Neues Board für Gamer aber welches ?
- Ersteller jena
- Erstellt am
Totaler Bockmist, die Bretter sind dafür freigegeben und mehr interessiert nicht. Wer unbedingt will kann dann immer noch OC betreiben.
So so wo sind die denn?
Und? Er will ja auf 4 Aufrüsten. Und zum 400x mit dem G33 gehen 8GB.
Hast du auch mal ein Argument das greift?
desmond1974
Cadet
Der G31/33 muss für FSB1333/1600 jenseits der Spezifikation von Intel betrieben werden, auch wenn eine Reihe Hersteller die Boards dafür frei geben, ist das Fakt. Das Dich das nicht interessiert, ist eine ganz andere Sache.
Um auf den Ursprungsthread zurück zu kommen: Gesucht wurde nach einem zukunftssicheren günstigen Unterbau für den vorhandenen X2 5600+. Was Du vorschlägst ist ein schlicht veralteter Unterbau für einen Prozessor, der erst gekauft werden müsste und der kaum einen signifikanten Vorteil gegenüber dem 5600+ bietet. Alles was auf dem Dual Pentium läuft, läuft auch auf dem bereits vorhandenen 5600+. Überhaupt macht die ganze Intel-Klamotte nur dann Sinn, wenn man übertakten will. Lass uns das einmal kurz überschlagen: G31Board 40Euro, E5300 72Euro, neuer Lüfter 10 Euro (bei Übertaktung mehr), macht zusammen 122 Euro. Den alten Prozessor bei Ebay verscherbeln, naja wenns denn klappt für den Preis.... Am Ende steht ein Low End Pentium DualCore mit veraltetem Mainboard, mit all den Schwächen: 4GB Limitierung (G31) mit unflexibler Speicherkonfi, altes LAN, PCIe 1.1. Aufrüstung ist nur jenseits der Intel-Spezifikation möglich. Abgesehen davon ist am Ende dieses Jahres der So775 für das Mittelklasse Segment wahrscheinlich ohnehin tot.
Gehen wir auf die andere Seite: Das von Starled vorgeschlagene Asrock Board kostet 50 Euro und ist ein rundum moderner Chipsatz, der die ganzen Schwächen der veralteten G/P3X Chipsätze nicht hat. Ein Board auf dem technischen Niveau eines G3X würde sogar nur 35 Euro kosten. Der AMD770 hier bietet PCIe2.0, 16GB Speicher, GBit LAN und verbraucht mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 12W unter Last auch nur halb soviel wie der veraltete P/G3X. Darüber hinaus kann er bereits jetzt alle AM3 Prozessoren aufnehmen ohne jenseits der Spezifikation betrieben zu werden und wird das wohl auch bei den zukünftigen Prozessoren können, da die wesentlichen Elemente, jene welche den veralteten P/G3X ausbremsen, in der CPU integriert sind.
Wenn es eine Intel Lösung sein soll, die hier vom Threadstarter gar nicht gefordert war, dann bitte doch etwas Modernes. Ein ASRock P43Twins1600 P43 S775 FSB 1600MHz PCI oder ASRock G43Twins-FullHD gibt es ab 60Euro, einen E5200 gibt es für 55 Euro, Lüfter 10 Euro. Das macht zusammen 125 Euro, ist ein weitaus moderneres Mainboard und das Ganze ist nicht langsamer, aber genauso gut übertaktbar. Darüber hinaus können alle existierenden Intel So775 Prozessoren darin betrieben werden, ohne den Chipsatz jenseits der Spezifikation zu betreiben. Das Ganze verbraucht weniger Strom und kann, für den Fall, dass es nicht mehr als Spieleplattform geeignet ist, dank der HD-Beschleunigung der G43 auch als stromsparendes HTPC System verwendet werden.
Ich weiß nicht, warum Du so an den Uraltchipsätzen von Intel festhälst. Außer das sie einem im Moment hinterhergeschmissen werden, bieten sie gegenüber der nur unwesentlich teureren Nachfolgegeneration keine Vorteile. Schon allein die Tatsache, dass ein P/G4X weniger Strom verbraucht, flexible Speicherkonfiguration und PCIe2.0 unterstützt, ist für mich das Killerkriterium. Um 10 Euro zu sparen würde ich auf diese Vorteile nicht verzichten, zumal vom Threadstarter Zukunftsfähigkeit gefordert war. Gegen ein Intelsystem ist generell nichts einzuwenden, war hier aber ohnehin nicht gefordert. Wir haben diese Argumente jetzt alle x-mal durchgekaut. Ich vermute ohnehin, dass Dich das nicht überzeugen wird, warum weiss ich nicht. Argumente haben wir nun mehr als genug aufgezählt.
Gruß Desmond
Um auf den Ursprungsthread zurück zu kommen: Gesucht wurde nach einem zukunftssicheren günstigen Unterbau für den vorhandenen X2 5600+. Was Du vorschlägst ist ein schlicht veralteter Unterbau für einen Prozessor, der erst gekauft werden müsste und der kaum einen signifikanten Vorteil gegenüber dem 5600+ bietet. Alles was auf dem Dual Pentium läuft, läuft auch auf dem bereits vorhandenen 5600+. Überhaupt macht die ganze Intel-Klamotte nur dann Sinn, wenn man übertakten will. Lass uns das einmal kurz überschlagen: G31Board 40Euro, E5300 72Euro, neuer Lüfter 10 Euro (bei Übertaktung mehr), macht zusammen 122 Euro. Den alten Prozessor bei Ebay verscherbeln, naja wenns denn klappt für den Preis.... Am Ende steht ein Low End Pentium DualCore mit veraltetem Mainboard, mit all den Schwächen: 4GB Limitierung (G31) mit unflexibler Speicherkonfi, altes LAN, PCIe 1.1. Aufrüstung ist nur jenseits der Intel-Spezifikation möglich. Abgesehen davon ist am Ende dieses Jahres der So775 für das Mittelklasse Segment wahrscheinlich ohnehin tot.
Gehen wir auf die andere Seite: Das von Starled vorgeschlagene Asrock Board kostet 50 Euro und ist ein rundum moderner Chipsatz, der die ganzen Schwächen der veralteten G/P3X Chipsätze nicht hat. Ein Board auf dem technischen Niveau eines G3X würde sogar nur 35 Euro kosten. Der AMD770 hier bietet PCIe2.0, 16GB Speicher, GBit LAN und verbraucht mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 12W unter Last auch nur halb soviel wie der veraltete P/G3X. Darüber hinaus kann er bereits jetzt alle AM3 Prozessoren aufnehmen ohne jenseits der Spezifikation betrieben zu werden und wird das wohl auch bei den zukünftigen Prozessoren können, da die wesentlichen Elemente, jene welche den veralteten P/G3X ausbremsen, in der CPU integriert sind.
Wenn es eine Intel Lösung sein soll, die hier vom Threadstarter gar nicht gefordert war, dann bitte doch etwas Modernes. Ein ASRock P43Twins1600 P43 S775 FSB 1600MHz PCI oder ASRock G43Twins-FullHD gibt es ab 60Euro, einen E5200 gibt es für 55 Euro, Lüfter 10 Euro. Das macht zusammen 125 Euro, ist ein weitaus moderneres Mainboard und das Ganze ist nicht langsamer, aber genauso gut übertaktbar. Darüber hinaus können alle existierenden Intel So775 Prozessoren darin betrieben werden, ohne den Chipsatz jenseits der Spezifikation zu betreiben. Das Ganze verbraucht weniger Strom und kann, für den Fall, dass es nicht mehr als Spieleplattform geeignet ist, dank der HD-Beschleunigung der G43 auch als stromsparendes HTPC System verwendet werden.
Ich weiß nicht, warum Du so an den Uraltchipsätzen von Intel festhälst. Außer das sie einem im Moment hinterhergeschmissen werden, bieten sie gegenüber der nur unwesentlich teureren Nachfolgegeneration keine Vorteile. Schon allein die Tatsache, dass ein P/G4X weniger Strom verbraucht, flexible Speicherkonfiguration und PCIe2.0 unterstützt, ist für mich das Killerkriterium. Um 10 Euro zu sparen würde ich auf diese Vorteile nicht verzichten, zumal vom Threadstarter Zukunftsfähigkeit gefordert war. Gegen ein Intelsystem ist generell nichts einzuwenden, war hier aber ohnehin nicht gefordert. Wir haben diese Argumente jetzt alle x-mal durchgekaut. Ich vermute ohnehin, dass Dich das nicht überzeugen wird, warum weiss ich nicht. Argumente haben wir nun mehr als genug aufgezählt.
Gruß Desmond
Zuletzt bearbeitet:
desmond ich bin deiner meinung er sagt hier sachen die gar nicht gefragt wurden.
zum pciE 2.0 kann ich nen lied singen
hatte nen asrock mit pcie 1.1 das war deutlich langsamer als pcie2.0
ungefähr 800 punkte in 3d06
in spielen konnte ich aa und af besser nutzen.
@aulus was bietest du hier den leuten an alte technik und nicht zukunftssicher
fals mal die leistung von dem dualcore nicht mehr ausreicht kann die frau/sohn sich ein triple/quad kaufen und kommt sogar biller weg als nen intelboard+cpu zukaufen.
zum pciE 2.0 kann ich nen lied singen
hatte nen asrock mit pcie 1.1 das war deutlich langsamer als pcie2.0
ungefähr 800 punkte in 3d06
in spielen konnte ich aa und af besser nutzen.
@aulus was bietest du hier den leuten an alte technik und nicht zukunftssicher
fals mal die leistung von dem dualcore nicht mehr ausreicht kann die frau/sohn sich ein triple/quad kaufen und kommt sogar biller weg als nen intelboard+cpu zukaufen.
