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Japan: AKW auf Batteriebetrieb
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Dafür mussten sie aber massiv fossile Rohstoffe importieren. Das ist nicht nur teuer (das erste Handelsbilanzdefizit seit 1980), sondern auch schlecht für die Umwelt. OK, immer noch besser als ein verstrahltes Land... Aber jetzt bauen sie ja stark die erneuerbaren Energien aus. Sogar unsere EEG haben sie kopiert...Fun Fact: Im Juni noch war nur einer der 50 Reaktoren am Netz und trotzdem hörte man nix von stromlosen Japanern die sich gegenseitig in einer postnuklearen Ära die Knüppel über die Köpfe hauen. Scheint also doch ohne Atomenergie zu gehen
yourgreatestfear
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Schäden durch fossile Brennstoffe lassen sich wenigstens theoretisch in überschaubaren Zeiträumen durch den Menschen beheben bzw. sind schnell behoben sobald man diese Art der Energiegewinnung überwunden hat.
Wenn ich also die Wahl hab zwischen einer Krankheit ohne bleibende Verstümmelung meiner Nachwelt, oder einer mit ... ich weiss ja nicht ob ich da der einzige bin, aber ich nehm die Krankheit wo das Ende wenigstens absehbar und kalkulierbar ist.
Wenn ich also die Wahl hab zwischen einer Krankheit ohne bleibende Verstümmelung meiner Nachwelt, oder einer mit ... ich weiss ja nicht ob ich da der einzige bin, aber ich nehm die Krankheit wo das Ende wenigstens absehbar und kalkulierbar ist.
OBrian
Moderation MBDB, ,
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Das große Problem bei Japan ist eben die Insellage. Wir in Europa können lokalen Strommangel und -überschuß immer ausgleichen dank des weit verzweigten und umfassenden Netzes. In Japan ist am Meer eben Ende. Dazu kommt noch, daß es in Japan zwei Netze gibt, mit 50 und 60 Hz, das Land ist ziemlich in der Mitte zweigeteilt. Macht die Sache nicht einfacher.
Deswegen wird das dort mit dem Atomausstieg nicht so schnell klappen und trotzdem noch teurer werden als hier. Da sie aber Öl, Gas und Kohle komplett importieren müssen, haben regenerative Quellen theoretisch noch bessere Chancen als bei uns, wo ja nicht nur etwas Öl und Gas, sondern auch Braunkohle verfügbar ist und uns daher trotz der extrem hohen CO2-Freisetzung einfach schon aus strategischen Gründen noch eine Weile erhalten bleiben wird.
Deswegen wird das dort mit dem Atomausstieg nicht so schnell klappen und trotzdem noch teurer werden als hier. Da sie aber Öl, Gas und Kohle komplett importieren müssen, haben regenerative Quellen theoretisch noch bessere Chancen als bei uns, wo ja nicht nur etwas Öl und Gas, sondern auch Braunkohle verfügbar ist und uns daher trotz der extrem hohen CO2-Freisetzung einfach schon aus strategischen Gründen noch eine Weile erhalten bleiben wird.
David64
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Der Atomausstieg in Japan ist vollzogen. Ich weiß nich woher du diesen "Fun-Fact" hast, yourgreatestfear, aber seit Mai diesen Jahres ist auch das letzte AKW vom Netz in Japan. Japan hat kein Atomkraftwerk mehr am Netz. Die, die in Bereitschaft waren, sind abgeschaltet.
Und wir können eben nicht einfach so lokalen Strommangel ausgleichen, sonst wäre der Umschwung auf Erneuerbare Energien schon längst vollzogen. Wenn in NRW ein Kraftwerk ausfällt, dann kann das Bayern oder BaWü nich ausgleichen, weil keine Kabel liegen. Und da in einigen Gebieten AKW's die einzigste Art der Stromerzeugung ist, funktioniert das mit dem sofortigen Abschalten aller Deutschen AKW's auch nicht.
Und wer den ganzen Mist mit dem CO2 glaubt, ist selber Schuld...
Und wir können eben nicht einfach so lokalen Strommangel ausgleichen, sonst wäre der Umschwung auf Erneuerbare Energien schon längst vollzogen. Wenn in NRW ein Kraftwerk ausfällt, dann kann das Bayern oder BaWü nich ausgleichen, weil keine Kabel liegen. Und da in einigen Gebieten AKW's die einzigste Art der Stromerzeugung ist, funktioniert das mit dem sofortigen Abschalten aller Deutschen AKW's auch nicht.
Und wer den ganzen Mist mit dem CO2 glaubt, ist selber Schuld...
yourgreatestfear
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Das war rein ausm Kopf was ich so als letztes wirklich noch verfolgt hatte. Das es zeitlich nicht aktuell war hab ich ja gesagt. Ging ja auch nur darum, dass selbst so angeblich abhängige Energienationen wie Japan kann, wenn der Wille nur da ist und das ganz ohne Volksaufstand und zusammenbrechende Nation.
CO2 ist nicht wirklich ein Problem, ließe sich leicht kompensieren solang man nicht gleichzeitig die Wälder abfackeln würde. Das CO2 gar keine globale Wirkung hat ist auch Mist, nur hat jede der Diskussionparteien recht extreme Ansichten von "alles gelogen" bis "morgen kommt die Sinflut".
Verbrennung von fosilen Energieträgern muss ja nichtmal globale Auswirkungen haben um ein Problem zu sein. Wer das alte Vorwende-Boxberg persönlich kennt weiss wovon ich rede und hat ne Ahnung wie es derzeit in zB China zugeht.
Das deutsche Netz ist entgegen deiner Behauptung sehr gut gerüstet für Stromtransfer/-export. Die Infrastruktur wird seit der Windkraftnorm stark daraufhin ausgebaut und wenn auch nicht perfekt, so sind wir jederzeit in der Lage jedes beliebige Werk vom Netz zu nehmen ohne Ausfall.
Nur wäre uns ja nicht geholfen hier alles abzuschalten solang keine heimische Kompensierung möglich wäre, also machen wir es nicht.
CO2 ist nicht wirklich ein Problem, ließe sich leicht kompensieren solang man nicht gleichzeitig die Wälder abfackeln würde. Das CO2 gar keine globale Wirkung hat ist auch Mist, nur hat jede der Diskussionparteien recht extreme Ansichten von "alles gelogen" bis "morgen kommt die Sinflut".
Verbrennung von fosilen Energieträgern muss ja nichtmal globale Auswirkungen haben um ein Problem zu sein. Wer das alte Vorwende-Boxberg persönlich kennt weiss wovon ich rede und hat ne Ahnung wie es derzeit in zB China zugeht.
Das deutsche Netz ist entgegen deiner Behauptung sehr gut gerüstet für Stromtransfer/-export. Die Infrastruktur wird seit der Windkraftnorm stark daraufhin ausgebaut und wenn auch nicht perfekt, so sind wir jederzeit in der Lage jedes beliebige Werk vom Netz zu nehmen ohne Ausfall.
Nur wäre uns ja nicht geholfen hier alles abzuschalten solang keine heimische Kompensierung möglich wäre, also machen wir es nicht.
David64
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Es is ziemlicher blödsinn das es "unser" CO2 ist, was den Treibhauseffekt anheitzt. In den letzten 100-150 Jahren sind sehr viele Vulkane ausgebrochen, einige Methanvorkommen unter Wasser sind "frei" gekommen und so weiter.
Wer sich mit dem ganzen beschäftigt, findet auch raus, das wir in einer Eiszeit leben. In jeder Eiszeit gibt es Wärmeperioden, die sich äußern. Ja, in den letzten 150 Jahren sind diese Temperaturschwankungen weniger geworden, was nicht besonders gut ist, weil die Durchschnittstemperatur sich erhöht. Wärmezeitperioden (Jura- und Kreidezeit, als "bekanntestes" Beispiel) sind z.B. bis zu 5°C Wärmer als es jetzt ist.
Wie dem auch sei, soll jeder glauben was er will. Trotz der Tatsache da oben bin ich trotzdem der Meinung das wir von den Fossilen Brennstoffen weg müssen Gibt allerdings genug alternativen...(in Amerika werden die ersten Raffinerien für "Solarbenzin" gebaut. Benzin bzw. Diesel aus Sonnenstrahlen, die in einer Brennkammer gebündelt werden...)
Muss ja nich sein das wir auf unseren Müllbergen - sei es Strahlend, Stinkend oder sonstiges - leben
Natürlich wird diese Infrastruktur weiter ausgebaut, aber bis jetzt ist ds ganze noch nicht Vollständig.
Wer sich mit dem ganzen beschäftigt, findet auch raus, das wir in einer Eiszeit leben. In jeder Eiszeit gibt es Wärmeperioden, die sich äußern. Ja, in den letzten 150 Jahren sind diese Temperaturschwankungen weniger geworden, was nicht besonders gut ist, weil die Durchschnittstemperatur sich erhöht. Wärmezeitperioden (Jura- und Kreidezeit, als "bekanntestes" Beispiel) sind z.B. bis zu 5°C Wärmer als es jetzt ist.
Wie dem auch sei, soll jeder glauben was er will. Trotz der Tatsache da oben bin ich trotzdem der Meinung das wir von den Fossilen Brennstoffen weg müssen Gibt allerdings genug alternativen...(in Amerika werden die ersten Raffinerien für "Solarbenzin" gebaut. Benzin bzw. Diesel aus Sonnenstrahlen, die in einer Brennkammer gebündelt werden...)
Muss ja nich sein das wir auf unseren Müllbergen - sei es Strahlend, Stinkend oder sonstiges - leben
Natürlich wird diese Infrastruktur weiter ausgebaut, aber bis jetzt ist ds ganze noch nicht Vollständig.
Lexy
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Ich bin ja auch jemand der nicht in Hysterie ausbricht wegen die paar grad. Aber meinste nicht es ist etwas anderes wenn ein Vulkan ein paar Tage brodelt gegenüber täglichen CO2 austoss der Menschheit?
Antarctica
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Steffen M.
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Der Atomausstieg in Japan ist vollzogen. Ich weiß nich woher du diesen "Fun-Fact" hast, yourgreatestfear, aber seit Mai diesen Jahres ist auch das letzte AKW vom Netz in Japan. Japan hat kein Atomkraftwerk mehr am Netz. Die, die in Bereitschaft waren, sind abgeschaltet.
Das galt im Mai, stimmt aber inzwischen nicht mehr. Seit Juli 2012 sind wieder 2 von 54 Reaktoren am Netz. Siehe z.B. hier und hier. Trotz der teuren und IMHO umweltschädlichen Gasimporte waren ohne die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftanlagen im verbrauchsintensiven Sommer Engpässe befürchtet worden.
Gruß
Steffen
Allfred
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Wenn etwas umweltschädlich war, dann die in Fukuschima verheizten Uranimporte.... umweltschädlichen Gasimporte
Steffen M.
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Zitat aus einer Doku über Fukushima von einem Experten.
"Wenn die Brennstäbe nicht mehr gekühlt werden können und es deswegen zu einer Explusion kommt wird Japan in zwei Teile gespalten. Der Norden ist eh schon verloren."
Welcher "Experte" erzählt bitte einen solchen Unsinn?
Man wird mit einem Haufen abgebrannter Brennelemente, die in einem Wasserbecken lagern, auch bei einem Erdbeben, bei dem sie im schlimmsten Fall alle aufeinanderstürzen, keine kritische Masse hinbekommen, die "wie eine Bombe" explodiert und dabei eine Kraft freisetzt, die eine Insel spaltet. Dazu bräuchte man ganz erheblich mehr spaltbares Material pro Volumen (!), um eine schlagartig anwachsende Kettenreaktion erzeugen zu können. Um waffenfähiges Pu-239 aus abgebrannten Brennelementen gewinnen zu können, muss man ganz erheblichen Aufwand investieren, um es vom Rest abzutrennen.
Aber klar ist - ein weiteres starkes Erdbeben an den beschädigten Anlagen könnte u.U. nochmals Spaltprodukte freisetzen, was ungut wäre, zumal sich die Lage inzwischen entspannt (siehe z.B. hier und hier). Um dies zu verhindern, ist es meiner Ansicht nach natürlich sinnvoll, die Brennelemente so schnell wie möglich abzutransportieren.
Gruß
Steffen
.
EDIT :
.
Wenn etwas umweltschädlich war, dann die in Fukuschima verheizten Uranimporte.
Das ist eben so die Frage. Ich kann nicht abschätzen, was auf lange Sicht global gesehen die größeren Folgen hat. Lokal, einige Kilometer um die Kernkraftwerke herum, ist die Sache sicher klar.
Gruß
Steffen
.
EDIT :
.
Was nützt der Dt. Atomausstieg wenn um uns herrum viele neue AKWs gebaut werden ?
Rot/Grün kann auch nix ändern - wohin mit all dem deutschen Atommüll !?
Eine Lösung, an der man meiner Ansicht nach dringend arbeiten muss, wäre die Untersuchung, inwiefern sich die langlebigen Elemente in großtechnischen Spallationsanlagen zerlegen lassen. Das hätte man längst besser erforschen müssen. Mit einer solchen Behandlung hätte man Müll, den man vielleicht für hundert bis fünfhundert Jahre sicher einlagern muss, aber nicht für hunderttausend Jahre. Hundert bis fünfhundert Jahre sind immer noch eine lange Zeit, aber verschwindend wenig im Vergleich zu einer Endlagerung, wie sie im Moment geplant ist.
Anstatt hierzulande diesen überstürzten Hoppla-Hopp-Ausstieg hinzulegen (Temelin in Tschechien wird dafür erweitert; Polen möchte in die Nutzung der Kernenergie einsteigen), wäre es sinnvoll, bei der Unschädlichmachung des Abfalls und der Verbesserung der Sicherheit der Anlagen aktiv zu werden... Wir geben hier Knowhow auf und in unseren Nachbarländern wird die Kernkraft ausgebaut - ohne dass wir Einfluss darauf nehmen könnten, nach welchen Sicherheitskriterien dies erfolgt.
Gruß
Steffen
David64
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Welcher "Experte" erzählt bitte einen solchen Unsinn?
Man wird mit einem Haufen abgebrannter Brennelemente, die in einem Wasserbecken lagern, auch bei einem Erdbeben, bei dem sie im schlimmsten Fall alle aufeinanderstürzen, keine kritische Masse hinbekommen, die "wie eine Bombe" explodiert und dabei eine Kraft freisetzt, die eine Insel spaltet. Dazu bräuchte man ganz erheblich mehr spaltbares Material pro Volumen (!), um eine schlagartig anwachsende Kettenreaktion erzeugen zu können. Um waffenfähiges Pu-239 aus abgebrannten Brennelementen gewinnen zu können, muss man ganz erheblichen Aufwand investieren, um es vom Rest abzutrennen.
Da ging es wohl kaum um eine geologische trennung von japan. In dem Reaktor waren/sind MOX-Brennstäbe mit einigem Plutonium. Was passiert nun wenn so ein teil explodiert? Genau, das ganze zeug verteilt sich in der Luft. Wenn das ding dann explodiert ist, brennt das ganze auch weiter und lässt sich nicht so einfach löschen. In dem fall wird japan dann getrennt, in "verstrahlt" und "nicht verstrahlt". das wäre bei den typischen windverhältnissen in japan ziemlich durch die mitte.
Steffen M.
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Da ging es wohl kaum um eine geologische trennung von japan.
Das habe ich auch erst (zugunsten des Experten) vermutet. Im nächsten Satz stand dann aber, der Norden sei ja eh schon verloren (was so in der Form Unsinn ist). Das ergab dann für mich keinen Sinn mehr, wenn hier "nur" die Ausbreitung radioaktiver Stoffe in die Umwelt gemeint ist.
In dem Reaktor waren/sind MOX-Brennstäbe mit einigem Plutonium. Was passiert nun wenn so ein teil explodiert? Genau, das ganze zeug verteilt sich in der Luft. Wenn das ding dann explodiert ist, brennt das ganze auch weiter und lässt sich nicht so einfach löschen.
Wobei hier die Frage, ob MOX oder nicht, relativ unwichtig ist. In "abgebrannten" Brennelementen hat man immer eine gewisse Menge an Pu-239, da es eben als Nebenprodukt der frei werdenden Neutronen mit dem in großen Mengen vorhandenen U-238 entsteht.
Ob es im Falle eines Erdbebens wirklich zu einer Explosion der Brennelemente kommt, weiß ich nicht. Ich vermute eher, dass es im schlimmsten Fall zu einem Schmelzen der Hülle kommt, wenn die Kühlung nicht mehr gewährleistet ist. Dass das im Ergebnis nicht gut ist, glaube ich schon. Ich denke aber dennoch, dass die Auswirkungen eher im lokalen Umfeld zu suchen sind.
Gruß
Steffen
Allfred
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Dann schau doch mal da rein: http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showpost.php?p=4610648&postcount=2160Ich denke aber dennoch, dass die Auswirkungen eher im lokalen Umfeld zu suchen sind.
David64
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Eine Explosion in dem Sinne würde es sowieso nicht geben. Es gibt ja keine "Deckel" mehr wo sich etwaiger Wasserstoff stauen würde. Es würde wohl mit sehr großer Wahrscheinlichkeit einfach nur anfangen zu Brennen und das is min. genauso Schlimm wie ne Explosion.
Das mag sein das in abgebrannten Brennelementen immer ne gewisse Menge an PU-239 ist, aber das is um längen weniger als in einem MOX Brennstab...
Das mag sein das in abgebrannten Brennelementen immer ne gewisse Menge an PU-239 ist, aber das is um längen weniger als in einem MOX Brennstab...
iwanttobelieve
Cadet
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Die Grenzländer haben sich sogar schon beschwert, dass es im Norden Deutschlands zu viel Energieüberschuss gibt und sie deswegen Angst haben, dass ihr eigenes Netz überlastet wird. Die Lage in Japan hab ich allerdings nicht im Blick - da muss ich gleich mal danach schauen!
stolperstein
Grand Admiral Special
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weniger die Norddeutschen Windfelder und ihr Überschuss wurden bemängelt, mehr die Leistungsüberschüsse der Parks um Leipzig herum. die Leistung wird über die Tschechei in den Süden geschickt.
Fakt ist aber, dass die Erneuerbaren Energien nun den Platz im Stromnetz bekommen haben, denen ihnen vorher "verwehrt" wurde...also hat sich die Abschaltung der Kraftwerke durchaus Sinn gemacht.
Leider geht die Diskussion zu sehr um die Erweiterung der Strometze...damit wäre für eine gewisse Zeit das Gasnetz durchaus eine "Durchleitungsalternative".
Wir sollten Froh sein, den Scheiß("Atommüll") hoffentlich bald in den Griff zu bekommen. Nicht Auszudenken wenn weiterhin Produziert wird, ist ja jetzt schon eine "Never-Ending-Story".
Und die "Anderen" werden auch bald merken, dass sie zu den Erneuerbaren Energien keine Alternativen haben.
Die Fusiontechnik ist ja leider noch in der Entwicklung...
Hoffe weiterhin, dass die Japaner alles gut überstehen werden und die Gesundheitsschäden sich dabei in Grenzen halten...will mit den Betroffenen nicht tauschen wollen
Grüße,
stolpi
ONH
Grand Admiral Special
Leider geht die Diskussion zu sehr um die Erweiterung der Strometze...damit wäre für eine gewisse Zeit das Gasnetz durchaus eine "Durchleitungsalternative".
Sicher da eine Stark schwankende Stromproduktion dem Netz schadet ohne Puffer ans Netz geschaltet, der grösste Grund gegen die neuen erneuerbaren energie zu sein, solange keine Vernünftigen Vorschläge kommen wie man die Leitungen ausbauen will ohne das ganze Land zu verschandeln, kurzfristige Strompuffer werden ja inzwischen Serienfertig verkauft, in der USA, soweit ich das sehe ist europa noch nicht so weit da man hier nie was von hört. Das könnte man theoretisch sogar unter den PV Anlagen, errichten um Produktionsspitzen abzuflachen, und damit verhindern das konventionelle Anlagen in Betriebsmodi gefahren werden, wofür sie nicht ausgelegt sind und den zufolge wohl meist nicht ohne Gefahr zu viele Zyklen aushalten werden.
Habe diesen Sommer bei einem Turbinenhersteller gearbeitet und wenn man sieht was da intern abläuft, dann kann man nur hoffen das ihre Berechnungen, nicht stimmen denn nach denen müsste man damit rechnen das ein Teil der Anlagen welche nach 2000 gebaut wurde, einige Schlüsselteile sich wohl weit vor dem Austauschintervall zerlegen werden. Aber keiner fühlt sich dafür verantwortlich entweder die Berechnungsvorschrift zu validieren ( vor 3 Jahre hat man da Problem erkannt..), oder die Einatzdauer zu verkürzen.
Was das mit dem Topic zu tun hat ist das die Firma auch AKW ausrüstet, und ich denke es ist ein allgemeines Strukturproblem in der Firma, da will ich gar nicht wissen in welchen Kraftwerke ausser den von mir überprüften Kohlekraftwerke(bc), sonnst noch Maschinen von der Firma eingesetzt werden.
@ Topic gibt es irgendwo "aktuelle radioaktivitätskarten" aus Japan, nähme mich wunder wie die nach so langer Zeit aussieht, und vor allem wie wie sich die Ausbreitung, aussieht wenn dann findet man nur Daten/Karten welche kurz nach der Explosionen erstellt wurden, oder neue Berichte dazu wie weit die Japaner das jetzt unter Kontrolle haben.
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Hier ist die Lösung für moderne Stromerzeugung:
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Da braucht man keine Windparks, keine Stromleitungen, keine Stromtrassen, kein RWE, EON, Vattenfall, ENBW und kann den ganzen Kram einschließlich des Vorstandes sofort abschaffen.
Gruß Ralf
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Gruß Ralf
Allfred
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Das nächste Desaster kündigt sich an in dem havarierten Atomkraftwerk. Block vier der Reaktorruine versinkt im Erdreich
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Da kann man den Toyota Auris Hybrid gleich vorbestellen, sehr gut für alle Aktivisten (für alle die einen Werbeblocker benutzen, es ist Anzeige unter dem vom Allfred verlinkten Artikel gemeint, ganz unten google adds), läuft der jetzt mit Atomstrom oder strahlt der nur recht heftig wie die zwei deutschen Fussballpenner?
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ONH
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Irgendwie völlig unverständlich, das die nicht nebendran ein neues Becken bauen um die Brennstäbe zwischenzulagern, ansonnst ein Wette ich das die Anlage am 21.12.2012 ein Erdbeben trifft und sich die Weltuntergangsszenarien bewarheiten.
Schade das eine solche Nation kein Risikomanagement beherrscht. von Fachleuten welche da arbeiten kann ja kaum die Rede sein.
Schade das eine solche Nation kein Risikomanagement beherrscht. von Fachleuten welche da arbeiten kann ja kaum die Rede sein.
Peet007
Admiral Special
Das Problem ist das keiner mehr wegen der Strahlung an die Brennstäbe rankommt. Die berieselung mit Wasser ist das "letzte" Mittel das sie überhaupt haben!!!
Nach dem Bericht kann man davon ausgehen das Block vier garantiert in die Luft geht. Es ist nur die Frage wann.
Die ganzen Kernkraftloppyisten bei uns würde ich zusammenfangen und als Helfer drüben einsetzen.
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denjo
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gabs in block 4 nicht schon eine wasserstoff explosion ?!
ach der block sinkt ab ^^ omg hoffentlich fliegt der ganze mist falls er explodieren sollte in die usa ^^
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