Christliche Werte - Was ist das überhaupt?

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Dieser Artikel (PDF, Google-HTML-Version) hat mich schon ein bisschen nachdenklich gemacht.

Zitat aus dem Artikel
Das Schlagwort von der Rückkehr zu den christlichen Werten macht immer wieder die Runde, doch nur äußerst selten wird gesagt um welche Werte es dabei eigentlich handelt. Gemeint sind aber offensichtlich Werte, die durch die Bibel vermittelt werden sollen. Daher ist für ALLE ein Blick in die Bibel lohnenswert um Näheres über die dort vermittelten Normen zu erfahren. Wer die Bibel gelesen hat und ihren Inhalt mit den heutigen Vorstellungen von Ethik vergleicht kommt schnell zu einem Ergebnis: Alle heutigen Freiheiten sind zunächst einmal durch nichts Geringeres entstanden als durch die Befreiung von der Kirche.

Zitat aus dem Artikel
Da die Inhalte der Buchreligionen nach heutigen Maßstäben ethisch nicht mehr vertretbar sind und auch ansonsten den grundlegenden Prinzipien von Freiheit und Demokratie wiedersprechen kann auch nur eine Staatsform diese Rechte gewährleisten, in der Staat und Religion strikt voneinander getrennt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Alle heutigen Freiheiten sind zunächst einmal durch nichts Geringeres entstanden als durch die Befreiung von der Kirche."

Dem würde ich so nicht zustimmen. Z.B. ist folgender Auspruch aus den 10 Geboten höchst freiheitlich gerichtet: "Du sollst nicht töten"! Denn mit einem Mord verletzte ich ja die Freiheit eines anderen.
 
Also schon die Einführung passt nicht wirklich. Christliche Werte haben erst einmal nichts mit der Bibel zu tun. Zu Zeiten Chistus gab es die ja so noch nicht einmal. Wenn man eine Definition christlicher Werte haben will, sollte man zuerst einmal vor Augen führen, was Christus gemacht hat und mit welcher Intention er es gemacht hat. Dann kommt man auch sehr schnell zu den eigentlichen christlichen Werten wie Nächstenliebe, Vergebung, Rücksicht oder Hilfsbereitschaft. Mit der Kirche hat das garnichts zu tun, eher im Gegenteil. Wer Kirche mit christlichen Werten gleichsetzt, läuft eh völlig falsch. Aber das wollen die meisten auch garnicht hören, denn die eigentlichen christlichen Werte heißen primär auch Verzicht und Selbstaufopferung.
 
Absolut! Da muss man also bei den Predigten Abrahams und Moses anfangen, die zum Teil von 'Christus' aufgegriffen wurden. Und natürlich bei ihm selbst. Insofern können als einzig niedergeschriebene Orientierung nur die 10 Gebote herhalten.
 
Also schon die Einführung passt nicht wirklich. Christliche Werte haben erst einmal nichts mit der Bibel zu tun. Zu Zeiten Chistus gab es die ja so noch nicht einmal. Wenn man eine Definition christlicher Werte haben will, sollte man zuerst einmal vor Augen führen, was Christus gemacht hat und mit welcher Intention er es gemacht hat. Dann kommt man auch sehr schnell zu den eigentlichen christlichen Werten wie Nächstenliebe, Vergebung, Rücksicht oder Hilfsbereitschaft. Mit der Kirche hat das garnichts zu tun, eher im Gegenteil. Wer Kirche mit christlichen Werten gleichsetzt, läuft eh völlig falsch. Aber das wollen die meisten auch garnicht hören, denn die eigentlichen christlichen Werte heißen primär auch Verzicht und Selbstaufopferung.
Absolut! Da muss man also bei den Predigten Abrahams und Moses anfangen, die zum Teil von 'Christus' aufgegriffen wurden. Und natürlich bei ihm selbst. Insofern können als einzig niedergeschriebene Orientierung nur die 10 Gebote herhalten.
Sehr geil! Das bedeutet ja, dass ich ein einigermaßen christliches Leben führe, streckenweise ein guter Christ bin...ohne irgendwas für die Kirche übrig zu haben. *clap*

Ich frag mich, wie das wohl bewertet wird, wenn entschieden werden soll, ob ich nun in die Hölle oder den Himmel komme *noahnung*
 
Sehr geil! Das bedeutet ja, dass ich ein einigermaßen christliches Leben führe, streckenweise ein guter Christ bin...ohne irgendwas für die Kirche übrig zu haben. *clap*

Ich frag mich, wie das wohl bewertet wird, wenn entschieden werden soll, ob ich nun in die Hölle oder den Himmel komme *noahnung*

Naja, zwischen nach christlichen Werten leben und Christ sein liegt doch noch ein gewisser Unterschied. Zu letzterem gehört der Glaube, welchen ich übrigens auch nicht habe.
Letztendlich halte ich die Besinnung auf die christlichen Werte für garnicht mal so falsch. Was mir nur extrem übel aufstößt sind die Begriffe wie Rückkehr oder Rückbesinnung. Wann hatte man sich denn in der Vergangenheit ernsthaft auf diese Werte besonnen? Ich denke sehr, dass hier nicht wirklich christliche Werte gemeint sind, wenn man davon spricht, sondern kirchliche, insbesondere katholische Verhaltensweisen. Und bei dem Gedanken rollen sich mir die Zehnägel hoch.*abgelehnt
 
sagt mir eine große Weltreligion, in der es nicht um Nächstenliebe etc geht...
sagt mir überhaupt eine Religion, die dieses Thema nicht hat (ausser vlt Naturreligionen)

was ist daran christlich?
Und Glauben tut jeder, an irgendwas. Ohne einen Glauben (und wenn es nur der ist, daß morgen die Sonne wieder aufgeht) kann man schlicht nicht überleben...
 
sagt mir eine große Weltreligion, in der es nicht um Nächstenliebe etc geht...
Hmmmm, vllt. hänge ich mich zuweit aus dem Fenster, aber ich meine im Hinduismus nicht. Würde zumindest das Kastenwesen erklären. ;) Nicht ganz umsonst ist hier ja auch der Keim des Buddhismus entsprungen, der Nächstenliebe gepredigt hat. Und das der Buddhismus wiederum auf spätere Religionen (erst Christentum und dann Islam) eingewirkt hat, ist auch keine allzu weit hergeholte Theorie. Es wird ja von Wissenschaftlern spekuliert, ob Jesus nicht in seinen jungen Jahren als Reisender gen Osten unterwegs war und dort Elemente des Buddhismus kennen gelernt hatte, um sie dann in seine Theorien einfließen zu lassen. Diesbezüglich lässt die Bibel einige Jahre frei für solch eine Reise und außerdem ist es interessant, dass der Heiligenschein dem "Erkenntnisschein" Buddhas und der anderen erleuchteten Prediger verdammt ähnlich aussieht.

Und Glauben tut jeder, an irgendwas. Ohne einen Glauben (und wenn es nur der ist, daß morgen die Sonne wieder aufgeht) kann man schlicht nicht überleben...
Na das ist ja nun keine Glaube, sondern ein Erkenntnisgewinn! Glaube ist Relegion und nicht "ich glaube, meine Wand ist rot." ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmmm, vllt. hänge ich mich zuweit aus dem Fenster, aber ich meine im Hinduismus nicht. Würde zumindest das Kastenwesen erklären. ;) Nicht ganz umsonst ist hier ja auch der Keim des Buddhismus entsprungen, der Nächstenliebe gepredigt hat. Und das der Buddhismus wiederum auf spätere Religionen (erst Christentum und dann Islam) eingewirkt hat, ist auch keine allzu weit hergeholte Theorie. Es wird ja von Wissenschaftlern spekuliert, ob Jesus nicht in seinen jungen Jahren als Reisender gen Osten unterwegs war und dort Elemente des Buddhismus kennen gelernt hatte, um sie dann in seine Theorien einfließen zu lassen. Diesbezüglich lässt die Bibel einige Jahre frei für solch eine Reise und außerdem ist es interessant, dass der Heiligenschein dem "Erkenntnisschein" Buddhas und der anderen erleuchteten Prediger verdammt ähnlich aussieht.


Na das ist ja nun keine Glaube, sondern ein Erkenntnisgewinn! Glaube ist Relegion und nicht "ich glaube, meine Wand ist rot." ;)
Oh meine Wand ist mein Gott... aber ich werd schon wieder viel zu philosophisch ;)
 
Ich sag nur:

flying-spaghetti-monster-6.gif


*greater*
 
eben..
und wenn ich glaube, daß es morgen regnet, dann regnet es und keiner kann mich von meinem Glauben abbringen..

Der Glaube versetzt halt Berge ;)
 
sagt mir eine große Weltreligion, in der es nicht um Nächstenliebe etc geht...
sagt mir überhaupt eine Religion, die dieses Thema nicht hat (ausser vlt Naturreligionen)

was ist daran christlich?
Oh, da lässt sich schon sehr stark differenzieren. Alleine die unterschiedliche Ansicht zu Gott ist schon sehr aufschlussreich. Der Gott des alten Testaments ist jähzorniger, strafender Gott, während er im Christentum gnädig und vergebend ist. Das alleine lässt schon viele Differenzierungsmöglichkeiten zu. Und es geht schlussendlich auch um den Glauben, woran und durch wen überbracht. Es ist eine Interpretationssache, denn der Gott ist zumindest für Judentum, Christentum und Islam der selbe. Wichtig ist der Überbringer der Botschaft, der jeweilige zentrale Prophet. Danach richtet sich die jeweilige Religion in ihrer Auslegung des Glaubens aus.

Und Glauben tut jeder, an irgendwas. Ohne einen Glauben (und wenn es nur der ist, daß morgen die Sonne wieder aufgeht) kann man schlicht nicht überleben...
Sicherlich glaubt jeder Mensch an irgendwas, und wenn es das Geld ist. Es sollte doch aber klar sein, dass hier der Glaube an Gott gemeint ist.
 
eben..
und wenn ich glaube, daß es morgen regnet, dann regnet es und keiner kann mich von meinem Glauben abbringen..

Der Glaube versetzt halt Berge ;)
So war's zwar net gemeint, aber ok, wenn du meinst das Wetter mit deinem Glauben zu beeinflussen, auch gut. ;) *buck*
 
WAS ist Gott?
Gott existiert nur in den Vorstellungen der Menschen und ist nichts. Wir haben uns nur dazu entschloßen an ein ätherisches Wesen zu glauben und nennen es "Gott". Bei anderen ist es eben Ygdrasil oder Vishnu oder Nachbars Katze oder auch Geld.

Mein Glaube existiert nur in meiner Vorstellung und wenn ich glaube, daß es morgen regnet, dann regnet es in meiner Vorstellung, weil ich daran glaube....

achja menschliche Psychologie ist was witziges ;)
 
kannst du mir beweisen, daß dem nicht so ist?

Wenn man sich mit Psychologie beschäftigt, stellt man fest, daß die eigene Vorstellungskraft so mit die stärkste Kraft auf Erden überhaupt ist...

Vlt als kleines Bsp: Gallileo mit seiner Behauptung, die Erde sei rund...
Wieviele Menschen waren vorher felsenfest und absolut unumstößlich davon überzeugt, daß die Erde eine Scheibe ist? Fast alle.. weil sie daran glaubten...
 
kannst du mir beweisen, daß dem nicht so ist?

Das muss ich garnicht. Das ist der Vorteil des Glaubens, er kann und muss nicht bewiesen werden. Selbst wissenschaftlich kannst du hier nicht gewinnen. Es steht ja hier die These, dass es Gott gibt. Die Gegenthese wäre, es gibt keinen Gott. Beides kann zumindest momentan nicht bewiesen werden. Insofern musst du beides als gültige Möglichkeiten zulassen. Der Glaube hat es hier wesentlich einfacher, denn er muss nichts beweisen. Er "definiert" halt einfach für sich.
 
sag ich doch...
 

Naja, mit deiner Aussage, Gott ist nichts, verneinst du dessen Existenz. Auf welcher Basis stellst du diese Behauptung auf? Ist es dein Glaube, muss man es so stehen lassen, denn es gibt keine wirklichen Möglichkeiten dem entgegen zu treten. Ist es eine Antwort auf den Glauben an Gott, begibst du dich auf eine verlorene Position. Denn dann versuchst du etwas zu widerlegen, was nicht zu widerlegen geht.
 
Nein, ich verneine ihn nicht, ich sage nur er ist austauschbar und deswegen nichts. Nichts im Sinne einer "Macht" oder das was man sich gemeinhin unter einem Gott vorstellt.
Auf der anderen Seite steht da allerdings der Glaube, der sich wiederum gemeinhin nur um Gott dreht. Da ich der Meinung bin, daß die Vorstellungskraft die Kraft ist, die uns Menschen am meißten beeinflußt, sage ich, daß Gott nur in unserer Vorstellung exisitert. Beweisen kann ich das natürlich nicht und will ich auch nicht unbedingt, da Glaube etwas Gutes ist.
Als extremes Bsp für die Vorstellungskraft führe ich mal einen Schizophrenen ein. Mal ganz weg von der medizinischen Seite, in der Vorstellung des Schizophrenen sind alle seine Persönlichkeiten real existent.
Oder Phobiker, erklär mal einem der panische Angst vor Spinnen hat, das die Tierchen doch ganz harmlos sind. In seiner Vorstellung sind das Bestien...
Und ähnlich verhält es sich mit Gott, nur das dieser Glaube im Allgemeinen nicht als krankhaft bezeichnet wird.. von extremen Ausnahmen abgesehen ´türlich..
Für mich persönlich ist das mein Glaube, ja.
 
Hmmmm, vllt. hänge ich mich zuweit aus dem Fenster, aber ich meine im Hinduismus nicht.

Da lehnst Du Dich tatsächlich zu weit aus dem Fenster. Es gibt dort die Yamas/Niyamas. Das ist nichts anderes.

Der Dekalog (Du sollst nicht töten, etc.) ist nichts ursprünglich christliches. Die meisten Religionsgemeinschaften kennen solche Gebote, manchmal sind es nur fünf, manchmal aber auch zwölf an der Zahl. Also sind solche Gebote (die ja eher Verbote sind) nicht nur Christen und Juden bekannt (dort ähneln sie sich aber beinahe aufs Wort), sondern ebenso im Islam, Buddhismus, Hinduismus, Daoismus - und sogar im alten Ägypten gab es einen solchen Kodex in den Totenbüchern. In ausdrücklich nicht religiösen Gemeinschaften gibt es derartige Kodexe auch, so z.B. in kommunistischen Jugendorganisationen.

Demnach können chrisltiche Werte nichts mit den zehn Geboten zu tun haben, denn diese gelten fast weltweit und auch für Nichtchristen und sogar Religionslose.

Ich helfe euch noch ein Stückchen weiter: Die sog. christlichen Werte werden heuzutage parteipolitisch genutzt, um sich von anderen (linken) Ideologien abzugrenzen. Schaut mal unter www.christliche-Werte.de.

Und nun? Was sind diese "christlichen Werte"? Wo kann man sie nachlesen? Wer lebt danach?

Greetz
 
Demnach können chrisltiche Werte nichts mit den zehn Geboten zu tun haben, denn diese gelten fast weltweit und auch für Nichtchristen und sogar Religionslose.
Naja, wenn man bedenkt, dass die 10Gebot bzw Auszüge davon in Menschenrechte übernommen wurden, teilweise dann durch Gesetz (Grundgesetz) Teil und Grundlage jeder Gesellschaft wurden....ist die Wirkung der 10Gebote nicht mehr zu verkennen.

Wenn nun nicht-Christen diesen Werten ebenfalls Folge leisten, dann ist das Anerziehung durch Gesellschaftliche Normen.

Und weil wir andere Lebensweisen einfach nicht kennen, da wir nur in unserer genormten Gesellschaft gelebt haben, betrachten wir folglich alles, was davon abweicht, als falsch
 
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist schrieb:
Oh, da lässt sich schon sehr stark differenzieren. Alleine die unterschiedliche Ansicht zu Gott ist schon sehr aufschlussreich. Der Gott des alten Testaments ist jähzorniger, strafender Gott, während er im Christentum gnädig und vergebend ist.

Entscheidend sind die Glaubenskrieger. Und die haben, sobald sie die Gelegenheit dazu gesehen haben, angefangen unzählige "ungläubige" ("Andersgläubige" ist eine Erfindung der Neuzeit) zu drangsalieren, zu bestehlen, zu foltern und zu morden.

DAS sind die wahren gelebten und erlebten christlichen Werte. Und wer mich auffordert zu diesen Werten zurück zu kehren sollte das aus sicherer Entfernung tun um zu vermeiden dass ich mir eine Dachlatte schnappe und ihm einen körperlichen Verweis erteile.
 
Ich fände es gut, wenn alle unter christlichen Werten das verstehen würden, was Jesus mit der Bergpredigt sagen wollte (naja, das meiste jedenfalls):

http://alt.bibelwerk.de/bibel/nt/matt005.htm
http://alt.bibelwerk.de/bibel/nt/matt006.htm
http://alt.bibelwerk.de/bibel/nt/matt007.htm

Nur das was die Kirchen (vor allem die Katholische und die amerikanischen Fundamentalisten) daraus gemacht haben, ist wohl mal echt das Letzte.

Vor allem dass man sich im Namen Gottes bekriegt - das beste daran ist ja, dass die Moslems, Juden und Christen an den gleichen Gott (und an nahezu die gleichen Propheten, etc. pp.) glauben.

Ich für meinen Teil bin aus der Kirche ausgetreten, weil das was die machen, sicher nicht das Richtige ist. Ansonsten würde ich mich auch eher als Agnostiker, denn als Gläubigen, sehen.

Gruß,
BoMbY
 
Entscheidend sind die Glaubenskrieger. Und die haben, sobald sie die Gelegenheit dazu gesehen haben, angefangen unzählige "ungläubige" ("Andersgläubige" ist eine Erfindung der Neuzeit) zu drangsalieren, zu bestehlen, zu foltern und zu morden.

DAS sind die wahren gelebten und erlebten christlichen Werte. Und wer mich auffordert zu diesen Werten zurück zu kehren sollte das aus sicherer Entfernung tun um zu vermeiden dass ich mir eine Dachlatte schnappe und ihm einen körperlichen Verweis erteile.

Erzähl nicht so einen Dünnschiss. Nur weil es immer wieder Spinner und Idioten gibt, welche die eigentlichen Werte, Ansichten oder auch Symbole pervertieren, heißt das noch lange nicht, dass das die wahre Bedeutung ist.
 
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