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AMD Technologie ermöglicht dem Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München die weltweit erste strukturelle 3-D-Darstellung des menschlich
Pressemitteilung
Hinweis: Dieser Inhalt ist eine Pressemitteilung des Herstellers. Planet 3DNow! prüft weder die Richtigkeit der Angaben noch die Art der Formulierung. Pressemitteilungen können subjektiv sein und geben nicht notwendigerweise die Meinung der auf Planet 3DNow! schreibenden Autoren wieder.AMD Technologie ermöglicht dem Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München die weltweit erste strukturelle 3-D-Darstellung des menschlichen Ribosoms
AMD SeaMicro-Server beschleunigt bahnbrechende Biomolekular-Forschung durch High Performance Computing am Genzentrum der LMU
LEIPZIG, 13. Juni 2013 -- AMD (NYSE: AMD) gibt heute bekannt, dass das Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München seine Forschung an grundlegenden Erkenntnissen dank AMDs SeaMicro-Servern beschleunigen konnte. Die AMD SeaMicro-Server haben die Forscher bei der Erstellung der weltweit ersten strukturellen 3-D-Bilder des menschlichen Ribosoms unterstützt, indem über 800.000 Bilder miteinander kombiniert wurden. Die Erkenntnisse bringen die Wissenschaft dahingehend voran, dass ein besseres Verständnis dafür geschaffen wird, wie bakterielle Ribosome aufgespaltet werden können, ohne dass dabei das menschliche Ribosom beschädigt wird – ähnlich wie bei der Wirkungsweise einiger Antibiotika. Dies könnte zur Entdeckung neuer Medikamente führen, die effektiver und individueller auf das genetische Profil einer Person abgestimmt werden können.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=24895"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=24895" border="1" alt="3-D-Darstellung des menschlichen Ribosoms"></a></center>
Das Genzentrum der LMU München ist eine führende Einrichtung der Biowissenschaften. Das Zentrum benötigt hohe Rechenleistungen, die bisher nur mit individuell auf die Kundenwünsche abgestimmten, sehr kostspieligen und hochleistungsfähigen Clustern (High Performance Computing – HPC) möglich war. AMDs SeaMicro-Server mit Freedom™ Fabric stellen 1,28 Terabyte Bandbreite zur Verfügung, um eine skalierbare Rechenleistung zu erzielen ohne dabei teure, externe Infiniband-Verbindungen oder 10 Gigabit Ethernet (GbE) Networking zu benötigen.
„High Performance Computing ist entscheidend in der Spitzenforschung des LMU Genzentrums”, sagt Roland Beckmann, Professor am Genzentrum der LMU. „AMDs SeaMicro-Server ermöglichen rechnerische Höchstleistungen im industrieweit kleinsten Formfaktor wie es sonst nur im Supercomputing möglich ist. Der Server ist wirklich ein Mini-Supercomputer in der Box, wodurch unsere Forschungsarbeit enorm beschleunigt wird und wir mittels Analysen Durchbrüche in der strukturellen Biochemie erzielen können.”
Durch ihre kompakte Größe und ihre Management-Schnittstelle sind die AMD SeaMicro-Server unkompliziert und einfach in der Anwendung. Sie können auch in standardisierte Serverräume integriert werden wie es im Genzentrum der LMU der Fall ist. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber HPC-Clustern oder Supercomputern, die spezielle und ausgelagerte Räumlichkeiten und Kühlungen benötigen. Die kompakte Unit mit zehn Rack-Einschüben (44,5 Zentimeter) stellt eine Mini-Supercomputer-Lösung in der Box dar.
Das Genzentrum der LMU wählte die Server aufgrund ihrer Sparsamkeit, ihrer Integrationsfähigkeit und der einem Supercomputer ähnlichen Leistung aus. Eine einzige Person installierte in nur zwei Tagen 128 Server, bestehend aus 512 Kernen. Die Installation verlief reibungslos und optimierte auch andere Bioinformatik-Bereiche wie die Proteinhomologie, die einen besseren Einblick in bisher unbekannte Proteine zum Ziel hat.
„Für die genetische Forschung ist Computing aufgrund der Kosten traditioneller Systeme oft ein Hemmnis. Wir gehen neue Wege, um HPC einer breiteren Zielgruppe zur Verfügung zu stellen”, sagt Dhiraj Mallick, Corporate Vice President und General Manager, Data Center Server Solutions bei AMD. „Die Ergebnisse der Forschung am Genzentrum sind außerordentlich, da sie die Geheimnisse des Lebens auf Molekularebene entschlüsseln.”
Die bahnbrechende Arbeit des Genzentrums hat das Potenzial, Medikamente sicherer und effektiver zu machen. Manche neuere Medikamente, die bakterielle Ribosome aufspalten, sind nur für Erwachsene und nicht für Kinder zugelassen. Die Forschung des Genzentrums könnte dabei helfen, diese Medikamente einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen. Die 3-D-Bilder ermöglichen Einblicke in den Aufbau eines Proteins, was in letzter Konsequenz zur Entwicklung neuer, effektiverer Medikamente führen kann.
AMDs SeaMicro SM 15000™ System ist der Server mit der höchsten Dichte und dem geringsten Energieverbrauch auf dem Markt. In zehn Rack-Units verbindet es 512 Rechenkerne, 160 Gigabits I/O Networking und mehr als fünf Petabytes Speicherplatz mit dem 1,28 Terabyte Freedom Fabric. Der SM 15000 Server macht top-of-rack Switches, Terminal Server, sowie Hunderte von Kabeln und Tausende unnötiger Komponenten überflüssig und ermöglicht so eine effiziente und einfache Beriebsumgebung.
<center><a href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/index.php?n=24894"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/file.php?n=24894" border="1" alt="3-D-Darstellung des menschlichen Ribosoms"></a></center>
Die AMD SeaMicro-Produktfamilie unterstützt derzeit die nächste Generation an AMD Opteron™ Prozessoren („Piledriver”), Intel® Xeon® E3-1260L („Sandy Bridge”) und E3-1265Lv2 („Ivy Bridge”) sowie Intel® Atom™ N570 Prozessoren. Der SeaMicro SM15000 läuft außerdem mit den Freedom Fabric Storage Produkten, die ein einziges System mit mehr als fünf Petabytes Speicherkapazität in zwei Racks verbinden können. Dieser Ansatz ermöglicht die Nutzung teurer und komplexer Lösungen wie NAS und SAN bei einfacher Handhabung und geringen Kosten der angebundenen Speicherkomponenten.
Stellvertreter von AMD werden vom 17. bis 19. Juni 2013 auf der International Supercomputing Conference (ISC ’13) in Leipzig weitere Details zum SeaMicro System vorstellen (Standnummer 644).
About AMD
AMD (NYSE: AMD) is a semiconductor design innovator leading the next era of vivid digital experiences with its ground-breaking AMD Accelerated Processing Units (APUs) that power a wide range of computing devices. AMD's server computing products are focused on driving industry-leading cloud computing and virtualization environments. AMD's superior graphics technologies are found in a variety of solutions ranging from game consoles, PCs to supercomputers. For more information, visit http://www.amd.com.
AMD SeaMicro-Server beschleunigt bahnbrechende Biomolekular-Forschung durch High Performance Computing am Genzentrum der LMU
LEIPZIG, 13. Juni 2013 -- AMD (NYSE: AMD) gibt heute bekannt, dass das Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München seine Forschung an grundlegenden Erkenntnissen dank AMDs SeaMicro-Servern beschleunigen konnte. Die AMD SeaMicro-Server haben die Forscher bei der Erstellung der weltweit ersten strukturellen 3-D-Bilder des menschlichen Ribosoms unterstützt, indem über 800.000 Bilder miteinander kombiniert wurden. Die Erkenntnisse bringen die Wissenschaft dahingehend voran, dass ein besseres Verständnis dafür geschaffen wird, wie bakterielle Ribosome aufgespaltet werden können, ohne dass dabei das menschliche Ribosom beschädigt wird – ähnlich wie bei der Wirkungsweise einiger Antibiotika. Dies könnte zur Entdeckung neuer Medikamente führen, die effektiver und individueller auf das genetische Profil einer Person abgestimmt werden können.
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Das Genzentrum der LMU München ist eine führende Einrichtung der Biowissenschaften. Das Zentrum benötigt hohe Rechenleistungen, die bisher nur mit individuell auf die Kundenwünsche abgestimmten, sehr kostspieligen und hochleistungsfähigen Clustern (High Performance Computing – HPC) möglich war. AMDs SeaMicro-Server mit Freedom™ Fabric stellen 1,28 Terabyte Bandbreite zur Verfügung, um eine skalierbare Rechenleistung zu erzielen ohne dabei teure, externe Infiniband-Verbindungen oder 10 Gigabit Ethernet (GbE) Networking zu benötigen.
„High Performance Computing ist entscheidend in der Spitzenforschung des LMU Genzentrums”, sagt Roland Beckmann, Professor am Genzentrum der LMU. „AMDs SeaMicro-Server ermöglichen rechnerische Höchstleistungen im industrieweit kleinsten Formfaktor wie es sonst nur im Supercomputing möglich ist. Der Server ist wirklich ein Mini-Supercomputer in der Box, wodurch unsere Forschungsarbeit enorm beschleunigt wird und wir mittels Analysen Durchbrüche in der strukturellen Biochemie erzielen können.”
Durch ihre kompakte Größe und ihre Management-Schnittstelle sind die AMD SeaMicro-Server unkompliziert und einfach in der Anwendung. Sie können auch in standardisierte Serverräume integriert werden wie es im Genzentrum der LMU der Fall ist. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber HPC-Clustern oder Supercomputern, die spezielle und ausgelagerte Räumlichkeiten und Kühlungen benötigen. Die kompakte Unit mit zehn Rack-Einschüben (44,5 Zentimeter) stellt eine Mini-Supercomputer-Lösung in der Box dar.
Das Genzentrum der LMU wählte die Server aufgrund ihrer Sparsamkeit, ihrer Integrationsfähigkeit und der einem Supercomputer ähnlichen Leistung aus. Eine einzige Person installierte in nur zwei Tagen 128 Server, bestehend aus 512 Kernen. Die Installation verlief reibungslos und optimierte auch andere Bioinformatik-Bereiche wie die Proteinhomologie, die einen besseren Einblick in bisher unbekannte Proteine zum Ziel hat.
„Für die genetische Forschung ist Computing aufgrund der Kosten traditioneller Systeme oft ein Hemmnis. Wir gehen neue Wege, um HPC einer breiteren Zielgruppe zur Verfügung zu stellen”, sagt Dhiraj Mallick, Corporate Vice President und General Manager, Data Center Server Solutions bei AMD. „Die Ergebnisse der Forschung am Genzentrum sind außerordentlich, da sie die Geheimnisse des Lebens auf Molekularebene entschlüsseln.”
Die bahnbrechende Arbeit des Genzentrums hat das Potenzial, Medikamente sicherer und effektiver zu machen. Manche neuere Medikamente, die bakterielle Ribosome aufspalten, sind nur für Erwachsene und nicht für Kinder zugelassen. Die Forschung des Genzentrums könnte dabei helfen, diese Medikamente einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen. Die 3-D-Bilder ermöglichen Einblicke in den Aufbau eines Proteins, was in letzter Konsequenz zur Entwicklung neuer, effektiverer Medikamente führen kann.
AMDs SeaMicro SM 15000™ System ist der Server mit der höchsten Dichte und dem geringsten Energieverbrauch auf dem Markt. In zehn Rack-Units verbindet es 512 Rechenkerne, 160 Gigabits I/O Networking und mehr als fünf Petabytes Speicherplatz mit dem 1,28 Terabyte Freedom Fabric. Der SM 15000 Server macht top-of-rack Switches, Terminal Server, sowie Hunderte von Kabeln und Tausende unnötiger Komponenten überflüssig und ermöglicht so eine effiziente und einfache Beriebsumgebung.
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Die AMD SeaMicro-Produktfamilie unterstützt derzeit die nächste Generation an AMD Opteron™ Prozessoren („Piledriver”), Intel® Xeon® E3-1260L („Sandy Bridge”) und E3-1265Lv2 („Ivy Bridge”) sowie Intel® Atom™ N570 Prozessoren. Der SeaMicro SM15000 läuft außerdem mit den Freedom Fabric Storage Produkten, die ein einziges System mit mehr als fünf Petabytes Speicherkapazität in zwei Racks verbinden können. Dieser Ansatz ermöglicht die Nutzung teurer und komplexer Lösungen wie NAS und SAN bei einfacher Handhabung und geringen Kosten der angebundenen Speicherkomponenten.
Stellvertreter von AMD werden vom 17. bis 19. Juni 2013 auf der International Supercomputing Conference (ISC ’13) in Leipzig weitere Details zum SeaMicro System vorstellen (Standnummer 644).
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AMD (NYSE: AMD) is a semiconductor design innovator leading the next era of vivid digital experiences with its ground-breaking AMD Accelerated Processing Units (APUs) that power a wide range of computing devices. AMD's server computing products are focused on driving industry-leading cloud computing and virtualization environments. AMD's superior graphics technologies are found in a variety of solutions ranging from game consoles, PCs to supercomputers. For more information, visit http://www.amd.com.
Passt zu keiner der jetzigen Konfigurationen
OP: 64x8 sind zwar 512 Kerne
XN: 64x4 sind nur 256 auser sie zählen die 2x intel SMT
XE: gleich wie XN
64: 256x2 sind zwar 512 Kernen, wenn da 2 Atom pro Steckeknheit verbaut sind pssts vieleicht
Denke da müsste 126x4 rein was zu den Jaguar SoC passen würde und vieleicht auch das man die Daten an der ISC vorstellt, wobei da AMD erstmals kein eigener Stand mehr hat, ...
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Ja hab auch n bisschen gerechnent, ich denke das Wahrscheinlichste ist einfach, das sie 2 dieser Kisten mit Intels genommen haben.
Ansonsten passts einfach nicht, wie Du es auch festgestellt hast.
Auf einer Atom-Steckkarte sind 4 Atoms drauf, deshalb gibts die ggü. den anderen Setups auch die vierfache Zahl an CPUs. Dass das nur Dualcores sind sollte man aber halt auch dazuschreiben ...
Aber bei den Berechnungen die die an der LMU anstellen, haben sie ganz sicher keinen Atom genommen ... ^^
Ansonsten passts einfach nicht, wie Du es auch festgestellt hast.
Auf einer Atom-Steckkarte sind 4 Atoms drauf, deshalb gibts die ggü. den anderen Setups auch die vierfache Zahl an CPUs. Dass das nur Dualcores sind sollte man aber halt auch dazuschreiben ...
http://www.seamicro.com/sites/default/files/SM_TO02_64_v2 5.pdf
Aber bei den Berechnungen die die an der LMU anstellen, haben sie ganz sicher keinen Atom genommen ... ^^
Möglich (edit: wobei auch die 5+TB mehr als 2,5 fach soviel Speicher, geht also selbst mit den xe/xn Modellen nicht).
Womit ich von neuen Boards ausgehen würde, wentweder HW oder Kyotobasierend . da auch Seamicro server mit x1150/x2150 kommen sollen bevor sie bei HP Moonshot auftauchen, Platz wäre sicher genug da da BGA und kein Chipsatz benötigt wird. Mal schauen was sie am Montag dazu sagen.
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Naja, irgendwas AMD basierendes hätten sie doch groß an die Glocke gehangen ...
Was meinst DU mit 5 Terabyte? Meinst Du die 5 Petabyte Plattenspeicher?
http://www.seamicro.com/freedomfabric?quicktabs_11=1#quicktabs-11
Was meinst DU mit 5 Terabyte? Meinst Du die 5 Petabyte Plattenspeicher?
Das ist normal:
http://www.seamicro.com/freedomfabric?quicktabs_11=1#quicktabs-11
Opteron
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Lol, genau das Gleiche hab ich vor 5 Minuten an Dr@ geschrieben. Wir überlegen ne extra Meldung zu schreiben, aber ohne genaue Details machts auch keinen Sinn, wenn die Pressemeldung nun sogar schon auf Deutsch vorliegt.
Auf der Seamicro Website bei den 3 wechselnden Meldungen, steht im Pdf, das da 1x sm15000-on und 2x Sm10000-xe verbaut wurden. 1024 cores sind mit denen beiden typen sonnst nicht möglich in 30u.
Außerdem frag ich mich, was mit dem Opteronsystem passiert ist. Sie schrieben ja:
Das müssen dann die beiden Sandysysteme gewesen sein ... gabs beim Opteron dann Probleme? Oder kommt der zum Schluss, oder steht er nur als Reserve dumm herum oder ...
Edit:
Außerdem widerspricht sich das, in der Ü*berschrift steht:
Aber an der Seite die 1024 Kerne:
Also eins von beiden ist wohl falsch, und da würde ich im Zweifelsfall die Randbemerkung und nicht die Überschrift vermuten ...
Edit2: Wobei die 10 RU für die 2 Intels ebenfalls nicht passen, das sind die Opteronwerte
Mann wieder ein typischer AMD Stunt ... "Hurra, wir haben was verkauft, aber danach nur Informationschaos" ...
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