News Telekom-Ausfall wurde durch missglückten Botnet-Angriff verursacht

Das erklärt gar nichts, es zeigt nur, dass man mit einer Fritzbox besser dran war in diesem Fall.

In diesem Fall haben halt extrem viele "Einbrecher" mit ihrem Dietrich versucht, das Schloss von Herrn Speedports Türezu öffnen. Es war halt der falsche Dietrich, darum hat es nicht geklappt und da es so viele Einbrecher waren, war das deformierte Schloss am Ende für den echten Besitzer auch nicht mehr mit seinem Schlüssel zu öffnen. Die Türen von Fritz hatten erst gar kein Schlüsselloch.
 
Naja kann man spekulieren, im Grunde bietet Tür die Fritzbox ja auch an im Fall einer "Service" Schnittstelle zum Provider. Nur ist diese Tür nicht mit jedem Schlüssel (Anbieter) zu öffnen, gut die Telekom wird niemals zugeben, sollte es 100% ein Softwarefehler in den neueren Speed-Ports Modellen sein. Da würde man sich eigestehn das der Hersteller Arcadyn nur schrott liefert, gut die VF-Easyboxen stammten z.t auch von Arcadyn und anderen Zulieferern. Und die Geräte waren ebenfalls maximal geeignet um sie gleich der grauen Restmülltonne zuzuführen. 8)
 
Der Angriff wird bei Heise genau beschrieben. Da braucht man nur 1 und 1 zusammenzählen.
Spekulieren kann man über die Lösung der Telekom. Vermutlich werden die vielen gleichen Anfragen einfach unbearbeitet gelassen, wenn zu viele davon kommen. Sowas läßt sich fix programmieren.

Ja, manche Provider bauen auch extra so ein Hintertürchen in die Fritzbox ein.
 
Der Easy Support darf auch bei den Mietroutern deaktiviert werden. Man kriegt dann einen Hinweis, dass damit der Support bei Problemen erschwert wird.
Davon lassen sich wohl viele einschüchtern. Was im Heimnetzwerk vorgeht, ist meine Sache und die Telekom hat sich aus dem, was nach dem DSL-Übergabepunkt passiert, herauszuhalten. Das ist nicht deren Zuständigkeitsbereich. Wenn die den Router konfigurieren sollen, wollen sie dafür extra bezahlt werden. Der Easy Support soll das vermeiden. Dafür zahlt man auch die Miete.
 
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