Ich kenne kein Produktivsystem (d.h. wo richtig Geld mit verdient wird), wo Gentoo drauf läuft...I vote for Gentoo ..
Habe alle Server bei mir ( immerhin 4 ) mit Gentoo laufen und eigentlich noch nie Probleme gehabt.
Alles konfigurieren geht bei einem Debian auch. Optimieren ist unwichtig, bei nem Server zählen andere Dinge.Immerhin kann man sich alles selbst konfigurieren und ggf. auch optimieren.
Inwiefern soll die 64Bit Ubuntu Variante schneller als die 64Bit Debian Variante sein?Ubuntu läuft bei mir auf AMD64 auch ganz gut. Der Community Gedanke ist dort ganz gut.
Sie sind schneller als Debian und haben aber den apt-get Vorteil.
Ich schonIch kenne kein Produktivsystem (d.h. wo richtig Geld mit verdient wird), wo Gentoo drauf läuft...
Server: Apache/1.3.33 (Unix) (Gentoo/Linux) mod_gzip/1.3.26.1a PHP/4.4.0 with Hardening-Patch..X-Powered-By: PHP/4.4.0 with Hardening-Patch
MistIch schon![]()
Das liefert der Planet 3D now Server:
PHP:Server: Apache/1.3.33 (Unix) (Gentoo/Linux) mod_gzip/1.3.26.1a PHP/4.4.0 with Hardening-Patch..X-Powered-By: PHP/4.4.0 with Hardening-Patch
Ich kenne kein Produktivsystem (d.h. wo richtig Geld mit verdient wird), wo Gentoo drauf läuft...
Du hast sicher recht, aber bei sog. Binärdistributionen kommt es immer wieder zu leidigen library Inkompatibilitäten. Das vermeidet eine Source Distri. Optimieren ist bei begrenztem Budget wo nicht allesAlles konfigurieren geht bei einem Debian auch. Optimieren ist unwichtig, bei nem Server zählen andere Dinge.
Wo stand das Ubuntu schneller ist? Jedenfalls ist die 64Bit Version von den Entwicklern supportet.Inwiefern soll die 64Bit Ubuntu Variante schneller als die 64Bit Debian Variante sein?
Ubuntu ist kaum bekannt und es gibt keine Langzeiterfahrungen...
Ach ja? ich hab sowas in Debian stable noch nie gesehenDu hast sicher recht, aber bei sog. Binärdistributionen kommt es immer wieder zu leidigen library Inkompatibilitäten. Das vermeidet eine Source Distri.
Das macht aber u.U. die Programme instabiler...Optimieren ist bei begrenztem Budget wo nicht alles
durch Eisen erschlagbar ist durchaus ein Weg.
Hier:Wo stand das Ubuntu schneller ist?
Ubuntu läuft bei mir auf AMD64 auch ganz gut. ... Sie sind schneller als Debian
Du kaufst dir also blind einen Audi, nur weil du mit VW gute Erfahrungen gemacht hast?Die Langzeiterfahrungen hat ja Debian auf dessen Basis Ubuntu ja aufbaut, oder?
Glaubenskriege sind doch für den Betrieb egal. Und die Produktzyklen auch. Hier auf dem Server läuft ja noch Apache 1.3Was halt bei Debian mühsam ist sind die ewig langen Produktzyklen und Glaubenskriege darüber.
Bei Debian gibt es dafür Sicherheitsupdates.Bei Gentoo installiere ich einfach die Software die ich möchte mit der Version die ich möchte.
Ich bin damit einfach unabhängiger weil ich nicht warten muß ob jemand sich bequemt die neuesten Inkompatibilitäten zu beseitigen![]()
Gut =)Im Ernst: Bitte nur keinen Glaubenskrieg.
Hier:
Ubuntu läuft bei mir auf AMD64 auch ganz gut. ... Sie sind schneller als Debian
Meine 10cent dazu:
Ich könnte zu jedem der unten aufgefürten Distributionen einen ellen lange text schreiben, lasse aber aber lieber weil danach nur meine finger weh tun und es doch niemand vollständig lesen würde. Der kurze text den ich zu dem div. OS geschrieben habe kommt nicht von ungefähr, ich habe jedes der aufgeführten OS (und auch viele andere) selbst mehrere monaten im betrieb gehabt und getestet.
Finger weg von debian! Warum werde ich nicht näher ausführen, da dies unweigerlich zu einen Distributions krieg unter den usern führen würde und das nutzt niemanden. (debian anhänger sind da ziehmlich empfindlich)
gentoo ist in einen produktiv system ein krampf. Man verbringt zuviel zeit damit abhängigkeiten zu lösen und $foo zu kompilieren. Zudem ist die von den entwicklern gewollte nähe zu Unix nicht unbedingt immer hilfreich.
Suse Besser als man denken mag, aber als server nur bedingt benutzbar. Schlecht zu updaten. Bei verwendung von yast öfters mal murks in den config files.
Fedora als desktop Os meine erste wahl, allerdings wegen den kurzen upgrade zeiten denkbar ungeeignet als server os. Durch die updates und upgrades zu hohe offline zeiten für einen server.
RHEL Redhat enterprise linux, _das_ os für server. Sehr gut update bar, 5jahre garantie auf verfügbarkeit von updates. Riesige rpm repositorys für jede art von software. Das Os ist ausgereift und auf dem aktuellen stand der technik zudem auch sehr leicht auf aktuellen stand zu halten. Das einzigste manko das OS als auch die updates kosten geld.
cenos 1:1 clone von RHEL und 100% kompatiebel. Die grössten unterschiede bestehen darin das dieses Os nicht von redhat betreut wird, sonder von einer gruppe privater user und das OS wie auch die updates sind kostelos verfügbar. Updates und OS werden (aus den RHEL sourcen) zügig umgesetzt und sind auf allen grösseren mirror servern verfügbar.
*BSD keine schlechte wahl. Alle bsd OS haben aber ihre eigenheiten mit denen man erst klar kommen muss. BSD ist kein anfänger OS, der admin muss genau wissen was er tut. Hat man sein *BSD im griff ist es extrem stabiel, schnell und sicher.
DJ
Suse Besser als man denken mag, aber als server nur bedingt benutzbar. Schlecht zu updaten. Bei verwendung von yast öfters mal murks in den config files.
DJ
Finger weg von debian! Warum werde ich nicht näher ausführen, da dies unweigerlich zu einen Distributions krieg unter den usern führen würde und das nutzt niemanden. (debian anhänger sind da ziehmlich empfindlich)
DJ
Also ich hab auch meinem Server (Sempr0n 2500+) auch Gentoo laufen und das Kompilieren sollte man auch nicht überbewerten, denn die paar Programme, die man für einen Server braucht, brauchen nicht wirklich lange.
Auf jedenfall würde ich ein reines 64 Bit System, ohne IA32 Emulation, vorschlagen, damit fallen schon mal eine Menge Abhängigkeiten und potentielle Probleme weg.
Zudem wäre noch die Frage, ob man SEL oder Ähnliches nutzen sollte?