Freehand MX pdf-Export und schriften Einbetten...

r4pt0r

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Ich habe hier einige Freehand-Seiten die ich als pdf exportieren muss. da einige Seiten nicht gerade wenig Text enthalten sollen die Schriftarten eingebettet werden - dazu ist die funktion ja schließlich da...

allerdings meckern adobe acrobat 7.0 und adobe reader 6.0 beim öffnen, dass das auslesen der eingebetteten schrift fehlgeschlagen ist - der foxit-reader öffnet die pdfs korrekt ohne probleme oder meckern...
ergebniss bei adobe: anstatt der extra eingebetteten schrift verwendet er times new roman...

um das ganze interessanter zu machen meckert er nur über eine der eingebetteten schriftarten (es sind 3 insgesamt schriftschnitte einer schrift), zeigt diese eine die er angeblich nicht lesen kann (will..) dann als times an, die anderen aber korrekt.
führe ich jetzt mehrere seiten zusammen bei denen zuvor der haupttext korrekt angezeigt wurde (immer die überschriften im fetten schriftstil will er nicht -> times) zeigt er auf der ersten seite den text in der richtigen schriftart an, die folgeseiten aber komplett in times....


sämtliche umwege über eps oder schrift in pfade umwandeln scheitern entweder an der dateigröße die dabei rauskommt oder weil adobe die A5-eps seiten auf a4-pdf-seiten einliest und den inhalt einfach links unten ins eck pappt.


hat jemand ne idee wo das problem liegen könnte bzw wie man das ganze evtl doch noch hinbekommt?
bin mit meinem latein langsam aber sicher am ende...


per google hab ich nen ähnlichen fehler gefunden, allerdings in bezug auf freehand 10 unter max osX. der tipp die dateien als fh9 zu speichern und von diesen zu exportieren klappt nicht - der fehler bleibt immer der selbe...
 
Mhm, anderer Weg, da ich Freehand nu' gar nicht kenne:

1. PDF Creator herunterladen und installieren (es wird ein virtueller PDF Drucker angelegt)
2. Freehand Dokument drucken (PDF Drucker)
3. Resultat begutachten.

Ist das eine Alternative für Dich?
 
leider nicht - der adobe liest aus unerfindlichen gründen alles auf A4 seiten ein, völlig unbeeindruckt davon was man ihm als einstellungen beim pdf-druck vorgibt...

da treffen mal wieder 2 fehlerwelten aufeinander... :]


update:

heureka! hab doch noch ne pfuschlösung gefunden:

man nehme den "pdf-drucker" (distiller), lässt allerdings in den haupteinstellungen die schriftart NICHT übertragen, sondern stellt dann bei den druckereigenschaften ein, dass die schriftart nicht durch den gerätetyp ersetzt, sondern als soft-font übertragen werden soll. als format wählt man dann true type und mit etwas rumprobieren mit dem A5 format und der ausrichtung packt er das dann sogar mittig drauf mitsamt der schriftart....

warum einfach wenns auch umständlich geht? :]
 
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