Vista System auf C: und Programm(e) auf D:

Debaser

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Hallo,

für einen Bekannten baue ich einen PC; es soll Vista64 rauf und er hat folgenden Wunsch:

Zwei Partitionen; auf C: Windows, und auf D: der Flight Simulator. Der Grund ist, daß er so dermaßen viele Add-Ons und Zusatzprogramme hat, daß er es sich nicht antun will, alles nochmal zu installieren, wenn Windows mal neu aufgesetzt wird.

Und da liegt das Problem: Bei der Erstinstallation funktioniert das natürlich, aber wenn er Windows auf C: wirklich mal neu aufspielen sollte, wird der FSX ja nicht mehr gefunden, kann praktisch nicht mehr geöffnet werden.

Ich denke, da muß dann irgendeine Verknüpfung geschaffen werden. Wie kann man das realisieren, daß man mit einem frischen Windows den bereits auf D: liegenden FSX starten kann?

Vielen Dank!
 
Eine Verknüpfung kannst du ganz einfach erstellen: rechte Maustaste auf die EXE vom Programm -> Verknüpfung erstellen. Diese Verknüpfung kann dann wie jede andere Datei auch im Startmenü oder aufm Desktop hinterlegt werden.

Das Problem sehe ich woanders: manche Programme brauchen Registry-Einträge, damit sie funktionieren oder wenigstens, um Patches einzuspielen. Es kann funktionieren, wenn man den einfach drüberinstalliert, aber es gibt auch Software, die die vorhandene Installation vermurkst oder erst deinstalliert.
Man sollte das also vorher mal ausprobieren, ob das funktioniert.

MfG Dalai
 
Stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht sollte man die Registry, wenn alle Add-Ons und Zusatzprogramme drauf sind, sichern, und nach einer Neuinstallation ersetzen - geht das?
 
Stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht sollte man die Registry, wenn alle Add-Ons und Zusatzprogramme drauf sind, sichern, und nach einer Neuinstallation ersetzen - geht das?
Die komplette Registry zu sichern und wiederherzustellen ist Unsinn, weil meistens wegen Problemen mit Windows neu installiert wird, deren Ursache in der Registry liegt. Auch Infos über die Hardware und deren Treiber sind in der Registry.

Probier's einfach aus, ob's funktioniert. Ggf. reicht dafür auch eine virtuelle Maschine, die man installiert, dann einen Snapshot erstellt (oder man sichert die HDD der VM woanders hin) und dann installiert man die fragliche Software auf eine weitere Partition/HDD der VM.
Stellt man nun die System-Partition der VM wieder her und die Software läuft nicht, kann man noch versuchen, die Software drüberzuinstallieren.

MfG Dalai
 
alles installieren und dann von C: ein Image machen und bei Bedarf wieder einspielen
 
alles installieren und dann von C: ein Image machen und bei Bedarf wieder einspielen
Richtig. Das kann man aber nur so lange machen, wie sich die Hardware nicht großartig ändert. Wenn ein Wechsel von Mainboard o.ä. ansteht, dann muss man Windows wahrscheinlich neu machen und das Image ist ab diesem Zeitpunkt nutzlos und man muss ein neues erstellen.

MfG Dalai
 
Richtig. Das kann man aber nur so lange machen, wie sich die Hardware nicht großartig ändert. Wenn ein Wechsel von Mainboard o.ä. ansteht, dann muss man Windows wahrscheinlich neu machen und das Image ist ab diesem Zeitpunkt nutzlos und man muss ein neues erstellen.

MfG Dalai
ok, in diesem Fall bringts nicht viel,... aber da ist dann eh kaum mehr eine Lösung praktikabel, also in den sauren Apfel beissen und alles neu aufsetzen
 
Richtig. Das kann man aber nur so lange machen, wie sich die Hardware nicht großartig ändert. Wenn ein Wechsel von Mainboard o.ä. ansteht, dann muss man Windows wahrscheinlich neu machen und das Image ist ab diesem Zeitpunkt nutzlos und man muss ein neues erstellen.

MfG Dalai


in diesem Fall kannst Du aber vom Image auch alles nötige aus der Registry holen (was wohl aufwändiger sein wird, als alles neu zu installieren ;))

was glaubt ihr eigentlich, was so eine SetupRoutine (oder Deinstallation) eigentlich macht?
Da wird mittlerweile sehr selten nurnoch die Dateien an den richtigen Ort kopiert...
 
Ich denke auch, es wird das beste sein, alles fix und fertig zu installieren, und dann (z.B. mit True Image) ein Image zu ziehen. Großartige Hardwarewechsel wird er nicht vorhaben, denke ich.
 
Ich denke auch, es wird das beste sein, alles fix und fertig zu installieren, und dann (z.B. mit True Image) ein Image zu ziehen. Großartige Hardwarewechsel wird er nicht vorhaben, denke ich.


und dann soll er die "Spielepartition" auch mitsichern, sonst bringt es beim Festplattenaufall garnichts, ein Image nur von C zu haben ;)
 
Der Grund ist, daß er so dermaßen viele Add-Ons und Zusatzprogramme hat, daß er es sich nicht antun will, alles nochmal zu installieren, wenn Windows mal neu aufgesetzt wird.!
Warum er mal "zum Spaß" Windows neu aufsetzen will, muss man wohl nicht verstehen. ;)

Selbst zum Mainboard-Wechsel gibt es diverse Programe, womit man eine Festplatte klonen kann. Die geklonte Platte baut man dann ein, installiert die speziellen Gerätetreiber und normalerweise läuft alles. Wenn nicht, hat man immer noch die Original-Platte für den nächsten Versuch.

Natürlich kann auch mal alles in die Hose gehen, aber dieses Risiko geht sowieso jeder ein, der seine Platten nicht in kurzen Zeitabständen dupliziert.
 
und dann soll er die "Spielepartition" auch mitsichern, sonst bringt es beim Festplattenaufall garnichts, ein Image nur von C zu haben ;)
Es kommt noch eine alte Platte in den Rechner, da können z.B. die Images rauf. Damit wäre dann auch das Risiko eines Plattenausfalls entschärft - aber darum geht es ja gar nicht in erster Linie.

Das Problem, das sich stellt, ist eher, daß es offenbar gar nicht möglich ist, Windows auf C: plattzumachen und neu zu installieren, und mit dem FSX auf D: loszuspielen (per Verknüpfung), da der FSX mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einige Dinge in die Registry geschrieben hat, die dann fehlen. Deswegen bleibt in dem Fall wohl nur, Windows nicht komplett neu aufzusetzen, sondern ein vorher gesichertes Image wiederherzustellen. In dem Fall bräuchte man wahrscheinlich noch nicht einmal eine Verknüpfung herstellen.

Was mich in dem Zusammenhang auch interessiert (entschuldigt, wenn es schon öfter durchgekaut wurde) - der FSX ist ja ein 32bit-Spiel, das aber auch unter Vista64 läuft. Vista64 soll eigentlich nur angeschafft werden, um später, wenn es mehr und mehr entsprechende Programme gibt, gerüstet zu sein - könnte ja sein, daß der nächste Flugsimulator auch als 64bit-Version herauskommt.

Wir vermuten daher, daß es für den FSX keinen Unterschied macht, ob er auf Vista32 oder Vista64 läuft - als kleinen Vorteil sehen wir nur, daß die vollen 4GB RAM besser ausgenutzt werden (unter 32bit bleiben durch den Overhead ja nur 3,x nutzbar).

Kann man das so sehen, oder belegt Vista64 so viel Speicher, daß bei Vista32 und nicht voll nutzbaren 4GB evtl. sogar mehr Speicher für die Applikationen übrigbleibt?

Wie sieht denn die Treibersituation für Vista64 aus, sind die gängigsten inzwischen einigermaßen ausgereift?
 
Vielleicht sollte man die Registry, wenn alle Add-Ons und Zusatzprogramme drauf sind, sichern, und nach einer Neuinstallation ersetzen - geht das?

Brauchst nur die registry mit Erunt sichern und kannst bei Bedarf diese "externe registry" als Struktur im Registrierungseditor laden.

Dann kannst die die Schlüssel des Flightsimulators und der Addons raussuchen, exportieren und in die bestehende Registry laden.

Machst die Arbeit nur wenn Du sie brauchst.

Beste Grüsse
ppm007
 
Warum er mal "zum Spaß" Windows neu aufsetzen will, muss man wohl nicht verstehen. ;)
Nun ja, erstmal kann sich ja Windows im Laufe der Zeit zumüllen und schweinelangsam werden, und außerdem will er das ganze Flight-Simulator-Zeug separat haben, quasi um "Ordnung" auf dem Rechner zu haben.

Ich persönlich bin ja auch kein Freund davon, mit mehreren System- bzw. Programmpartitionen zu arbeiten (bei mir gibt´s nur C: [SYSTEM] mit Windows und allen Programmen und D: [DATEN] für alles andere), aber ihm ist das so lieber. Wobei er sich, wenn wirklich gewichtige Gründe existieren, ggf. auch umstimmen lassen würde. Mir ist aber bisher (leider) nichts zwingendes diesbezüglich eingefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt noch eine alte Platte in den Rechner, da können z.B. die Images rauf. Damit wäre dann auch das Risiko eines Plattenausfalls entschärft - aber darum geht es ja gar nicht in erster Linie.

Das Problem, das sich stellt, ist eher, daß es offenbar gar nicht möglich ist, Windows auf C: plattzumachen und neu zu installieren, und mit dem FSX auf D: loszuspielen (per Verknüpfung), da der FSX mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einige Dinge in die Registry geschrieben hat, die dann fehlen. Deswegen bleibt in dem Fall wohl nur, Windows nicht komplett neu aufzusetzen, sondern ein vorher gesichertes Image wiederherzustellen. In dem Fall bräuchte man wahrscheinlich noch nicht einmal eine Verknüpfung herstellen.

Was mich in dem Zusammenhang auch interessiert (entschuldigt, wenn es schon öfter durchgekaut wurde) - der FSX ist ja ein 32bit-Spiel, das aber auch unter Vista64 läuft. Vista64 soll eigentlich nur angeschafft werden, um später, wenn es mehr und mehr entsprechende Programme gibt, gerüstet zu sein - könnte ja sein, daß der nächste Flugsimulator auch als 64bit-Version herauskommt.

Wir vermuten daher, daß es für den FSX keinen Unterschied macht, ob er auf Vista32 oder Vista64 läuft - als kleinen Vorteil sehen wir nur, daß die vollen 4GB RAM besser ausgenutzt werden (unter 32bit bleiben durch den Overhead ja nur 3,x nutzbar).

Kann man das so sehen, oder belegt Vista64 so viel Speicher, daß bei Vista32 und nicht voll nutzbaren 4GB evtl. sogar mehr Speicher für die Applikationen übrigbleibt?

Wie sieht denn die Treibersituation für Vista64 aus, sind die gängigsten inzwischen einigermaßen ausgereift?


Es macht aber kein Sinn, C zu sichern und die Partition D auf der selben Platte nicht zu sichern. Beim Plattencrash hast Du dann ein schönes Image von C, aber die Spieleinstallation ist futsch.

Ich habe nahezu keine Probleme mit Vista64.
GraKa (Geforce), Soundkarte (xfi) und MoBo werden soweit voll unterstützt. (hat die xfi noch einschränkungen?)
Lediglich mein UMAX Scanner ist mehr oder weniger Geschichte.
An alten Programmen wird es u.U. knapp. Photoshop 7 (und geringer) sowie Office 2000 (und geringer) funktionieren nicht.
Restlichen 32Bit Programme werden auch in einen speziellen x86 (Programme x86) Ordner abgelegt und kann man dadurch wunderbar von "richtigen" 64Bit Programmen unterscheiden.
An zusätzlichen speziellen 64Bit Programmen hab ich zur Zeit garnichts *lol*
 
Es macht aber kein Sinn, C zu sichern und die Partition D auf der selben Platte nicht zu sichern. Beim Plattencrash hast Du dann ein schönes Image von C, aber die Spieleinstallation ist futsch.
Ja, ich habe es ja auch so gemeint, daß beide Partitionen auf der zweiten Platte gesichert werden sollen.


Ich habe nahezu keine Probleme mit Vista64.
GraKa (Geforce), Soundkarte (xfi) und MoBo werden soweit voll unterstützt. (hat die xfi noch einschränkungen?)
Lediglich mein UMAX Scanner ist mehr oder weniger Geschichte.
An alten Programmen wird es u.U. knapp. Photoshop 7 (und geringer) sowie Office 2000 (und geringer) funktionieren nicht.
Restlichen 32Bit Programme werden auch in einen speziellen x86 (Programme x86) Ordner abgelegt und kann man dadurch wunderbar von "richtigen" 64Bit Programmen unterscheiden.
An zusätzlichen speziellen 64Bit Programmen hab ich zur Zeit garnichts *lol*
Hmm, das bringt mich ins Grübeln - es besteht dann ja auch die Gefahr, daß das eine oder andere Zusatzprogramm für den Flight Simulator u.U. unter Vista64 nicht lauffähig ist. Vielleicht sollte man dann doch eher zu Vista 32 greifen?!

Als einziger Vorteil - außer der evtl. Zukunftssicherheit - bliebe dann ja nur noch, daß die vollen 4GB nutzbar sind. Ist das so, oder bin ich da auf dem Holzweg?
 
Nun ja, erstmal kann sich ja Windows im Laufe der Zeit zumüllen und schweinelangsam werden, und außerdem will er das ganze Flight-Simulator-Zeug separat haben, quasi um "Ordnung" auf dem Rechner zu haben.
Da ist sicher etwas dran, gerade wenn man jedes verfügbare Programm mal ausprobieren muss. ;)

Aber Win-XP--Installationen, auf denen man sich halbwegs verantwortungsvoll benimmt, überleben normalerweise 3 Jahre und länger.

Wie gesagt, ein Mainboardwechsel ist normalerweise auch möglich, mittels einer geklonten FP sogar risikofrei.

Die Programminstallationen unter Windows haben nun mal den Nachteil, dass viele Daten in Windows geschrieben werden, seien es Registryeinträge oder z.B. ddls.

Insofern verstehe ich den Sinn der getrennten Spiele-Partition nicht so ganz. Offenbar will man damit nicht sicherstellen, dass das Spiel nach einer Neuinstallation noch läuft. Aber warum dann? *noahnung*
 
Als einziger Vorteil - außer der evtl. Zukunftssicherheit - bliebe dann ja nur noch, daß die vollen 4GB nutzbar sind. Ist das so, oder bin ich da auf dem Holzweg?


Das kann man so sagen. Unter Vista 32bit blieben von den 4GB nur noch ca. 3 bis 3,5GB übrig. Ich selbst habe Vista 64bit seit über einem halben Jahr drauf und bin sehr zufrieden damit, keine Probleme wegen fehlenden Treibern bisher. Wer viel (ältere) Software und Peripherie benutzt der sollte sich aber schon informieren ob es unter Vista 64bit auch läuft.
 
Die Programminstallationen unter Windows haben nun mal den Nachteil, dass viele Daten in Windows geschrieben werden, seien es Registryeinträge oder z.B. ddls.

Insofern verstehe ich den Sinn der getrennten Spiele-Partition nicht so ganz. Offenbar will man damit nicht sicherstellen, dass das Spiel nach einer Neuinstallation noch läuft. Aber warum dann? *noahnung*
Naja, doch, das war eigentlich schon der Hintergedanke - die komplette Spielinstallation (dürfte alles in allem 50-100GB umfassen, vor allem durch detaillierte Szenerien, z.B. aller größeren deutschen Flughäfen), deren Aufbau ja schon mal einen ganzen Tag Arbeit bedeuten kann (oder mehr), intakt zu lassen, wenn Windows wirklich mal kränkeln sollte.

Aber wie es aussieht, schafft das zwar Ordnung auf dem Rechner, ist aber ansonsten eher unpraktikabel, oder gar unmöglich.

Der andere Grund geht in die andere Richtung: Wenn man beim Aufbau des FSX was danebenhaut, was sich so einfach nicht mehr beheben läßt, daß man nicht die ganze Windows-Installation mitzerschießt - in dem Falle einfach die Spielepartition plattmachen, und neuanfangen.
 
Nachtschicht schrieb:
Insofern verstehe ich den Sinn der getrennten Spiele-Partition nicht so ganz.
Ich habe auch eine separate Spiele-Partition, weil ich das System und damit dessen Image klein halten will.
Außerdem laufen eine ganze Menge Spiele auch ohne Installation bzw. Registry-Einträge, natürlich nicht alle. Bei sonstiger Software ist die Abhängigkeit vom jeweiligen Setup/Registry-Einträgen oft größer - so meine bisherige Erfahrung.

MfG Dalai
 
Richtig. Das kann man aber nur so lange machen, wie sich die Hardware nicht großartig ändert. Wenn ein Wechsel von Mainboard o.ä. ansteht, dann muss man Windows wahrscheinlich neu machen und das Image ist ab diesem Zeitpunkt nutzlos und man muss ein neues erstellen.

MfG Dalai
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die allgemeine Forenmeinung in dem Punkt viel zu vorsichtig ist.
Was mich wirklich verblüfft hat, ist dass der Rechner meiner Eltern nichtmal wegen der Aktivierung gemeckert hat. Geändert wurde alles bis auf Sound und Netzwerk, Windows ist -eigentlich- legal laut Rechnung vom alten.
Mein Heimserver hat nach zwei Jahren und ca. 20.000 Betriebsstunden auch drei Systeme überlebt.

Ich habe auch eine separate Spiele-Partition, weil ich das System und damit dessen Image klein halten will.

MfG Dalai
Gerade FS ist ziemlich groß, deshalb würde ich das auch so machen. Der Vorteil ist, dass man nur ein kleines Image auf c: aufspielen muß und den Rest auch per gewöhnlichem Dateimanager per copy&paste nebenbei machen kann. Solange man die Ordnerstruktur nicht verändert, bleiben die Registrierungseinträge gültig.

MfG Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch eine separate Spiele-Partition, weil ich das System und damit dessen Image klein halten will.
Ja, hat aber nur einen Sinn, wenn man die Partition regelmäßig auf ein Backup zieht.

Na, mal ehrlich, wer macht das im privaten Umfeld schon? Im besten Fall werden noch unwiderbringliche Daten gerettet. Aber doch wohl kaum Spielinstallationen.

Aber bei Spielen sollte es der nomale Stand der Technik sein, dass Spielstände gesichert werden, idealerwise dort, wo nutzerabhängige Daten gesichert werden (m.E,. "!Dokumente und Einstellungen") oder im Spielverzeichnis.
 
Ja, hat aber nur einen Sinn, wenn man die Partition regelmäßig auf ein Backup zieht.

Na, mal ehrlich, wer macht das im privaten Umfeld schon? Im besten Fall werden noch unwiderbringliche Daten gerettet. Aber doch wohl kaum Spielinstallationen.

Aber bei Spielen sollte es der nomale Stand der Technik sein, dass Spielstände gesichert werden, idealerwise dort, wo nutzerabhängige Daten gesichert werden (m.E,. "!Dokumente und Einstellungen") oder im Spielverzeichnis.
Ich mache bei mir ausschließlich Images von meiner System-Partition.
Die Daten-Partition gibt's nochmal auf meinem Server sowie auf ext. FireWire-Festplatte und DVD-RAM.
Von der Spiele-Partition ziehe ich mir nur die Spielstände raus, das ist ja oft nur ein Verzeichnis Save o.ä. und das kommt ebenfalls mit auf Server, ext. HDD und DVD-RAM.

Ein Image wäre mir viel zu groß und zu zeitaufwendig. Das würde mind. 20 Minuten kosten. Das ist zwar ein noch um einiges geringerer Preis als die Spielstände zu verlieren, aber das Kopieren der Spielstände ist ne Sache von wenigen Minuten.

MfG Dalai
 
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