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RAID verschwunden
- Ersteller ghostadmin
- Erstellt am
ghostadmin
Grand Admiral Special
Ich habe gestern von Lenny auf Squeeze upgedated und danach war eins meiner mdraid verschwunden.
Und ich weiß im Moment nichtmal wie die Disks heissen, dass war früher sda und sdb, da sind 2x mdraid drauf.
In der mdadm.conf steht auch noch eine ganz andere UUID von md0. md1 fehlt da komplett.
mdadm --assemble --scan findet es auch nicht.
.
EDIT :
.
Die fehlenden müssten sda3 und sdb3 sein.
Dann habe ich versucht mdadm --assemble /dev/md1 /dev/sda3 /dev/sdb3 und dieses device kann nicht geöffnet werden.
Ich habe z.B. mit fdisk auch keinen Zugriff auf /dev/sda
Und ich weiß im Moment nichtmal wie die Disks heissen, dass war früher sda und sdb, da sind 2x mdraid drauf.
In der mdadm.conf steht auch noch eine ganz andere UUID von md0. md1 fehlt da komplett.
mdadm --assemble --scan findet es auch nicht.
.
EDIT :
.
Die fehlenden müssten sda3 und sdb3 sein.
Dann habe ich versucht mdadm --assemble /dev/md1 /dev/sda3 /dev/sdb3 und dieses device kann nicht geöffnet werden.
Ich habe z.B. mit fdisk auch keinen Zugriff auf /dev/sda
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Existieren sie überhaupt unter /dev? Was sagt denn das boot-log (dmesg)?
ghostadmin
Grand Admiral Special
Unter /dev sehe ich sie auch nicht aber dmesg zeigt die Partitionen an.
Hat das was vielleicht mit der udev Fehlermeldung zu tun. Die wird leider nicht geloggt und ich meine das es das ist was google sagt:
udev: missing sysfs features;
please update the kernel or disable the kernel's CONFIG_SYSFS_DEPRECATED
option; udev may fail to work correctly
CONFIG_SYSFS_DEPRECATED /boot/config-2.6*
sagt:
/boot/config-2.6.32-5-686:# CONFIG_SYSFS_DEPRECATED_V2 is not set
Hat das was vielleicht mit der udev Fehlermeldung zu tun. Die wird leider nicht geloggt und ich meine das es das ist was google sagt:
udev: missing sysfs features;
please update the kernel or disable the kernel's CONFIG_SYSFS_DEPRECATED
option; udev may fail to work correctly
CONFIG_SYSFS_DEPRECATED /boot/config-2.6*
sagt:
/boot/config-2.6.32-5-686:# CONFIG_SYSFS_DEPRECATED_V2 is not set
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Klingt danach. Aber wenn Kernel und udev zusammen aus der Distribution kommen, sollte das gar nicht auftreten. Das wäre ein böser Bug. Oder baust du den selber?
ghostadmin
Grand Admiral Special
Der Kernel war default dabei, ist 2.6.36 und default ist die Option on im Kernel.
udev ist auch die neueste Version aus dem apt
In der sources.lst von APT habe ich noch backports eingetragen inkl. main. War das der Fehler?
udev ist auch die neueste Version aus dem apt
In der sources.lst von APT habe ich noch backports eingetragen inkl. main. War das der Fehler?
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Eigentlich nicht, weil dadurch auch nur neuere Versionen hinzu kommen. Dein udev beschwert sich ja, dass im Kernel ein Option für ältere Versionen von udev aktiviert ist, mit denen das neue udev nicht mehr funktioniert. Das ist eine Kompatibilitätsoption, die die Kernel-Entwickler für älteren userspace eingebaut haben. Welche udev-Version wird denn bei dir genutzt?Der Kernel war default dabei, ist 2.6.36 und default ist die Option on im Kernel.
udev ist auch die neueste Version aus dem apt
In der sources.lst von APT habe ich noch backports eingetragen inkl. main. War das der Fehler?
ghostadmin
Grand Admiral Special
apt-cache policy udev
udev:
Installiert: 164-3
Kandidat: 164-3
Versionstabelle:
*** 164-3 0
500 http://ftp.debian.org/debian/ squeeze/main i386 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
Also muss ich jetzt den Kernel nochmal kompilieren mit der Option CONFIG_SYSFS_DEPRECATED auf disable?
udev:
Installiert: 164-3
Kandidat: 164-3
Versionstabelle:
*** 164-3 0
500 http://ftp.debian.org/debian/ squeeze/main i386 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
Also muss ich jetzt den Kernel nochmal kompilieren mit der Option CONFIG_SYSFS_DEPRECATED auf disable?
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Richtig, das udev ist viel zu neu dafür. Das kommt schon mind. seit Version 142 damit nicht mehr klar. Und im Debian-Forum hab ich nach kurzem Suchen mit Google auch einen Thread dazu gefunden: http://forums.debian.net/viewtopic.php?f=10&t=46119 (hab ih nicht gelesen)apt-cache policy udev
udev:
Installiert: 164-3
Kandidat: 164-3
Versionstabelle:
*** 164-3 0
500 http://ftp.debian.org/debian/ squeeze/main i386 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
Also muss ich jetzt den Kernel nochmal kompilieren mit der Option CONFIG_SYSFS_DEPRECATED auf disable?
Das klingt wirklich nach bösen Bug in Debian.
ghostadmin
Grand Admiral Special
Vielleicht sind da auch noch irgendwelche alten überbleibsel drin. Die Installation besteht nämlich schon mindestens seit Etch.
Ich mache jetzt erstmal nen neuen Kernel.
Ich mache jetzt erstmal nen neuen Kernel.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Also wenn du dich immer an die Upgrade-Policy von Debian gehalten hast, wäre das trotzdem ein Bug.Vielleicht sind da auch noch irgendwelche alten überbleibsel drin. Die Installation besteht nämlich schon mindestens seit Etch.
Mach mal. Hoffen wir, dass damit der Fehler erschlagen ist, und deine Devices wieder auftauchen.Ich mache jetzt erstmal nen neuen Kernel.
ghostadmin
Grand Admiral Special
Vielleicht irgendein Programm oder so, was noch den alten Userspace benützt.
Weil wenn es nur an den Kerneloptions läge, wieso ist die Option dann default aktiviert. Das müsste ja dann bei jedem so sein.
Postfix und Mysql funktioniert auch nicht mehr, gut das der Server nicht so wichtig ist.
Weil wenn es nur an den Kerneloptions läge, wieso ist die Option dann default aktiviert. Das müsste ja dann bei jedem so sein.
Postfix und Mysql funktioniert auch nicht mehr, gut das der Server nicht so wichtig ist.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Dann darf man halt nicht mischen.Vielleicht irgendein Programm oder so, was noch den alten Userspace benützt.
Wieso das aktiviert ist, frage ich mich auch. Und wie gesagt, du scheinst nicht der einzige mit dem Problem zu sein.Weil wenn es nur an den Kerneloptions läge, wieso ist die Option dann default aktiviert. Das müsste ja dann bei jedem so sein.
Schlechte Werbung, für das so auf Stabilität bedachte Debian.Postfix und Mysql funktioniert auch nicht mehr, gut das der Server nicht so wichtig ist.
yourgreatestfear
Grand Admiral Special
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Probleme mit Postfix, MySQL und UDEV nach einer Migration auf Squeeze ... Klingt nicht nach Fehlern des OS, sondern sehr Wahrscheinlich nach Fehlern bei der Migration. Welche Methode hat Deinerein denn angewand?
Typische Stolperfalle für Anwender ist, dass vor dem Upgrade nicht nochmal ein update+upgrade+dist-upgrade der bestehenden Pakete vom Lenny-Mirror vorgenommen wird (Lücken im Versionspfad führten schon bei früheren Upgrades zu Fehlern), das dabei die Liste der zurückgehaltenen Pakete nicht bereinigt wird (ist eine gern ignorierte Meldung während des Upgrades, die man manuell erst bereinigen sollte bevor man weitermacht "The following packages have been kept back: ...") und dass das Auflösen neuer Abhängigkeiten nicht erzwungen wird.
Was sagte Dein syslog nach dem Upgrade?
Speziell bei MySQL ists mir auch schon wiederfahren, dass der Connect scheiterte wegen fehlender .sock. Einfacher --reinstall des mysqlservers reicht da aus, da war wohl zum Zeitpunkt des Upgrades was nicht aktuell.
Debian Upgrades waren noch nie vollautomatische Einzeiler, aber bin mir sicher da erzähl ich keinem was neues . Stabiler und zuverlässiger als ein Windows-Upgrade sind sie aber allemal.
Debian hebt Stabilität hervor, nicht Idiotensicherheit Kleiner aber feiner Unterschied.
@ghostadmin Die Aussage hat keinerlei Bezug auf Deine Probleme, mit so wenig Infos ist alles möglich ... auch Monsterbugs. Aber in der Regel würd ich das bei dem etablierten Squeeze ausschließen, wenn es um so viele Kernfunktionen geht.
Typische Stolperfalle für Anwender ist, dass vor dem Upgrade nicht nochmal ein update+upgrade+dist-upgrade der bestehenden Pakete vom Lenny-Mirror vorgenommen wird (Lücken im Versionspfad führten schon bei früheren Upgrades zu Fehlern), das dabei die Liste der zurückgehaltenen Pakete nicht bereinigt wird (ist eine gern ignorierte Meldung während des Upgrades, die man manuell erst bereinigen sollte bevor man weitermacht "The following packages have been kept back: ...") und dass das Auflösen neuer Abhängigkeiten nicht erzwungen wird.
Was sagte Dein syslog nach dem Upgrade?
Speziell bei MySQL ists mir auch schon wiederfahren, dass der Connect scheiterte wegen fehlender .sock. Einfacher --reinstall des mysqlservers reicht da aus, da war wohl zum Zeitpunkt des Upgrades was nicht aktuell.
Debian Upgrades waren noch nie vollautomatische Einzeiler, aber bin mir sicher da erzähl ich keinem was neues . Stabiler und zuverlässiger als ein Windows-Upgrade sind sie aber allemal.
Schlechte Werbung, für das so auf Stabilität bedachte Debian.
Debian hebt Stabilität hervor, nicht Idiotensicherheit Kleiner aber feiner Unterschied.
@ghostadmin Die Aussage hat keinerlei Bezug auf Deine Probleme, mit so wenig Infos ist alles möglich ... auch Monsterbugs. Aber in der Regel würd ich das bei dem etablierten Squeeze ausschließen, wenn es um so viele Kernfunktionen geht.
Zuletzt bearbeitet:
ghostadmin
Grand Admiral Special
also beim update habe ich die neuen sourcen von squeeze in apt eingetragen und dann update und dist-upgrade gemacht
Nach dem Kernel bauen taucht der Fehler immer noch auf.
Ich habe ein Foto gemacht und der Error beim laden war doch etwas anderes, nämlich das in /etc/udev/rules.d noch alte Einträge u.a. von Sane waren die SYSFS statt ATTRS benutzten. Im nachhinein habe ich die Fehler auch in daemon.log gefunden.
und das von hdparm ist seltsam, habe ich mal rausgeworfen
z60_hdparm.rules:
ACTION=="add", SUBSYSTEM=="block", KERNEL=="[sh]d[a-z]", RUN+="/etc/init.d/hdparm hotplug"
Danach habe ich die Devices unter /dev gesehen und mit assemble konnte ich das RAID wieder einbinden.
Mit fdisk -l tauchen zwar immer nur noch RAID Devices auf aber die beiden RAIDs sind schonmal wieder aktiv.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wegen Mysql:
Oct 27 14:59:38 server /etc/init.d/mysql[4664]: 0 processes alive and '/usr/bin/mysqladmin --defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf ping' resulted in
Oct 27 14:59:38 server /etc/init.d/mysql[4664]: /etc/init.d/mysql: Zeile 75: /usr/bin/mysqladmin: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Habe mysqladmin noch nie installiert gehabt und habe das script auf die richtige bin mysql-admin geändert und jetzt kommt dies:
Oct 27 15:12:38 server /etc/init.d/mysql[5988]: (null): unknown option --defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf
MYADMIN="/usr/bin/mysql-admin --defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf"
habe ich geändert auf:
MYADMIN="/usr/bin/mysql-admin"
Jetzt kommt nur noch:
Oct 27 15:18:50 server /etc/init.d/mysql[6392]: 0 processes alive and '/usr/bin/mysql-admin ping' resulted in
Oct 27 15:18:50 server /etc/init.d/mysql[6392]: (null): unknown option ping
Oct 27 15:18:50 server /etc/init.d/mysql[6392]:
Und wieso bekomme ich das:
server:/home/trechber# apt-cache policy mysql-server
mysql-server:
Installiert: (keine)
Kandidat: 5.1.49-3
Versionstabelle:
5.1.49-3 0
500 http://ftp.debian.org/debian/ squeeze/main i386 Packages
server:/home/trechber# apt-cache policy mysql-server-5.1
mysql-server-5.1:
Installiert: (keine)
Kandidat: 5.1.49-3
Versionstabelle:
5.1.49-3 0
500 http://ftp.debian.org/debian/ squeeze/main i386 Packages
.
EDIT :
.
hmm nach dem Reboot war md1 wieder weg
Vielleicht liegts an hdparm?
So langsam kommt man näher:
server:/etc/mdadm# mdadm --examine --scan
mdadm: bad uuid: UUID=
mdadm: ARRAY line /dev/md1 has no identity information.
ARRAY /dev/md0 UUID=b2cd10c4:17e8624a:2ce552e4:6d63ea58
ARRAY /dev/md1 UUID=4ac25dd3:de05b066:01f9e43d:ac30fbff
Nach dem Kernel bauen taucht der Fehler immer noch auf.
Ich habe ein Foto gemacht und der Error beim laden war doch etwas anderes, nämlich das in /etc/udev/rules.d noch alte Einträge u.a. von Sane waren die SYSFS statt ATTRS benutzten. Im nachhinein habe ich die Fehler auch in daemon.log gefunden.
und das von hdparm ist seltsam, habe ich mal rausgeworfen
z60_hdparm.rules:
ACTION=="add", SUBSYSTEM=="block", KERNEL=="[sh]d[a-z]", RUN+="/etc/init.d/hdparm hotplug"
Danach habe ich die Devices unter /dev gesehen und mit assemble konnte ich das RAID wieder einbinden.
Mit fdisk -l tauchen zwar immer nur noch RAID Devices auf aber die beiden RAIDs sind schonmal wieder aktiv.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wegen Mysql:
Oct 27 14:59:38 server /etc/init.d/mysql[4664]: 0 processes alive and '/usr/bin/mysqladmin --defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf ping' resulted in
Oct 27 14:59:38 server /etc/init.d/mysql[4664]: /etc/init.d/mysql: Zeile 75: /usr/bin/mysqladmin: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Habe mysqladmin noch nie installiert gehabt und habe das script auf die richtige bin mysql-admin geändert und jetzt kommt dies:
Oct 27 15:12:38 server /etc/init.d/mysql[5988]: (null): unknown option --defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf
MYADMIN="/usr/bin/mysql-admin --defaults-file=/etc/mysql/debian.cnf"
habe ich geändert auf:
MYADMIN="/usr/bin/mysql-admin"
Jetzt kommt nur noch:
Oct 27 15:18:50 server /etc/init.d/mysql[6392]: 0 processes alive and '/usr/bin/mysql-admin ping' resulted in
Oct 27 15:18:50 server /etc/init.d/mysql[6392]: (null): unknown option ping
Oct 27 15:18:50 server /etc/init.d/mysql[6392]:
Und wieso bekomme ich das:
server:/home/trechber# apt-cache policy mysql-server
mysql-server:
Installiert: (keine)
Kandidat: 5.1.49-3
Versionstabelle:
5.1.49-3 0
500 http://ftp.debian.org/debian/ squeeze/main i386 Packages
server:/home/trechber# apt-cache policy mysql-server-5.1
mysql-server-5.1:
Installiert: (keine)
Kandidat: 5.1.49-3
Versionstabelle:
5.1.49-3 0
500 http://ftp.debian.org/debian/ squeeze/main i386 Packages
.
EDIT :
.
hmm nach dem Reboot war md1 wieder weg
Vielleicht liegts an hdparm?
So langsam kommt man näher:
server:/etc/mdadm# mdadm --examine --scan
mdadm: bad uuid: UUID=
mdadm: ARRAY line /dev/md1 has no identity information.
ARRAY /dev/md0 UUID=b2cd10c4:17e8624a:2ce552e4:6d63ea58
ARRAY /dev/md1 UUID=4ac25dd3:de05b066:01f9e43d:ac30fbff
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Grundsätzlich müssen die einzelnen block devices unter /dev zu finden sein (und dann auch von fdisk). Sonst ist da schon mal was ganz im Argen. Klingt immer noch sehr nach udev.
ghostadmin
Grand Admiral Special
So jetzt zeigt auch fdisk wieder alles und das RAID bleibt beim booten drin. Grund: Ich habe die mdadm.conf angepasst aber eigentlich sollte das doch ohne gehen
In dovecot hat nach dem update eine Zeile nicht gepasst.
Dann syslog-ng hat auch neue config gebraucht weil was nicht kompatibel war.
rtorrent startet nicht.
In mysql hat auch was an der config nicht gepasst nachdem die version upgedated wurde.
Die Applikationen das war eigentlich alles kleinkram, nur mit dem RAID ist seltsam.
In dovecot hat nach dem update eine Zeile nicht gepasst.
Dann syslog-ng hat auch neue config gebraucht weil was nicht kompatibel war.
rtorrent startet nicht.
In mysql hat auch was an der config nicht gepasst nachdem die version upgedated wurde.
Die Applikationen das war eigentlich alles kleinkram, nur mit dem RAID ist seltsam.