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How to install the app on iOS
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papier ade es lebe e-papier ^^
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Antarctica
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Ich dachte, als ich den Titel las, an ganz was anderes...
Irgendwann vor mehr als 6 Monaten () wurde doch ein pappähnliches Display vorgestellt, dass beim Anzeigen keinen Strom verbraucht und sich ein paar Tausend Mal wiederbeschreiben ließ...
Irgendwann vor mehr als 6 Monaten () wurde doch ein pappähnliches Display vorgestellt, dass beim Anzeigen keinen Strom verbraucht und sich ein paar Tausend Mal wiederbeschreiben ließ...
Es geht nicht um 3000 Jahre sondern um die absehbare Zukunft. In 30Mrd Jahren werden wir vermutlich nirgends mehr drauf schreiben, weil es das was wir heute als Mensch definieren nicht mehr geben wird.
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ein paar mehr oder weniger alte/neue infos
quelle: c't 02/06 s. 40
iRex Technologies, ein Spin-off-Unternehmen der LG-Philips, kündigt mit dem Iliad ein E-Book-Lesegerät auf Grundlage des elektronischen Papiers von E-Ink an. Der 8,1 Zoll große Touchscreen mit einer Auflösung von 1024 x 768 Punkten soll aus allen Blickwinkeln und bei verschiedenen Lichtverhältnisen eine papierähnliche Darstellung ermöglichen. Iliad misst 155 mm x 216 mm x 16 mm und wiegt 390 Gramm.
Der Display-Inhalt bleibt auch ohne Stromzufuhr erhalten, was in einem besonders niedrigen Enegieverbrauch resultiert. Farbige Darstellungen sind nicht möglich - das verwendete Display unterscheidet nur zwischen 16 Graustufen. Bisherige E-Book-Lesegeräte setzten meistens auf TFT-Displays, die nur Anzeigen permanent mit Strom versorgt werden müssen. Einzig das nur in Japan vertriebene Libre von Sony verwendete schon E-Ink-Technik.
Nach Angaben des Herstellers unterstützt Iliad Dokumente in den Formaten PDF, XHTML und TXT, weitere sollen folgen.
Danke Touchscreen und beigelegtem Plastikstift soll der Nutzer auch Notizen und Skizzen auf den elektronischen Dokumenten anfertigen können. Zusätzlich spielt das Gerät MP3s ab und gibt sie über eine Audiobuchse aus.
Im Inneren werkelt ein 400-Mhz-Xscale-Prozessor von Intel, dem 64 MByte Arbeitsspeicher und ein integrierter Flash-Speicher mit einer Kapazität von 224 MByte zur Seite stehen. Dank Kartenleser greift Iliad auf den Inhalt von Speicherkarten der Fromate CF, SD und MMC zu, an eine USB-Buchse dockt ein USB-Stick an. Der Speicher kann über USB, LAN (10/100-MBit-Ethernet) und WLAN nach IEEE 802.11b befüllt werden.
Über das verwendete Betriebssystem gibt es keine Angaben. Iliad soll im April 2006 auf den Markt kommen. iRex plant allerdings keinen Direkten vertrieb, sondern eine Zusammenarbeit mit Anbietern von Tageszeitungen oder Magazinen, die Iliad dann subventioniert mit einem Abo-Vertrag vertreiben.
quelle: c't 02/06 s. 40
iRex Technologies, ein Spin-off-Unternehmen der LG-Philips, kündigt mit dem Iliad ein E-Book-Lesegerät auf Grundlage des elektronischen Papiers von E-Ink an. Der 8,1 Zoll große Touchscreen mit einer Auflösung von 1024 x 768 Punkten soll aus allen Blickwinkeln und bei verschiedenen Lichtverhältnisen eine papierähnliche Darstellung ermöglichen. Iliad misst 155 mm x 216 mm x 16 mm und wiegt 390 Gramm.
Der Display-Inhalt bleibt auch ohne Stromzufuhr erhalten, was in einem besonders niedrigen Enegieverbrauch resultiert. Farbige Darstellungen sind nicht möglich - das verwendete Display unterscheidet nur zwischen 16 Graustufen. Bisherige E-Book-Lesegeräte setzten meistens auf TFT-Displays, die nur Anzeigen permanent mit Strom versorgt werden müssen. Einzig das nur in Japan vertriebene Libre von Sony verwendete schon E-Ink-Technik.
Nach Angaben des Herstellers unterstützt Iliad Dokumente in den Formaten PDF, XHTML und TXT, weitere sollen folgen.
Danke Touchscreen und beigelegtem Plastikstift soll der Nutzer auch Notizen und Skizzen auf den elektronischen Dokumenten anfertigen können. Zusätzlich spielt das Gerät MP3s ab und gibt sie über eine Audiobuchse aus.
Im Inneren werkelt ein 400-Mhz-Xscale-Prozessor von Intel, dem 64 MByte Arbeitsspeicher und ein integrierter Flash-Speicher mit einer Kapazität von 224 MByte zur Seite stehen. Dank Kartenleser greift Iliad auf den Inhalt von Speicherkarten der Fromate CF, SD und MMC zu, an eine USB-Buchse dockt ein USB-Stick an. Der Speicher kann über USB, LAN (10/100-MBit-Ethernet) und WLAN nach IEEE 802.11b befüllt werden.
Über das verwendete Betriebssystem gibt es keine Angaben. Iliad soll im April 2006 auf den Markt kommen. iRex plant allerdings keinen Direkten vertrieb, sondern eine Zusammenarbeit mit Anbietern von Tageszeitungen oder Magazinen, die Iliad dann subventioniert mit einem Abo-Vertrag vertreiben.
Zuletzt bearbeitet:
Hmm..eigentlich nicht schlecht, die ganze Idee... wenn da nur nicht die eher bescheidene
Auflösung wäre. Ich lese regelmäßig größere PDFs und auch schon mal das ein- oder
andere E-Book,.und alles unter 1600x1200 Pixeln tut da auf Dauer den Augen weh...und
das ist Querformat. Echtes Papier hat halt 'ne bessere Auflösung als 1024x768 Pixel.
Naja... Abwarten. Die Entwicklung geht weiter.
-A
Auflösung wäre. Ich lese regelmäßig größere PDFs und auch schon mal das ein- oder
andere E-Book,.und alles unter 1600x1200 Pixeln tut da auf Dauer den Augen weh...und
das ist Querformat. Echtes Papier hat halt 'ne bessere Auflösung als 1024x768 Pixel.
Naja... Abwarten. Die Entwicklung geht weiter.
-A
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Naja... Abwarten.
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genau abwarten und erst mal die anderen testen lassen
kuppi
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Kontroverse und heftige Disskussion hier.
Also ich hab n Tablet-PC. genauer n Convertible, also eines mit Tastatur. Gibt ja auch noch Slates, also ohne Tastatur.
1. E-Paper müsste völlig fehlerfrei sein. Aus diesem Grund hab ich auch was mit Tastatur. Versucht mal im Bios ne Einstellung zu ändern per Stifteingabe. Nix da!
2. Die Akkulaufzeit müsste mindestens 10 Stunden betragen. besser mehr. Ich benutze mein Tablet auch um in ner Vorlesung was mitzuschreiben. Nach max. 4 Stunden ist aber Schluss.
3. Schon mal versucht auf nem Laptop bei schönstem Sonnenschein was zu lesen? Bei Papier kein Problem
4. Wenns denn mal kaputt geht, denn man kann elektronische Geräte nicht so bauen, dass sie nie kaputt gehen. Was dann? Die Kosten werden auch in den nächsten 100 Jahren nicht auf das Niveau von normalem Papier sinken.
5. Kann ich das Zeug falten? rollen? in die Hosentasche stecken? nein. Wird auch noch n großes Weilchen dauern bis das geht.
Bei anderen Sachen hab ich weniger ein Problem mit E-Paper.
1. Das Schreibgefühl ist auf meinem Tablet genauso gut wie auf Papier.
2. Du wirst selten 2 von den Dingern brauchen. Zumindest als Mann, denn wir sind ja bekanntermaßen nicht multiple-task-fähig. Außerdem kannste ja mehrere Fenster öffnen und zwischen ihnen wechseln. Machst es jetzt am Rechner ja nicht anders.
3. Die Auflösung wird in absehbarer Zeit gut genug sein. Das Gewicht ebenso.
Jemand hatte hier schonmal den Historiker angesprochen. Der rauft sich die Haare bei dem Gedanken an E-Paper. Was bleibt an Zeugnis von der Zivilisation wenn alles nur noch
elektronisch abläuft?
Ich denke auch das es das normale Papier nur ergänzen wird, es aber nie ganz verdrängen können wird. Viele Dinge werden durch E-Paper einfach nur komplizierter. Was
bringt es den Kiddies wenn sie auf dem Zeug malen, statt auf normalem Papier?
Wenn es die selben Sachen kann wie normales P. wozu dann? Auch die Sache mit der Mathematik ist so ein Fall. E-P. würde da nur einen Vorteil bringen wenn es ala Excel die Formeln auch berechenen könnte. Dazu müsste es aber die Formeln verstehen.
Auswählen aus einer Liste von Möglichkeiten wird immer länger dauern als hinschreiben.
Ne Möglichkeit wäre noch E-Paper mit Spracherkennung zu kombinieren.
Abschließend noch eins: Wer weiß ob wir uns in 100 Jahren nicht eher darum kümmern müssen, wo wir das nächste nicht verstrahlte Kaninchen erlegen können, als auf was wir unsere Vorlesungen mitschreiben?
Also ich hab n Tablet-PC. genauer n Convertible, also eines mit Tastatur. Gibt ja auch noch Slates, also ohne Tastatur.
1. E-Paper müsste völlig fehlerfrei sein. Aus diesem Grund hab ich auch was mit Tastatur. Versucht mal im Bios ne Einstellung zu ändern per Stifteingabe. Nix da!
2. Die Akkulaufzeit müsste mindestens 10 Stunden betragen. besser mehr. Ich benutze mein Tablet auch um in ner Vorlesung was mitzuschreiben. Nach max. 4 Stunden ist aber Schluss.
3. Schon mal versucht auf nem Laptop bei schönstem Sonnenschein was zu lesen? Bei Papier kein Problem
4. Wenns denn mal kaputt geht, denn man kann elektronische Geräte nicht so bauen, dass sie nie kaputt gehen. Was dann? Die Kosten werden auch in den nächsten 100 Jahren nicht auf das Niveau von normalem Papier sinken.
5. Kann ich das Zeug falten? rollen? in die Hosentasche stecken? nein. Wird auch noch n großes Weilchen dauern bis das geht.
Bei anderen Sachen hab ich weniger ein Problem mit E-Paper.
1. Das Schreibgefühl ist auf meinem Tablet genauso gut wie auf Papier.
2. Du wirst selten 2 von den Dingern brauchen. Zumindest als Mann, denn wir sind ja bekanntermaßen nicht multiple-task-fähig. Außerdem kannste ja mehrere Fenster öffnen und zwischen ihnen wechseln. Machst es jetzt am Rechner ja nicht anders.
3. Die Auflösung wird in absehbarer Zeit gut genug sein. Das Gewicht ebenso.
Jemand hatte hier schonmal den Historiker angesprochen. Der rauft sich die Haare bei dem Gedanken an E-Paper. Was bleibt an Zeugnis von der Zivilisation wenn alles nur noch
elektronisch abläuft?
Ich denke auch das es das normale Papier nur ergänzen wird, es aber nie ganz verdrängen können wird. Viele Dinge werden durch E-Paper einfach nur komplizierter. Was
bringt es den Kiddies wenn sie auf dem Zeug malen, statt auf normalem Papier?
Wenn es die selben Sachen kann wie normales P. wozu dann? Auch die Sache mit der Mathematik ist so ein Fall. E-P. würde da nur einen Vorteil bringen wenn es ala Excel die Formeln auch berechenen könnte. Dazu müsste es aber die Formeln verstehen.
Auswählen aus einer Liste von Möglichkeiten wird immer länger dauern als hinschreiben.
Ne Möglichkeit wäre noch E-Paper mit Spracherkennung zu kombinieren.
Abschließend noch eins: Wer weiß ob wir uns in 100 Jahren nicht eher darum kümmern müssen, wo wir das nächste nicht verstrahlte Kaninchen erlegen können, als auf was wir unsere Vorlesungen mitschreiben?
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Weil es viel mehr kann als normales Papier. Außerdem könnte man damit Unmengen an Papier und vor allem auch Platz sparen.Wenn es die selben Sachen kann wie normales P. wozu dann?
Stellt euch doch mal vor, das ist irgendwann so weit entwickelt, dass man mit so einem e-Paper alles machen kann, was man mit normalem Papier auch machen kann (außer vielleicht falten). Da gäbe es doch überhaupt keine Nachteile mehr, nur eine Menge Vorteile.
Natürlich wird echtes Papier nie zu 100% ersetzt werden, weil es immer einige Sachen gibt, die manche Leute auf Papier haben wollen (Dokumente, Zeugnisse, evtl. Verträge etc.), aber 99% des ganzen Papierkrams könnten locker eingespart werden.
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Rhoenschaf
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hi
der ein oder andere wird schon prototypen zu e-papier gesehn haben nun wollen die das 2006 auf die kunden los lassen
meine wenigkeit glaubt das sich e-papier ähnlich wie handys/mp3player etablieren wird 8)
wenn ich mir so mein c't abo ansehn und wieviel hefte in einem jahr zusammen kommen dann wird mir schon anders
oder diese ollen zeitungen die sich auf landkartengrösse ausbreiten lassen ^^
schüler/studenten müssen keine bücherberge mehr mit sich rumschleppen
ich glaube nicht das sich das durchsetzen wird,
-zum einen dürfte dieses "Papier" teuer sein,
-ich persönlich hätte kein Bock ewig mit einem Gerät rum zu rennen welches ich nicht einfach wegwerfen bzw. im Zug/Flieger liegen lassen kann wie die gute alte Zeitung
-ich streiche in Fachbüchern gerne Sachen an und mache Notizen das ist mit dem ePaper ja auch nicht möglich.
-sobald dieses ePaper Stom von der Steckdose oder Via Akku benötigt ist es für mich PERSÖNLICH ebenfalls nicht zu gebrauchen, irgendwann renn ich mit 10Kg Netzteilen am Laib rum, Handy, Notebook und PocketPC-Netzteil kotzt mich schon an
Alles in allem wird das Papier ja schon seit dem Durchbruch des Internets tot gesagt aber es lebt mehr denn je.
Ich hab im Jahr 2000 (man erinnere sich, damals waren sämtliche Industriezweige dem Tot geweiht die nichts mit PC´s machten) eine Doku über den größten kanadischen Papierfabrikanten gesehen......als die "moderne taffe" Reporterin fragte:
"Haben sie keine Angst das das Internet ihnen das Geschäft kaputt macht?"
verlor der Fabrikant jegliche Beherrschung und spuckte vor Lachen den Schluck Wasser zurück ins Glas. Er meinte nur:
" Das internet und der PC ist nach der Bibel das Beste was der Buch/Papierindustrie je Passiert ist, sehen sie, die leute drucken jetzt alles 20x aus ehe sie eins verschicken, der Rest landet im Müll. Die Seiten werden nur einseitig beschriftet und es werden im Jahr mehrere huntertausend Tonnen Papier mit Handbüchern bedruckt die niemand liest. 1991/92 machten wir uns große Sorgen was unser Geschäft anbelangt da die Russen und Chinesen auf den Markt gedrängt sind aber das Internet hat das alles erledigt, meiner Firma ging es noch nie sogut wie heute....im digitalen Zeitalter"
die Reporterin war sprachlos......
Natürlich wird echtes Papier nie zu 100% ersetzt werden, weil es immer einige Sachen gibt, die manche Leute auf Papier haben wollen (Dokumente, Zeugnisse, evtl. Verträge etc.), aber 99% des ganzen Papierkrams könnten locker eingespart werden.
und was ist mit unserer Kultur? hätten unsere Vorfahren kein Papier hinterlassen wüssten wir rein garnix mehr von ihnen, es ist ja heute schon nicht gerade leicht eine alte Schularbeit wieder zu öffnen (ich hab ganz viele von mir Zuhause auf 5 1/4 Zoll Disketten aber kein Laufwerk )....die Arbeit ist gerade mal 13 Jahre alt und keine 2000 wie die Bibel..... Papier ist im Gegensatz zum PC wichtig wenn es auf längere Zeiträume ankommt
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Flachbildschirm-Technologie wird immer billiger. Und die nächste Technologie (organische Displays) verspricht nochmal um einiges günstiger zu sein. Wenn sowas so weit entwickelt ist, dass es das Potenzial hat, echtes Papier zu ersetzen, dürften die Anschaffungskosten keine besonders große Rolle spielen. Zumal sich sowas ja lohnt...jeder kauft sich vielleicht 2 oder 3 e-Paper und muss dann nie wieder in seinem Leben Papier kaufen.-zum einen dürfte dieses "Papier" teuer sein
Wieso soll das nicht möglich sein Natürlich ist sowas möglich. Wie gesagt, wenn sowas richtig hoch entwickelt ist in x Jahren, kann man damit alles machen, was man mit normalem Papier auch machen kann. Man stelle sich mal ein flexibles (biegsames), organisches Panel in DIN A4 Größe vor, eventuell sogar solarbetrieben. Mag zwar noch Zukunftsmusik sein, aber machbar ist sowas irgendwann.-ich streiche in Fachbüchern gerne Sachen an und mache Notizen das ist mit dem ePaper ja auch nicht möglich.
Wie gesagt, einige Sachen werden immer auf Papier gedruckt werden. Aber wo sollte da ein Problem sein bei digitaler Speicherung von kulturellem Gut Ich sehe da keins.und was ist mit unserer Kultur? hätten unsere Vorfahren kein Papier hinterlassen wüssten wir rein garnix mehr von ihnen, es ist ja heute schon nicht gerade leicht eine alte Schularbeit wieder zu öffnen (ich hab ganz viele von mir Zuhause auf 5 1/4 Zoll Disketten aber kein Laufwerk )....die Arbeit ist gerade mal 13 Jahre alt und keine 2000 wie die Bibel..... Papier ist im Gegensatz zum PC wichtig wenn es auf längere Zeiträume ankommt
kuppi
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Das Ding über das der Thread hier begonnen wurde erscheint dieses Jahr.
T-Bird ist jetzt mit seinen Vorstellungen aber schon im höherern 2stelligen Bereich, was die Zeit bis sowas kommt angeht.
Ich denke auch, dass es mit E-P viele neue Möglichkeiten gibt. Mir eröffnet sich aber nach wie vor nicht was E-P denn nun
Darüber hinaus machen wir uns total abhängig. Schlimm genug, dass man kein Licht und keine Heizung hat, wenn kein Strom da ist. Aber wenn ich nicht mal mehr was schreiben kann ohne Strom? Nee!
Natürlich lommt T-Bird jetzt wieder mit Solar. Ich will aber manchmal auch nachts was schreiben.
Also falls ich den totalen Wechsel auf E-P erleben werde (was ich nicht glaube), werd ich mir vorher nochmal min. 1000 Blatt Papier kaufen und die an einem sicheren Ort lagern.
T-Bird ist jetzt mit seinen Vorstellungen aber schon im höherern 2stelligen Bereich, was die Zeit bis sowas kommt angeht.
Ich denke auch, dass es mit E-P viele neue Möglichkeiten gibt. Mir eröffnet sich aber nach wie vor nicht was E-P denn nun
kann.viel mehr
Darüber hinaus machen wir uns total abhängig. Schlimm genug, dass man kein Licht und keine Heizung hat, wenn kein Strom da ist. Aber wenn ich nicht mal mehr was schreiben kann ohne Strom? Nee!
Natürlich lommt T-Bird jetzt wieder mit Solar. Ich will aber manchmal auch nachts was schreiben.
Also falls ich den totalen Wechsel auf E-P erleben werde (was ich nicht glaube), werd ich mir vorher nochmal min. 1000 Blatt Papier kaufen und die an einem sicheren Ort lagern.
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- Meta Quest 3
- Praktisch unbegrenzte Platzersparnis (die kompletten Studienmaterialien von 5 Semestern, die bei mir inzwischen ein ganzes Regal füllen, würden bequem auf ein e-Paper passen), bzw. praktisch unbegrenzte SpeicherkapazitätIch denke auch, dass es mit E-P viele neue Möglichkeiten gibt. Mir eröffnet sich aber nach wie vor nicht was E-P denn nun viel mehr kann.
- verschiedenfarbige Stifte, Lineale, Zirkel....all das wird überflüssig, da durch Software ersetzt
- schnelles Löschen von Textstellen, Skizzen oder was auch immer ohne Radierer, Tintenkiller, Tipp-Ex etc.
- Sicherheit durch Verschlüsselung wichtiger Dokumente
- verlustfreie Vervielfältigung aller Dokumente durch digitale Daten, man muss seine geschriebenen Seiten nicht erst einscannen
- praktisch unbegrenzte zusätzliche Möglichkeiten per Software (e-Paper als komplettes Office-Paket, Schrifterkennung etc.)
Diese Liste ließe sich beliebig erweitern. Auf echtem Papier kann man zwar auch viel machen (vor allem Löschen ist problematisch), aber alles dauert eben viel länger.
Aber nicht im Dunkeln, oder?Natürlich lommt T-Bird jetzt wieder mit Solar. Ich will aber manchmal auch nachts was schreiben.
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kuppi
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Nun, wenn ich keinen Strom hab, kann ich nachts nicht das Licht anmachen um was zu schreiben und solar funktioniert meines wissens nicht mit kerze.
Aber ist schon richtig, dass das hypothetisch ist. Find E-P ja auch toll. Nur mit dem "Papier komplett ersetzen" geh ich nicht mit.
Aber ist schon richtig, dass das hypothetisch ist. Find E-P ja auch toll. Nur mit dem "Papier komplett ersetzen" geh ich nicht mit.
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Epson Unveils 7.1″ QXGA E-Paper
da hat sich doch tatsächlich wieder was getan
von epson - zwar noch nicht serienreif aber -> auflösung 1,536×2,048
was doch ganz beachtlich ist
da hat sich doch tatsächlich wieder was getan
von epson - zwar noch nicht serienreif aber -> auflösung 1,536×2,048
was doch ganz beachtlich ist
Tom24
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Epson Unveils 7.1″ QXGA E-Paper
da hat sich doch tatsächlich wieder was getan
von epson - zwar noch nicht serienreif aber -> auflösung 1,536×2,048
was doch ganz beachtlich ist
Sowas moecht ich sehen! Sehr schoen, hohe Aufloesung vernuenftige Displaygroesse. D.h. endlich kann man auf solch einem Geraet Schriften benutzen, mit denen man sonst nur druckt.
Jetzt muss nur noch der Preis Speicher und Stromverbrauch vernuenftig sein, dann, denke ich, waer das Geraet ein Knaller.
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thread ausgrab
Flexible Plastic Display
das notebook aus dem "zylinder"
nach oben rollt man das display aus
nach unten die tastatur
und bis dahin gibts dann auch die ersten speicherkristalle die bd/hd-dvd/hdd ersetzen
Flexible Plastic Display
das notebook aus dem "zylinder"
nach oben rollt man das display aus
nach unten die tastatur
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Das Dingen wird ein völliger Flop.
-Bücherleser wollen ihr Buch im Regal sehen!
-Zur Speicherung haben wir Rechner
-Wie lange halten noch Digital gespeicherte Daten ?
-5Jahre signierte 30 Jahre?
Eine DVD glaub noch nicht mal 7Jahre.
-wie lange gibt es sowas schon 15Jahre?
Mal sehen wieviel Spannung beim lesen eines solchen Buches aufkommt.
-Bücherleser wollen ihr Buch im Regal sehen!
-Zur Speicherung haben wir Rechner
-Wie lange halten noch Digital gespeicherte Daten ?
-5Jahre signierte 30 Jahre?
Eine DVD glaub noch nicht mal 7Jahre.
-wie lange gibt es sowas schon 15Jahre?
Mal sehen wieviel Spannung beim lesen eines solchen Buches aufkommt.
Zuletzt bearbeitet:
Ragas
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ich muss Al recht geben. Ich will was, was sich angenehm anfasst. (ja ich teste im buchladen, ob sich die Seiten gut anfassen) Ich will mir keine gedanken machen müssen, was passiert wenns runterfällt. lass mal ben Buch aus dem 1. stock bis in den Keller fallen. was du bekommst sind ein paar Eselsohren. ..... lass mal so nen technikviech das durchmachen... danach isses schrott in mehreren teilen. Bücher muss man einfach umherwerfen und nicht beachten können.
Thunderbird 1400
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Eine DVD-Ram hat eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren, aber prinzipiell lautet meine Antwort auf deine Frage: unendlich lang ohne Qualitätsverlust.-Wie lange halten noch Digital gespeicherte Daten ?
Zeig mir das mal bei Papier.
Zuletzt bearbeitet:
CrazyStrump
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epaper find ich klasse, hätte ich auch gerne. Ohne Probleme im Bett oder auf der Coutsch ein Buch oder Zeitung lesen. Gefüttert von normalen Akkus. Will man mal einen klassiker lesen, ruft man sich das Gutenbergprojekt auf.
Bei Fachbüchern kann man sich Notizen machen, die jederzeit wieder ausblendbar sind. Idealerweise sogar mit Communityfunktion. So, dass man über einzelne Texte mit Freunden oder anderen interessenten sich austauschen und notizen sharen kann. Wie gerne würde ich beim Programmieren zwischen Büchern hin und her wechseln, diese verknüpfen ohne ein Stapel von 5 Metern auf dem Schreibtisch vor mir zu haben. Der eBooks auf dem Monitor sind keine Alternative.
Was mich stört, sind Preis und leistung. Man zu den Preisen auch schon kleine (Sub-)Notebooks, die mehr können. Datenformate sind oft propritär.
Was so ein Gerät können müsste:
- verarbeiten von Standardformaten (OpenOffice, MS Office, PDF, HTML, XML)
- Notizen, Bookmarks, Schrifterkennung
- SD-Kartenleser
- geringer Strombedarf
- WLAN (Internet)
und das für 50 Euro, gerne auch Subventioniert über eine Art Buchclub mit 5 Euro pro Monat mit 1 bis 3 Büchern pro Monat incl.
Das würde ein Renner werden. Was ich bisher gesehen hab ist aber meist am Preis gescheitert. 400 Euro gibt keiner dafür aus. Dann werden oft nur propritäre Formate unterstützt, die nur über einen bestimmten Shop mit DRM verfügbar sind.
Aber warten wir noch 3 Jahre, villeicht kommt Apple dann mit sowas für 800 Euro und alle wollen es haben. Weil es ein Apple ist.
Bei Fachbüchern kann man sich Notizen machen, die jederzeit wieder ausblendbar sind. Idealerweise sogar mit Communityfunktion. So, dass man über einzelne Texte mit Freunden oder anderen interessenten sich austauschen und notizen sharen kann. Wie gerne würde ich beim Programmieren zwischen Büchern hin und her wechseln, diese verknüpfen ohne ein Stapel von 5 Metern auf dem Schreibtisch vor mir zu haben. Der eBooks auf dem Monitor sind keine Alternative.
Was mich stört, sind Preis und leistung. Man zu den Preisen auch schon kleine (Sub-)Notebooks, die mehr können. Datenformate sind oft propritär.
Was so ein Gerät können müsste:
- verarbeiten von Standardformaten (OpenOffice, MS Office, PDF, HTML, XML)
- Notizen, Bookmarks, Schrifterkennung
- SD-Kartenleser
- geringer Strombedarf
- WLAN (Internet)
und das für 50 Euro, gerne auch Subventioniert über eine Art Buchclub mit 5 Euro pro Monat mit 1 bis 3 Büchern pro Monat incl.
Das würde ein Renner werden. Was ich bisher gesehen hab ist aber meist am Preis gescheitert. 400 Euro gibt keiner dafür aus. Dann werden oft nur propritäre Formate unterstützt, die nur über einen bestimmten Shop mit DRM verfügbar sind.
Aber warten wir noch 3 Jahre, villeicht kommt Apple dann mit sowas für 800 Euro und alle wollen es haben. Weil es ein Apple ist.
BrotlaibSchm@del
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Eine DVD-Ram hat eine Lebensdauer von mindestens 30 Jahren, aber prinzipiell lautet meine Antwort auf deine Frage: unendlich lang ohne Qualitätsverlust.
Zeig mir das mal bei Papier.
Aber ein Buch kann man in 200 Jahren auch noch lesen, für eine DVD RAM wird es wohl keine Abspielmöglichkeit mehr geben
Redphil
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Das Dingen wird ein völliger Flop.
Nach Verkaufsstart war es allerdings schnell ausverkauft (was natürlich nichts über die Menge der verkauften Geräte aussagt):
http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/129765/