DSL Techniker 2 Minuten da haut ab kein DSL.

JKuehl

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Update: Zweiter Techniker 2 Wochen später hats ohne Probleme hinbekommen, danke!

Hallo zusammen hier mal meine Story von heute (und einer Frage was ich tun soll!)

Der Telekomtechniker kam, meinte gleich zu mir die Verteilerkasten für mich - im Seitenhaus - wäre im GASZÄHLERKELLER untergebracht und verlangte dann allen ernstes ich soll das Schloss aufbrechen (weil nur der Vermieter den Schlüssel hat nebst Notschlüssel im Glaskasten zum einschlagen).

Nachdem er dann abhauen wollte habe ich ihm den Verteilerkasten im Haupthaus gezeigt.

Er kurz gemessen und sich mit dem Kommentar "da ist nix, da läuft keine Leitung nach hinten! Suchen sie ihren Verteilerkasten und machen sie einen neuen Termin - dauert 8-14 Tage!" verabschiedet.

Nun haben mir sowohl der VERmieter als auch der VORmieter bestätigt, dass der Anschluss beim VORmieter auch über den Kasten im Haupthaus lief. 8-(

Jetzt brauche ich natürlich erstmal einen neuen Termin, die Frage ist nur ob vielleicht die Leitung beschädigt ist (beim renovieren durch Vormieter ggf. angebohrt o.ä.) und wie ich nun vorgehe.

Mein Anbieter ist Vodafone, dort kann ich wohl einen neuen Technikertermin beantragen. Bringt mir aber nichts wenn der gleiche Herr wieder kommt, misst, und wieder abhaut. Die Leitung muss ja irgendwie repariert / aufgelegt / wiederhergestellt / neugelegt werden.

Welche Tipps könnt ihr mir geben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es handelt sich ja um keinen Neuanschluss sondern um den zweiten Umzug mit dem Anschluss. Dabei siehts halt immer etwas anders aus..

Bei Neuanschluss ist der Techniker nochmal losgefahren hat eine Leiter geholt und mir vom Hauptverteiler im Hinterhof eine brandneue Leitung 4 Stockwerke die Hausfassade entlang, durch das Treppenhaus, und dann mit Hilti durch die Wand eine neue Leitung gelegt....
 
Tja, und das wird der, der da war auch machen müssen, hatte aber wohl keine Lust. Schildere Vodkafön die Geschichte und frag mal, wie sie Dir für die Zeit, die Du aufbringen musstest und noch mußt entgegenkommen wollen.
 
Wenn es einen Vormieter gab, der die gleichen Dinge nutzte, die Du haben willst, muß doch normalerweise kein Techniker ins Haus.
Das können die doch dann direkt von der Zentrale aus schalten. *verwundertguck*
 
Tja, und das wird der, der da war auch machen müssen, hatte aber wohl keine Lust. Schildere Vodkafön die Geschichte und frag mal, wie sie Dir für die Zeit, die Du aufbringen musstest und noch mußt entgegenkommen wollen.

Musser nicht.
Selbst das verlegen von 1m Kabel (ab dem Hausanschlusskasten) kann nur durch einen gesonderten Auftrag von Vodafone erfolgen.
Macht ers trotzdem, ist er schön blöd, da das die T-Com dann nicht bezahlt bekommt.
Ein erfolgreicher Anschluss eines nicht-T-Com-Anschlusses ist nach den bestehenden Verträgen lediglich bei vollständiger Verbindung TAE-Dose -> HVT möglich.
Pflichten des T-Com-Technikers:
Schalten im HVT (wenn techn. nötig)
Schalten am KVz (wenn techn. nötig)
Schalten am APL (wenn techn. nötig)
Montage 1.TAE, falls defekt
Alles Andere: nix, njet, no, nada, niente..... *noahnung*
Das hat nix mit Bockigkeit zu tun, somdern der VATK wollte solche Verträge, weil irgendein paar Theoretiker dort davon ausginegn, in jeder Wohnung müsse eine angeschlossene TAE sein.
Also: Alles andere erst nach separatem Auftrag durch den Netzbetreiber.

Genauso die Sache mit dem "Anschlusskasten" (APL) im Keller. Auch dies ist ein Produkt des unternehmerischen Geizes beim Zustandekommen der Verträge zwischen VATK / RegTP und der dt Telekom als Auftragnehmer:
Man schreibt lieber jeden (egal ob Vodafone, O² oder werweisswas) Kunden an und bürdet ihm (als Laien) die Last des APL-Suchens auf, um ja nicht dem Techniker 2 min APL-Suchen oder gar Wartezeit auf den Hausmeister zu bezahlen.
Was mir schon die Leute gezeigt haben: tlw die Druckminderer von der Waschmaschine... woher sollen sie auch wissen, was ein APL ist bzw. welcher der richtige ist.
Aber die Verträge sind nun mal so knallhart, und da es jeder (auch der Threadersteller) in der Terminankündigung stehen hat, düse ich weiter, wenn der Zugang zum APL länger als 5min Verzögerung bringt.
Ich habe lediglich einen Vertrag mit dem Netzbetreiber, den halte ich ein, das ist also mein Kunde. Ob dies dessen Kunden nun momentan passt, hat mich nicht zu interessieren. Der Nächste bitte.... der Mann in der Autowerkstatt, der Dir die Batterie tauschen soll und ne defekte Bremse entdeckt, repariert sie Dir auch erst nach Rückfrage und Klärung der Kostenübernahme.
Oder vllt macht er es Dir umsonst, weil Du ihm sympathisch bist? Wohl kaum. *nono*

Anders sieht es halt bei eigenen Kd aus, da kann dann auch mal telefonisch der Besuch vorangekündigt oder der Schlüssel fürn Keller gesucht werden, da wir auch direkt von ihm das Salär beziehen.

Also die Techniker sind in solchen Fällen nicht unwillig, sondern tun strikt das, was sie machen dürfen.
Bessere AN-Verträge = besserer Service, dank Kostendruck und tlw nicht kostendeckender Tarife glaube ich da eher nicht dran, dass sich mal was ändert.

edit: Nicht Vodafone muss ihm für etwas aufkommen, sondern sie werden, da er den Techniker nicht zum APL gebracht hat, von ihm die Kohle für die zweite Anfahrt abbuchen bzw fordern. In der Regel ist am Abend desselben Tages der Schriebs mit Kreuzchen bei "kein Zugang zum APL" bei Vodafone, und da ist lt deren Verträgen nun mal der Kd zuständig.

edit: Wenn Vodafone ne Leitung auf den "Kasten" im Gaszählerkeller gemietet hat (oft wg besserer DSL-Trennungsbedingungen), dann muss das auch dahin geschalten werden, und nicht dahin, wo mir Bewohner oder Hausverwalter zeigen, wo sie vermuten, dass es herkommt. Und ja, viele grössere Buden haben mehrere Kästen (APLs). Wenn auf dem Einen genug ADSL2+ (starker induktiver Störer) liegen, dass Vodafone da seine versprochene Bandbreite gefährdet sieht, wird halt (bei Verbindungsmöglichkeit in Hausnetz) der Andere gebucht.
"Zu faul" es zu machen, war der garantiert nicht, es hat nur keinen Sinn ewig zu diskutieren, wenn man nicht rankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es einen Vormieter gab, der die gleichen Dinge nutzte, die Du haben willst, muß doch normalerweise kein Techniker ins Haus.
Das können die doch dann direkt von der Zentrale aus schalten. *verwundertguck*

Nein, bei Auszug / Umzug wird am alten Standort immer abgeschaltet.
.
EDIT :
.

Zuallererst danke für deine Antwort.

Aber bitte lies mal genau: es gibt keinen APL, alle Leitungen liegen im Haupthaus auf - auch alle für das komplette Seitenhaus (in dem ich mich befinde). Das haben mir alle Nachbarn und mein Vormieter sowie der Vermieter so bestätigt. Der Techniker wollte wohl einfach nur Feierabend machen und hat mit seinem Kontaktstift lustlos im Kasten rumgestochert und "nichts gefunden" (nachdem er als "Experte" der Meinung war ich hätte einen eigenen Kasten im Gaszählerkeller).

Antwort von Telekom auf meine Beschwerde: der Kerl bekommt eine Anmahnung, da er laut Service Level seitens Vodafone dazu verpflichtet war die Konnektivität herzustellen, notfalls mit neuem Kabel vom Verteilerkasten.

Vodafone erstattet mir natürlich die gesamten berechneten Gebühren in der Zeit ohne DSL und ich kann den UMTS Stick nutzen.

Nächster Versuch: in 2 Wochen...

Und dass ein Techniker mir den Schraubenzieher hinhält und mich fast schon drängt den Gaskeller damit aufzubrechen obwohl sich dort nichtmal ein halber Klingeldraht befindet ist doch schon sehr bedenklich...




Musser nicht.
Selbst das verlegen von 1m Kabel (ab dem Hausanschlusskasten) kann nur durch einen gesonderten Auftrag von Vodafone erfolgen.
Macht ers trotzdem, ist er schön blöd, da das die T-Com dann nicht bezahlt bekommt.
Ein erfolgreicher Anschluss eines nicht-T-Com-Anschlusses ist nach den bestehenden Verträgen lediglich bei vollständiger Verbindung TAE-Dose -> HVT möglich.
Pflichten des T-Com-Technikers:
Schalten im HVT (wenn techn. nötig)
Schalten am KVz (wenn techn. nötig)
Schalten am APL (wenn techn. nötig)
Montage 1.TAE, falls defekt
Alles Andere: nix, njet, no, nada, niente..... *noahnung*
Das hat nix mit Bockigkeit zu tun, somdern der VATK wollte solche Verträge, weil irgendein paar Theoretiker dort davon ausginegn, in jeder Wohnung müsse eine angeschlossene TAE sein.
Also: Alles andere erst nach separatem Auftrag durch den Netzbetreiber.

Genauso die Sache mit dem "Anschlusskasten" (APL) im Keller. Auch dies ist ein Produkt des unternehmerischen Geizes beim Zustandekommen der Verträge zwischen VATK / RegTP und der dt Telekom als Auftragnehmer:
Man schreibt lieber jeden (egal ob Vodafone, O² oder werweisswas) Kunden an und bürdet ihm (als Laien) die Last des APL-Suchens auf, um ja nicht dem Techniker 2 min APL-Suchen oder gar Wartezeit auf den Hausmeister zu bezahlen.
Was mir schon die Leute gezeigt haben: tlw die Druckminderer von der Waschmaschine... woher sollen sie auch wissen, was ein APL ist bzw. welcher der richtige ist.
Aber die Verträge sind nun mal so knallhart, und da es jeder (auch der Threadersteller) in der Terminankündigung stehen hat, düse ich weiter, wenn der Zugang zum APL länger als 5min Verzögerung bringt.
Ich habe lediglich einen Vertrag mit dem Netzbetreiber, den halte ich ein, das ist also mein Kunde. Ob dies dessen Kunden nun momentan passt, hat mich nicht zu interessieren. Der Nächste bitte.... der Mann in der Autowerkstatt, der Dir die Batterie tauschen soll und ne defekte Bremse entdeckt, repariert sie Dir auch erst nach Rückfrage und Klärung der Kostenübernahme.
Oder vllt macht er es Dir umsonst, weil Du ihm sympathisch bist? Wohl kaum. *nono*

Anders sieht es halt bei eigenen Kd aus, da kann dann auch mal telefonisch der Besuch vorangekündigt oder der Schlüssel fürn Keller gesucht werden, da wir auch direkt von ihm das Salär beziehen.

Also die Techniker sind in solchen Fällen nicht unwillig, sondern tun strikt das, was sie machen dürfen.
Bessere AN-Verträge = besserer Service, dank Kostendruck und tlw nicht kostendeckender Tarife glaube ich da eher nicht dran, dass sich mal was ändert.

edit: Nicht Vodafone muss ihm für etwas aufkommen, sondern sie werden, da er den Techniker nicht zum APL gebracht hat, von ihm die Kohle für die zweite Anfahrt abbuchen bzw fordern. In der Regel ist am Abend desselben Tages der Schriebs mit Kreuzchen bei "kein Zugang zum APL" bei Vodafone, und da ist lt deren Verträgen nun mal der Kd zuständig.

edit: Wenn Vodafone ne Leitung auf den "Kasten" im Gaszählerkeller gemietet hat (oft wg besserer DSL-Trennungsbedingungen), dann muss das auch dahin geschalten werden, und nicht dahin, wo mir Bewohner oder Hausverwalter zeigen, wo sie vermuten, dass es herkommt. Und ja, viele grössere Buden haben mehrere Kästen (APLs). Wenn auf dem Einen genug ADSL2+ (starker induktiver Störer) liegen, dass Vodafone da seine versprochene Bandbreite gefährdet sieht, wird halt (bei Verbindungsmöglichkeit in Hausnetz) der Andere gebucht.
"Zu faul" es zu machen, war der garantiert nicht, es hat nur keinen Sinn ewig zu diskutieren, wenn man nicht rankommt.
 
@der_Schmutzige

Vielen Dank für die interessante Schilderung. Was mir daran am meisten wirklich übel aufstößt, ist die Tatsache, dem Kunden Kosten aufzubürden, weil dieser die technischen Zusammenhänge bzw. örtlichen Gegebenheiten nicht kennt und somit nicht im Voraus reagieren kann.

Da der Kunde jedoch mit Vodkafön einen Vertrag hat, der auch die Bereitstellung der Leistung beinhaltet, finde ich es schon sehr seltsam, wenn Vodafone keine solche Auftragserteilung an die Telekom gibt.

Dann bin ich wohl bislang seitens der Telekom Techniker verwöhnt worden, obwohl andere Anbieter mit mir den Vertrag hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann war der Kollege wohl wirklich ne Pfeife, war wohl n Griff ins Klo für Dich. Ich seh' das so: Die anderen Firmen wie Vodafone sind auch Kunden, und zwar keine unwichtigen, sondern Großkunden. Immerhin mieten sie sich ja bei uns ein. Zu mir sind die "Fremd"kunden eig. auch immer nett, sogar wenn ich vorher darauf hingewiesen habe, dass ich nur Tätigkeit x ausführe und nix weiter.
Es kommt auf das WIE an. Freundlich, aber bestimmt.
Scheinbar ist das regional unterschiedlich, denn hier haben wir kein Servicelevel bei TAL-Anschlüssen (so heißen nicht-T-Com-Anschlüsse intern).
Es sind immer ausschließlich sog. "Selbstmontagen", also wo davon ausgegangen wird, dass die Leute alles selbast stecken. Steht explizit auf den Aufträgen. 80% denken allerdings, wir würden ihnen ihre Modems usw anschließen und stehen freudig mit ihrem bunten Karton voller Technik da.
Wir erfahren ja nicht mal den genauen Anbieter, sondern nur den Port-Geber: Hansenet kann stehen für Alice, für O², Freenet oder sogar Vodafone.
Da wird hin und her geroutet, gemietet usw... besser, dass es die Leute gar nicht wissen. ;)

Man bekommt morgens so ca 10 TAL-Anschlüsse und dann heißt es rennen, frech parken und sich nirgends zu lange aufhalten, denn bis 13.30 müssen sie an den Kunden (Netzbetreiber) entweder erledigt gemeldet sein oder - wenn nicht erledigt - dies mit bestimmten Verzögerungsgrund hinterlegt sein. Was bis dahin noch nicht gemeldet ist, springt automatich auf den Status "erledigt". In dem Falle würde die Telekom die 2.Anfahrt selber tragen, und wer will das schon.
@ heiner:
Doch, er kann (theoretisch) im Voraus reagieren: Vermieter kontaktieren, Raum zeigen lassen, evtl Hausmeister in Griffweite halten. So steht es in den Einrichtungsrichtlinien für die dt Telekom und es bekommt jeder vorher schriftlich. Der Rest ist denen egal.
Ich nehme schon immer die Generalschlüssel der großen Wohnungsgesellschaften mit, damit die Leute schon "Richterin Barbara Wallfisch" weitergucken können; aber in Privatbuden mit Sitz der Hausmeisterfirma in der Nachbarstadt hört der Spaß auf.
Die Spanne reicht von netten Leuten, denen die Vermieter die falschen Räume aufgeschlossen haben (die tun einem dann wirklich leid) über den Trickser, der sich vorher nicht gekümmert hat und das natürlich auch nicht gewusst hat, bis zum Vollassi mit Hakenkreuzfahne an der Wand , der Dir morgens um 9 mit Bierfahne entgegenlallt "Ich hol' Dir wohl den Schlüssel, Du Neger?"
Alles drin, ist wie Lotto.... *chatt*
Deshalb bin ich tlw ganz froh, dass ich seit nem Jahr wieder in meinem Ursprungsgeschäft, der Glasfasermontage, tätig bin.
Obwohl... die oft angetroffenen verrauchten Wohnzimmer mit tlw. extrem lautem Asi-TV vermisse ich, hatten immer ihren besonderen Charme. *oink*

@JKuehl:
Dass die T-Com Dir als Nicht-Kunden gegenüber eine Aussage zu irgendwelchen disziplinarischen Maßnahmen ggü Mitarbeitern trifft, nehme ich Dir - mit Verlaub - nicht ganz ab. *suspect*
Wird normalerweise auch über Deinen Netzbetreiber geklärt, bzw. man wollte Dich unorthodox loswerden. *engel*
 
Habe immer feste regeln wenn der technicker kommt
1.Immer net und freundlich
2.Nicht den Schlaumeier spielen
3.Immer behilflich sein
4.Immer die Frau beim Termin alles regeln lassen ;D

Hatten letztens erst nen Techniker hier der im Auftrag von KD alles erneuern musste ops ihm gefiel oder nicht , er sagte der Auftrag wird nur bezahlt wenn der anschluss läuft :P
 
Heute war ein anderer Techniker da, wieder nur 5 Minuten.
ABER: Messgerät angedost, Kasten durchgemessen, Kabel angeschlossen, sich über den anderen Kollegen gewundert - läuft. Die restlichen 3 Minuten hab ich mit ihm gefachsimpelt.

Kommentar: "der hatte wohl seine Brille nicht dabei, da ist ganz klar das schwarze abgehende Kabel zu sehen."

Ende gut, alles gut. Endlich wieder 6 MBit statt 64 Kbit ;-)
 
Na das ist doch mal gut gelaufen letztenendes.
 
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