So mal ganz nebenbei: Ampelkennzeichnung abgelehnt

DU kannst ohne Probleme so viel zu dir nehmen das du es nicht mal ausgleichen könntest wenn du 20 Stunden am Tag Sport machen würdest.
Also ich kann das nicht. Ich schaffe es vielleicht einen Tag mich sinnlos voll zu stopfen. Aber am nächsten Tag geht es nicht mehr. Fress ich zu viel wird mir schlecht. Das begrenzt eh schon die Nahrungsaufnahme pro Tag. Um das zu schaffen muss man schon ein Problem haben, oder Bauarbeiter im Ruhestand sein.
 
Also ich kann das nicht. Ich schaffe es vielleicht einen Tag mich sinnlos voll zu stopfen. Aber am nächsten Tag geht es nicht mehr. Fress ich zu viel wird mir schlecht. Das begrenzt eh schon die Nahrungsaufnahme pro Tag. Um das zu schaffen muss man schon ein Problem haben, oder Bauarbeiter im Ruhestand sein.


Oder einfach richtig fett oder zuckerhaltige Sache zu sich nehmen.
 
Also Buttercremtorte. Mach das mal... nach einem Stück Torte schaffe ich kein zweites weil mir dann übel wird.

Leicht gesagt das man sich mit Kalorien voll ballern kann, praktisch kann man das aber nur kurzzeitig so das es nicht ins Gewicht fällt.
 
Der Kalorienverbrauch von Extremsportlern hilft uns da nicht weiter. ;)

Wer will, kann sich ja mal selbst unter die Lupe nehemen.
(Das Internet machts uns ja möglich)

Der Grundverbrauch, den wir auch ohne Bewegung haben.

1792 kcal, es gibt Tage da esse ich keine 1500kcal *suspect*


Also Buttercremtorte. Mach das mal... nach einem Stück Torte schaffe ich kein zweites weil mir dann übel wird.

Leicht gesagt das man sich mit Kalorien voll ballern kann, praktisch kann man das aber nur kurzzeitig so das es nicht ins Gewicht fällt.

Als ich noch ab und zu Burger futterte, musste ich von einem einzelnen DoppelW beim BurgerK fast kotzen. *lol* Torte geht gar nicht, da kann ich auch gleich Butter pur essen und etwas Zucker draufstreuen, vertragen würde ich das genauso wenig. Ich habe mal einen Test gewagt, eine größere Tüte Chips mit Cola innerhalb einer halben Stunde runtergewürgt, Ergebnis: nach einer Stunde Benommenheit, als hätte ich 2 Promille Alk im Blut, noch eine Stunde später irrsinnige Magenschmerzen, die bis zum nächsten Tag anhielten (Nie wieder!).

Wie futtert man also mehr, wenn man es nicht gewöhnt ist? Bei klappt's mit Bier durchaus, mit fester Nahrung aber überhaupt nicht.
 
Das Ding mit den 20 Stunden Sport ist natürlich Theorie.
Ich möchte mal den sehen, der 20 Stunden nonstop mit 12km/h joggt.
Ein 25 jähriger, 1,80m groß, 80kg würde dabei 18525 kcal verbrauchen.
Selbst 20 Stunden gehen mit mittlerer Geschwindigkeit wäre schon heftig aber schon realistischer. Der Verbrauch dabei läge bei etwa 5183 kcal.
Rechengrundlage

dazu kämen dann noch für die verbleibenden 4 Stunden der Grundverbrauch
Der läge bei ca. 318 kcal
Rechengrundlage

Wenn also dieser 25jährige 20Stunden mittleres Tempo geht, verbraucht er nach diesen Quellen etwa 5501 kcal.
Wir sollten dabei aber nicht vergessen, dass dies ein irrwitziges Extrembeispiel ist.
Unmöglich ist es aber dennoch nicht. Ebenso, wie es nicht unmöglich ist, an diesem Tag die verbrauchten 5501 kcal wieder zu sich zu nehmen, wenngleich dieser Gedanke genau so irrwitzig ist, weil so ein Fressgelage mit Sicherheit dann auch seine Probleme mit sich bringt.
Fazit: Extrembeispiele bringen hier nix.

Wenn wir mal im normalen Bereich bleiben sieht die Sache schon ganz anders aus.
Der durchschnittliche Kalorienverbrauch inkl. leichter Tätigkeit (z.B. leichte Bürotätigkeit) liegt bei etwa 2000 kcal. (kann individuell nach oben oder nach unten abweichen)

Was nimmt dieser Mensch zu sich?

Morgens
1 Laugencroissant (387 kcal)
1 Cup Kaffee mit Milch (48 kcal)

Im Laufe des Morgens
1 mittelgroße Banane 120g (114 kcal)

Mittagspause
1 Portion Currywurst 170g (509 kcal)
1 Portion Pommes 150g (437 kcal)
1 Dose Cola (139 kcal)

Nachmittags
Apfel mittelgroß (68 kcal)
Cup Kaffee mit Milch (48 kcal)

Abends beim WM gucken
1 Tüte Chips (1070 kcal)
1 Flasche Bier Pils 0,5l (215 kcal)

Über den Tag verteilt
1 Flasche Orangensaft 1l (430 kcal)

Zahlengrundlagen

Das ist jetzt natürlich nur ein Beispiel und ich habe da jetzt mal ein paar "spezielle Dinger" eingebaut. Sowas kann aber ganz leicht passieren, wenn man sich keine Gedanken über sein Essverhalten macht.
So hat der Mensch in diesem Beispiel einen Verbrauch von 2000 kcal und nimmt Nahrung zu sich, die gut ist für 3465 kcal.
Man könnte auch sagen er müsste 1465 kcal weniger zu sich nehmen oder sich mehr Bewegen um die 1465 wieder wett zu machen.

Wenn er das durch Bewegung wett machen will, kann er z.B.
3 Stunden Fußball spielen (1585 kcal) oder
1,5 Stunden Joggen (1390 kcal) oder
2 Stunden schwimmen (1573 kcal) oder
140 Minuten mountainbiken (1568)

Er kann aber auch einfach nur die Tüte Chips, das Bier und den O-Saft weglassen und durch ein brennwertärmeres Produkt austauschen. (Mineralwasser oder Diätprodukte)
Oder er sucht sich direkt Dinge aus, die ihm schmecken obwohl sie im Brennwert nicht so heftig zuschlagen.
In etwa so:
Frühstück
1 Ei (97 kcal)
Butter 10g (70 kcal)
2 Scheiben Toastbrot (120 kcal)
Marmelade 10g (53 kcal)
Cup Kaffee m. Milch (48 kcal)

Vormittag
Banane (114 kcal)

Mittag
Rumpsteak in Öl-Pfeffermarinade herzhaft 200g (372 kcal)
Kräuterbutter dazu 10g (56 kcal)
Salzkartoffeln 100g (70 kcal)
Salat gemischt in Joghurtsauce 100g (34 kcal)
2 Bier alkoholfrei a 0,2l (zusammen 114 kcal)

Nachmittag
Apfel (68 kcal)
Cup Kaffee m. Milch (48 kcal)

Abends zur WM
1 gegrillte feine Bratwurst (311 kcal)
1 Brötchen (81 kcal)
1 Flasche alkoholhaltiges Bier 0,5l (215 kcal)

Über den Tag verteilt Mineralwasser

Macht zusammen 1871 kcal
Da darf man auch noch ne 2. Flasche trinken, wenn Deutschland gewinnt.
(da sind übrigens ne Reihe Dinger dabei, die nen fetten roten Punkt bekommen würden)


Jetzt muss man zu den ganzen Tabellen aber folgendes sagen.
Menschen sind immer noch Individuen. Der eine ist ein guter "Futterverwerter" der andere ein schlechter. Der eine braucht das Essen nur anzusehen, um zuzunehmen, der andere ist froh, wenn er mal zwischen Haut und Knochen etwas anbauen darf.
In so fern hilft nur, dass man sich mit dieser Thematik mal eingehend beschäftigt und so irgendwann mal selbst ziemlich genau einschätzen kann, wieviel der eigene Körper verbraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
In so fern hilft nur, dass man sich mit dieser Thematik mal eingehend beschäftigt und so irgendwann mal selbst ziemlich genau einschätzen kann, wieviel der eigene Körper verbraucht.
Na ja ich weiß nicht, ich esse wenn ich Hunger habe, ich trinke wenn ich Durst habe. Irgendwie hat das bis jetzt immer ausgereicht nicht fett zu werden, und auch nicht vom Fleisch zu fallen. Ob mit viel Bewegung oder fast ohne wie aktuell.
Auch bei Wasser vs. Zuckerbrühe, was habe ich nicht früher für Unmengen an Cola in mich rein geschüttet, habe nichts anderes getrunken. Wurde ich Fett? Nein! Jetzt Trinke ich nur noch Wasser, nehme ich deswegen ab? Nö. Früher habe ich weniger gegessen jetzt mehr. Nicht weil mir das irgendeine Tabelle sagt sondern weil mein Bauch es mir sagt.
Wenn man keine Gesundheitlichen Probleme hat sollte sich das ganze System von allein Regeln, und man braucht dann diese Tabellen und Ampeln und was weiß ich nicht noch alles gar nicht. Wer ein Problem damit hat muss sich eingehender damit beschäftigen, und da bringen die Ampeln auch nichts.

Auch wenn starke Lobby Arbeit für das scheitern der Ampel gesorgt hat, sie hätte wohl wirklich nichts gebracht.
 
Jetzt muss man zu den ganzen Tabellen aber folgendes sagen.
Menschen sind immer noch Individuen. Der eine ist ein guter "Futterverwerter" der andere ein schlechter. Der eine braucht das Essen nur anzusehen, um zuzunehmen, der andere ist froh, wenn er mal zwischen Haut und Knochen etwas anbauen darf.
In so fern hilft nur, dass man sich mit dieser Thematik mal eingehend beschäftigt und so irgendwann mal selbst ziemlich genau einschätzen kann, wieviel der eigene Körper verbraucht.

Dass es Leute gibt, die beim ansehen von Essen zunehmen, gehört ins Reich der Märchen. Es gibt allerdings mindestens einen Faktor der belegbar wäre (bei Genetik bin ich mir da nicht so sicher): Erlerntes Essen. Wer schon als kleines Kind vollgestopft wurde, von Eltern/teilen/Erziehungsberechtigten die ebenso übergewichtig sind, wird sich daran gewöhnen ein bestimmtes Maß zu brauchen, was über den realen Bedarf hinaus geht. Anders sieht es bei Personen aus, die, wie ich, den Teller nie leeressen mussten, bestimmte Dinge auch nie auf dem Tisch gesehen haben, dadurch wird das Hungergefühl völlig anders "trainiert", wenn nicht sogar programmiert.

Ich könnte erneut das Magenbeispiel bringen: Bei bestimmten, für viele noch "üblichen" Mengen, schnürrt sich mir der Magen zu und mir wird schlecht. Auf der anderen Seite habe ich allerdings desöfteren auch schon die tollsten Sachen erlebt, die genau umgekehrt abliefen: Restaurant, mit Kollegen (viele davon übergewichtig) am Essen. Wer verputzt jeweils den kompletten Riesenteller mit 'nem 40cm Schnitzel drauf? Ein ebenso schlanker Kollege und ich, die anderen lästern in Folge nur "ihr seid ja ausgehungert!!" und das waren wir allerdings überhaupt nicht. *noahnung*
Eine stichhaltige Erklärung würde wohl nur der Energieumsatz liefern..

@Saulus, normal gezuckerte Cola ist ein Mittel um Diät zu machen, weil es den Hunger langfristig unterdrückt, das wissen selbst Magermodels nur viele Übergewichtige nicht, die trinken dann Light und wundern sich, warum sie heftige Zuckersuchtanfälle bekommen (Zuckerersatzstoffe betrügen nur die Geschmacksnerven, der Körper selbst merkt, dass da kein Zucker ist); normales Bier hingegen steigert das Hungergefühl (!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es Leute gibt, die beim ansehen von Essen zunehmen, gehört ins Reich der Märchen.
Nein, ist es keinesfalls. Das Essen wird nicht im Magen, sondern im Darm verwertet.
Und die Leistungsfähigkeit des Darms mit all seinen Faktoren die dazu gehören ist sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Deswegen gibt halt Menschen, die müssen mehr essen als andere, die einen sehr effizient arbeitende Verdauung haben.

@saulus
ist bei mir auch nicht anders. Wenn ich Hunger habe esse ich was. Wenn ich Durst habe trinke ich was. Mit dem "dass man sich mit der Materie mal beschäftigt haben sollte" meinte ich vielmehr, dass man dann in der Lage ist, sich vernünftig zu ernähren.
Du kennst doch sicher den Effekt, dass man eine halbe Stunde nach einem Burger wieder Hunger hat, oder?
Trifft ja in etwa auch auf das Beispiel von mir zu. Bei der Currywurst mit Pommesvariante wäre ich mir nicht sicher, ob das für mich reichen würde.
Der Magen sagt nur "schaff was ran, Junge" und ich entscheide, was er bekommt. Wenn man dann weiß, womit er den ganzen Tag zufrieden ist, hat man auch nicht das Problem ne 2. Currywurst zu kaufen.
 
Nein, ist es keinesfalls. Das Essen wird nicht im Magen, sondern im Darm verwertet.
Und die Leistungsfähigkeit des Darms mit all seinen Faktoren die dazu gehören ist sehr unterschiedlich von Mensch zu Mensch. Deswegen gibt halt Menschen, die müssen mehr essen als andere, die einen sehr effizient arbeitende Verdauung haben.

Du meinst, wenn jemand lecker Futter sieht, verwertet er das im Darm befindliche vorher Gegessene besser um Fett anzusetzen? Was sind das für Leute, solche die in ihrem Genpool, in der Vergangenheit, häufig hungern mussten? Ich meine, es ist ja inzwischen belegt, dass Kinder deren Eltern/Großeltern schlimme Erfahrungen im Krieg gemacht haben, all das mit Depressionen aber auch Übergewicht bezahlen, das muss aber nicht direkt an genetischer Veränderung liegen, dafür reicht schon die psychische Beeinflussung durch Eltern/Großeltern, selbst wenn die darüber den Mund halten.
 
@saulus
Du kennst doch sicher den Effekt, dass man eine halbe Stunde nach einem Burger wieder Hunger hat, oder?
Ja aber eher selten, meist ist mir danach etwas übel. Allerdings spielt Fastfood keine große Rolle bei meiner Ernährung den ich kann kochen.
 
Du meinst, wenn jemand lecker Futter sieht, verwertet er das im Darm befindliche vorher Gegessene besser um Fett anzusetzen?
Ne, ich meine, dass es beim Verdauungsapparat genau so Unterschiede gibt wie beim Rest vom Körper. Wir sind nun mal nicht von der Stange. So gibt es z.B. Menschen mit guten Augen und andere haben da eine Schwäche. Und genauso sieht es mit unserem Verdauungsapparat aus. Da sind wir nun mal auch nicht alle gleich leistungsfähig. Der eine Verdaut also besser, der andere schlechter.
 
Die grassierende Sehschwäche dürfte evolutionsbedingt sein. Aber das geht dann zu sehr off topic.
Und du meinst, der Verdauungsapparat bliebe davon verschont?

Ja, Salz ist ein echtes Problem, lässt sich aber auch recht einfach durch Vernunft in den Griff bekommen.
1. Fertiggerichte versuchen zu vermeiden.
2. Nachsalzen vermeiden.
3. trinken (die meisten trinken zu wenig)
4. Bewegung
 
Und du meinst, der Verdauungsapparat bliebe davon verschont?
Das habe ich nicht gesagt. ;D Ich bin aber unschlüssig, ob es da genau so extrem ist. Eine Brille für den Magen gibt es ja nicht.

Ja, Salz ist ein echtes Problem, lässt sich aber auch recht einfach durch Vernunft in den Griff bekommen.
1. Fertiggerichte versuchen zu vermeiden.
Schwierig, da hier Brot, Käse, Wurst etc. auch zu den Fertiggerichten zählen.

2. Nachsalzen vermeiden.
In der Tat der beste Ansatzpunkt. Wobei wir so sehr an das Salz gewöhnt sind, dass man das nur sehr vorsichtig reduzieren kann. Sonst funktioniert es nicht, da das Essen zu fade schmecken würde.

3. trinken (die meisten trinken zu wenig)
4. Bewegung
Das ist jetzt unabhängig vom Salz-Konsum.
 
Ja, Salz ist ein echtes Problem, lässt sich aber auch recht einfach durch Vernunft in den Griff bekommen.
3. trinken (die meisten trinken zu wenig)
4. Bewegung
Das ist jetzt unabhängig vom Salz-Konsum.
Schließe mich da va den Punkten 3 und 4 an. Durch ausreichend Trinken wird ein Teil des Salzes wieder ausgespült. Und wer beim Sport ordentlich schwitzt, der senkt nicht nur dadurch den BD, sondern verliert dabei (wenn er richtigen Sport betreibt) auch ordentlich an Elyten, va Natrium. Dann kann man auch in aller Ruhe ins Wurstebrot beißen!

Was das Sehen angeht, sollte man nicht nur an die Schärfe denken. Zum Beispiel haben 5-8% der männlichen Bevölkerung eine rot-grün Schwäche (genetisch bedingt). Wie Socke schon sagt "wir sind halt nicht von der Stange". Insgesamt wissen wir doch so wenig, was den Menschen angeht bzw wie er funktioniert. So muß eben jeder sehen, was ihm gut tut. Außerdem, wie soll Evolution statt finden, wenn wir krampfhaft versuchen den Status quo zu erhalten?
 
Das habe ich nicht gesagt. ;D Ich bin aber unschlüssig, ob es da genau so extrem ist. Eine Brille für den Magen gibt es ja nicht.
Och doch, ist genauso extrem.
Als schönes Beispiel, dass wir nicht alle gleich sind, will ich mal die Laktoseintolleranz hernehmen. Aber auch andere Sachen, wie z.B. Olivenöl werden von dem einen hervorragend vertragen, ein anderer bekommt massive Probleme.
So hat der eine eine Verdauung, die mit fast allem gut zurecht bekommt, ein anderer kommt 2 Wochen nicht mehr vom Thron, wieder ein anderer hat massive Probleme überhaupt mal zu können. Und bei alle dem "verwertet" natürlich auch jeder anders.
Und die "Brille" des Verdauungsapparates sind die unzähligen Mittelchen, die es für all diese Leiden gibt.
 
Och doch, ist genauso extrem.
Als schönes Beispiel, dass wir nicht alle gleich sind, will ich mal die Laktoseintolleranz hernehmen. Aber auch andere Sachen, wie z.B. Olivenöl werden von dem einen hervorragend vertragen, ein anderer bekommt massive Probleme.
So hat der eine eine Verdauung, die mit fast allem gut zurecht bekommt, ein anderer kommt 2 Wochen nicht mehr vom Thron, wieder ein anderer hat massive Probleme überhaupt mal zu können. Und bei alle dem "verwertet" natürlich auch jeder anders.
Und die "Brille" des Verdauungsapparates sind die unzähligen Mittelchen, die es für all diese Leiden gibt.

Die Gefahr ohne diese Mittelchen in freier Wildbahn früh abzuleben dürfte aber nicht annähernd so hoch sein, wie bei schlechten Augen.
 
Mag sein. Aber die Rahmenbedingungen haben sich "etwas" verändert.
In unserer heutigen "nicht freien Wildbahn" dürfte sich, wenn man den Einfluß der Verdauung auf den Stoffwechsel mit einbezieht, das Blatt gewendet haben.
 
ich möchte mal dieser studie zustimmen.
> http://www.fitforfun.de/sport/weitere-sportarten/besser-als-joggen_aid_4575.html
im fußballtraining wird der ganze körper gefordert.
man joggt, sprintet, springt, läuft rückwärts, seitwärts, sprintet wieder. ...
Jo nur bleibt man beim Joggen idR körperlich weitgehend unversehrt. Deshalb kann man sowas nur eingeschränkt zustimmen. Wenn man beim Kicken alles gibt, va auf dem Kleinfeld, dann lassen Verletzungen nicht lange auf sich warten. Kann ich dir n Liedchen von singen. Hatte fast jede Woche irgendeine Verletzung, va weil der zusätzliche Kraftsport wie bei den Profis fehlt. Und man kann beim Joggen ja auch Sprints etc einbauen. Keine Frage, der Funfaktor ist beim Kicken natürlich höher :)
 
im fußballtraining wird der ganze körper gefordert.
man joggt, sprintet, springt, läuft rückwärts, seitwärts, sprintet wieder. ...

..und? Verbietet dir das jemand beim Joggen? Was auch lustig ist: Quer durch den Wald und auf kleinere Berge (unter 800m), abseits von Wegen, über Baumstämme und Felsen. Macht kaum jemand, aber es macht Spass und ist mindestens so gefährlich wie Fußball *suspect*
 
Jo nur bleibt man beim Joggen idR körperlich weitgehend unversehrt. Deshalb kann man sowas nur eingeschränkt zustimmen. Wenn man beim Kicken alles gibt, va auf dem Kleinfeld, dann lassen Verletzungen nicht lange auf sich warten. Kann ich dir n Liedchen von singen. Hatte fast jede Woche irgendeine Verletzung, va weil der zusätzliche Kraftsport wie bei den Profis fehlt. Und man kann beim Joggen ja auch Sprints etc einbauen. Keine Frage, der Funfaktor ist beim Kicken natürlich höher :)

nun ja, ich hab 10 Jahre gekickt (auf unterstem "Kreisklasse"-Niveau) . Zu mehr hats bei mir nicht gereicht ;). Dazu Judo und Ringen.
Nicht eine Verletzung.
Ich mein, man kann auch auf den letzten 3 Treppenstufen stolpern und sich nen Schädelbasisbruch holen...
Ich bin halt der Meinung, joggen allein, ist wie nen neuen "mini" fahren.
sieht schick aus, hilft aber nicht wirklich.
 
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