Probleme mit Enermax Liberty 500
- Ersteller PatricH
- Erstellt am
Hallo Leute,
ich habe leider Probleme mit einem Enermax Liberty 500
Ich habe es im Dez.07 gebraucht erworben (Rechnung ist von Aug. 07) Ich habe es damal wegen seines modularen Kabelsystems für mein be quiet Straight Power BQT E5-550 erworben.
Kurz danach ging es los - immer wieder einmal stürzte der Rechner sporadisch ab um anschliesend gleich wieder hochzufahren. Ich hatte damals eigentlich eher die übertaktete CPU in Verdacht und habe die Taktrate pö a pö immer weiter herabgesetzt.
Anstatt das es besser wurde heuften sich die Abstürze. Selbst mit Standardtaktung war keine Besserung zu erreichen.
Vor knapp zwei Wochen lies sich der Rechner dann plötzlich gar nicht mehr starten.
Ich habe dann versuchsweise das be quiet wieder eingebaut und siehe da alles geht wieder bestens und auch übertaktet stabil.
Ich habe mir also gedacht das ist ja sonnenklar - da ist das Netzteil hinüber. Ich war dann letzten Samstag beim Händler welcher dieses Netzteil ehemals verkauft hat. Dieser hat es in meinem beisein mit einem Netzteiltestgerät getestet und konnte keinen Defekt fetstellen. Alle Spannungswerte waren alle einwandfrei und kein defekt festzustellen. Er meinte er könne es dennoch einschicken, im Falle das es jedoch als in Ordnung zurück kommt könnten jedoch evtl. Kosten auf mich zukommen.
Ich also das Netzteil wieder mitgenommen und zuhause an einen anderen Rechner angeschlossen. Wieder mit dem selben Ergebnis der Rechner bleibt tot. Mit einem NoName Netzteil läuft er dagegen bestens.
Wie kann das eigentlich sein?
Am Netzteilmessgerät zeigt sich alles als in Ordnung an und eingebaut im Rechner will es nicht starten
Gruß Patric
ich habe leider Probleme mit einem Enermax Liberty 500
Ich habe es im Dez.07 gebraucht erworben (Rechnung ist von Aug. 07) Ich habe es damal wegen seines modularen Kabelsystems für mein be quiet Straight Power BQT E5-550 erworben.
Kurz danach ging es los - immer wieder einmal stürzte der Rechner sporadisch ab um anschliesend gleich wieder hochzufahren. Ich hatte damals eigentlich eher die übertaktete CPU in Verdacht und habe die Taktrate pö a pö immer weiter herabgesetzt.
Anstatt das es besser wurde heuften sich die Abstürze. Selbst mit Standardtaktung war keine Besserung zu erreichen.
Vor knapp zwei Wochen lies sich der Rechner dann plötzlich gar nicht mehr starten.
Ich habe dann versuchsweise das be quiet wieder eingebaut und siehe da alles geht wieder bestens und auch übertaktet stabil.
Ich habe mir also gedacht das ist ja sonnenklar - da ist das Netzteil hinüber. Ich war dann letzten Samstag beim Händler welcher dieses Netzteil ehemals verkauft hat. Dieser hat es in meinem beisein mit einem Netzteiltestgerät getestet und konnte keinen Defekt fetstellen. Alle Spannungswerte waren alle einwandfrei und kein defekt festzustellen. Er meinte er könne es dennoch einschicken, im Falle das es jedoch als in Ordnung zurück kommt könnten jedoch evtl. Kosten auf mich zukommen.
Ich also das Netzteil wieder mitgenommen und zuhause an einen anderen Rechner angeschlossen. Wieder mit dem selben Ergebnis der Rechner bleibt tot. Mit einem NoName Netzteil läuft er dagegen bestens.
Wie kann das eigentlich sein?
Am Netzteilmessgerät zeigt sich alles als in Ordnung an und eingebaut im Rechner will es nicht starten
Gruß Patric
Lalle
Admiral Special
Hat der Händler das NT unter Last getestet?Wenn nicht überrede ihn dazu es vor Ort in einem Rechner auszuprobieren.
Greetz
Greetz
Ne hat er nicht - er hat es nur an so ein Testgerät gehängt und mir dann gezeigt das alle Sannungswerte in Odnung sind.
Mir ist vor dem Defekt jedoch auch schon aufgefallen das die 12V Spannung etwas niedrig war - so um die 11,7V. mit meinem be quiet hab ich nie unter 11,9V
Gruß Patric
Er hat alles angeschlossen was das Testgerät an Anschlüssen hergab. ATX Stecker, 4 Poliger CPU Stecker, IDE Stecker, SATA Stecker, PCI-E Stecker.
er war der Meinung wenn eine der Leitungen defekt sei würde das Testgerät das merken und sofort piepsen und die Farbe von blau auf rot wechseln.
Ne es war sicher der PIV CPU Stecker !
Ich sag ja das hat mich dann schon etwas verwundert das hierbei kein Fehler angezeigt wurde.
Wie wird so ein Netzteil eigentlich eingeschalten - bzw. kann hier vieleicht ein überlastungsschutz defekt sein?
Zuletzt bearbeitet:
Hab zwar selber eins, aber ich bin über die Liberty Serie nicht ganz glücklich, da sie "nur" 2 12 Volt Schienen hat. 1 versorgt nur die CPU, die andere den KOMPLETTEN Rest. Für SLI Systeme eigentlich komplett ungeeignet, doch laut Enermax, können Quadcore und Co CPUs und SLI bzw. PCIe2.0 Systeme befeuert werden, was, wenn mann penibel den ungünstigsten Fall mit Maximalauslastung nachrechnet so nicht stimmen kann. Gab bei Alternate auch vermehrt Negativbewertungen über die Serie, ich hoffe mal ich bleibe von solch Qualitätsproblemen verschont, aber mann kann ja nie wissen.
Da es noch relativ jung ist, würde es mich interessieren, ob Dein Liberty bereits eins der DXX Reihe ist, das bereits den PCIe2.0 Stecker hat ist, oder ob Du hier nen Restposten erhalten hast. Soweit ich weiss hatten die alten Modelle keinen 6+2 Pin PCIe2.0 Stecker
Da es noch relativ jung ist, würde es mich interessieren, ob Dein Liberty bereits eins der DXX Reihe ist, das bereits den PCIe2.0 Stecker hat ist, oder ob Du hier nen Restposten erhalten hast. Soweit ich weiss hatten die alten Modelle keinen 6+2 Pin PCIe2.0 Stecker
Da kann ich Dir nur zustimmen. Mein be quiet hat 4 - 12V Schienen und deutlich bessere Werte auf der 12V Leitung. Auch bin ich etwas über die sehr starren Kabel und die wie ich finde sehr kurzen Kabel (Abstände) zwischen den SATA und IDE Steckern enttäusch. Auch hier ist mein be quiet deutlich besser.
Der von Dir erwähnte 6+2 Pin PCIe2.0 Stecke ist beim Netzteil dabei - allerdings hat der Verkäufer mir gesagt das er dieses bei Enermax kostenlos nachbestellt hat. Da lag wohl ein Gutschein beim Netzteil bei.
Nun ja ich vermute das irgend ein Überlastschutz am Netzteil einen Schuß weg hat und das Netzteil dann schon bei geringer Belastung nicht mehr anspringen läßt. Ich habe nämlich alle Verbraucher bis auf Board und CPU abgeklemmt und denoch macht der Rechner nicht einen Zucker.
Zuletzt bearbeitet:
G
Gast29082023
Guest
Im Zweifelsfall, wende dich an Enermax, die geben nämlich auch 3 Jahre Garantie auf die Dinger.
Genau das habe ich jetzt auch vor.
Ich habe das gute Stück heute so zum Spaß und aus Neugierde an ein altes P4 2,6GHz System (MSi 845 Ultra-ARU Bord mit 20Pin Anschluß) und mit einer Geforce 6800LE AGP-Karte gehängt und siehe da es lief wie eine Eins
Spannungswerte laut Bios und mit Multimeter absolut stabil und in Ordnung
Wenn ich es allerdings an mein AMD-Sytem hänge, oder auch an das AMD 64 3700+ System meines Sohnes mit einer 7800GT anschliese (SYS ist nicht übertaktet) läßt es sich nicht starten bzw. es stellt sich tot.
Beide Rechner laufen jedoch mit anderen Netzteilen (meines mit bequiet 550W und das meines Juniors mit einem NoName 400W Netzteil) einwandfrei und ohne Probleme.
Hat man für so etwas eine Erklärung
Funktioniert das Enermax nur mit Intel-CPU`s
Ist es mit einem AMD-SYSTEM überfordert
fragen über Fragen
![:]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif "Augen rollen (sarkastisch) :]")
Ich werde dem Enermax-Suport mal den Tatbestand schildern und ich halte Euch dann mal auf dem laufenden.
Gruß Patric
Sorry hab ich nicht ganz richtig beschrieben - ist ein 20Pin Mobo Stecker und natürlich auch ein 4Pin CPU Stecker.
.
EDIT :
.
So ich habe jetzt soeben eine Anfrage an den Enermax-Suport gesendet mit folgenden Wortlaut:
_________________________________________________________________
Sehr geehrtes Enermax Team,
ich habe leider ein seltsames Problem mit meinem Liberty ELT500AWT.
Seit einiger Zeit habe ich immer wieder sporadisch auftretende Systemabstürze mit sofortigen folgenden Neustart zu beklagen. Diese haben sich dann in letzter Zeit immer mehr gehäuft. Vor zwei Wochen lies sich mein Rechner dann plötzlich gar nicht mehr starten. Ich habe dann versucht alle Verbraucher abzuklemmen (nur Mobo und CPU-Steckerblieben am System) ohne Erfolg. Nach dem Anschluss eines anderen Netzteiles (550W – Markennetzteil) ließ sich der Rechner dann wieder problemlos starten und läuft seit fast zwei Wochen ohne einen einzigen Absturz. Folgende Komponenten sind in meinem PC verbaut: AMD Athlon 64 X2 4200+ Sockel 939, Geforce 8800GTS, 3x Festplatte, 1x DVD-Brenner, 1x TV-Karte.
Ich habe das Netzteil dann einmal testweise in einem anderen PC- verbaut: AMD Athlon 64 3700+ Sockel 939, Geforce 7800GT, 2x Festplatte, 1x DVD-Brenner, 1x TV-Karte.
Auch in diesem Rechner konnte das System mit dem Liberty nicht gestartet werden. Mit einem 400Watt No-Name NT läuft dieser Rechner allerdings problemlos.
Zu guter letzt habe ich es nun in einem etwas älteren System getestet: Intel P4 2,6GHz System (MSi 845 Ultra-ARU Bord mit 20Pin Anschluß und einem 4Pin CPU- Anschluß), einer Geforce 6800LE AGP-Karte, 1xFestplatte und 1x DVD-Brenner, gehängt und siehe da es lief wie eine Eins. Dieses System lässt sich problemlos starten.
Meine Frage ist nun ob Sie sich darauf einen Reim machen können? Beim Händler bei welchem das NT- gekauft wurde, wurde es an einem NT-Testgerät geprüft und für gut befunden.
Was kann hier kaputt sein? Soll ich das NT ur Überprüfung vom Händler (K&M Shop in Stuttgart-City) einsenden lassen?
Vielen dank auch schon einmal im voraus.
Mit freundlichen Grüßen Patic XXXXXXXXXXXX
_________________________________________________________________
Ich bin dann mal auf die Antwort gespannt!
Gruß Patric
Hallo,
eigentlich sollte man solche Händer (=die derartige "Testgeräte" verwenden) mal kräftig eine hinter die Löffel schlagen.
Die üblichen "Testgeräte", die sich eigentlich gar nicht so nennen dürften, prüfen lediglich, ob eine bestimmte Spannung an einem bestimmten Anschluss vorhanden ist.
Dabei wird so gut wie keine Last erzeugt.
Auf der anderen Seite ist es allerdings auch durchaus verständlich, dass der Händler keine entsprechende Ausrüstung hat, um damit Netzteile bzw. Stromversorgung richtig zu testen.
Warum auch - wer bezahlt ihm diesen Aufbau und wozu soll er anschließend dienen ?
Findet er mit einem "richtigen" Versuchsaufbau = mit regelbaren Hochlastwiderständen und der entsprechende Kühlung dafür, einen Fehler im Netzteil, wird die Kiste an den Hersteller geschickt - eine Vergütung erhält er weder vom Kunden, noch vom Hersteller.
Vergiss also alles, was sich Netzteiltester nennt und gleichzeitig tragbar ist und passende Anschlussstecker hat. Augenwischerei und nur etwas für den Hersteller dieses Teils bzw. für dessen Umsatz.
Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gab es einen entsprechenden Teststand in der Funkwerkstatt. Dieser Teststand war allerdings weder tragbar noch mit entsprechenden Anschlüssen versehen. Es gab allerdings (weil irgendwann einmal jemand welche besorgt hatte) auch ATX und AT Stecker und andere Stecker für Netzteile - die andere Seite bestand aber aus vergoldeten Steckbuchsen für Bananenstecker - allerdings wurden damit auch Stromversorgungen für ganz andere Geräte getestet, die man nicht mal eben "nach draußen" geben konnte oder durfte.
Also: Entweder Hersteller - wobei dort aber ebenfalls nur eine Schnellkontrolle stattfinden dürfte - oder edit: habe ich entfernt
Gruß Ralf
eigentlich sollte man solche Händer (=die derartige "Testgeräte" verwenden) mal kräftig eine hinter die Löffel schlagen.
Die üblichen "Testgeräte", die sich eigentlich gar nicht so nennen dürften, prüfen lediglich, ob eine bestimmte Spannung an einem bestimmten Anschluss vorhanden ist.
Dabei wird so gut wie keine Last erzeugt.
Auf der anderen Seite ist es allerdings auch durchaus verständlich, dass der Händler keine entsprechende Ausrüstung hat, um damit Netzteile bzw. Stromversorgung richtig zu testen.
Warum auch - wer bezahlt ihm diesen Aufbau und wozu soll er anschließend dienen ?
Findet er mit einem "richtigen" Versuchsaufbau = mit regelbaren Hochlastwiderständen und der entsprechende Kühlung dafür, einen Fehler im Netzteil, wird die Kiste an den Hersteller geschickt - eine Vergütung erhält er weder vom Kunden, noch vom Hersteller.
Vergiss also alles, was sich Netzteiltester nennt und gleichzeitig tragbar ist und passende Anschlussstecker hat. Augenwischerei und nur etwas für den Hersteller dieses Teils bzw. für dessen Umsatz.
Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gab es einen entsprechenden Teststand in der Funkwerkstatt. Dieser Teststand war allerdings weder tragbar noch mit entsprechenden Anschlüssen versehen. Es gab allerdings (weil irgendwann einmal jemand welche besorgt hatte) auch ATX und AT Stecker und andere Stecker für Netzteile - die andere Seite bestand aber aus vergoldeten Steckbuchsen für Bananenstecker - allerdings wurden damit auch Stromversorgungen für ganz andere Geräte getestet, die man nicht mal eben "nach draußen" geben konnte oder durfte.
Also: Entweder Hersteller - wobei dort aber ebenfalls nur eine Schnellkontrolle stattfinden dürfte - oder edit: habe ich entfernt
Gruß Ralf
Hallo auch,
na das ging ja mal schnell - also großes Lob an den Enermaxsuport für die schnelle Rückantwort.
Hallo Herr XXXXXXXXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an ENERMAX Produkten.
Es tut uns Leid zu hören, dass ein Defekt unseres Produktes vorliegt.
Es könnte sein, dass das Netzteil in Schutzfunktion geht wenn es stark belastet wird. Daher funktioniert es mit schwächeren Hardware.
Sie können eine kostenlose Garantieabwicklung direkt über Ihren Fachhändler vornehmen lassen. Ein Direktversand an uns ist hingegen auch möglich.
Bitte senden Sie das defekte Netzteil (mit Zubehör), inkl. einer Rechnungskopie und einer kurzen Fehlerbeschreibung, zur Überprüfung an:
ENERMAX Deutschland
RMA-Abteilung
Billbrookdeich 32
22113 Hamburg
Dabei trägt der Kunde die Kosten der Einsendung, ENERMAX die der Rücksendung.
Mit freundlichen Grüßen,
XXXXXXXX
Seitens dem Enermaxsuport scheint man den selben Verdacht zu hegen wie ich ihn ja auch schon hatte.
Werde dann diese Woche mich mal auf den Weg machen und das gute Stück zu Enermax schicken. 8)
Gruß Patric
na das ging ja mal schnell - also großes Lob an den Enermaxsuport für die schnelle Rückantwort.
Hallo Herr XXXXXXXXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an ENERMAX Produkten.
Es tut uns Leid zu hören, dass ein Defekt unseres Produktes vorliegt.
Es könnte sein, dass das Netzteil in Schutzfunktion geht wenn es stark belastet wird. Daher funktioniert es mit schwächeren Hardware.
Sie können eine kostenlose Garantieabwicklung direkt über Ihren Fachhändler vornehmen lassen. Ein Direktversand an uns ist hingegen auch möglich.
Bitte senden Sie das defekte Netzteil (mit Zubehör), inkl. einer Rechnungskopie und einer kurzen Fehlerbeschreibung, zur Überprüfung an:
ENERMAX Deutschland
RMA-Abteilung
Billbrookdeich 32
22113 Hamburg
Dabei trägt der Kunde die Kosten der Einsendung, ENERMAX die der Rücksendung.
Mit freundlichen Grüßen,
XXXXXXXX
Seitens dem Enermaxsuport scheint man den selben Verdacht zu hegen wie ich ihn ja auch schon hatte.
Werde dann diese Woche mich mal auf den Weg machen und das gute Stück zu Enermax schicken. 8)
Gruß Patric
G
Gast29082023
Guest
Bin ja mal gespannt.....
Nur so am Rande:
Mein ehemaliges Liberty 500 stieg bei hoher Last auf 12V auch ganz gerne mal aus (2x 7900GTO @ SLI + X2 4600)
Allzuviel Gutes kann ich also zum den Libertys auch nicht mehr berichten, da wird mein S12II-380 wesentlich besser mit brutal-Last auf 12V fertig.
Nur so am Rande:
Mein ehemaliges Liberty 500 stieg bei hoher Last auf 12V auch ganz gerne mal aus (2x 7900GTO @ SLI + X2 4600)
Allzuviel Gutes kann ich also zum den Libertys auch nicht mehr berichten, da wird mein S12II-380 wesentlich besser mit brutal-Last auf 12V fertig.
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