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Trodat

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Auch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen von <a href="http://www.computerbase.de/" TARGET="b">ComputerBase</a> haben sich das <a href="http://www.computerbase.de/artikel/hardware/gehaeuse_kuehlung/2005/thermaltake_kandalf/" TARGET="b">Thermaltake Kandalf Gehäuse</a> angesehen:<ul><i>Der taiwanesische Hersteller Thermaltake, gegründet 1999, war (neben seinen Kühlern) bis zuletzt hauptsächlich durch die sehr erfolgreiche „Xaser“-Gehäuseserie, fertig gemoddete Gehäuse, die vor allem durch ausgefallene Äußerlichkeiten Blicke auf sich zogen, bekannt. Die in der letzten Zeit auf den Markt geworfenen Gehäuse mit klangvollen Namen wie Armor, Soprano, Tenor, Tsunami, Shark und Kandalf scheinen eine neue Zielgruppe anzusprechen: Hier wird weniger - aber immer noch genug - Wert auf besonderes Aussehen gelegt, in erster Linie stechen nun jedoch edle Materialien wie gebürstetes Aluminium ins Auge. Eingesetzt werden diese Gehäuse wohl eher weniger als auffallende Spiele-PCs auf LAN-Partys, sondern vielmehr als unauffällige, aber dennoch auf den ersten Blick hochwertige Lösung auch im Wohnzimmer.</i></ul>Bei <a href="http://www.hardwareluxx.com/" TARGET="b">Hardwareluxx</a> hat man das Business-Notebook <a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/11844" TARGET="b">Tecra M3</a> von Toshiba getestet. Außerdem gibt es auf <a href="http://www.liquidluxx.de/" TARGET="b">Liquidluxx</a> einen Test der Kompressorkühlung <a href="http://www.hardwareluxx.de/pages/11848" TARGET="b">ECT Mach II GT</a> zu lesen:<ul><i>Wie Phoenix aus der Asche – dies trifft genau auf ECT ehemals nVentiv zu. Als die Firma Mitte 2004 den Konkurs anmeldete war zunächst unklar, wie es mit den Mach-Kompressorkühlungen weitergehen sollte. 2005 übernahm ECT den Vertrieb und stellt nun exakt die gleichen Kühlungen her wie nVentiv. Das Flagschiff der Serie ist die Mach II GT. Sie basiert auf einer normalen Mach II, mit dem Unterschied, dass anstatt R134a R404a im Kühlkreislauf vorhanden ist. Dies erhöht die Performance deutlich. Ein gutes Beispiel, was das Leistungsvermögen angeht, ist unser CeBIT-System, was mit Hilfe der Mach II GT den Pentium4 3.73 GHz EE deutlich über die 5-GHz-Grenze katapultierte und somit den Messerekord in diesem Jahr aufstellte.</i></ul>Die Kollegen von <a href="http://www.hardtecs4u.com/" TARGET="b">Hard Tecs 4U</a> haben den <a href="http://www.hardtecs4u.com/reviews/2005/msi_dr16-b2/" TARGET="b">MSI DR16-B2 DVD-Brenner</a> unter die Lupe genommen:<ul><i>Diesmal nehmen wir mit dem MSI DR16-B2 den Nachfolger des MSI DR16-B, den wir vor einiger Zeit hier getestet hatten, genauer unter die Lupe. Gegenüber dem Vorgänger hat sich, von den Zahlen her, nicht viel verändert. Nur die Schreibgeschwindigkeit für DoubleLayer DVD+R ist auf 4fach erhöht worden. Für DVD±R bleibt es bei 16x, für DVD±RW bei 4x, für CD-R bei 40x, für CD-RW bei 24x. Wie ähnlich sich die beiden Geräte im praktischen Einsatz verhalten, werden wir in diesem Review feststellen.</i></ul>Viel Vergnügen beim Lesen...
 
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