Töten für die Wissenschaft

Sir Ulli

Grand Admiral Special
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Ärgert es Sie auch jedes Jahr aufs Neue, wenn in Italien, Spanien oder Frankreich tausende Singvögel gefangen und gebraten werden? Wer glaubt, dass so etwas bei uns nicht passieren kann, irrt. Denn auch bei uns müssen Singvögel sterben. Und sie landen nicht in Kochtopf oder Bratpfanne, sie werden auf den Müll geworfen. Es geht um Rabenvögel, die höchstentwickelten Singvögel überhaupt. Im Landkreis Leer in Ostholstein läuft seit über einem Jahr ein so genanntes Forschungsprojekt, das bisher 12.000 Krähen und Elstern das Leben gekostet hat.

http://www.wdr.de/tv/q21/1869.0.phtml

da fällt einen nix mehr zur ein

und

http://petition.thoki.net/index.html

sachen gibts die kann man eigentlich nicht glauben

mehr dazu auch hier

mfg
Sir Ulli
 
Verstehe nicht, wo dein Problem ist.

Die Wissenschaft und der Fortschritt fordern halt ihren Tribut, was solls?
 
Richtig, die Krähen sollte man abschlachten! Wir haben hier eine richtige Krähenplage! Da macht das wohnen keinen Spaß mehr.
 
Es sprach ein Exemplar des Menchen, die einzige Spezies auf diesem Planeten die über jede andere Lebensform erhaben ist. :]
 
Das Problem was wir in Deutschland und in vielen anderen Ländern auch haben, ist dass der Mensch vor Jahrzehnten die natürlichen Feinde einiger Tiere ausgerottet hat. Daher ist es einfach notwendig in die unnatürlichen Bestände gewisser Tierarten einzugreifen.

Rabenvögel sind bekannt als Nesträuber. Sie fressen anderen Vögeln die Eier weg und bedrohen so den Bestand an viel selteneren Vögeln wie zum Beispiel Rebhünchen. In Gegenden wo es viele Rabenvögel gibt, kommen deutlich weniger Singvögel vor als in Gegenden mit nur wenigen Rabenvögeln.
Elstern und Krähen sind in manchen Gegenden eine regelrechte Plage, unter der ALLE anderen Singvögel leiden. Bei uns ist es keine Seltenheit das 50-70 Krähen auf einem Feld sitzen. Sie zu bejagen ist nicht sonderlich einfach, da sie eine sehr hohe Fluchtentfernung haben.

Elstern und Krähen sind übrigens kein Wild im Sinne des Jagdgesetzes, die Rabenvogelverordnung genehmigt aber den Abschuss durch Jäger.
Ein Aneignungsrecht wie es bei Wild gibt, hat der Jäger aber nicht. Er darf die Krähen und Elstern also gar nicht braten. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen das sie schmecken würden!
 
Mancher sollte sich vielleicht vorm Posten erstmal die Links des Threadstarters anschauen...
 
Was ist dran an diesen Vorwürfen ? Mehrere Studien haben das bereits untersucht - zum Beispiel im Naturschutzgebiet Rieselfelder Münster. Auch dort gehen die Bestände von Kiebitzen und anderen Wiesenbrütern seit Jahren zurück. Für die Ursachenforschung hat die Biologin Immogen Blühdorn keine Vögel getötet. Mit Videokameras und Thermosensoren hat sie Kiebitznester rund um die Uhr überwacht. Für ihre Doktorarbeit wertete Blühdorn mehr als 6.000 Stunden Videomaterial aus, und kam dabei zu einem interessanten Ergebnis: "Wir konnten in keinem einzigen Fall beobachten, dass eine Rabenkrähe ein Nest ausgenommen hat." Alle Nester wurden nachts geräubert. Damit aber scheiden die Rabenvögel als Verdächtige aus, denn sie sind tagaktiv und schlafen nachts. Fuchs und Iltis waren die häufigsten Räuber. Andere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Gegen die nächtlichen Räuber haben Wiesenbrüter keine Chance. Gegen Attacken von Krähen am Tag können sich die Kiebitze aber durchaus wehren. "Vor allem wenn mehrere Paare auf einer Wiese brüten, sind die Chancen gut", sagt Immogen Blühdorn.
An der Universität Mainz haben Biologen zusätzlich untersucht, womit denn Elstern und Krähen ihre Jungen füttern. Die Jungvögel bekamen Halsringe umgelegt. Nach der Fütterung holten Studenten den Nahrungsbrei mit Pinzetten wieder heraus. Unter dem Mikroskop wurde alles sorgfältig analysiert. Erst dann durften die jungen Rabenvögel das Futter tatsächlich hinunterschlucken. Das Ergebnis: zu über 80 Prozent stehen Insekten auf dem Speiseplan der Vögel. Dazu kommen pflanzliche Kost und Regenwürmer. Eier und Jungvögel machen nur rund drei Prozent der Nahrung aus. Gelegentlich kommt es also vor, dass Elstern oder Krähen ein Nest ausplündern. Für den Rückgang der Singvögel ist das jedoch völlig unbedeutend. Andere Räuber, vor allem aber der Verlust an Lebensräumen und die frühe Mahd der Wiesen sind hier weitaus entscheidender.
(WDR)
 
Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälschst hast!

Es gibt für alles und jedes eine Studie und mindestens 2 die das Gegeteil beweisen!
Fakt ist ausgewachsene Elstern und Krähen sind Nesträuber.
Elstern und Krähen gibt es in den meisten Gegenden Deutschlands im Überfluss und jede getötete entlastet die restlichen Singvögel!

Ich für meinen Teil halte mich an das was unsere Regierung vorgibt und werde den Singvogelbestand in meinem Einflussbereich schützen!

Wenn ihr aber richtig Lust auf so eine Diskusion habt, dann schaut mal ins Wild und Hund Forum. Die Diskusion zu diesem Thema geht hier schon seit Februar und umfasst derzeit 37 Seiten!

Hier ein Link
http://forum.wildundhund.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=12&t=000803
 
Leer in Ostholtstein? Na, das wüsste ich aber! :[ 8-(
 
Ich habe nicht behauptet das die Daten der Studie nicht stimmen, sondern dass sie eventuell nicht vollständig sind. Es gibt genug Studien die zeigen, dass Rabenvögel nester ausrauben und auch wie sich ein hoher Rabenvogelbestand auf die restlichen Singvögel auswirkt.
Wenn die Krähe nicht an Kiebitznester geht, geht sie halt an andere.
Ich habe selbst schön Elstern dabei erwischt wie sie Amselnester geplündert haben.

Klar ist die Methode in Leer mit den Fallen nicht die beste. Aber 15.000 Krähen sind nicht sonderlich viel, dass man da so einen AUfstand machen muss.

Im Jagdjahr 2003 / 2004 wurden alleine in Niedersachsen und NRW über 250.000 Rabenvögel geschossen, in ganz Deutschland etwa 400.000
Das zeigt doch schon das in Niedersachsen und NRW der Rabenvogelbestand viel zu hoch ist!

Quelle: http://cm.jahr-tsv.de/jaeger/internet/infos_adressen/streckenstatistik/images/Jahresstrecke.pdf
 
es geht nicht ums töten, es geht um die art des tötens.
 
Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälschst hast!

Es gibt für alles und jedes eine Studie und mindestens 2 die das Gegeteil beweisen!
Fakt ist ausgewachsene Elstern und Krähen sind Nesträuber.
Woher hast du das eigentlich? Aus ner Studie? Selbst mehr als 1000 Tiere beobachtet? Deine Oma gefragt?

Fakt ist: Krähen machen sowas nur kaum.
Krähen sind intelligenter als deine bescheuerten Singvögel.
Krähenplage gibt es nicht, ist mir noch nicht untergekommen.
Die Fallen sind nicht Tierschutzgerecht (die Tiere verhungern).

Achja in Japan wird das auch so gemacht, da scheinen die aber viel mehr Krähen zu haben.
 
Woher hast du das eigentlich? Aus ner Studie? Selbst mehr als 1000 Tiere beobachtet? Deine Oma gefragt?

Es gibt keinen Grund gleich aggressiv zu werden. Ich denke aber mal das Psychodeads Betrachtungen nicht von ungefähr kommen und ich kann seine Meinung absolut verstehen. Die Berichterstattung ist wiedermal sehr einseitig gehalten, was das ganze zweifelhaft darstehen lässt. Ich bin selbst Jäger und sehe oft genug die Wirklichkeit, was Rabenvögel angeht, wer die einschlägige Fachliteratur bzw Zeitschriften liest, wird dort auch sicherlich einige Infos bekommen die seine Betrachtungsweise sicherlich ändern dürften, in einem gewissen Maße. Aber darum geht es ja auch nicht.

Die Art und Weise wie diese Vögel gefangen wurden, ist- vollkommen ausser Frage- nicht in Ordnung. Sicherlich wäre es schön wenn sich Forschung immer ohne Tod,Schmerz etc realisieren ließe, aber das läuft so leider nicht. Trotz der Tötung dieser (scheinbar ) großen Zahl ist der Bestand nicht gefährdet, der Vogel steht nicht auf der roten Liste. Von daher ist gegen die Zahl nichts zu sagen.

Gruß BB
 
Also mir sind die Vögel echt wumpe... Gibt wichtigeres*noahnung*


bye Hübie
 
Also mir sind die Vögel echt wumpe... Gibt wichtigeres*noahnung*


bye Hübie

LOL

und wenn es zb Bären, Elefanten oder sonst was wäre

das alles ist nur ne grosse Sauerei...

meine persöhnliche Meinung

mfg
Sir Ulli
 
Ich finds auch 'ne Sauerei, dass wir die Feinde der Raben vertrieben haben... :-X

Einige sollte mal ihr Gehirn anwerfen, bei älteren Modellen findet sich vorn eine Kurbel an der man drehen muss, neuer haben versteckt über dem linken Ohr einen Schalter.
 
ich will bzw kann die Taten dieser Leute nicht werten, aber ich finde, der Mensch hat ohnehin zuviel in die Natur eingegriffen. Alles was wir tun wird die Natur nur noch weiter aus dem Gleichgewicht bringen.
 
ich will bzw kann die Taten dieser Leute nicht werten, aber ich finde, der Mensch hat ohnehin zuviel in die Natur eingegriffen. Alles was wir tun wird die Natur nur noch weiter aus dem Gleichgewicht bringen.
Hin und wieder erscheint es mir aber notwendig, vereinzelt "Bestände" zu dezimieren.
Eben um des "natürlichen" Gleichgewichts wegen, welches "wir" zerstört haben.



sm
 
Hallo Bob Byte du und dein Freund Psychodead sind ja stolze Jäger was hälst du davon ?

Jägerlügen



Behauptung 1: Ohne Jagd würden Wildtiere überhand nehmen

Urteil:


Falsch. Wie in vielen biologischen Untersuchungen nachgewiesen werden konnte, regeln sich die Bestände wildlebender Tiere durch soziale Mechanismen und Nahrungsangebot selbständig. Bei Füchsen beispielsweise bekommt in jagdfreien Gebieten nur ein kleiner Teil der Füchsinnen Nachwuchs, um die Populationsdichte nicht unnötig ansteigen zu lassen. "Geburtenkontrolle statt Massenelend" nannten namhafte Forscher dieses Phänomen. Wo Füchse jedoch gnadenlos verfolgt werden, steigt die Anzahl trächtiger Füchsinnen drastisch an, wodurch die Verluste rasch wieder ausgeglichen werden. Wenn man einen Blick auf großflächig jagdfreie Gebiete wirft, wird man rasch feststellen, daß die Tierpopulationen dort keineswegs im Ungleichgewicht sind. Im Gegenteil: Die Populationen dort sehr viel stabiler, die Artenvielfalt größer als in Arealen, in denen gejagt wird.



Behauptung 2: Jagd schützt die Bevölkerung vor Tollwut und anderen Wildtierkrankheiten

Urteil:


Falsch. Genau das Gegenteil ist der Fall - so führt Jagd beispielsweise zu einer beschleunigten Ausbreitung der Tollwut. Jagd kann die Gesamtzahl an Füchsen nicht reduzieren (s.o.), die steigende Geburtenrate führt jedoch zu einer höheren Zahl an Jungfüchsen. Diese Jungfüchse wandern im Herbst aus dem elterlichen Revier ab, um sich ein eigenes Zuhause zu suchen - und begegnen auf ihren langen Wanderungen vielen Artgenossen, was sie zu idealen Tollwutüberträgern macht. Je mehr Füchse man tötet, desto rascher breitet sich daher die Tollwut aus. Daß die Schweinepest von Wildschweinen auf Haustiere übertragen wird, ist als Gerücht zu werten. Vielmehr tragen Jäger, die (unerlaubterweise) Schlachtabfälle zum Anlocken von Beutegreifern verwenden, dazu bei, daß Seuchen von Hausschweinen in die freie Wildbahn getragen werden.



Behauptung 3: Die jagdliche Hege ist ein Beitrag zum Tier- und Naturschutz

Urteil:


Falsch. Die jagdliche Hege dient in erster Linie dem Ziel, eine möglichst große Anzahl möglichst prächtiger Tiere zum Abschuß zur Verfügung zu haben. Darunter haben zunächst einmal alle Lebewesen zu leiden, die diesem Ziel zuwiderlaufen - Beutekonkurrenten wie Fuchs und Marder etwa, die im Rahmen der "Hege mit Flinte und Falle" erbarmungslos verfolgt werden. Als Beitrag zum Naturschutz kann das schwerlich gewertet werden. Darüber hinaus werden im Rahmen sogenannter "Biotopverbesserungen" die Lebensbedingungen in Feld und Flur gezielt zugunsten jagdbarer Arten verändert. Tiere, die nicht gejagt werden dürfen und damit für den Jäger nicht interessant sind, werden dabei teilweise oder vollkommen verdrängt. Manche Tierarten - wie etwa Rehe oder Wildschweine - werden von Jägern gezielt gefüttert. Dadurch werden natürlich einerseits die Abschußchancen maximiert, andererseits aber auch künstlich überhöhte Wilddichten geschaffen. Die resultierenden Schäden in der Forst- und Landwirtschaft werden dann allzu oft zum Anlaß genommen, nach höheren Abschußzahlen für das sogenannte Schalenwild zu rufen.



Behauptung 4: Jagd ist erforderlich, um Schäden in der Land- und Forstwirtschaft zu vermeiden
Urteil:



Falsch. Durch die massive Fütterung von Rehen, Hirschen und Wildschweinen im Rahmen der jagdlichen Hege tragen die Jäger ja gerade dazu bei, die Populationsdichten dieser Tierarten künstlich auf hohem Niveau zu halten. Hege schafft also die vermeintliche Notwendigkeit der Jagd auf Reh, Hirsch und Wildschwein erst. Abgesehen davon, macht Jagd die Tiere scheu und zwingt sie in die Deckung des Waldes. Dadurch kommen Rehe und Hirsche oftmals erst mit den jungen Bäumen, an denen sie Schäl- und Verbißschäden anrichten, in Kontakt. Doch je mehr Schäden entstehen, desto intensiver werden die Rufe nach schärferer Bejagung. Das Zusammenspiel von Jagd und Hege erzeugt damit einen Teufelskreis, unter dem nicht nur Natur und Tiere, sondern auch Land- und Forstwirtschaft zu leiden haben.



Behauptung 5: Jäger schützen bedrohte Tierarten

Urteil:


Falsch. Selbst Wildtiere wie der Feldhase, die nach Einschätzung führender Wissenschaftler als bestandsbedroht einzustufen sind, werden von der Jägerschaft nach wie vor zu Hunderttausenden erschossen. Außerdem behaupten Jäger, sie müßten Füchse und andere Beutegreifer mit Flinte und Falle verfolgen, um deren Beutetiere vor dem Aussterben zu bewahren. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Abgesehen davon, daß man so intelligente und anpassungsfähige Tiere wie Füchse mit jagdlichen Mitteln ohnehin nicht dezimieren kann (s.o.), erweisen sie ihren Beutetieren einen wichtigen Dienst. Dadurch, daß sie vor allem schwache und kranke Tiere erbeuten, halten sie beispielsweise Hasenbestände fit und gesund. Darüber hinaus setzen Jäger faunenfremde Tiere wie Fasanen zu Jagdzwecken aus. Diese Arten stellen eine nur bedingt kalkulierbare Bedrohung für die einheimische Fauna dar - mancherorts wurde etwa das bestandsbedrohte Birkhuhn durch den Fasan verdrängt. Zu guter Letzt darf man nicht vergessen, daß die Jagd selbst häufig nicht selektiv ist - Fallen beispielsweise töten wahllos, egal, ob es sich bei dem Opfer um einen Marder, ein Eichhörnchen oder eine Hauskatze handelt, und auch bei der Jagd mit dem Gewehr ist nicht immer klar, wer oder was das Opfer ist. Wie sonst wären die zahlreichen Jagdunfälle ("Jäger verwechselt Treiber mit Wildschwein") und versehentlichen Abschüsse von Haus- und Weidetieren zu erklären?



Behauptung 6: Jagd ist ein erhaltenswertes Kulturgut

Urteil:


Falsch. Jagd hat ohne jeden Zweifel eine jahrhundertealte Tradition - eine Tradition voller Blutvergießen, Grausamkeit und sinnloser Qual. Mittelalterliche Jagdarten, bei denen beispielsweise Füchse bis zu ihrem qualvollen Tod wieder und wieder in die Luft geschleudert, oder Rehe und Hirsche in Massen gefangen und anschließend in abgegrenzten Arenen von adligen Schützen hingerichtet wurden, sind schon vor geraumer Zeit verboten worden. Auch andere traditionsreiche, aber ethisch fragwürdige Praktiken wie Hexenverbrennungen oder Sklaverei wurden längst als anachronistisch erkannt und von der modernen Gesellschaft über Bord geworfen. Wie die Geschichte zeigt, muß mit überkommenen Traditionen manchmal gebrochen werden, wenn sie ethisch-moralischem Fortschritt im Weg stehen.



Behauptung 7: Jäger sind tier- und naturliebende Menschen

Urteil:


Falsch. Jäger wurden sowohl in Europa als auch in den USA schon psychologischen und soziologischen Untersuchungen unterzogen und hinsichtlich verschiedener Aspekte mit Nichtjägern verglichen. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, daß Jäger keine höhere Naturverbundenheit aufweisen als Nichtjäger, Themen des Tier-, Umwelt- und Naturschutzes eher negativ gegenüberstehen und allgemein eine höhere Tendenz zu aggressiven Verhaltensweisen zeigen. Die jägerische Tier- und Naturliebe erfreut sich nicht am Dasein des geliebten Objekts; vielmehr zielt sie darauf ab, das geliebte Wesen mit Haut und Haar zu besitzen, und gipfelt darin, es durch den Akt des Tötens zur Beute zu machen. Nirgendwo zeigt sich dies deutlicher als in den Jagderzählungen, die in praktisch jeder Ausgabe der gängigen Jagdzeitschriften zu finden sind.



Behauptung 8: Die "Waidgerechtigkeit" sorgt dafür, daß bei der Jagd alles "fair" zugeht

Urteil:


Falsch. Die "Waidgerechtigkeit" ist ein ungeschriebenes Gesetz, dessen Inhalt die Jäger unter sich ausmachen. Dadurch, daß dieser Terminus Eingang in die Tierschutzgesetzgebung gefunden hat, ist praktisch alles legal, was noch irgendwie als "waidgerecht" bezeichnet werden kann. Jägern werden damit Verhaltensweisen gestattet, die bei jedem anderen Menschen sofort zu einem Verfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz führen würden. Die weiter unten aufgeführten Jagdarten sind Beispiele dafür. Mit "Gerechtigkeit" hat die "Waidgerechtigkeit" nur wenig zu tun. Während es verpönt ist, das "edle" Hochwild an der Fütterung zu erschießen, hat kein Jäger Skrupel, dasselbe mit dem verhaßten Beutekonkurrenten Fuchs zu tun. Bei einer Treibjagd darf allerdings nur der Jäger ein verletztes Tier endgültig töten, der es zuvor auch angeschossen hat - mit dem Resultat, daß so mancher Hase oder Fuchs sich stundenlang blutend in unerträglichen Schmerzen winden muß, bevor man ihn schließlich umbringt. "Gerechtigkeit" also allenfalls für die Jäger, keineswegs jedoch für die Tiere.

Behauptung 9: Der Abschuß freilaufender Haustiere ist zum Schutz von Wildtieren erforderlich

Urteil:


Falsch. In wildbiologischen Studien tauchen Haustiere als Mortalitätsfaktor für die betreffenden Forschungsobjekte in aller Regel nicht einmal auf; nur ein geradezu lächerlich kleiner Teil der "jagdbaren" Tiere fällt Hunden und Katzen zum Opfer. Dennoch haben Jäger das Recht, im Rahmen des sogenannten Jagdschutzes vermeintlich wildernde Hunde und Katzen zu erschießen - im Falle von Katzen bereits dann, wenn sie sich nur wenige hundert Meter von nächsten bewohnten Haus befinden. Offensichtlich macht die Jägerschaft davon regen Gebrauch. Zwar werden keine offiziellen Abschußstatistiken geführt, doch wird die Anzahl jährlich von Jägern getöteter Haustiere auf 350.000 bis 600.000 Katzen und 30.000 bis 60.000 Hunde geschätzt.



Behauptung 10: Jäger töten angst- und schmerzfrei

Urteil:


Falsch. Die Jagdzeitschriften sind voll von Berichten über sogenannte Nachsuchen, bei denen Tiere zuerst nur angeschossen und schließlich nach oft stundenlanger Verfolgung getötet werden. Schätzungen zufolge treffen zwei Drittel aller jagdlichen Projektile ihr Ziel, ohne es zu töten! Praktisch alle Jagdarten sind grausam. Ein besonders übles Beispiel ist etwa die Baujagd: Dabei sollen Füchse mit auf Schärfe abgerichteten Hunden aus ihrem Bau vor die Flinten wartender Jäger gehetzt werden. Jungfüchse werden in Gegenwart ihrer entsetzten Eltern vom Jagdhund zerfleischt; manche Füchse lassen sich in ihrer Verzweiflung auf Kämpfe mit dem Hund ein, was nicht selten zum Tod beider führt. Im Hinblick auf die Jagd mit angeblich "sofort tötenden" Schlagfallen gibt es Studien, die ausweisen, daß ein Großteil der darin gefangenen Tiere schwer an Pfoten, Schwanz oder Körper verletzt werden, und mehr als 20 Prozent der Fallenopfer entkommen mit Laufverstümmelungen. Nicht zu vergessen sind natürlich auch die allherbstlichen Treibjagden: Voraussetzung für den Erfolg einer Treibjagd ist die panische Angst der gejagten Tiere, um sie zur Flucht aus dem für sie zunächst sicheren Versteck zu bewegen.



Behauptung 11: Jagd ist eine "nachhaltige Nutzung" von Wildtieren

Urteil:


Falsch. Der größte Teil der getöteten Tiere wird keiner wie auch immer gearteten Nutzung zugeführt. Jagd und Hege sind in erster Linie Selbstzweck; Jäger genießen vielmehr das Töten und Beutemachen, wie sie in den gängigen Jagdzeitschriften auch immer wieder deutlich machen. Niemand muß heute mehr Fuchs- oder Marderpelze tragen, um sich warmhalten zu können, und auch Wildfleisch ist aus ökologischer wie ökonomischer Perspektive vollkommen verzichtbar. Wir dürfen nicht vergessen, daß es sich bei jenen Tieren, die wir so arrogant und ignorant als "jagdbar" bezeichnen, um lebende, denkende, fühlende Individuen mit einem Interesse an Leben und Unversehrtheit handelt. Es gibt schlichtweg keinen vernünftigen Grund, diese Lebewesen einer rücksichtslosen Verfolgung durch von egoistischen Interessen getriebene Hobbyjäger auszusetzen. Die Abschaffung der Jagd ist somit längst überfällig.



von Dag Frommhold
 
@1DOOM9: hmmm....ich weiß nicht woher du diese Angaben hast, noch kenne ich den Autor. Das ist aber -meiner Meinung nach - auch nicht wichtig... weil dies die Meinung einer Person ist. Vielleicht ist diese Person Tierschützer, so wie wir Jäger. Bloß das diese Person unter "Tierschutz" etwas anderes versteht als ich. Alles gar nicht schlimm, Meinungsvielfalt ist vollkommen richtig und wichtig. Aber das was der Autor des Textes geschrieben hat ist unsinnig, reißerisch und falsch und zeugt von einer überaus einseitigen Ansichtsweise. Klar kann ich bei der Jagd nur das negative sehen. Aber man sollte doch stets versuchen alle Seiten eines Themas zu betrachten. Das gehört zur Toleranz. Daher möchte ich das kurz mal erläutern zu den jeweiligen "Urteilen".

Behauptung 1: Was sind denn "soziale Mechanismen" beim Raubwild ?? Die Logik erschließt sich mir nicht ganz... wenn die Fähen weniger Nachwuchs werfen, weil ja keine Jagd stattfindet in dem Gebiet. Dann müssten die Tiere doch theoretisch über eine Möglichkeit verfügen festzustellen wie groß der Bestand auf der Fläche ist. Wie soll das denn funktionieren ?? Die Tiere müssten selbständig ihre Fruchtbarkeit steuern können. Wie machen die das ?? Vielleicht weiß ja jemand hier ob es das wirklich gibt, ich weiß es nicht.

Behauptung 2: Ich hoffe für den Autor das er nicht mal von seinem Hund gebissen wird... könnte ja sein das er auch die Tollwut hat. Der Autor hat sich nicht im geringsten mit der Materie "Tollwut" auseinander gesetzt. Mittlerweile wird der Fuchs via oraler Einnahme geimpft. Dafür brauch ich nicht mal einen Schuss abgeben. Wer legt denn die Impfköder aus ?? Wir Jäger . Die Begründung für das Auftauchen der Schweinepest ist aber wirklich witzig. Zu lachhaft um ernsthaft drauf einzugehen, denn der logische Menschenverstand sollte erkennen das es unsinnig ist.

Behauptung 3: Arnold Schwarzenegger war in "Terminator" erbarmungslos. Aber ich kenne keinen Jäger der erbarmungslos wäre. Ich pflanze Hecken und Sträucher für jagbare Tiere... wie Amseln, Meisen etc. Macht Sinn. Diese Aussage des Autors ergibt wieder keinen Sinn denn sie ist in sich total widersprüchlich. Denn wenn ich was pflanze kann sich das Tier darin verstecken vor ihren natürlichen Jägern als auch vor mir. Dann wäre ja logischer alle Hecken nieder zu machen damit ich mehr jagen könnte. Stattdessen tue ich genau das Gegenteil.... wir Jäger sind scheinbar echt verrückt.

Wir Jäger füttern. Das tun wir aber auch nur an bestimmten Stellen um Schäden in der Landwirtschaft zu verhindern. Ich kenne viele Jäger die sich freuen würden wenn der Autor ihren Wildschaden bezahlen würde. Da kommen schnell ein paar tausend Euro zusammen. Was hat die Fütterung mit der Wilddichte zu tun ?? Steigt sie weil sich statt 2 Tieren sich dort 10 treffen ?? Der Autor sollte sich informieren was "Wilddichte" bedeutet und dann sich wieder melden.

Behauptung 4: Jagd macht die Tiere scheu ? Vielleicht wenn der Jagddruck zu hoch ist, das mag sein. Aber das ich sie in den Wald zwinge ?? Klar, ich steh ja mit geladener Waffe hinter ihnen. Die Tiere stehen ja nicht immer im Wald, im Sommer liegen die Tiere auch gerne den ganzen Tag im Mais oder Roggen oder Weizen oder Raps etc. Die Tiere kommen nicht deswegen mit den Bäumen in Kontakt weil sie zu stark bejagd werden sondern weil der Wald Deckung und Nahrung bietet. Da hat der Jäger keinen Einfluss drauf. Ausserdem.... Rotwild ist nunmal kein Wiesentier. Daher steht das Rotwild viel im Wald. Aber was soll ich denn machen ?? Alle dort verjagen damit es keine Verbissschäden gibt ?? Erst denken dann schreiben lieber Autor ;).

Behauptung 5: Der Beginn klingt ja dramatisch - Hasen sterben zu Hunderttausenden- wow... noch schlechter könnte nicht mal die Bild titeln ( und das will schon was heißen ). Der Fuchs ernährt sich nur von kranken und schwachen Tieren ?? Ich bezweifle das das Kitz bzw deren Überreste schwach war, was ich vor einem Fuchsbau gefunden habe...der Fuchs frisst was er kriegen kann und das sind beileibe nicht nur kranke und schwache Tiere.

Das Aussetzen von bestimmten Tierarten ist zwar erlaubt, aber wird zumindestens bei uns in der Gegend nicht praktiziert weil es auch Geld kostet die Tiere in ausreichender Menge zu kaufen und auszusetzen und es auch unsinnig ist die Tiere auszusetzen und 14 Tage später groß Jagd auf sie zu machen. Dann werden vielleicht viele der Tiere erlegt und was dann ?? Das Geld ist weg, durch den möglichen Verkauf wird es nicht kompensiert... was war der Sinn an der Sache dann ?? Es steht aber jedem frei dies zu tun...wenn der Wildbestand karg ist.

Fallen töten nicht selektiv. Wie auch ?? Intelligenz in Stahl zu verarbeiten gestaltet sich noch sehr schwierig. Aber man kann die Anlage so aufbauen das man das Risiko die falsche Wildart zu fangen minimieren kann. Wieso ist es nicht erkennbar was man mit der Waffe bejagt ?? Jäger sind nicht blind und können eher erkennen was es ist bevor überhaupt andere sehen/hören das da was ist.

Jagdunfälle passieren. Autounfälle auch. Haushaltsunfälle ebenfalls. Warum ?? Weil wir Menschen sind und Fehler machen. Sooooo zahlreich sind aber Jagdunfälle nicht, dafür sind viele neue gesetzliche Regelungen in Kraft getreten. Wenn jemand meint er muss in dunkler Kleidung leise und langsam durch den Busch ziehen, wohlwissentlich das nicht weit ein Jäger sitzt, der nimmt dann das Risiko in Kauf. Ich behaupte mal das die Anzahl der toten Weidetiere im Verhältnis zu der Gesamtzahl der erlegten Tiere unter einem Prozent liegt, weit darunter. Auch Haustiere sind nicht davon betroffen. Denn jede Katze macht sich vom Acker wenn die Treiber näher kommen. Sollte es doch passieren das ein Tier erlegt wird, so ist das bedauerlich aber auf der anderen Seite: wieso passen die Halter nicht besser auf ihre Tiere auf ?? Dann könnte das auch nicht passieren ;).

Behauptung 6: Worüber äußert der Autor sich ?? Über Regelungen die lange lange lange verboten sind und zu einer ganz anderen Zeit aktuell waren ?? Was hat das Mittelalter mit der modernen Jagd zu tun ?? Nichts !!

Behauptung 7: Das ist klasse... ich bin aggressiv und gemeingefährlich... weil ich Jäger bin. Deswegen war es auch ein Jäger der vermutlich von zwei Tierschützern angegriffen und verprügelt wurde. Ist doch klar, oder ?? Das ist doch alles Mist, der Autor beruft sich auf tausend Studien, nicht mal mit Verweis auf die Quelle. Ich finde garantiert doppelt soviele Studien die seine blaß aussehen lassen. Natürlich ist das Beutemachen ein Sinn der Jagd, deswegen jagt man ja. Wenn Backfire angeln geht dann sicherlich auch zur Entspannung aber doch nicht nur deswegen. Das ist als würde man den Leuten ankreiden in die Disco zu gehen um zu feiern. Schämt euch alle Discogänger... und ich dachte immer ich wäre schon schräg... .

Behauptung 8: Tschuldigung... kam vor Lachen nicht vom Boden hoch. Wir Jäger stünden also über dem Gesetz... cool. Selten so gelacht. Bei Treibjagden habe ich noch nie erlebt oder gar gelesen, gehört oder sonstwie mitbekommen das Tiere sich stundenlang blutend durch den Wald geschleppt haben. Natürlich kann es sein das man das Stück nicht sauber trifft und man nachsuchen muss. Aber dann wird solange nachgesucht bis man es findet oder die Spur sich total verliert. Die Konsequenz daraus ist vielseitig: Manche Jagdherren laden den entsprechenden Jäger nicht mehr ein, der Jäger muss das Stück bezahlen ( ob es nun gefunden wird oder nicht) und viele weitere "Strafaktionen". Der Autor hat keine Ahnung von der Leistungsfähigkeit moderner Munition. Geschweige von jagdlichen Regeln oder gar der Gesetzgebung.

Behauptung 9:hmmm... schätzen. Die Quelle des Autors schätz soviele Tiere, ich schätze mein Auto geht kaputt wenn ich es gegen die Wand fahre. *noahnung* Was soll das sagen ?? Nichts. Wie wollen die das schätzen ?? Hochrechnungen ?? Gibt wichtigere Bereiche wo man die Glaskugel einsetzen sollte... . Natürlich darf ich Haustiere erlegen unter ganz bestimmten Bedingungen. Warum auch nicht. Hat der Autor schon mal ein Bild gesehen wie Kitze aussehen wenn sie von Hunden gehetzt wurden ?? Ich glaube nicht, genauso wenig wie Hauskatzen jemals die freie Wildbahn bevölkert haben. Wildkatzen ja, Hauskatzen nein. Passt der Halter auf seine Tiere auf passiert doch gar nichts. Das lässt sich so leicht lösen.... nimm den Hund an die Leine und gut ist es.

Behauptung 10: Was für ein Brüller. 2/3 töten das Tier nicht mal ?? Wir schießen mit richtiger Munition und nicht mit Erbsen, lieber Autor. Ich persönlich schieße NATO-Kaliber, die Soldaten unter euch kennen die Patrone und wissen was für Schaden die anrichten kann. Die Nachsuchen haben nichts mit der Munition zu tun, sondern damit das der Schuß schlecht sitzt. Wenn ich dich mit einem Messer am kleinen Zeh schneide, ist die Waffe gefährlich, trotzdem läufst du weiter ohne Probleme. Klingt logisch oder ?? Fakt ist das wenn der Schuß richtig sitzt, die Tiere nichtmal den Knall mehr hören.

Baujagd: Was haben Jagdhunde mit Projektilen zu tun ?? Ich sehe die Verbindung nicht, wer sie sieht, bitte per PM bei mir melden, danke. Der "Bild"-Autor schreibt wirklich spannende Märchen die einem die Tränen kommen lassen. War der Autor schon mal bei einem Treffen von Fuchs/Hund dabei ?? Oder woher weiß er das die Jungfüchse zuschauen ?? Wie sollen beide Tiere im Bau sterben ?? Jedes Tier ergreift immer als erstes die Flucht und wehrt sich nur wenn es keinen Ausweg mehr gibt. Der Fuchs hat immer mehrere Ein- und Ausfahrten zu seinen Bauen. Also auch immer Fluchtwege.

Da sind ja schon wieder die Fallen... hatten wir das nicht schon ?? Hat der Autor mal einen Stock ein eine scharfe Falle gesteckt ?? Vermutlich nicht denn sonst wüsste er wievie Energie dahinter steckt. Was die Tötung angeht so kann man duch vernünftigen Bau der Falle sehr viel richten um dem Tier unnötige Schmerzen zu ersparen. Klar kann es vorkommen das Tiere sich verletzen und sich dann befreien und verstümmelt weiterlaufen. Aber wie soll die Falle merken das es nur eine Pfote und nicht der Kopf des Tieres ist ?? Stichwort: intelligenter Stahl ;).

Treibjagd: Lieber Autor, morgen ist bei uns Treibjagd und ich weiß jetzt das wenn die Tiere gehetzt werden wir nichts schießen werden. Warum ?? Schonmal versucht mit einem Luftgewehr auf eine fliegende Frisbeescheibe zu schießen ? Wenn ja... wielange musstest du schießen um einen Treffer zu landen ?? Das Wild soll beunruhigt werden, damit es gerade nicht hochflüchtig abgeht sondern langsam dem Jäger vorläuft, damit auch dieser eine Chance hat auf einen sicheren Schuß auf das passende Stück. Ist also nichts mit Hetzjagd... wir sind schließlich nicht in England. Wenn du magst, lieber Autor.. vielleicht kannst du ja morgen mitkommen dann erlebst du auch mal was ;).

Behauptung 11: Das Finale :). Lieber Autor: du hast vollkommen Recht, wir brauchen kein Wildfleisch, wir brauchen eigentlich überhaupt kein Fleisch. Leider enthält Löwenzahn kein lebensnotwendiges Fett ;). Ich bin bei soviel Idiotie einfach sprachlos, deswgen sage ich auch nichts mehr dazu.

Soo.... 1DOOM9, ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht persönlich angegriffen durch meine teilweise ironischen Bemerkungen. Aber diese Aussagen in deinem Posting sind einfach Müll, entbehren jeder Logik und enthalten keinerlei logische Argumentation. Sorry.

LG BB
 
Hallo Bob Byte,

dein Resumee : Soo.... 1DOOM9, ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht persönlich angegriffen durch meine teilweise ironischen Bemerkungen. Aber diese Aussagen in deinem Posting sind einfach Müll, entbehren jeder Logik und enthalten keinerlei logische Argumentation. Sorry.

Ich fühle mich nicht angegriffen wozu auch ? Ich bin nicht der Autor aber auch kein Freund der Jäger .Ich habe mal den Link zu den gewissen Autor geschickt, vielleicht meldet er sich und dann könnte er sich dazu äußern. Wäre doch bestimmt interessant !
Hier seine Homepage:http://www.fuechse.info/main.htm
 
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