Das Planet 3DNow!-Communitymainboard – Teil 4: USB, FireWire und Co.

Welche Anschlussmöglichkeiten sollen an der Rückseite des PCs zur Verfügung stehen?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    317
Also ich bin (fast) sprachlos - du redest jetzt (die Ironie habe ich durchaus verstanden) von sehr speziellen Geräten/Erweiterung für PC's, die auch sehr individuell von Usern ausgesucht werden wollen/müssen - hier will/muss jeder was anderes haben.
Die Board-Features, die du dir "wünscht", will außer dir wahrscheinlich kein Schwein genauso haben.

Wovon ich allerdings geredet habe, sind eher die Voraussetzungen (oder Anschlußmöglichkeiten) für solche Dinge - wenn du den Unterschied nicht kapierst tut es mir leid: Dann habe ich es bestimmt schlecht erklärt 8)
 
Also ich nutze meine TV-Karte. Und wenn jetzt digitales Fernsehen kommt sollte die DVB-Karte bitteschön DVB-T, DVB-S und DVB-C können. *verzweifeltdasironiesmileysuch*

Wenn alle nur Onboard-Sound wollten, wäre der Absatzmarkt für externe Soundkarten schon lange zusammengebrochen. Ist er aber nicht. Also gibt es wohl doch genügend Leute, die darauf gern verzichten würden. Wozu solchen unnützen Mist mitnehmen, den man eh nicht nutzt.
 
Immerhin wollen momentan mehr als die Hälfte der Forumer, die teilgenommen haben, Onboard-Sound haben...

Ich kann mir außerdem auch nicht vorstellen, dass das die Produktions-Kosten der Board-Hersteller um mehr als ein paar Euro in die Höhe treibt - also warum nicht? Lässt sich ja schließlich alles deaktivieren, wenn's nicht benötigt wird.
 
Also ich nutze meine TV-Karte. Und wenn jetzt digitales Fernsehen kommt sollte die DVB-Karte bitteschön DVB-T, DVB-S und DVB-C können. *verzweifeltdasironiesmileysuch*
Da mußt du "beim" Aldi guggn. Einzeln erhältlich hab ich so'n Teil auch noch nicht gesehen. Mir würde eine Linux-kompatible 2xDVB-S(2)-Karte reichen, aber das ist ja hier wirklich off-topic. Also nicht auf'm Mainboard bitte ...
Wenn alle nur Onboard-Sound wollten, wäre der Absatzmarkt für externe Soundkarten schon lange zusammengebrochen. Ist er aber nicht.
Naja, die ganz preiswerten aber trotzdem guten wie etwa SB64/128 PCI gibt's nicht mehr (die lagen deutlich unter 50 DM IIRC), das ist eigentlich die Sorte, die ich mir reinstopfen würde. Ne kleine Audigy ist wohl ebenso ok, aber eben teurer (such ... öha, gibt doch eine für ca. €22).
Also gibt es wohl doch genügend Leute, die darauf gern verzichten würden. Wozu solchen unnützen Mist mitnehmen, den man eh nicht nutzt.
Schon. Aber für sehr viele Leute wäre das Wegfallen dieses Features bedeuten, daß sie das Board garnicht erst in Erwägung ziehen, da man für einfachen, anständigen Sound sonst 20 Euro extra ausgeben müßte, onboard kostet das Vergnügen vielleicht 5 Euro.


So. Jetzt noch ein Punkt, der mir unter Windows immer gehörig auf den Senkel geht:

DIESE VER$§%$&%! QUIETSCHBUNTEN Daddeltools, mit denen man eigentlich sinnvolle Sachen verrichten wollen würde, wenn das mieserabelste Design es nicht häufig schlicht verhindern würde. Gemeint sind BIOS-Update- , Monitoring- und andere Werkzeuge (Overclocking), die stets in irgendeinem völlig verrammelten Manga-Cäptn-Future-weiß-nicht-was Design daherkommen, einfach zum VERZWEIFELN!

Selbst bei meinem ASUS-Board (die hatten ja zumindest mal nen recht seriösen Ruf), das wir in ähnlicher Form (noch S939) in vielen unsrer Firmen-Workstations einsetzen, kommt mit diesem quietschbunten unbenutzbaren Unsinn daher. Nichtmal bei Tyan ist man davor wirklich sicher, das Monitoring-Tool (Lüfter etc) sieht auf den ersten Blick ganz vernünftig aus, baut aber nicht auf ein Standard-Windows-Toolkit auf (wodurch es etwa auch in einer 8bit-RDP-Session lesbar wäre), sondern auf irgendwas selbstgebasteltes, wodurch wie eben in der Klammer angedeutet, bei 8bit-Farben der graue Hintergrund als Raster daherkommt - fast unbenutzbar! Obendrein ist das Fenster in der Größe nicht veränderbar, was auf einigen Seiten aber notwendig wäre, um die Informationen übersichtlich präsentiert zu bekommen.

Grausig! Quietschbunt schön und gut, für alle unter 14 (und ältere Japaner ;)). Aber bitte zusätzlich noch eine benutzbare Version, die mit Standard-Windows-Klassen gebaut ist und etwa Infos auch aus dem Systembereich heraus anzeigt. Es gibt freie/Shareware-Tools, die ein paar Sachen deutlich besser könen, aber da muß man häufig lange rumfummeln, manchmal bekommt man sie garnicht zum Laufen (wegen der unterschiedlichen Monitoring-Chips). Ähnliches gilt für lm-sensors unter Linux, wobei das bejubelnswert flexibel ist und es ein paar brauchbare Frontends gibt - damit funktioniert dann auch Remote-Monitoring etwa per MRTG.
 
Das mit der TV-Karte war jetzt nicht als zwingendes Feature zu sehen. Es ging schon eher in die Richtung, das der Onboard-Sound aktuell mMn total überbewertet wird.
Das Umfrageergebnis deutet ja schon an, das zwar viele Onboardsound wollen, aber fast ebensoviele ebend nicht daran interessiert sind.
Finde aber mal ein normales Board ohne Onboard-Sound. (Selbst Serverboards sind ja mittlerweile teilweise mit Onboard-Sound ausgestattet, damit das Piepsen im Serverraum effektvoll in 7.1 Surroundsound wiedergegeben werden kann)
 
Immerhin wollen momentan mehr als die Hälfte der Forumer, die teilgenommen haben, Onboard-Sound haben...

Ich kann mir außerdem auch nicht vorstellen, dass das die Produktions-Kosten der Board-Hersteller um mehr als ein paar Euro in die Höhe treibt - also warum nicht? Lässt sich ja schließlich alles deaktivieren, wenn's nicht benötigt wird.

Der Onboard Sound auf den heutigen Mainbaords ist teilweise schlechter als bei einem Amiga 500, der 20 Jahre alt ist !

Wieso ?

Der Amiga konnte 4 Soundkanaele abspielen, in Hardware, ohne Software mixing.

Die Onboard Soundchips sind nur bessere DA Wandler, ohne Hardware mixing.

Wenn z.B. zwei Flugzeuge mit Motorengeräusch fliegen, muss der Windows Software Mixer daraus ersteinmal ein Stereo Geräusch zusammenrechnen, dass dann zum Onboard-Soundchip geschickt wird.

Bei z.B. einer Creative Audigy2/4 wird jedes Motorengeräusch zur Soundkarte geschickt, und diese Mischt dann beide Audioquellen zusammen, in Hardware.

Wieso soll ich also Onboard-Sound haben wollen ? Es ist technisch absoluter Muell. Und wieso ? Weil es billig sein muß.
Stellt sich nur die Frage wieso es Soundkarten mit Hardwaremixing schon fuer 20 Euro gibt !

Gerade wenn jemand Firewire haben will, was USB Technisch überlegen ist, darf so eine Person auch nicht fuer OnBoard Sound sein.

Der PC war damals nur deshalb so erfolgreich, weil er BILLIG gewesen ist. Es war rein gar nichts On-Board, noch nichtmal IDE, nur der Tastaturstecker war drauf ! Und natuerlich 6 ISA Slots.
Sowas will mann natuerlich heute nicht mehr, aber das Grundprinzip dass jeder seinen Computer so zusammenstellen kann, wie er moechte, sollte heute doch beibehalten werden.

Ich habe hier das Asus P5B-Deluxe Wifi, und dafuer 170 Euro bezahlt.
Deaktiviert habe ich im Bios:
Floppy, IDE, Firewire, On-Board-Sound, Wlan !
Wenn das Baord diese Komponenten erst gar nicht gehabt haette, und dafuer 50 Euro billiger gewesen währe, hätte ich micht sehr gefreut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Onboard Sound auf den heutigen Mainbaords ist teilweise schlechter als bei einem Amiga 500, der 20 Jahre alt ist !

Wieso ?

Der Amiga konnte 4 Soundkanaele abspielen, in Hardware, ohne Software mixing.

Die Onboard Soundchips sind nur bessere DA Wandler, ohne Hardware mixing.

Wenn z.B. zwei Flugzeuge mit motengeräuch fliegen, muss der Windows Software mixer daraus ersteinamal ein Stereo Geräusch zusammen rechnen, dass dann zum Onboard-Soundchip geschickt wird.

Bei z.B. einer Creative Audigy2/4 wird jedes Motorengeräusch zur Soundkarte geschickt, und diese Mischt dann beide Audioquellen zusammen, in Hardware.
Naund? Wenn die Qualität stimmt ist das mir auch egal. Kommt billiger als ne extra Soundkarte. Und in der heutigen Zeit spielt die CPU-Leistung auch nicht mehr so eine große Rolle...
Ich habe hier das Asus P5B-Deluxe Wifi, und dafuer 170 Euro bezahlt.
Deaktiviert habe ich im Bios:
Floppy, IDE, Firewire, On-Board-Sound, Wlan !
Wenn das Baord diese Komponenten erst gar nicht gehabt haette, und dafuer 50 Euro billiger währe, hätte ich micht sehr gefreut.
Das P5B Deluxe gibt es übrigens auch ohne WLAN, da hättest dir auch 10-15€ sparen können, nur so nebenbei *scnr* ;)

Problem ist folgendes: Ein Board das kein IDE, S-ATA, USB, Firewire, Sound usw usf OnBoard hat wird zwar billiger sein als ein vollausgestattetes Board, aber wenn du des ganze Zeug was du brauchst noch extra dazukaufen musst, kommst höchstwahrscheinlich nichtmehr billiger weg ;) Außerdem hast den ganzen PC voller Erweiterungskarten (1x Soundkarte, 1x USB und Firewire, 1x S-ATA, 1x Netzwerk, 1x Grafikkarte = 5 Slots sind belegt, hast also nur noch zwei frei. Klasse :]).

IMO gehören gewisse Dinge einfach aufs Board, weil sie wirklich jeder braucht. Gerade günstige Boards brauchen Sound OnBoard, weil jemand der aufs Geld achtet keine Soundkarte dazukaufen will. Firewire und Gigabit-Lan (bzw sogar WLAN) muss natürlich nicht sein, aber bei nem besseren Board erwarte ich das schon...

MFG Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß zwar nicht, ob das aktuelle DFI-Boards noch betrifft, aber zumindest deren S939-Boards wurden mit dem Karajan Audiomodul ausgeliefert. Das war ein extra Soundmodul, was bei Bedarf aufgesteckt werden konnte.

Die Idee an sich ist eigentlich nicht schlecht, nur müsste auch der letzte Schritt gemacht werden und beim Kauf die Möglichkeit bestehen, darauf verzichten zu können. Man konnte es zwar schon abbauen, aber kaufen musste man es vorher.

Vielleicht wäre es sinnvoll seitens der Boardhersteller so eine Art Zubehör einzuführen, was man optional kaufen könnte. *noahnung*
 
(Selbst Serverboards sind ja mittlerweile teilweise mit Onboard-Sound ausgestattet, damit das Piepsen im Serverraum effektvoll in 7.1 Surroundsound wiedergegeben werden kann)
Weia. Hast'n Link? Oder meinst du doppelt nutzbare Server/Workstation-Boards?
 
Problem ist folgendes: Ein Board das kein IDE, S-ATA, USB, Firewire, Sound usw usf OnBoard hat wird zwar billiger sein als ein vollausgestattetes Board, aber wenn du des ganze Zeug was du brauchst noch extra dazukaufen musst, kommst höchstwahrscheinlich nichtmehr billiger weg ;) Außerdem hast den ganzen PC voller Erweiterungskarten (1x Soundkarte, 1x USB und Firewire, 1x S-ATA, 1x Netzwerk, 1x Grafikkarte = 5 Slots sind belegt, hast also nur noch zwei frei. Klasse :]).
MFG Max

Ich bin ja auch kein Purist, der gar nichts auf dem Baord haben will, die Standard Komponenten die von 90% der PC-User genutzt werden, sollten schon drauf sein.
Dazu zaehlt natuerlich USB und SATA und 1x Lan.

Obwohl es wahrscheinlich noch einige nutzen, sind Floppy, IDE und Firewire heute, sowie in naher Zukunft, Tot !
Gestern starb RS232 und LPT. Morgen wird es Floppy IDE und FW sein ! Wieso also heute noch darauf setzten ?
 
Ich bin ja auch kein Purist, der gar nichts auf dem Baord haben will, die Standard Komponenten die von 90% der PC-User genutzt werden, sollten schon drauf sein.
Dazu zaehlt natuerlich USB und SATA und 1x Lan.

Obwohl es wahrscheinlich noch einige nutzen, sind Floppy, IDE und Firewire heute, sowie in naher Zukunft, Tot !
Gestern starb RS232 und LPT. Morgen wird es Floppy IDE und FW sein ! Wieso also heute noch darauf setzten ?
Weil Firewire einige noch brauchen (wegen externen Festplatten und Camcodern z.B.) und es wirklich nicht die Welt kostet und bei nem besseren Mittelklasse-Board es IMO nicht fehlen darf.

Aber in gewisser Weise muss ich dir schon Recht geben: "Puristische" Boards wären auch nicht schlecht, sofern sie deutlich billiger sind. :)

MFG Max
 
Gerade wenn jemand Firewire haben will, was USB Technisch überlegen ist, darf so eine Person auch nicht fuer OnBoard Sound sein.
Darf. Soso.

Ich will nen 1394-Port oder auch 2, weil ich entsprechende Kameras bei Bedarf ranpröppeln können will, oder die externen Platten meines Mac-Kumpels. Ich selbst war auch mal soooo von 1394 überzeugt, ist auch ein cleaneres Design als USB denke ich, aber praktisch komm ich mit USB prima hin. Für richtig schnelle Platten geht ohnehin nix ohne eSATA. Will ja nicht päpstlicher sein als der "wir sind" Papst. Und ne Maus für FW hab ich noch nicht gesehn. Ok, blöder Spruch.

Meine Spiele kommen in Stereo jedenfalls auch mit Onboard-Sound in Stereo prima rüber (ja, die SB128 PCI klang etwas satter), meist nutz ich Audio allerdings zum Fernsehen oder Musik hören - ebenfalls in Stereo. Zudem langweilt sich mein 2ter CPU-Kern ohnehin meist nur bei meinen nicht ganz aktuellen Spielen.
 
Problem ist folgendes: Ein Board das kein IDE, S-ATA, USB, Firewire, Sound usw usf OnBoard hat wird zwar billiger sein als ein vollausgestattetes Board, aber wenn du des ganze Zeug was du brauchst noch extra dazukaufen musst, kommst höchstwahrscheinlich nichtmehr billiger weg ;) Außerdem hast den ganzen PC voller Erweiterungskarten (1x Soundkarte, 1x USB und Firewire, 1x S-ATA, 1x Netzwerk, 1x Grafikkarte = 5 Slots sind belegt, hast also nur noch zwei frei. Klasse :]).

IMO gehören gewisse Dinge einfach aufs Board, weil sie wirklich jeder braucht. Gerade günstige Boards brauchen Sound OnBoard, weil jemand der aufs Geld achtet keine Soundkarte dazukaufen will. Firewire und Gigabit-Lan (bzw sogar WLAN) muss natürlich nicht sein, aber bei nem besseren Board erwarte ich das schon...

MFG Max

Ganz meine Meinung - wobei ich beim Onboard-Sound noch mit mir reden lassen würde. An die Qualität einer Audigy oder sogar X-Fi kommt der natürlich nicht heran...
Andererseits will das aber auch nicht jeder und die Anzahl der Forumer, die's haben wollen ist 50% höher, als die derer, die's nicht wollen.

Und die ganzen Erweiterungskarten haben mich früher echt voll angenervt und den ganzen Rechner vollgestopft - bin froh, dass das nicht mehr nötig ist!

Nebenbei sollte es wohl jedem klar sein, dass es garantiert biliger ist, Features in ein existierendes PCB zu integrieren, als für alles ein neues zu erstellen mit Schnittstellen, Verpackung usw.

Beim Thema WLAN sehe ich das etwas anders, weil es wohl doch immer wieder Kompatibititäts-Probleme gibt und man da auch was haben muss, was zum Router passt.
Aber das Konzept von ASUS z.B., einfach 2 Versionen anzubieten (mit und ohne WLAN), finde ich klasse.

Sowas darf natürlich nicht ausufern, denn allzuviele Varianten machen das Ganze unübersichtlich und auch wieder teurer.
 
Nebenbei sollte es wohl jedem klar sein, dass es garantiert biliger ist, Features in ein existierendes PCB zu integrieren, als für alles ein neues zu erstellen mit Schnittstellen, Verpackung usw.
Aber nur, weil viele dafür zahlen obwohl sie es eigentlich gar nicht brauchen.
 
Weia. Hast'n Link? Oder meinst du doppelt nutzbare Server/Workstation-Boards?

Geht hier eher in Richtung der Server/Workstation Kombiboards.
(Schau dir z.B. das Tyan Thunder n3600B an)

Aber interessant - abgesehen von USB und mindestens 1x GBit Lan ist hier alles ein Streitthema ^^
 
Nee, sondern weil man Material, Verpackung und Logistik sparen kann.
Verpackung und Logistik evtl., aber beim Material nur bedingt. Man spart sich das PCB und das Slotblech, aber die restlichen Komponenten braucht man genauso.

Für den der die zusätzlichen Features braucht ist es so sicherlich billiger, aber die die das nicht brauchen zahlen dafür drauf.

EDIT:
Was ich mit der Aussage oben eigentlich meinte, sind v.a. die Entwicklungskosten, die werden eben auf mehrere Personen verteilt.

Aber interessant - abgesehen von USB und mindestens 1x GBit Lan ist hier alles ein Streitthema ^^
War irgendwie auch zu erwarten, für einige ist das perfekte Mainboard eben mal die eierlegende Wollmilchsau für 50 Euro, wärend andere das einfach von der praktischen und realistischen Seite angehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht hier eher in Richtung der Server/Workstation Kombiboards.
(Schau dir z.B. das Tyan Thunder n3600B an)
Das würde ich ziemlich klar als Workstation-Board einordnen, hat nur 2 schnelle Slots und kein SCSI/SAS onboard, nichtmal nen Steckplatz (Mezzanine oder wie die Dinger heißen) für ZeroChannel RAID. Kann man natürlich auch für nen Server nehmen.
Laut Tyan ist Audio übrigens optional - ah: es gibt Quasi eine Server- und eine Workstationvariante: S2927G2NR ohne Audio und 1394, aber mit low-level Onboard-Grafik und S2927A2NRF mit 1394 und HD-Audio, aber ohne Grafik.
Aber interessant - abgesehen von USB und mindestens 1x GBit Lan ist hier alles ein Streitthema ^^
Wenigstens ist man sich offenbar mittlerweile einig, daß Gig-E kein Overkill ist - das war vor nem halben Jahr noch ganz anders:o
 
hey @ll

ich habe so gevoted:


[x] Onboardsound

ich finde Onboardsound ist ein mitbringsel, aber ein 8 Kanalsound muss es nicht wirklich sein, 2 Kanal reicht voellig aus

[x] 2x Gbit Lan

1x Gbit fuer DLS und 1x fuer mein Privates Netz zum Zocken mit Freunden

[x] kein FireWire

ist mir noch nicht unter die Finger gekommen und ich glaube auch nicht das ich es mir in irgenteinerform besorgen werde

[x] 8x USB

6x USB hinten und 2x USB Vorne sind schon ok


was mir aber hier fehlt ist :

1x RS232 fuer Konsole
1x Parallel fuer Drucker/Scanner
PS/2 fuer Maus/Keyboard auf einer Slotblende wuerde ich auch befuerworten

e-Sata auf der Backplane halte ich fuer gewagt, da meistens nur der Sata-Anschluss vorhanden ist und der Stromstecker fehlt (der muss dann zusaetzlich heraus gefuehrt werde :[ )

MfG
Filidae
 
kein Onboardsound
2x 1 GB Lan
kein FireWire
6x USB 2.0

jo, also ich brauch nicht viel auf der ATX Blende;D
 
e-Sata auf der Backplane halte ich fuer gewagt, da meistens nur der Sata-Anschluss vorhanden ist und der Stromstecker fehlt (der muss dann zusaetzlich heraus gefuehrt werde :[ )

Das ist ein Grund, auf den besseren (performanteren) Anschluß zu verzichten? Es gibt (wie für USB und 1394 auch) externe eSATA-Gehäuse mit eigenem Netzteil. Und es gibt Netzteile, die einfach einen Plattenanschluß aufweisen, ich hab so eins billig mit nem IDE/USB-Adapter ohne Gehäuse gezogen (-> eBay, Reichelt).

Und einen HDD-Stecker vom Netzteil durch eine Gehäuseöffnung naxch hnten rauszuführen ist doch wirklich auch kein großer Akt.
 
Was mir gerade noch einfällt wo hier jemand hier IDE erwähnte, steht aber leider nicht zur Wahl:
Ich hätte auch gerne nach wie vor 2! IDE Kanäle. Soll auch noch Leute geben, die 2 optische Laufwerke und alte Festplatten anschließen wollen.

edit: Oh ich seh gerade, das war Teil der letzten Abstimmung. Die ist irgendwie an mir vorbeigelaufen ^^
 
@ nazgul99

mit einem Ex-NT fuer FP/CD/DVD @e-Sata ist das ja auch OK.

Ich habe 2x Yeong Yang B-0221 Server-Cube und da mal ebend ein Stromstecker rausfuehren ist nicht so einfach.

MfG
Filidae
 
onboard Sound
1x LAN (10/100), 1x LAN (10/100/1000)
kein Firewire
8x USB 2.0

Mir reicht der onboard Sound. Deswegen kann ich ein Steckplatz und ein wenig Geld sparen.
Die beiden LAN-Anschlüsse sind nötig, solange die gängigen Router kein Gigabit-Ethernet unterstützen. 100Mbit für den Anschluss an den Router und 1Gbit an das Switch. Firewire-Geräte habe ich nicht, ergo brauch ich auch nicht.
Per USB angeschlossen werden dauerhaft Tastatur, Maus, Drucker, Scanner; zeitweise Mp3-Player, Digicam, Handy, USB-Stick. 6 Stück wurden zwar jetzt auch noch reichen, aber lieber noch ne kleine Reserve einplanen für evtl. Neuanschaffungen.
 
-Onboardsound, weil ich keine High-End Lösung benötige.
-10/100/1000 Lan (1x), weil ich erstens nicht mehr Ports benötige und zweitens für alle Eventualitäten gerüstet sein will.
-4xUSB 2.0, weil ich auch hier im Prinzip nicht mehr benötige, die Tastatur hängt weiterhin am PS/2 Port. Trotzdem halte ich es für sinnvoll, in Zukunft 6xUSB 2.0 zu verbaun. Die Anzahl der Geräte die direkt an die praktische USB Schnittstelle angeschlossen werden können, nimmt schließlich zu.

Just my two cents ;)

Ich vermisse die Auswahl eS-ATA.
 
Zurück
Oben Unten