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die macht der defintion: "multikulti gescheitert?"
- Ersteller Treverer
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Zwergi
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Du hast zwar Recht, dass sagt ja eben nicht der Islam bzw. Koran, es wird aber trotzdem so gelebt bzw so mit dem Koran begründet, was auch funktioniert, weil die meisten Frauen nicht lesen können.
Immerhin geht's jetzt langsam voran. Letztens bei Kerner war dieser eine Survival-Opa da, der erzählt hat, wie er die Geiselung der Beschneidung in islamischen Ländern durchgesetzt hat. Es haben sich wohl alle geistigen Führungshäupter des Islam in Ägypten zusammen getroffen und eine Art Fatwa unterschrieben, wonach die Beschneidung nicht mit dem Islam in Einklang zu bringen ist. Nur muss sich das natürlich auch erstmal bis in die kleinsten Ecken der Länder herum sprechen...
Darüber hinaus muss man heut zu Tage dann einfach den Koran ignorieren, wenn er sagt, dass die Frau sich bis zu Heirat aufzuheben habe. Das ist nunmal Diskriminierung und gehört nicht mehr in die Moderne. Die Probleme, die daraus entstehen, sind einfach zu groß. Da ist der Koran ungerecht, den Mut das zu bennen muss man einfach haben.
Meinst Du die weibliche Beschneidung ? Ich hab darüber ein Buch gelesen,nein 2 von diesem somalischen Model Waris Diery "Wüstenblume" und "Nomadentochter" (weiss nimmer wie sie sich schreibt).Ist aber keine leichte Kost
M
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Jo, wenn das von mancher Seite so geschieht, dann ist aber die jeweilige Seite dran schuld....nicht der Islam, nicht der Qu´ran.Du hast zwar Recht, dass sagt ja eben nicht der Islam bzw. Koran, es wird aber trotzdem so gelebt bzw so mit dem Koran begründet, was auch funktioniert, weil die meisten Frauen nicht lesen können.
Ja wer weiss wie lang das noch dauert.Immerhin geht's jetzt langsam voran. Letztens bei Kerner war dieser eine Survival-Opa da, der erzählt hat, wie er die Geiselung der Beschneidung in islamischen Ländern durchgesetzt hat. Es haben sich wohl alle geistigen Führungshäupter des Islam in Ägypten zusammen getroffen und eine Art Fatwa unterschrieben, wonach die Beschneidung nicht mit dem Islam in Einklang zu bringen ist. Nur muss sich das natürlich auch erstmal bis in die kleinsten Ecken der Länder herum sprechen...
Diskriminierung wäre es doch nur, wenn sich lediglich die Frau aufheben müsse. Das muss hingegen aber auch der Mann.Darüber hinaus muss man heut zu Tage dann einfach den Koran ignorieren, wenn er sagt, dass die Frau sich bis zu Heirat aufzuheben habe. Das ist nunmal Diskriminierung und gehört nicht mehr in die Moderne. Die Probleme, die daraus entstehen, sind einfach zu groß. Da ist der Koran ungerecht, den Mut das zu bennen muss man einfach haben.
Wenn es dennoch anders praktiziert wird, ist das ein gesellschaftliches oder traditionelles Problem.
interessant, wie die diskussion in diesem thread mal wieder abschweift zu dem großen thema islam wieso? etwa, um mit der unzulänglichkeit dieser religion zu zeigen, wie wenig sie zu uns passen? das sie undeutsch sind
also, um es erneut auf den kern hier zu bringen: wer ist verantwortlich für das scheitern von 30 jahren integration? NEIN: wer ist verantwortlich für das fehlen von integrationspolitik in diesen jahren? multikulti? oder völkisch denkende politiker wie die beispielhaft von mir genannten?
es ist doch interessant: erst melden sich hier haufenweise und schnell leute mit zustimmenden, wohlwohlenden kommentaren hinsichtlich des titels "abschied von multikulti". dann bringe ich weitere argumente (historische fakten), wieso der titel ziemlich unpassend ist, wieso die verantwortlichkeit m.e woanders liegt. und auf einmal ist hier sendepause? zumindest hinsichtlich des themas (beispiel: staatszugehörigkeitsrecht) da kommt doch bei mir der verdacht auf, daß der titel einfach ins ideologische schema paßt, es aber an historischer unterfütterung arg mangelt. wie ja auch an dem spiegel artikel erkennbar ist, wo eben ganz und gar nicht klar wird, wieso nun auf einmal multikulti-träumereien verantwortlich seien, sondern vielmehr wird in dem artikel (bzw. dem buch) tatsächlich aufgezeigt, welche versäumnisse es gegeben hat. versäumnisse die ja gerade ich nicht bestreite, aber: der titel paßt schlicht nicht zum inhalt. passen würde es, wenn das buch erklären würde, das hauptversäumnis bestände darin, die vielen "gäste" nicht wieder nach hause geschickt zu haben was vielleicht manche hier genau so sehen
nachtrag: ach so, was multikulti natürlich vor allem bedeuten soll meines erachtens: der versuch des friedlichen zusammenlebens von menschen verschiedener kultur und verschiedenen denkes. was denn sonst? und bei diesem ideal ist natürlich der deutsche spießer ebenso gefordert, wie der verbohrte türke. den abschied und das ende von multikulti zu verkünden (wie es cdu/csu/fdp seit jahren, jahrzehnten machen!), suggeriert nur mal wieder (ja: mal wieder!), es gebe einen unüberwindlichen gegensatz zwischen dem deutschen/christlichen/europäischen wesen und dem türkischen, schwarzen, asiatischen etc. pp. und von daher schwingt eben sofort auch das rassismus thema mit: "wenn die türken/juden/polen/neger nicht so anders wären, sondern sich benehmen würden wie wir, dann hätten wir ja auch gar nichts gegen sie" - inhaltliches zitat aus millionen armer wichte hirne der vergangenheit und heute...(zu diesen armen wichten gehören für mich auch muslime, die deutsche/christen/westler als mindwertig, stinkend, dekadent diffamieren - rassismus ist wahrlich nicht beschränkt auf deutsche arier LOL)
also, um es erneut auf den kern hier zu bringen: wer ist verantwortlich für das scheitern von 30 jahren integration? NEIN: wer ist verantwortlich für das fehlen von integrationspolitik in diesen jahren? multikulti? oder völkisch denkende politiker wie die beispielhaft von mir genannten?
es ist doch interessant: erst melden sich hier haufenweise und schnell leute mit zustimmenden, wohlwohlenden kommentaren hinsichtlich des titels "abschied von multikulti". dann bringe ich weitere argumente (historische fakten), wieso der titel ziemlich unpassend ist, wieso die verantwortlichkeit m.e woanders liegt. und auf einmal ist hier sendepause? zumindest hinsichtlich des themas (beispiel: staatszugehörigkeitsrecht) da kommt doch bei mir der verdacht auf, daß der titel einfach ins ideologische schema paßt, es aber an historischer unterfütterung arg mangelt. wie ja auch an dem spiegel artikel erkennbar ist, wo eben ganz und gar nicht klar wird, wieso nun auf einmal multikulti-träumereien verantwortlich seien, sondern vielmehr wird in dem artikel (bzw. dem buch) tatsächlich aufgezeigt, welche versäumnisse es gegeben hat. versäumnisse die ja gerade ich nicht bestreite, aber: der titel paßt schlicht nicht zum inhalt. passen würde es, wenn das buch erklären würde, das hauptversäumnis bestände darin, die vielen "gäste" nicht wieder nach hause geschickt zu haben was vielleicht manche hier genau so sehen
nachtrag: ach so, was multikulti natürlich vor allem bedeuten soll meines erachtens: der versuch des friedlichen zusammenlebens von menschen verschiedener kultur und verschiedenen denkes. was denn sonst? und bei diesem ideal ist natürlich der deutsche spießer ebenso gefordert, wie der verbohrte türke. den abschied und das ende von multikulti zu verkünden (wie es cdu/csu/fdp seit jahren, jahrzehnten machen!), suggeriert nur mal wieder (ja: mal wieder!), es gebe einen unüberwindlichen gegensatz zwischen dem deutschen/christlichen/europäischen wesen und dem türkischen, schwarzen, asiatischen etc. pp. und von daher schwingt eben sofort auch das rassismus thema mit: "wenn die türken/juden/polen/neger nicht so anders wären, sondern sich benehmen würden wie wir, dann hätten wir ja auch gar nichts gegen sie" - inhaltliches zitat aus millionen armer wichte hirne der vergangenheit und heute...(zu diesen armen wichten gehören für mich auch muslime, die deutsche/christen/westler als mindwertig, stinkend, dekadent diffamieren - rassismus ist wahrlich nicht beschränkt auf deutsche arier LOL)
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-scallywag-
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Jawoll Herr Oberstudienrat!
Ich sag nur eines dazu:
Multikulti in Deutschland ist gescheitert!
Das liegt 1. an den Ausländern die sich nicht integrieren lassen wollen, und 2. an den Deutschen die die Ausländer hier nicht haben wollen...
Das führt zu 1. Ausländern die sich nicht integrieren lassen wollen, und 2. zu Deutschen, die die Ausländer nicht hier haben wollen weil sie sich nicht integrieren lassen wollen, weil sie finden das die Deutschen....bla....bla....bla!
So lange die Ausländer in Deutschland zu einem großen Teil aus Anhängern des Islams bestehen, wird sich daran auch nix ändern.
Diese Menschen wollen einfach nicht. Die wenigen Ausnahmen spielen da gar keine Rolle.
Europäer und Menschen aus dem nahen Osten passen einfach (noch) nicht zusammen. Es gibt viele Gründe die dazu beitragen das es so ist. Denkt mal drüber nach.
Ich seh es hier jeden Tag!
Und nun könnt ihr auf mir rumhacken, aber bitte kommt aus einer Stadt mit ein paar zig-tausend Einwohnern und genügend Ausländern und nicht aus einem Friede-Freude-Eierkuchen-Dorf vom Lande oder aus dem Süden um Bayern!
Ich sag nur eines dazu:
Multikulti in Deutschland ist gescheitert!
Das liegt 1. an den Ausländern die sich nicht integrieren lassen wollen, und 2. an den Deutschen die die Ausländer hier nicht haben wollen...
Das führt zu 1. Ausländern die sich nicht integrieren lassen wollen, und 2. zu Deutschen, die die Ausländer nicht hier haben wollen weil sie sich nicht integrieren lassen wollen, weil sie finden das die Deutschen....bla....bla....bla!
So lange die Ausländer in Deutschland zu einem großen Teil aus Anhängern des Islams bestehen, wird sich daran auch nix ändern.
Diese Menschen wollen einfach nicht. Die wenigen Ausnahmen spielen da gar keine Rolle.
Europäer und Menschen aus dem nahen Osten passen einfach (noch) nicht zusammen. Es gibt viele Gründe die dazu beitragen das es so ist. Denkt mal drüber nach.
Ich seh es hier jeden Tag!
Und nun könnt ihr auf mir rumhacken, aber bitte kommt aus einer Stadt mit ein paar zig-tausend Einwohnern und genügend Ausländern und nicht aus einem Friede-Freude-Eierkuchen-Dorf vom Lande oder aus dem Süden um Bayern!
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Campari
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Wenn du wissenschaftliche Ursachenforschung betreiben willst, lese wissenschaftliche Studien und Forschungsberichte. Schon allein deine, wie ich finde, durch Vorurteile gesteuerte und durch Brachialrhetorik ersichtliche Grundhaltung macht dies hier nicht möglich. Worte wie Rassismus, "völkisch", etc. haben nicht wir eingeschleppt, den ideologischen Graben hast du allein ausgehoben. Wie ich eingangs schon schrieb, kann man nicht nur bipolar denkend, nur eine Ursache identifizieren, dann könnte man auch die Welt in einem Satz erklären.
feelx
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Diese Diskussion ist sehr interessant !
Nur frage ich mich, wie man zum Schluss kommen kann, dass Multikulti gescheitert ist? Das heisst doch nichts anderes, als dass Deutschland nicht multikulturell sei. Und das stiimmt natürlich per Begriffsdefinition nie, denn alleine die unterschiedlichen deutschen Kulturen machen das deutlich... Und natürlich bringen die Ausländer ihren Teil in die Kultur mit, die wir bereits als unsere eigene ansehen...
Ich weiss, dass die kritischen Stimmen mit gescheitertem Multikulti wohl nicht multikulturell meinen, sondern wohl eher Integration.
Nun müsste man aber die Frage stellen, wer lässt sich nicht integrieren. Bei welcher Bevölkerungsschicht gelingt es nicht usw... ? Und da stimmt es natürlich, dass wir insb. mit Muslimen ein Problem haben. Ich will gar nicht darauf eingehen, ob es nun an uns oder an den Muslimen liegt. Jedenfalls ist es ein Prozess der von beiden Seiten ausgehen muss und damit gibt es auch gegenseitige Beinflussungen und Zusammenhänge, aber das hat hier schon jemand geschrieben.
Ich möchte aber noch was zu dem Punkt "Dorf im Süden" und Bayern sagen... Und zwar bin ich ja in einem Dorf im Süden Allerdings ist der Ausländeranteil in der Schweiz mit etwa 22% mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland, und dennoch habe ich das Gefühl, dass Integration besser gelingt. Das mag auch mit den verschiedenen Sprachen zusammenhängen.
Nur stelle ich mir die Frage - da wo Integration scheitert, wenn nicht in Dörfern im Süden, dann wohl in Ballungsgebieten im Norden (), gibt es da nicht auch unter den Deutschen - sprich in der Gesellschaft allgemein, ganz andere Probleme, die nichts mit Ausländer zu tun haben? Könnte Integration daher nicht auch deshalb versagen, weil die Gesellschaft an anderer Stelle krankt?
Multikulti != Integration...
Nur frage ich mich, wie man zum Schluss kommen kann, dass Multikulti gescheitert ist? Das heisst doch nichts anderes, als dass Deutschland nicht multikulturell sei. Und das stiimmt natürlich per Begriffsdefinition nie, denn alleine die unterschiedlichen deutschen Kulturen machen das deutlich... Und natürlich bringen die Ausländer ihren Teil in die Kultur mit, die wir bereits als unsere eigene ansehen...
Ich weiss, dass die kritischen Stimmen mit gescheitertem Multikulti wohl nicht multikulturell meinen, sondern wohl eher Integration.
Nun müsste man aber die Frage stellen, wer lässt sich nicht integrieren. Bei welcher Bevölkerungsschicht gelingt es nicht usw... ? Und da stimmt es natürlich, dass wir insb. mit Muslimen ein Problem haben. Ich will gar nicht darauf eingehen, ob es nun an uns oder an den Muslimen liegt. Jedenfalls ist es ein Prozess der von beiden Seiten ausgehen muss und damit gibt es auch gegenseitige Beinflussungen und Zusammenhänge, aber das hat hier schon jemand geschrieben.
Ich möchte aber noch was zu dem Punkt "Dorf im Süden" und Bayern sagen... Und zwar bin ich ja in einem Dorf im Süden Allerdings ist der Ausländeranteil in der Schweiz mit etwa 22% mehr als doppelt so hoch wie in Deutschland, und dennoch habe ich das Gefühl, dass Integration besser gelingt. Das mag auch mit den verschiedenen Sprachen zusammenhängen.
Nur stelle ich mir die Frage - da wo Integration scheitert, wenn nicht in Dörfern im Süden, dann wohl in Ballungsgebieten im Norden (), gibt es da nicht auch unter den Deutschen - sprich in der Gesellschaft allgemein, ganz andere Probleme, die nichts mit Ausländer zu tun haben? Könnte Integration daher nicht auch deshalb versagen, weil die Gesellschaft an anderer Stelle krankt?
Multikulti != Integration...
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feelx
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Also ich glaube jedes europäische Land hat in den vergangenen 10 Jahren die Einreisebestimmungen verschärft. So natürlich auch die Schweiz.@feelx
Zuwanderung in die Schweiz ist dabei doch ungleich schwerer und selektiver, oder?
Ich finde leider die Quelle nicht, aber es wurde erreicht, dass die Ausländer, welche in den letzten 10 Jahren eingewandert sind, im Durchschnitt einen höheren Bildungsabschluss haben, als der durchschnittliche Schweizer ihn hat. Es gibt sehr viele Deutsche (Ingenieure und Ärzte z.B.), welche einwanderten. Seit etwa 3-4 Jahren ist Deutschland das Hauptursprungsland... von dem her hast du Recht, dass es selektiv eine andere Qualität gibt.
Nur glaube ich im Prinzip eben auch, dass Integration v.a. in Grossstädten sehr schwierig ist. Denn für Ausländer ist es sehr einfach, in ihren eigenen Stadtteilen, sich nach wie vor in der eigenen Kultur zu bewegen, ohne Anpassungsdruck zu spüren. Den "Nachteil" von solchen riesigen Grossstädten hat die Schweiz natürlich nicht. Das Argument kommt aber ja nicht von mir, sondern das mit "Stadt & Land" sowie "Chinatown" als Beispiel wurde ja bereits erwähnt.
I²K
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Also ich glaube jedes europäische Land hat in den vergangenen 10 Jahren die Einreisebestimmungen verschärft. So natürlich auch die Schweiz.
Ich finde leider die Quelle nicht, aber es wurde erreicht, dass die Ausländer, welche in den letzten 10 Jahren eingewandert sind, im Durchschnitt einen höheren Bildungsabschluss haben, als der durchschnittliche Schweizer ihn hat. Es gibt sehr viele Deutsche (Ingenieure und Ärzte z.B.), welche einwanderten. Seit etwa 3-4 Jahren ist Deutschland das Hauptursprungsland... von dem her hast du Recht, dass es selektiv eine andere Qualität gibt.
Das sind die Deutschen, die vom Multikulti in Deutschland abhauen wollten
Gott is seit dem Turmbau eh gegen Multikulti. Von daher is das nur n Sport für Heiden!
Campari
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Also ich glaube jedes europäische Land hat in den vergangenen 10 Jahren die Einreisebestimmungen verschärft. So natürlich auch die Schweiz.
Ich finde leider die Quelle nicht, aber es wurde erreicht, dass die Ausländer, welche in den letzten 10 Jahren eingewandert sind, im Durchschnitt einen höheren Bildungsabschluss haben, als der durchschnittliche Schweizer ihn hat.
Ohne spontan belegen zu können, vermute ich für Deutschland den gegenteiligen Fall, die angeworbenen Ärzte aus den osteuropäischen Ländern ersetzen dabei nur eigene Abwanderungen in andere europäische Länder.
Nur glaube ich im Prinzip eben auch, dass Integration v.a. in Grossstädten sehr schwierig ist. Denn für Ausländer ist es sehr einfach, in ihren eigenen Stadtteilen, sich nach wie vor in der eigenen Kultur zu bewegen, ohne Anpassungsdruck zu spüren. Den "Nachteil" von solchen riesigen Grossstädten hat die Schweiz natürlich nicht. Das Argument kommt aber ja nicht von mir, sondern das mit "Stadt & Land" sowie "Chinatown" als Beispiel wurde ja bereits erwähnt.
Das ist das erste vernünftige und in sich schlüssige, dabei völlig ideologiefreie Argument! Ich denke aus, dass die Motivation wenigstens die Sprache zu lernen sinkt, wenn es irgendwie auch mit der alten Muttersprache funktioniert. Darauf zu reagieren kann sehr ambivalent ausfallen. Ermögliche ich zum Beispiel beim Kontakt mit Behörden eine Übersetzung, schaffe ich zwar eine Erleichterung, senke aber die Motivation zum Erlernen der Sprache auf nahe Null. Ich denke an dieser Stelle liegt ein Versäumnis des Staates, man hätte rigider auf den Spracherwerb drängen sollen, dabei natürlich aber auch entsprechende Angebote vorhalten.
Sowas sind Schritte, um der Definition von Multi-Kulti gerecht zu werden. Ein Miteinander schafft nur die Möglichkeit sich auch zu verständigen.
feelx
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@Campari: Ja - so sehe ich es auch! Die Sprache ist das Fundament für Integration. Ich meine, wenn ich selbst irgendwo hin auswandern möchte, dann wäre doch das erste Ziel, die Sprache zu lernen. Gleichzeitig würde es aber nicht bedeuten, die eigene Kultur aufzugeben. Ausserdem würde ich mich für die Kultur des neuen Landes interessieren und sie natürlich respektieren. Das müsste im Prinzip selbstverständlich sein.
Habe noch zwei interessante Statistiken gefunden:
Es ist ersichtlich, dass Deutschland das einzig grosse Land ist mit einem Ausländeranteil über dem EU-Schnitt.
Hier sieht man, dass besonders jene Länder, welche schon einen grossen Ausländeranteil haben, auch den grössten Zuzug (in Bezug auf die Wohnbevölkerung) haben. Allerdings ist das nicht durchgehend so... Für die grösseren Länder gilt das nur bedingt. Es scheint also, man müsste auch sie Frage stellen, wo und wie verteilt sich die Zuwanderung.
Habe noch zwei interessante Statistiken gefunden:
Es ist ersichtlich, dass Deutschland das einzig grosse Land ist mit einem Ausländeranteil über dem EU-Schnitt.
Hier sieht man, dass besonders jene Länder, welche schon einen grossen Ausländeranteil haben, auch den grössten Zuzug (in Bezug auf die Wohnbevölkerung) haben. Allerdings ist das nicht durchgehend so... Für die grösseren Länder gilt das nur bedingt. Es scheint also, man müsste auch sie Frage stellen, wo und wie verteilt sich die Zuwanderung.
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I²K
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@Campari: Ja - so sehe ich es auch! Die Sprache ist das Fundament für Integration. Ich meine, wenn ich selbst irgendwo hin auswandern möchte, dann wäre doch das erste Ziel, die Sprache zu lernen. Gleichzeitig würde es aber nicht bedeuten, die eigene Kultur aufzugeben. Ausserdem würde ich mich für die Kultur des neuen Landes interessieren und sie natürlich respektieren. Das müsste im Prinzip selbstverständlich sein.
Habe noch zwei interessante Statistiken gefunden:
Es ist ersichtlich, dass Deutschland das einzig grosse Land ist mit einem Ausländeranteil über dem EU-Schnitt.
Hier sieht man, dass besonders jene Länder, welche schon einen grossen Ausländeranteil haben, auch den grössten Zuzug (in Bezug auf die Wohnbevölkerung) haben. Allerdings ist das nicht durchgehend so... Für die grösseren Länder gilt das nur bedingt. Es scheint also, man müsste auch sie Frage stellen, wo und wie verteilt sich die Zuwanderung.
Geduldete Ausländer ohne Aufenthaltsgenhemigung werden nicht mitgezählt und wenn ich mit den Anteil von Ausländern in den Grundschulen (<15 Jahre) "benachteiligt" die Statistik Deutschland. Ausserdem wird dort auch nicht unterschieden ob es politische oder wirtschaftliche Flüchtlinge sind bzw. ob es diversen anderen Gründen eine Zu- oder Abwanderung gab. Kurz gesagt "Mal wieder eine Statistik mit zweifelhaftem nutzen"
feelx
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Geduldete Ausländer ohne Aufenthaltsgenhemigung werden nicht mitgezählt und wenn ich mit den Anteil von Ausländern in den Grundschulen (<15 Jahre) "benachteiligt" die Statistik Deutschland. Ausserdem wird dort auch nicht unterschieden ob es politische oder wirtschaftliche Flüchtlinge sind bzw. ob es diversen anderen Gründen eine Zu- oder Abwanderung gab. Kurz gesagt "Mal wieder eine Statistik mit zweifelhaftem nutzen"
Mal abgesehen davon, dass es ohnehin schwierig ist, Statistiken international zu vergleichen, hat Deutschland aber weder einen Stern * noch zwei Sterne ** ... Insofern gilt dein Einwand wohl eher nicht für Deutschland, sondern für Frankreich, bzw. Italien, welche in Wahrheit einen höheren Anteil haben. Ich glaube aber nicht, dass sie somit auf EU-Niveau [Frankreich vielleicht] oder gar an das Niveau von Deutschland kommen.
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I²K
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Mhh, hatte die Zuordnung bei den Sternchen übersehenMal abgesehen davon, dass es ohnehin schwierig ist, Statistiken international zu vergleichen, hat Deutschland aber weder einen Stern * noch zwei Sterne ** ... Insofern gilt dein Einwand wohl eher nicht für Deutschland, sondern für Frankreich, bzw. Italien, welche in Wahrheit einen höheren Anteil haben. Ich glaube aber nicht, dass sie somit auf EU-Niveau [Frankreich vielleicht] oder gar an das Niveau von Deutschland kommen.
8,9%... und davon 8% Türken Das is mehr so Dual-Kulti )
Hirsekeks
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Campari spricht mir aus der Seele und kann sich viel besser ausdrückan als ich - von daher lasse ich nun Campari für mich sprechen und melde mich erst wieder, wenn ich mal nicht mehr der Meinung sein sollte
Zwecks Zuwanderung: ich behaupte mal, dass gut zwei Drittel aller Zuwanderer in Skandinavien, Österreich und der Schweiz Deutsche sind, die vor deutschem "Multikulti" und wegen wirtschaftlichen Gründen (von daher wohl auch Wirtschaftsflüchtlinge ^^) auswandern.
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Campari spricht mir aus der Seele und kann sich viel besser ausdrückan als ich - von daher lasse ich nun Campari für mich sprechen und melde mich erst wieder, wenn ich mal nicht mehr der Meinung sein sollte
Zwecks Zuwanderung: ich behaupte mal, dass gut zwei Drittel aller Zuwanderer in Skandinavien, Österreich und der Schweiz Deutsche sind, die vor deutschem "Multikulti" und wegen wirtschaftlichen Gründen (von daher wohl auch Wirtschaftsflüchtlinge ^^) auswandern.
Skandinavien wird wohl wirklich aus wirtschaftlichen Gründen sein. Hab ich auch schon mal drüber nachgedacht. Kultur ist ähnlich, Einstellung scheint noch deutlich besser als hier, faire Steuer (so lange man Arbeit hat) und man wird noch anständig bezahlt.
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Mhh, hatte die Zuordnung bei den Sternchen übersehen
8,9%... und davon 8% Türken Das is mehr so Dual-Kulti )
hmm.. wie ? von den 8,9% Ausländer sind 26% Türken (stand irgendwo).. also mal rechnen...
mit Annahme 79 Mio Einwohner => *0.089 = ~ 7.10 Mio Ausländer in Deutschland...
=> davon 26% => also etwa 1.85 Mio Türken in Deutschland... (so überschlagen)...
I²K
Grand Admiral Special
hmm.. wie ? von den 8,9% Ausländer sind 26% Türken (stand irgendwo).. also mal rechnen...
mit Annahme 79 Mio Einwohner => *0.089 = ~ 7.10 Mio Ausländer in Deutschland...
=> davon 26% => also etwa 1.85 Mio Türken in Deutschland... (so überschlagen)...
Waren auch nur gefühlte Werte
feelx
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Zwecks Zuwanderung: ich behaupte mal, dass gut zwei Drittel aller Zuwanderer in Skandinavien, Österreich und der Schweiz Deutsche sind, die vor deutschem "Multikulti" und wegen wirtschaftlichen Gründen (von daher wohl auch Wirtschaftsflüchtlinge ^^) auswandern.
Siehe mal hier... ganz falsch liegst du nicht.. aber auch ned ganz richtig ( für die CH )
- Anteil der ausländischen Bevölkerung nach Herkunftsland:
- Italien: 293'442 (19,3%)
- Serbien und Montenegro: 193'734 (12,7%)
- Portugal: 172'111 (11,3%)
- Deutschland: 166'146 (10,9%)
- Türkei: 74'647 (4,9%)
- Frankreich: 70'278 (4,6%)
- Spanien: 69'299 (4,6%)
- Mazedonien: (60'668 (4%)
- Bosnien-Herzegowina: 42'325 (2,8%)
- Kroatien: 39'752 (2,6%)
- Andere: 337'466 (22,3%)
Aber im ernst... es ist schon so, dass die Herkunft sehr wichtig ist, bei Vergleichen... insb. wenn es Glaubensunterschiede gibt.
.
EDIT :
.
Waren auch nur gefühlte Werte
hehe... ich weiss was du meinst... aber da sind wir doch am Punkt, wie sich das ganze "verteilt" oder eben "massiert"... Wikipedia hat übrigens eine ähnliche Zahl... http://de.wikipedia.org/wiki/Türken_in_Deutschland
so... muss zum Friseur
Patmaniac
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Je genau, wie ich meinen vorigen Beiträgen schon schrieb.Meinst Du die weibliche Beschneidung ? Ich hab darüber ein Buch gelesen,nein 2 von diesem somalischen Model Waris Diery "Wüstenblume" und "Nomadentochter" (weiss nimmer wie sie sich schreibt).Ist aber keine leichte Kost
Es kann durchaus sein, dass es dort so steht. Das Gelebte sieht aber vollkommen anders aus! Und vor allem hier auch unter geistlicher Duldung. Wenn eine Tochter eine voreheliche Beziehung eingeht, ist die Ehre der Familie beschmutzt und die Frau hat schwere Konsequenzen zu fürchten. Macht es aber der Sohneman, dann ist das kein Problem. Das ist eine vollkommen perfide Vorgehensweise. Und selbst wenn sich Beide daran halten würden, ist es nachwievor diskriminierend. Und vor allem in einem Rechtsstaat nicht akzeptabel, wenn die Tochter deswegen bestraft wird. Die Scharia gehört abgeschafft und durch ein weltliches Gesetzbuch ersetzt. Menschenrechte gelten universell.Diskriminierung wäre es doch nur, wenn sich lediglich die Frau aufheben müsse. Das muss hingegen aber auch der Mann.
Wenn es dennoch anders praktiziert wird, ist das ein gesellschaftliches oder traditionelles Problem.
M
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Nein.interessant, wie die diskussion in diesem thread mal wieder abschweift zu dem großen thema islam wieso? etwa, um mit der unzulänglichkeit dieser religion zu zeigen, wie wenig sie zu uns passen? das sie undeutsch sind
1. Lesen und verstehen. Dann kannst du die Frage "wieso" beantworten.
2. Man wird wohl noch auf Dinge antworten dürfen, die man für beantwortungswürdig hält?
Ja, von Doppelmoral halte ich auch nichts.Wenn eine Tochter eine voreheliche Beziehung eingeht, ist die Ehre der Familie beschmutzt und die Frau hat schwere Konsequenzen zu fürchten. Macht es aber der Sohneman, dann ist das kein Problem. Das ist eine vollkommen perfide Vorgehensweise.
Und selbst wenn sich Beide daran halten würden, ist es nachwievor diskriminierend. Und vor allem in einem Rechtsstaat nicht akzeptabel, wenn die Tochter deswegen bestraft wird. Die Scharia gehört abgeschafft und durch ein weltliches Gesetzbuch ersetzt. Menschenrechte gelten universell.
In dieser Hinsicht diskriminierend..da geb ich dir Recht. Allerdings hat das, nach meiner Meinung, nichts mit der Scharia an sich zu tun, sondern eben mit verklemmter Kultur und veralteten Traditionen.
Man sollte an dieser Stelle einfach klar differenzieren. Tut man dies nicht, landet man ruckizuck beim Schubladendenken mit folgender Wirkungskette:
Islam => Kopftuch => unterdrückte Frauen. Und das ist nunmal falsch und zeugt von purer Unkenntnis!
Redphil
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In dieser Hinsicht diskriminierend..da geb ich dir Recht. Allerdings hat das, nach meiner Meinung, nichts mit der Scharia an sich zu tun, sondern eben mit verklemmter Kultur und veralteten Traditionen.
Ein deutlicher Beleg dafür ist, daß es Zwangsehen auch in Ländern gibt, deren Rechtssystem mit der Scharia nichts am Hut haben, Paradebeispiel Türkei.
Patmaniac
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Viele Unterdrückungen werden aber mit der Scharia begründet. So auch in diesem Fall, meine ich. Es gibt auf alle Fälle ein Zusammenhang zwischen Frauenunterdrückung und Scharia, das wurde in dem Buch deutlich. Ganz genau aus dem Kopf kann ich es jetzt aber leider nicht bennen, da müsste ich nochmal nachschauen. Aber ich bin mir dessen ziemlich sicher. Ein aktuelles Beispiel, nämlich zum Thema Vergewaltigung in Pakistan, geht ja in dieser Richtung:In dieser Hinsicht diskriminierend..da geb ich dir Recht. Allerdings hat das, nach meiner Meinung, nichts mit der Scharia an sich zu tun, sondern eben mit verklemmter Kultur und veralteten Traditionen.
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=104021
http://www.taz.de/pt/2006/11/17/a0126.1/text
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/858921
http://www.euronews.net/create_html.php?page=detail_info&article=390945&lng=3
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=599636
(mehrere Quellen via Google News)
Die Scharia hat aber auch überhaupt gar nix mit einem modernen Rechtssystem zu tun!
M
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Ein aktuelles Beispiel, nämlich zum Thema Vergewaltigung in Pakistan, geht ja in dieser Richtung:
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=104021
http://www.taz.de/pt/2006/11/17/a0126.1/text
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/858921
http://www.euronews.net/create_html.php?page=detail_info&article=390945&lng=3
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id=599636
Ich glaube mein Ausdruck "...zeugt von purer Unkenntnis!"...das hat dich gewurmt oder?
Aber jetzt kam endlich mal was zum Anfassen. Und ich weiss auch nicht recht, was ich dazu sagen soll. Ich frage mich halt...wie kann etwas in einer Scharia steht, was so nicht dem Qu´ran entsprechen kann. Aber für mich ein klares Zeichen dafür, dass der Islamische Staat, welcher stets gefordert wird, noch nicht exisitiert..auch nicht in islamischen Ländern.
Patmaniac
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Nö, das ging glatt an mir vorbei, da ich ja nun schon das ein oder andere Buch zum Thema gelesen habe und mich da nicht angesprochen fühlte.
Wie jetzt genau der Zusammenhang zwischen Koran, Scharia, den Gelehrten/Geistlichen ("Umma" glaube ich) und der Fatwa ist, weiß ich auch net so genau. Mich würd's interessieren, aber leider beschäftigt sich das islamwissenschafte Studium vor allem mit Übersetzungsarbeit und is daher nix für mich PoWiler. Wie dem auch sei: die islamischen Staaten, wie wir sie jetzt haben, reichen mir vollkommen zu.
Ich denke, wir sind jetzt aber weit genug vom eigentlichen Thema abgekommen und sollten es dabei belassen. Zudem denke ich, dass ich deutlich genug gemacht habe, dass das Integrationsproblem auch - wenn nicht gar vor allem - an den alten Sitten und Werte der zugezogenen Ethnien liegt. Unsere Grundwerte müssen sie akzeptieren und auch danach handeln, dass ist mMn die alles entscheidene Grundbasis für jedweden weiteren Fortschritt in der Integration (wie immer die dann auch aussehen möge).
Wie jetzt genau der Zusammenhang zwischen Koran, Scharia, den Gelehrten/Geistlichen ("Umma" glaube ich) und der Fatwa ist, weiß ich auch net so genau. Mich würd's interessieren, aber leider beschäftigt sich das islamwissenschafte Studium vor allem mit Übersetzungsarbeit und is daher nix für mich PoWiler. Wie dem auch sei: die islamischen Staaten, wie wir sie jetzt haben, reichen mir vollkommen zu.
Ich denke, wir sind jetzt aber weit genug vom eigentlichen Thema abgekommen und sollten es dabei belassen. Zudem denke ich, dass ich deutlich genug gemacht habe, dass das Integrationsproblem auch - wenn nicht gar vor allem - an den alten Sitten und Werte der zugezogenen Ethnien liegt. Unsere Grundwerte müssen sie akzeptieren und auch danach handeln, dass ist mMn die alles entscheidene Grundbasis für jedweden weiteren Fortschritt in der Integration (wie immer die dann auch aussehen möge).
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