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Microsoft hat im März 81 Sicherheitslücken in Windows, Office, Edge (Chromium-basiert), der Graphics-Komponente, dem Bluetooth-Treiber, OneDrive, dem Client-Server-Runtime-Subsystem (CSRSS), dem Druckertreiber und dem PostScript-Druckertreiber, dem Internet Control Message Protocol (ICMP), dem RAS-Dienst Point-to-Point-Tunneling-Protokoll, Visual Studio, Azure, Dynamics und Service Fabric geschlossen. Neun Schwachstellen wurden als kritisch eingestuft, von 71 geht eine hohe Gefahr aus und eine Umgehung von Sicherheitsmaßnahmen wurde als moderat bewertet. Bei zwei Schwachstellen handelt es sich um 0-Day-Lücken, die bereits im Vorfeld ausgenutzt wurden. Insbesondere die kritische 0-Day-Lücke in Outlook (CVE-2023-23397; CVSS v3.1: 9,8) hat es in sich, doch auch die beiden kritischen Fehler in der Referenzumsetzung für TPM 2.0 (CVE-2023-1017 und CVE-2023-1018; CVSS v3.1: 8,8) sind nicht ohne!