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Freezes in jeglicher Umgebung, Bootprobleme, AMI Beep Code: 10x --> Noch Hoffnung fürs Dual Sata2?
- Ersteller kuppi
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kuppi
Grand Admiral Special
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- 19.12.2005
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- 6.562
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- Montpellier
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- bequiet PURE POWER 11 400W
- Betriebssystem
- Win 10 Professional
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- Firefox
Moin.
Es hat mich erwischt.
Mein Rechner macht nicht mehr das was er soll.
Fehlerbeschreibung:
Ich hab Freezes in jeglicher Umgebung: Beim Initialisieren, im Bios, beim Start von Win XP, unter XP (egal ob Last oder Idle), In den Speicher und CPU Tests auf der ultimate Boot CD.
Speziell nach so einem Freeze kommt es dann oft auch dazu dass beim Start gar nix geht, sondern das Dual Sata2 in Endloschschleife versucht zu booten und der Lüfter der Graka auf 100% durchrödelt.
Manchmal (nicht immer) in einem solchen Fall kommt nach 3 Bootversuchen (oder so) ein Bios Fehlercode. Wenn ich richtig gezählt habe (irgendwie beept das arg schnell), hab ich dann 10 beeps. Bei nem AMI Bios (was das Dual Sata2 ja hat) ist das also dann die Meldung "CMOS checksum error".
Ein CMOS Clear brachte mir für schätzungsweise 2 Tage Besserung (hab ich allerdings erst einmal ausprobiert).
Es läuft natürlich alles auf default, nix übertaktet (nicht mehr).
Ich schätze mal das Board ist im Eimer. Oder gibts ne andere mögliche Erklärung?
Seht ihr ne Möglichkeit das ganze für wenig Geld wieder zum laufen zu bringen? Beispielsweise nen neuen BIOS Chip vom Asrock Support besorgen.
Ich hab diesen Monat eigentlich weder Geld noch Lust nen neuen Rechner zu basteln. Das war erst für um die Jahreswende eingeplant.
Es hat mich erwischt.
Mein Rechner macht nicht mehr das was er soll.
Fehlerbeschreibung:
Ich hab Freezes in jeglicher Umgebung: Beim Initialisieren, im Bios, beim Start von Win XP, unter XP (egal ob Last oder Idle), In den Speicher und CPU Tests auf der ultimate Boot CD.
Speziell nach so einem Freeze kommt es dann oft auch dazu dass beim Start gar nix geht, sondern das Dual Sata2 in Endloschschleife versucht zu booten und der Lüfter der Graka auf 100% durchrödelt.
Manchmal (nicht immer) in einem solchen Fall kommt nach 3 Bootversuchen (oder so) ein Bios Fehlercode. Wenn ich richtig gezählt habe (irgendwie beept das arg schnell), hab ich dann 10 beeps. Bei nem AMI Bios (was das Dual Sata2 ja hat) ist das also dann die Meldung "CMOS checksum error".
Ein CMOS Clear brachte mir für schätzungsweise 2 Tage Besserung (hab ich allerdings erst einmal ausprobiert).
Es läuft natürlich alles auf default, nix übertaktet (nicht mehr).
Ich schätze mal das Board ist im Eimer. Oder gibts ne andere mögliche Erklärung?
Seht ihr ne Möglichkeit das ganze für wenig Geld wieder zum laufen zu bringen? Beispielsweise nen neuen BIOS Chip vom Asrock Support besorgen.
Ich hab diesen Monat eigentlich weder Geld noch Lust nen neuen Rechner zu basteln. Das war erst für um die Jahreswende eingeplant.
FalconFly
Admiral Special
Hm, das kann einige Ursachen haben :
- CPU ueberhitzt
-> im BIOS die Temps pruefen sollte reichen, 'heisse CPUs' verursachen zumindest schnell solche Warmstart-Probleme nach einem Overheat-Freeze
-> Leitpad/Paste zwischen CPU und Cooler mal pruefen oder probehalber erneuern, ich hatte da schon manche Ueberraschung
- Wackelkontakt an Steckverbindungen und Kabeln bzw. Kabelbruch (Strom-, Daten-Kabel)
-> Kabel abziehen und mit Druck sauber aufstecken
-> Kabel testweise wechseln
- Wackelkontakt oder verbogene Pins oder Fremdkoerper/Staub in/an Slots
-> mit Taschenlampe leere AGP/PCIe/PCI/RAM-Slots pruefen, ggf. ausblasen oder nach verbogenen Kontakten suchen
-> sofern moeglich probehalber Slots wechseln (RAM/PCI)
-> Kontaktleisten der Steckkarten vorsichtig reinigen oder Kontaktspray nutzen, manch Kontaktleiste von Karten/RAM 'verharzt' bei der richtigen Staubmischung
- defektes Laufwerk (sehr selten, aber manche Defekte an Laufwerken haben bei mir schon die wildesten Symptome erzeugt)
-> alle nicht notwendigen Laufwerke Board- und Netzteilseitig testweise trennen (d.h. bei Versuchen mit Live-CD keine HD/Disk und bei HD-Betrieb keine optischen oder Disketten-Laufwerke)
- RAM-Defekt
-> sollte sich durch minimal-Config mit jeweils nur 1x RAM-Modul in verschiedenen Slots getestet eingrenzen lassen, ggf. RAM-Test laufen lassen (Live-CD oder MicroSoft's Tool auf Boot-Disk)
-> Speichermodule direkt an den CPU-Cooler angrenzend verstauben besonders gerne, ich habe dadurch bereits ein Modul verloren, heisst also vorsichtig reinigen inkl. des Bereiches zwischen dem 1. RAM-Slot und dem CPU-Bereich (dort liegen oft sehr viele kleinst-Bausteine, die zuviel Staub auch nicht moegen).
- Netzteil
-> betrifft besonders alte Netzteile incl. deren lange genutzten Steckverbindungen, falls moeglich anderes Netzteil testen
- CPU
-> ohne Overclocking schon sehr selten, aber bei Overclocking nicht mehr so selten, dass eine CPU langsam verreckt; eine Ersatz-CPU zum Test sollte Klarheit schaffen
Generell :
-> Board in Minimal-Config testen (1x RAM-Modul, 1x Grafik, nur CD fuer LiveLinux oder HD fuer OS-basierte Tests)
-> wurde etwas geaendert, als die Probleme begannen (Hardware-Upgrade oder sonstwas?), falls ja dort ansetzen
- Motherboard-Kondensatoren / Spannungswandler etc.
-> die ElKos und SpaWa's genau auf Fehler untersuchen, ebenso die sichtbaren Leiterbahnen, Unterseite des Boards ebenfalls anschauen. Nach verschmorten/dunken Leiterbahnen oder Bereichen suchen, aufgedunsenen ElKos oder vergleichbar, koennen durch Alterung oder Ueberspannung (z.B. durch Netzteilfehler, defekten Spannungswandler oder Blitzschlag) auftreten, oder durch laengere Ueberlastung (je nachdem, wie weit du mit Overclocking den Strombedarf erhoeht hast)
-> nach toten Maeusen, Fliegen oder groesseren Staubansammlungen suchen
(die koennen zwischen Bauteilen bzw. zwischen Case und Boardunterseite u.U. Ladungspotentiale aufbauen und zeitweise ueberbruecken)
--> Falls alles nichts hilft, Board aus Case ausbauen und nackt mit Minimal-Config testen. Falls die Probleme anhalten und auch mit anderen Komponenten (CPU, RAM, Grafik, Laufwerke) nicht verschwinden, ist das schon ein recht gutes Zeichen fuer ein ablebendes Board...
Nicht selten findet man z.B. auch bei alten, optisch noch einwandfreien Problem-Boards dann eines oder mehrere Bauteile, die stark ueberdurchschnittlich warm oder gar kochend heiss werden. Eine Notloesung waere dann, dort Kuehlkoerper anzubringen, allerdings ist das aufgrund des latent drohenden Totalausfalls nicht empfehlenswert - es verzoegert den drohenden Tod des betroffenen Bauteils nur um unbestimmte Zeit und dann knallt's meist richtig.
- CPU ueberhitzt
-> im BIOS die Temps pruefen sollte reichen, 'heisse CPUs' verursachen zumindest schnell solche Warmstart-Probleme nach einem Overheat-Freeze
-> Leitpad/Paste zwischen CPU und Cooler mal pruefen oder probehalber erneuern, ich hatte da schon manche Ueberraschung
- Wackelkontakt an Steckverbindungen und Kabeln bzw. Kabelbruch (Strom-, Daten-Kabel)
-> Kabel abziehen und mit Druck sauber aufstecken
-> Kabel testweise wechseln
- Wackelkontakt oder verbogene Pins oder Fremdkoerper/Staub in/an Slots
-> mit Taschenlampe leere AGP/PCIe/PCI/RAM-Slots pruefen, ggf. ausblasen oder nach verbogenen Kontakten suchen
-> sofern moeglich probehalber Slots wechseln (RAM/PCI)
-> Kontaktleisten der Steckkarten vorsichtig reinigen oder Kontaktspray nutzen, manch Kontaktleiste von Karten/RAM 'verharzt' bei der richtigen Staubmischung
- defektes Laufwerk (sehr selten, aber manche Defekte an Laufwerken haben bei mir schon die wildesten Symptome erzeugt)
-> alle nicht notwendigen Laufwerke Board- und Netzteilseitig testweise trennen (d.h. bei Versuchen mit Live-CD keine HD/Disk und bei HD-Betrieb keine optischen oder Disketten-Laufwerke)
- RAM-Defekt
-> sollte sich durch minimal-Config mit jeweils nur 1x RAM-Modul in verschiedenen Slots getestet eingrenzen lassen, ggf. RAM-Test laufen lassen (Live-CD oder MicroSoft's Tool auf Boot-Disk)
-> Speichermodule direkt an den CPU-Cooler angrenzend verstauben besonders gerne, ich habe dadurch bereits ein Modul verloren, heisst also vorsichtig reinigen inkl. des Bereiches zwischen dem 1. RAM-Slot und dem CPU-Bereich (dort liegen oft sehr viele kleinst-Bausteine, die zuviel Staub auch nicht moegen).
- Netzteil
-> betrifft besonders alte Netzteile incl. deren lange genutzten Steckverbindungen, falls moeglich anderes Netzteil testen
- CPU
-> ohne Overclocking schon sehr selten, aber bei Overclocking nicht mehr so selten, dass eine CPU langsam verreckt; eine Ersatz-CPU zum Test sollte Klarheit schaffen
Generell :
-> Board in Minimal-Config testen (1x RAM-Modul, 1x Grafik, nur CD fuer LiveLinux oder HD fuer OS-basierte Tests)
-> wurde etwas geaendert, als die Probleme begannen (Hardware-Upgrade oder sonstwas?), falls ja dort ansetzen
- Motherboard-Kondensatoren / Spannungswandler etc.
-> die ElKos und SpaWa's genau auf Fehler untersuchen, ebenso die sichtbaren Leiterbahnen, Unterseite des Boards ebenfalls anschauen. Nach verschmorten/dunken Leiterbahnen oder Bereichen suchen, aufgedunsenen ElKos oder vergleichbar, koennen durch Alterung oder Ueberspannung (z.B. durch Netzteilfehler, defekten Spannungswandler oder Blitzschlag) auftreten, oder durch laengere Ueberlastung (je nachdem, wie weit du mit Overclocking den Strombedarf erhoeht hast)
-> nach toten Maeusen, Fliegen oder groesseren Staubansammlungen suchen
(die koennen zwischen Bauteilen bzw. zwischen Case und Boardunterseite u.U. Ladungspotentiale aufbauen und zeitweise ueberbruecken)
--> Falls alles nichts hilft, Board aus Case ausbauen und nackt mit Minimal-Config testen. Falls die Probleme anhalten und auch mit anderen Komponenten (CPU, RAM, Grafik, Laufwerke) nicht verschwinden, ist das schon ein recht gutes Zeichen fuer ein ablebendes Board...
Nicht selten findet man z.B. auch bei alten, optisch noch einwandfreien Problem-Boards dann eines oder mehrere Bauteile, die stark ueberdurchschnittlich warm oder gar kochend heiss werden. Eine Notloesung waere dann, dort Kuehlkoerper anzubringen, allerdings ist das aufgrund des latent drohenden Totalausfalls nicht empfehlenswert - es verzoegert den drohenden Tod des betroffenen Bauteils nur um unbestimmte Zeit und dann knallt's meist richtig.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das CMOS Clear wirklich einige Tage geholfen hat würde ich zuersteinmal die Batterie wechseln!
Solche merkwürdigen Effekte kommen nicht selten von Puffernbatterien die genau auf der grenze zwischen geht und recht nicht mehr hängen, da kippen dann ab und zu irgendwelche Bits, die Uhr läuft meisst zu schnell oder steht auch mal ganz u.ä. Kram...
Solche merkwürdigen Effekte kommen nicht selten von Puffernbatterien die genau auf der grenze zwischen geht und recht nicht mehr hängen, da kippen dann ab und zu irgendwelche Bits, die Uhr läuft meisst zu schnell oder steht auch mal ganz u.ä. Kram...
kuppi
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- Mainboard
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- Grafikprozessor
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- SSD
- 2x intel s660 2TB
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- bequiet PURE POWER 11 400W
- Betriebssystem
- Win 10 Professional
- Webbrowser
- Firefox
Danke für deine Antwort.
CPU überhitzt kann ich ausschließen. Die Core-temp bewegt sich je nach Lastzustand zwischen 32 und 45 °C.
großartige Tests aller Memtest86+ kann ich nicht fahren (jedenfalls nicht so lange, dass er aussagekräftig wäre, weil die Kiste dann eben freezt. (Wie auch bei allem anderen, nicht das einer jetzt kommt und sagt "Wenn freeze während Memtest, dann Ram defekt"). Ob ich einen Riegel oder 2 drin hab, ist egal. Kein Unterschied, hab ich schon durchgetestet.
Ersatzhardware, habsch hier net. Kann ich also nicht testen. NT ist ein 2,5 Jahre altes SS-351ht.
Irgendwas Ersatzmäßiges Kaufen, werd ich garantiert nicht. Wie du unter "mein System" erkennen kannst, ist es ein So. 939 System mit DDR1 Ram.
Motherboard werd ich mir, falls ich Zeit hab, heut nochmal genau anschauen. Auch mal die Laufwerke abziehen, Minimalkonfig usw.
Am Rechner hat sich nix geändert. Nur ist er mit mir umgezogen. Allerdings schon vor gut einem Monat und letzte Woche traten erste Probleme auf.
Weiter Ideen nehm ich dankend an...
edit:
@olafk: Ja, ich werds nochmal testen und ein zweites mal n CMOS Clear machen und wenn das Problem dann wieder n paar Tage abgestellt ist, werd ich mal ne Batterie kaufen. falsch gehende Uhr oder ähnliches konnte ich allerdings nicht feststellen.
CPU überhitzt kann ich ausschließen. Die Core-temp bewegt sich je nach Lastzustand zwischen 32 und 45 °C.
großartige Tests aller Memtest86+ kann ich nicht fahren (jedenfalls nicht so lange, dass er aussagekräftig wäre, weil die Kiste dann eben freezt. (Wie auch bei allem anderen, nicht das einer jetzt kommt und sagt "Wenn freeze während Memtest, dann Ram defekt"). Ob ich einen Riegel oder 2 drin hab, ist egal. Kein Unterschied, hab ich schon durchgetestet.
Ersatzhardware, habsch hier net. Kann ich also nicht testen. NT ist ein 2,5 Jahre altes SS-351ht.
Irgendwas Ersatzmäßiges Kaufen, werd ich garantiert nicht. Wie du unter "mein System" erkennen kannst, ist es ein So. 939 System mit DDR1 Ram.
Motherboard werd ich mir, falls ich Zeit hab, heut nochmal genau anschauen. Auch mal die Laufwerke abziehen, Minimalkonfig usw.
Am Rechner hat sich nix geändert. Nur ist er mit mir umgezogen. Allerdings schon vor gut einem Monat und letzte Woche traten erste Probleme auf.
Weiter Ideen nehm ich dankend an...
edit:
@olafk: Ja, ich werds nochmal testen und ein zweites mal n CMOS Clear machen und wenn das Problem dann wieder n paar Tage abgestellt ist, werd ich mal ne Batterie kaufen. falsch gehende Uhr oder ähnliches konnte ich allerdings nicht feststellen.
Zuletzt bearbeitet:
larsbo
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- APU
- SSD
- Samsung 970Pro 1TB NVMe PCIe3
- Optisches Laufwerk
- Pioneer BD-RE slim-line
- Soundkarte
- on-board
- Gehäuse
- SilverStone ML08-H
- Netzteil
- Corsair SF450 (80PlusGold)
- Betriebssystem
- Win10pro 64
Sehe das wie Falcon, dass kann alles mögliche sein und man wird wohl auch im Zweifel alles mal durchtesten müssen.
Bei schlapper cmos-Batterie werden Boards meist nur einfach vergesslich und melden beim Start den cmos-checksum error. Meist läufts dann stabil weiter, wenn man alles per Hand eingegeben hat ins setup. Aber ein Versuch ist das sicherlich trotzdem wert. Ansonsten mit Minimalkonfig loslegen und fröhliches Komponenten-Wechsledich spielen......
Bei schlapper cmos-Batterie werden Boards meist nur einfach vergesslich und melden beim Start den cmos-checksum error. Meist läufts dann stabil weiter, wenn man alles per Hand eingegeben hat ins setup. Aber ein Versuch ist das sicherlich trotzdem wert. Ansonsten mit Minimalkonfig loslegen und fröhliches Komponenten-Wechsledich spielen......