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ARP funktioniert nur in einer Broadcastdomäne und diese vorraussetzung ist im Internet normalerweise nicht gegeben. UPD kennt keinen Verbindungsauf/abbau(im gegensatz zu TCP), ist daher einfacher zu misbrauchen

Wenn beide Router benutzt werden sollen ist die Netzwerktechnisch sauberste Lösung du verteilst verschiedene IP Bereiche (subnets, z.B.: 192.168.10.1/24 und 192.168.20.1/24) und setzt auf jedem Router eine statische Route auf den IP Bereich des anderen mit seiner internen IP als next hop(die...

Bei dem Budget und dem Wunsch nach Industriehardware rate ich zu gebrauchten Produkten. 24Port Procurves von Hp bekommt man dort schon für 200-300 Euro (aufpassen, ähnliche Produktnamen können dort aus verschiedenen Serien stammen). Solls eine Nummer grösser sein wäre z.B. eine ex2000 von...

Um eine externe Domain bei Mailbox.org zu nutzen reicht pro domain ein txt eintrag mit dem passenden Schlüssel um auch mehrere Emai Adressen unter der Domain anzulegen. Damit die ankommenden mails auch zu mailbox.org geleitet werden musst du zusätzlich die mx einträge ändern. Danach kannst du...

Zum Wlan: Viele CLients bleiben standartmässig solange beim aktuellen AP bis die Verbindung abreist, egal ob schon ein Ap mit besserem Signal erreichbar ist. Für diese Lösung reicht es mehere APs auf unterschiedlichen Kanälen mit gleicher ssid und gleichem Passwort zu konfigurieren, ist aber...

Da die verschiedenen Netzwerkbereiche nicht komplett isoliert, sondern zumindest alle ins Internet (und eventuell auch begrenz untereinander) komunizieren sollen, braucht du zwischen Switch und Modem (Technicolor TG788A1vn) einen Router der zwischen den Netzwerkbereichen vermittelt. Am...

Ich gehe mal davon aus das du 60-70Mbit/s meinst. In diesem Fall solte die Hardware reichen. Genrell ist bei OpenVPN zu beachten, das die Software singlethreded arbeitet. Allerdings kann der 2 Core dann das nat-ten übernehmen. Willst du in den GBit/s Bereich wird es schwer. Dann spielen Dinge...

Ich verstehe deine Weiterleitungskonstruktion nicht ganz aber versuch doch mal die Regel iptables -A FORWARD -p tcp -o eth0 -s 194.97.83.2 -j ACCEPT hinzuzufügen. Wie stehen deine default policies (drop)? Falls das nicht weiterhilft kann ich zur Diagnose$IPTABLES -A INPUT -j LOG --log-prefix...

Mehr Speicher hat keinen Effekt. Auch die Speichernutzung des Prozesses steigt nicht an. Für mich sieht das so aus als wenn der Prozess, kurz nachdem er den Socket geöffnet hat, in eine endlos Schleife läuft. Das wiederum kann ich mir bei einer Software die so oft genutzt wurde wie Quake3 nicht...

$ip= öffentliche IP des Systems $nport=27960 Bei der Gelegenheit schieb ich direkt den wesentlichen Teil der server.cfg hinterherseta g_gametype "0" seta r_smp "1" seta sv_pure "1" g_password "<passwd>" g_needpass "1" seta sv_maxClients "14" seta sv_privateClients "2" seta...

iptables sind noch nicht konfiguriert, das kommt erst wenn der rest funktioniert. Aber auch das würde nicht erklären warum ein so altes Spiel die 2 CPUs des VServers auslasten, noch dazu wo kein einziger Spieler connected ist.

Ich habe Quake 3 auf einem Debain vserver installiert. Wenn ich den Server nun mit /usr/local/games/q3/q3ded +set dedicated 1 +com_hunkMegs 16 +set sv_punkbuster 0 +set fs_basepath /usr/local/games/q3/ +set net_ip $ip +set net_port $nport +exec server.cfg +set g_log games.logstarte verbraucht...

Aus Erfahrung kann ich sagen Markennetzteile (z.B. Enermax, Seasonic, Tagan) lohnen sich immer. Ich habe im Moment sogar ein X2 6000+ mit einer Gainward 4870 an einem 380W Enermax Netzteil am laufen (und bisher ohne Probleme).

Ein Software Raid ist zwar (nahezu) immer flexibler, aber bei einem Raid 6 sollte man den Rechenaufwand nicht unterschätzen. Besonders beim schreiben bricht die Transferrate da meistens ordentlich ein. Unterstützt der Raidcontroller überhaubt TB Platten, eventuell ist da erstmal ein Biosupdate...

Ein Hersteller der seinen Produkten etwas zutraut sollte vielleicht nicht nur up to, sondern min write angeben.