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Sonstige Asus-Mainboards
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
RIPchen
Cadet
Ich bekomme ums verrecken geine Festplatte >32GB daran zum laufen, trotz neuestem Bios 1014f von 04/2002. Das Bios erkennt die Platte zwar, ich kann aber keine Partitionen formatieren.
Als zweite Platte soll das ganze gehen, ich habe aber nur eine 60GB und eine 80GB, kann das Board also derzeit nicht gebrauchen
Als zweite Platte soll das ganze gehen, ich habe aber nur eine 60GB und eine 80GB, kann das Board also derzeit nicht gebrauchen

... hatte ich mal mit einem 700er Slotathlon.
Ich hätte damals vermutlich gesagt: stabil, schnell, bin zufrieden.
Das war eben, als ich VIA-boards gewöhnt war. Bevor ich SIS-boards kennengelernt habe.
In Wahrheit gab es schon einige Kränkelchen-Ausbrüche:
- ca. nach jedem 30. Start Totalfreeze, sobald das BS hochgefahren war - egal, welche Win-Version (95OEM, 98, NT4, 2K ...). Ursache war aktiviertes busmastering bei der Graka (Matrox). Abhilfe: busmastering bei der Graka deaktivieren. Kleines Problemchen: im abgesicherten Modus ist an die Graka-Optionen nicht ranzukommen!
Also Treiber komplett deinstallieren und nach 5 - 6 geglückten Starts wieder installieren.
Später hatte ich dann ein Matrox-tweakingtool direkt am desktop, wo ich busmastering im abgesicherten Modus deaktiverein konnte. Nach 5 - 6 normalen Starts wieder aktivieren, und dann gings ja wieder ... für die nächsten 30 Starts. Fast überflüssig, zu erwähnen, dass ich alles probiert habe, um diesen Fehler zu lokalisieren. Nüscht! Hab mich eben dran gewöhnt.
- ca. nach jedem 60. Beenden wurde fehlerhaft abgeschlossen und das BIOS hat sich auf defaultwerte resettet. Ebenfalls alle BIOS-Versionen und -settings probiert ...
Meine bosshafte conclusio: Ich habe sehr viel später erst begriffen (Umstieg auf SIS-board), was Besitzer von VIA-boards nicht alles so aus Gewohnheit "normal" finden, das eigentlich nicht normal ist , aber mangels Vergleichmöglichkeit zuckt man die Achseln und gewöhnt sich dran.
Mein nächstes board war dann übrigens wieder ein VIA. Ein KT133a. Das allerdings hat mich dann gezwungen , etwas über VIA-boards zu begreifen ...
Ich hätte damals vermutlich gesagt: stabil, schnell, bin zufrieden.
Das war eben, als ich VIA-boards gewöhnt war. Bevor ich SIS-boards kennengelernt habe.

In Wahrheit gab es schon einige Kränkelchen-Ausbrüche:
- ca. nach jedem 30. Start Totalfreeze, sobald das BS hochgefahren war - egal, welche Win-Version (95OEM, 98, NT4, 2K ...). Ursache war aktiviertes busmastering bei der Graka (Matrox). Abhilfe: busmastering bei der Graka deaktivieren. Kleines Problemchen: im abgesicherten Modus ist an die Graka-Optionen nicht ranzukommen!


- ca. nach jedem 60. Beenden wurde fehlerhaft abgeschlossen und das BIOS hat sich auf defaultwerte resettet. Ebenfalls alle BIOS-Versionen und -settings probiert ...
Meine bosshafte conclusio: Ich habe sehr viel später erst begriffen (Umstieg auf SIS-board), was Besitzer von VIA-boards nicht alles so aus Gewohnheit "normal" finden, das eigentlich nicht normal ist , aber mangels Vergleichmöglichkeit zuckt man die Achseln und gewöhnt sich dran.

Mein nächstes board war dann übrigens wieder ein VIA. Ein KT133a. Das allerdings hat mich dann gezwungen , etwas über VIA-boards zu begreifen ...

Hi,
das Asus K7M ist wohl das erste Asusboard für Athlon CPUs,
na ja war halt nix besonderes, gab von Anfang an Probleme mit Speicher und
scharfen Timings (siehe ASUS FAQ), aber wenn es dann mal rannte war es sehr
stabil und schnell genug für die Slot A Prozessoren.
CU.
das Asus K7M ist wohl das erste Asusboard für Athlon CPUs,
na ja war halt nix besonderes, gab von Anfang an Probleme mit Speicher und
scharfen Timings (siehe ASUS FAQ), aber wenn es dann mal rannte war es sehr
stabil und schnell genug für die Slot A Prozessoren.
CU.
feeso
Commodore Special
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Mainboard: ASUS P4T-E
Rev.: 1006
OS: WinXP
PCI Slots: 5, davon 3 in Benutzung
Soundkarte: Videologic Sonic Fury
Netzwerkkarte: 3com 905b
ISDN Karte: AVM Fritz Card 2.0
FSB: 100,44 Mhz Quadpumped
Prozessor: Intel P4 1707,55 MHz
Sockel: 478
Northbridge: Intel 850
Southbridge: FW82801BA
Formafaktor: ATX
Kurzbeschreibung:
Wie von Asus gewohnt, ist auch dieses Board äußerst stabil. Der Intel Chipsatz kann auch unter voller Systemleistung eine hohe Stabilität aufweisen.
Dank RDRAM Unterstützung bis zu 800 MHz wird der Pentium 4 Prozessor voll ausgereizt. Der FSB bietet, da Quadpumped (100 Mhz x 4), eine Bandbreite von 3,2 GB. Da der RDRAM im Dualchannelmodus läuft, bietet er ebenfalls eine Bandbreite von 3,2 GB. Die Adjustierung des RDRAMs ist im Bios gut zu bewältigen. Die Latenzzeiten sind optimierbar, man kann wählen ob der RDRAM entweder mit der dreifachen Frequenz des FSB oder vierfachen angesprochen wird.
Die Spannung ist zwischen 1,5 V ( bei Northwood) oder 1,75 V (Willamette) und höchstens 1,85 V wählbar. Durch umlöten von Widerständen sind jedoch Spannungen bis zu 2.05 V erreichbar.
Übertakten konnte ich mit den besetzten PCI Plätzen und einer hohen Systemausnutzung (Xmpeg, CD Brennen, Mp3, I-Net) stabil bis auf 115 MHz. Ebenfalls einstellbar ist eine Option namens „FPUopcode“, die angeblich die Leistung des Prozessors optimieren soll, jedoch keine Messbaren Vorteile bei Benchmarks brachte.
Kritikpunkte:
Die Northbridge wird mit der Zeit unglaublich heiß, wer jenseits der 115 Mhz FSB übertakten will, sollte sie lieber aktiv kühlen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist recht unausgewogen, da bei einem Neukauf ca. 170 Euro einer eher spärlichen Ausstattung gegenüberstehen.
Feintuning:
Bios Updates sind ratsam, auch wenn ich keine Unterschiede in puncto Stabilität oder extra Features feststellen konnte.
Definitiv wichtig sind die Intel Treiber „Intel Application Accelerator“, „Ultra ATA Driver“, „INF Update Utility“. Das installieren bewirkt einen rapiden Geschwindigkeitsanstieg bei diversen Applikationen, vor allem unter WinXP.
Fazit: Ein stabiles Board, das gut auf den Intel P4 zugeschnitten ist. Trotz kleiner Fehler
Prädikat: Gut
Nachtrag:
Overclocking: Nachdem ich mir nun einen Northwood zugelegt habe, konnte ich nun auch feststellen, dass das Board beim Overclocking überzeugt. Es sind zwar "nur" 133 MHz FSB möglich, aber diese laufen absoulut stabil, auch mit 3 besteckten PCI Karten.
Dank der Möglichkeit den RAMtakt zu regulieren, konnte ich den Prozessor von 2000 MHz auf 2672 Mhz bringen, wahrscheinlich hat er noch weiteres Potential. Der RAM lief nunf auf 399 Mhz, also nur 1 Mhz weniger als im Normalbetrieb (3x 133 MHz).
OC Prädikat: Sehr gut
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Kurzbeschreibung:
Wie von Asus gewohnt, ist auch dieses Board äußerst stabil. Der Intel Chipsatz kann auch unter voller Systemleistung eine hohe Stabilität aufweisen.
Dank RDRAM Unterstützung bis zu 800 MHz wird der Pentium 4 Prozessor voll ausgereizt. Der FSB bietet, da Quadpumped (100 Mhz x 4), eine Bandbreite von 3,2 GB. Da der RDRAM im Dualchannelmodus läuft, bietet er ebenfalls eine Bandbreite von 3,2 GB. Die Adjustierung des RDRAMs ist im Bios gut zu bewältigen. Die Latenzzeiten sind optimierbar, man kann wählen ob der RDRAM entweder mit der dreifachen Frequenz des FSB oder vierfachen angesprochen wird.
Die Spannung ist zwischen 1,5 V ( bei Northwood) oder 1,75 V (Willamette) und höchstens 1,85 V wählbar. Durch umlöten von Widerständen sind jedoch Spannungen bis zu 2.05 V erreichbar.
Übertakten konnte ich mit den besetzten PCI Plätzen und einer hohen Systemausnutzung (Xmpeg, CD Brennen, Mp3, I-Net) stabil bis auf 115 MHz. Ebenfalls einstellbar ist eine Option namens „FPUopcode“, die angeblich die Leistung des Prozessors optimieren soll, jedoch keine Messbaren Vorteile bei Benchmarks brachte.
Kritikpunkte:
Die Northbridge wird mit der Zeit unglaublich heiß, wer jenseits der 115 Mhz FSB übertakten will, sollte sie lieber aktiv kühlen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist recht unausgewogen, da bei einem Neukauf ca. 170 Euro einer eher spärlichen Ausstattung gegenüberstehen.
Feintuning:
Bios Updates sind ratsam, auch wenn ich keine Unterschiede in puncto Stabilität oder extra Features feststellen konnte.
Definitiv wichtig sind die Intel Treiber „Intel Application Accelerator“, „Ultra ATA Driver“, „INF Update Utility“. Das installieren bewirkt einen rapiden Geschwindigkeitsanstieg bei diversen Applikationen, vor allem unter WinXP.
Fazit: Ein stabiles Board, das gut auf den Intel P4 zugeschnitten ist. Trotz kleiner Fehler
Prädikat: Gut
Nachtrag:
Overclocking: Nachdem ich mir nun einen Northwood zugelegt habe, konnte ich nun auch feststellen, dass das Board beim Overclocking überzeugt. Es sind zwar "nur" 133 MHz FSB möglich, aber diese laufen absoulut stabil, auch mit 3 besteckten PCI Karten.
Dank der Möglichkeit den RAMtakt zu regulieren, konnte ich den Prozessor von 2000 MHz auf 2672 Mhz bringen, wahrscheinlich hat er noch weiteres Potential. Der RAM lief nunf auf 399 Mhz, also nur 1 Mhz weniger als im Normalbetrieb (3x 133 MHz).
OC Prädikat: Sehr gut
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Psycho-Dad
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Zu meiner Sockel 7 Zeit hatte ich die zwei oben genannten MBs. Die waren zwar ziemlich schnell aber auch ziemlich unstabil. Nicht mal der Chipsatz Treiber ließ sich richtig installieren.
Und nachdem ich auch noch P5A beim BIOS Update geschrettert hab und der ASUS Support so was von schlecht war hab ich auf EPoX gewechselt.
Nach diesen beiden Boards hatte ich eigentlich die Schnauze voll von ASUS. Nur notgedrungen hab ich mir dann wieder ein Board von den gekauft (A7M266), aber auch nur weil es dass einzige Board mit AMD Chipsatz war das mein Händler da hatte.
CU
P-D
Und nachdem ich auch noch P5A beim BIOS Update geschrettert hab und der ASUS Support so was von schlecht war hab ich auf EPoX gewechselt.
Nach diesen beiden Boards hatte ich eigentlich die Schnauze voll von ASUS. Nur notgedrungen hab ich mir dann wieder ein Board von den gekauft (A7M266), aber auch nur weil es dass einzige Board mit AMD Chipsatz war das mein Händler da hatte.
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P-D
DonL_
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Für mich mein absolutes Kultmainboard für Sockel 7
Befindet sich seit 4 Jahren im Dauereinsatz, ist mit der
dritten CPU verheirated (aktuell K6-2+ 500@550) und tickt wie ein Uhrwerk.
Nach anfänglichen Zicken (etwas unausgereifte Treiber und AGP Problemen
mit N-Vidia Karten-- siehe Nero und sein Bericht) läuft es Rocksolid!
Das bezieht sich übrigens auf alle gängigen Betriebssysteme von Microsoft (Win 98SE, Win 2000 und XP)
Dazu ist es noch sauschnell!! FSB geht bis 115 MHZ ohne die geringsten Zicken; (nachzulesen bei Threecom unter Benchmarks K6, dort belegt es Platz 2)
Mitlerweile fristed es sein Dasein als Büroserver und Gateway zuständig fürs Internetconnectionsharing für 5 Clients und ist seit 4 Monaten nicht einmal abgestürzt! (mit einem Reboot in der Woche)
Zu emfehlen ist der Agp Treiber 1.74
Ich liebe es und werde es nie hergeben!!!
Für mich mein absolutes Kultmainboard für Sockel 7
Befindet sich seit 4 Jahren im Dauereinsatz, ist mit der
dritten CPU verheirated (aktuell K6-2+ 500@550) und tickt wie ein Uhrwerk.
Nach anfänglichen Zicken (etwas unausgereifte Treiber und AGP Problemen
mit N-Vidia Karten-- siehe Nero und sein Bericht) läuft es Rocksolid!
Das bezieht sich übrigens auf alle gängigen Betriebssysteme von Microsoft (Win 98SE, Win 2000 und XP)
Dazu ist es noch sauschnell!! FSB geht bis 115 MHZ ohne die geringsten Zicken; (nachzulesen bei Threecom unter Benchmarks K6, dort belegt es Platz 2)
Mitlerweile fristed es sein Dasein als Büroserver und Gateway zuständig fürs Internetconnectionsharing für 5 Clients und ist seit 4 Monaten nicht einmal abgestürzt! (mit einem Reboot in der Woche)
Zu emfehlen ist der Agp Treiber 1.74
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Mari
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Bei mir ist das ASUS P5 A-B seit Nov. ´99 immer noch im Einsatz. Dieses Board ist sehr zuverlässig und stabil. Nur mir dem VIA USB Treibern gibt es Probleme.
Der einzige Knackpunkt ist das Boarddesign. Hier hätte ASUS etwas anders planen sollen. Was richtig störend ist, sind die Anschlüsse des Festplatten & USB Ports. Enger gehts nicht mehr! Dies kann man als richtige fummelei bezeichnen.
Einen dicken Pluspunkt hat aber das Board schon noch. Wenn je mal das AT-Netzteil sich verabschieden würde, dann ist auf dem Board noch ein ATX Stecker vorhanden.
Dieses System ist heute noch als Office-PC im Betrieb ind Verbindung mit einem Scanner & Drucker.
Fazit: Sehr kleines Board, das im großen und ganzem keine Probleme bereitet.
Der einzige Knackpunkt ist das Boarddesign. Hier hätte ASUS etwas anders planen sollen. Was richtig störend ist, sind die Anschlüsse des Festplatten & USB Ports. Enger gehts nicht mehr! Dies kann man als richtige fummelei bezeichnen.
Einen dicken Pluspunkt hat aber das Board schon noch. Wenn je mal das AT-Netzteil sich verabschieden würde, dann ist auf dem Board noch ein ATX Stecker vorhanden.
Dieses System ist heute noch als Office-PC im Betrieb ind Verbindung mit einem Scanner & Drucker.
Fazit: Sehr kleines Board, das im großen und ganzem keine Probleme bereitet.
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Harr, das kann ich toppen. Mein P5A hab ich seit 5 Jahren, seit 4 läuft es ununterbrochen als Router im Keller (hatn USV angeschlossen um Stromausfälle zu überleben. Wenn Linux nicht den lustigen Uptime-Bug hätte könnte ich das sogar beweisen.
Naja lange Rede kurzer Sinn: Zu seiner Zeit hatte ich mit dem Board eher Probleme, da ich noch ne TNT-Grafikkarte kenne (jeder Kenner müsste jetzt einen Nervenzusammenbruch bekommen
). Aber wie gesagt als Router läuft das Ding seit 4 Jahren ohne Murren.
Naja lange Rede kurzer Sinn: Zu seiner Zeit hatte ich mit dem Board eher Probleme, da ich noch ne TNT-Grafikkarte kenne (jeder Kenner müsste jetzt einen Nervenzusammenbruch bekommen

Pitt G.
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Jetzt muss ich wohl doch mal eine Lanze für das P5A brechen.
@Mari
Bei mir ist das ASUS P5 A-B seit Nov. ´99 immer noch im Einsatz. Dieses Board ist sehr zuverlässig und stabil. Nur mir dem VIA USB Treibern gibt es Probleme.
Sollte ich da was verpasst haben und es gibt sogar ne Version mit VIA Chipsatz
@jeriko
Harr, das kann ich toppen. Mein P5A hab ich seit 5 Jahren, seit 4 läuft es ununterbrochen als Router im Keller (hatn USV angeschlossen um Stromausfälle zu überleben. Wenn Linux nicht den lustigen Uptime-Bug hätte könnte ich das sogar beweisen.
Soweit ich weiß, kam das Board erst Mitte 98 raus, sprich insgesamt dürfte es dann doch nur ca 4 Jahre auf dem Buckel haben.
Als Router ist es mir jedenfalls zu schade. Es läuft trotz 2 durchgebrannten Billignetzteilen immer noch. Schade nur daß die Treiberupdates von ALI per Setup nicht so ganz funktionieren und diese manuell durchzuführen sind. Ein weiteres Manko ist mein Problem mit W2k im APCI Modus welches partout nur einen Bustakt von 50 MHZ erkennen will. XP meldet sich beim Herunterfahren mit einem Bluescreen. Unter 9x/ME/W2k (Standard Computer) ist alles OK. Mit ein paar kleinen Tuningmassnahmen für den SLC in der REG und ein paar kleine Anpassungen im BIOS lässt sich sogar für diesen Chipsatz ein leicht erhöhter Speicherdurchsatz von ca 180 MB mit nem K6-2 550 erreichen. (Wehe hier lacht jetzt jemand!!!) Ansonsten läuft es sehr stabil und macht keinerlei Mucken wie ein anderes nicht zu nennendes Board mit gleichem Chipsatz. Asus hat mit diesem Board für die damalige Zeit echt ganze Arbeit geleistet, was von den neuen hochgezüchteten Boards und Chipsätzen ja nicht unbedingt behauptet werden kann.
JA, ich liebe mein P5A und ich würd es noch mehr lieben wenn es einen K6-3+ 600 hätte.
@Mari
Bei mir ist das ASUS P5 A-B seit Nov. ´99 immer noch im Einsatz. Dieses Board ist sehr zuverlässig und stabil. Nur mir dem VIA USB Treibern gibt es Probleme.
Sollte ich da was verpasst haben und es gibt sogar ne Version mit VIA Chipsatz

@jeriko
Harr, das kann ich toppen. Mein P5A hab ich seit 5 Jahren, seit 4 läuft es ununterbrochen als Router im Keller (hatn USV angeschlossen um Stromausfälle zu überleben. Wenn Linux nicht den lustigen Uptime-Bug hätte könnte ich das sogar beweisen.
Soweit ich weiß, kam das Board erst Mitte 98 raus, sprich insgesamt dürfte es dann doch nur ca 4 Jahre auf dem Buckel haben.
Als Router ist es mir jedenfalls zu schade. Es läuft trotz 2 durchgebrannten Billignetzteilen immer noch. Schade nur daß die Treiberupdates von ALI per Setup nicht so ganz funktionieren und diese manuell durchzuführen sind. Ein weiteres Manko ist mein Problem mit W2k im APCI Modus welches partout nur einen Bustakt von 50 MHZ erkennen will. XP meldet sich beim Herunterfahren mit einem Bluescreen. Unter 9x/ME/W2k (Standard Computer) ist alles OK. Mit ein paar kleinen Tuningmassnahmen für den SLC in der REG und ein paar kleine Anpassungen im BIOS lässt sich sogar für diesen Chipsatz ein leicht erhöhter Speicherdurchsatz von ca 180 MB mit nem K6-2 550 erreichen. (Wehe hier lacht jetzt jemand!!!) Ansonsten läuft es sehr stabil und macht keinerlei Mucken wie ein anderes nicht zu nennendes Board mit gleichem Chipsatz. Asus hat mit diesem Board für die damalige Zeit echt ganze Arbeit geleistet, was von den neuen hochgezüchteten Boards und Chipsätzen ja nicht unbedingt behauptet werden kann.
JA, ich liebe mein P5A und ich würd es noch mehr lieben wenn es einen K6-3+ 600 hätte.
Original geschrieben von Pitt G.
Soweit ich weiß, kam das Board erst Mitte 98 raus, sprich insgesamt dürfte es dann doch nur ca 4 Jahre auf dem Buckel haben.
Nope, hab meins seit Weihnachten 1997 (okay es sind nicht ganz 5 Jahre aber fehlt ja nicht mehr viel

Barbarossa_64
Cadet
Ich habe das Asus P5A-B (Baby-AT)
Hier läuft das P5A-B seit 1999 (als Office-Rechner) mit :
AMD K6/2-450
und 256 MByte SDRAM :
Voodoo 3/3000
OS : W2K
Mit den "richtigen" Komponenten läuft das Teil sehr stabil.
( nach erfolglosen Versuchen, eine GraKa mit NVidia-TNT ans laufen zu bekommen
)
Leider habe ich eine ältere Revision des Board.
(Cachable-Area : 128 MByte
)
Fazit :
trotz diverser Macken : ein sehr gutes Board.
Hier läuft das P5A-B seit 1999 (als Office-Rechner) mit :
AMD K6/2-450
und 256 MByte SDRAM :
Voodoo 3/3000
OS : W2K
Mit den "richtigen" Komponenten läuft das Teil sehr stabil.
( nach erfolglosen Versuchen, eine GraKa mit NVidia-TNT ans laufen zu bekommen

Leider habe ich eine ältere Revision des Board.
(Cachable-Area : 128 MByte

Fazit :
trotz diverser Macken : ein sehr gutes Board.

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Eigentlich kennt von den nicht mehr ganz jungen Leuten jeder diese legendären Boards. Bei mir läuft je eines davon mit je eine K6-3 400.
Das IP hat die Revision 3.1 das XP die Revision 3.x. Beide sind halt die absolute Legende an Zuverlässigkeit.
Die XP-Möhre beherbergt bei mir nur 5 Betriebssysteme. Und komischerweise war es mir dort nicht möglich Windows XP zu installieren. Ich vermute ein ACPI-Problem.
Die IP-Möhre hat gleich 2 SCSI-Kontroller, versorgt gleich noch 3 zusätzliche Laufwerkstower und ist für gleich 15 verschiedene Betriebssysteme und deren Spielarten meine Lern- und Probierwiese. Nun mit insgesamt 33 physikalischen Laufwerken ist das ja wirklich kein Problem
Nur man muß auch ehrlich sagen, bei XP und neueren Linux bemerkt man halt sehr deutlich den halt doch nur geringen RAM-Durchsatz.
Langsam wird der Platz in meinem Stübchen zwar knapp, aber ich kann mir eine Trennung von den beiden Kisten nicht vorstellen.
MfG
"Klaus"
Das IP hat die Revision 3.1 das XP die Revision 3.x. Beide sind halt die absolute Legende an Zuverlässigkeit.
Die XP-Möhre beherbergt bei mir nur 5 Betriebssysteme. Und komischerweise war es mir dort nicht möglich Windows XP zu installieren. Ich vermute ein ACPI-Problem.
Die IP-Möhre hat gleich 2 SCSI-Kontroller, versorgt gleich noch 3 zusätzliche Laufwerkstower und ist für gleich 15 verschiedene Betriebssysteme und deren Spielarten meine Lern- und Probierwiese. Nun mit insgesamt 33 physikalischen Laufwerken ist das ja wirklich kein Problem
Nur man muß auch ehrlich sagen, bei XP und neueren Linux bemerkt man halt sehr deutlich den halt doch nur geringen RAM-Durchsatz.
Langsam wird der Platz in meinem Stübchen zwar knapp, aber ich kann mir eine Trennung von den beiden Kisten nicht vorstellen.
MfG
"Klaus"
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- Fedora Core 5 PPC 64bit
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- Schwarz, Kantig, Laut und echte 64 Bit !!!
Für mich Persönlich das beste Mainboard.
Eigendlich wurde diese version nur Komplett verkauft.
von der Singel CPU version IP 500 bis zur Dualversion IP 1000.
Schon die Fehlerdiagnose mit dem Maxlive chip beim Booten in verbindung mit dem LCD-Fontpanel ist nicht Übel.
Das Bord bietet 3 RD-RAM steckplätze wovon 2 für RD-RAM800 genutzt werden können oder mit der Optional erhältlichen SD-RAM erweiterungskarte die dann in Steckplatz 3 kommt kann das Board 2 SD-RAM bausteine PC 133 verwenden.
Das BIOS kann beim starten Direkt von der Diskette geflasht werden. Ohne vorher eine startdikette z.b. Dos etc. gebootet zuhaben.
Und nicht zuvergessen der FullDublex Sound onBoard chip Crystel 4280 CM mit dem es möglich ist aufzunehmen und gleichzeitig wieder zugeben und das mit 16Bit und bis zu 48KHz.
( die soundblaster Live ist zwar auch volldublex tauglich aber nicht mit 16 bit und 44,1 KHz )
Einzigster nachteil:
Ohne das Fontpanel ist das Booten nicht mögklich da alles wie Power Button und Reset auf diesem panel liegen.
Eigendlich wurde diese version nur Komplett verkauft.
von der Singel CPU version IP 500 bis zur Dualversion IP 1000.
Schon die Fehlerdiagnose mit dem Maxlive chip beim Booten in verbindung mit dem LCD-Fontpanel ist nicht Übel.
Das Bord bietet 3 RD-RAM steckplätze wovon 2 für RD-RAM800 genutzt werden können oder mit der Optional erhältlichen SD-RAM erweiterungskarte die dann in Steckplatz 3 kommt kann das Board 2 SD-RAM bausteine PC 133 verwenden.
Das BIOS kann beim starten Direkt von der Diskette geflasht werden. Ohne vorher eine startdikette z.b. Dos etc. gebootet zuhaben.
Und nicht zuvergessen der FullDublex Sound onBoard chip Crystel 4280 CM mit dem es möglich ist aufzunehmen und gleichzeitig wieder zugeben und das mit 16Bit und bis zu 48KHz.
( die soundblaster Live ist zwar auch volldublex tauglich aber nicht mit 16 bit und 44,1 KHz )
Einzigster nachteil:
Ohne das Fontpanel ist das Booten nicht mögklich da alles wie Power Button und Reset auf diesem panel liegen.
Curacao
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Asus P5A-B
Das Ding läuft bei mir hier immer noch mit einem K6-III/450 MHz (benutze aber meist mein Notebook und warte auf den Hammer
)
Folgende Komponenten sind eingebaut:
Vodoo 3/3000 (AGP Version)
SB Live Player 5.1
Netzwerk Realtek 100 MBit Karte/ Update: Realtek GBit
USB Slotbleche
CD-Brenner/DVD-Laufwerk und insgesamt 100 GB auf 2 Festplatten.
256 MB Infineon PC100 @ CL2 (K6-III cached mehr als 128MB
Das Ding lief unter Win98 und Win98 SE absolut stabil (so gut wie keine Abstürze) und läuft zur Zeit unter Win2K rock stable! Als Arbeitsrechner (Office/Internet/Webdesign/bisserl Java und Skripte coden) ausreichend schnell (interessiert hier keinen
)und ich bin äusserst zufrieden. Bei spielen markiert Unreal Tournament dann doch schon das Ende, was aber absolut flüssig (@800x600) geht, auch Wirtschaftssimulationen und Handelsstartegie in 2D geht noch gut ab. Die USB Probs habe ich (vielfach im Netz) vernommen, habe aber seit einem Jahr die Slotbleche eingebaut und nutze seitdem USB unter WIN2K (mit Ali Treiber) absolut ohne Probleme (Drucken/Digicam/CF-Laufwerk/Cordless Desktop inkl. Maus) und kann dergleichen nicht nachvollziehen.
Habe zur Zeit die Bios Version .10 drauf und hätte mir damals das Ding immer wieder gekauft!
Das Ding lief auch mit viel mehr Hardware absolut stabil! (10 Mbit Netzwerk, Aha 2940UW, Fritzcard ISDN, Scanner SCSI Karte, alles ohne Probleme).
Das Ding läuft bei mir hier immer noch mit einem K6-III/450 MHz (benutze aber meist mein Notebook und warte auf den Hammer
Folgende Komponenten sind eingebaut:
Vodoo 3/3000 (AGP Version)
SB Live Player 5.1
Netzwerk Realtek 100 MBit Karte/ Update: Realtek GBit
USB Slotbleche
CD-Brenner/DVD-Laufwerk und insgesamt 100 GB auf 2 Festplatten.
256 MB Infineon PC100 @ CL2 (K6-III cached mehr als 128MB
Das Ding lief unter Win98 und Win98 SE absolut stabil (so gut wie keine Abstürze) und läuft zur Zeit unter Win2K rock stable! Als Arbeitsrechner (Office/Internet/Webdesign/bisserl Java und Skripte coden) ausreichend schnell (interessiert hier keinen
Habe zur Zeit die Bios Version .10 drauf und hätte mir damals das Ding immer wieder gekauft!
Das Ding lief auch mit viel mehr Hardware absolut stabil! (10 Mbit Netzwerk, Aha 2940UW, Fritzcard ISDN, Scanner SCSI Karte, alles ohne Probleme).
Zuletzt bearbeitet:
Bruzzelweib
Cadet
Zuvor hatte ich ein gutes A7V-133 mit KT133A, welches ein paar Probleme machte (Streifen bei TV, Overclocking sehr eingeschränkt, 3Com-Netzwerkkarte funktioniert nicht in allen Slots,...) bzw. die Ausstattung nicht mehr genügte (kein USB 2.0, kein FW, schlechte Aufrüstmöglichkeit,...)
Mit dem Umstieg auf Intel und dem Asus P4PE war dann alles gut. Ich habe bis jetzt nur einen Kritikpunkt feststellen können: ich kann nicht über USB booten.
pro:
+Top Geschwindigkeit
+Top Stabilität
+Top Overclocking (1,8GHz@2,7GHz bei FSB 166@200!!!)
+Top Ausstattung (-E Version)
kontra:
-S-ATA noch über zusätzliche HW (was anderes gab es damals noch nicht). Ich brauche es aber nicht.
-Booten über USB funktioniert noch immer nicht (Bios 1005). Wäre nett, aber ohne kann ich auch leben.
Fazit:
Gleichzustellen mit meinem legendären BX-Chipsatz-Board von Gigabyte - Intel ist eben der Mercedes unter den Motherboards. Da kann man VIA vergessen. Wenn sogar die Hardwarehersteller auf der Cebit über VIA schimpfen und Intel empfehlen...
Mit dem Umstieg auf Intel und dem Asus P4PE war dann alles gut. Ich habe bis jetzt nur einen Kritikpunkt feststellen können: ich kann nicht über USB booten.
pro:
+Top Geschwindigkeit
+Top Stabilität
+Top Overclocking (1,8GHz@2,7GHz bei FSB 166@200!!!)
+Top Ausstattung (-E Version)
kontra:
-S-ATA noch über zusätzliche HW (was anderes gab es damals noch nicht). Ich brauche es aber nicht.
-Booten über USB funktioniert noch immer nicht (Bios 1005). Wäre nett, aber ohne kann ich auch leben.
Fazit:
Gleichzustellen mit meinem legendären BX-Chipsatz-Board von Gigabyte - Intel ist eben der Mercedes unter den Motherboards. Da kann man VIA vergessen. Wenn sogar die Hardwarehersteller auf der Cebit über VIA schimpfen und Intel empfehlen...
Pappy
Lt. Commander
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- Mein Laptop
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- Kühlung
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- Speicher
- 2 x 512 MB A-DATA PC 4000 (Samsung TCC5) @ 270 MHz
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- HDD
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- Optisches Laufwerk
- NEC 3540 A
- Soundkarte
- Soundblaster Audigy 2 ZS
- Gehäuse
- Chieftech CS-601
- Netzteil
- Enermax Liberty 500 Watt
- Betriebssystem
- Win XP Pro
-Prima Overclocking, weil sehr stabil
-für ein Singlechannelboard eine sehr gute Performance
-gelungenes Layout, nur die Plazierung der DIMM- Bänke hätte besser überlegt werden sollen, da man immer die Grafikkarte ausbauen muss. Aber man wechselt ja auch nicht jeden Tag den Speicher aus.
-vernünfiger Ethernet-controller
Der einzige Kritikpunkt ist nur die falsch ausgelesene Temp- Diode.
-für ein Singlechannelboard eine sehr gute Performance
-gelungenes Layout, nur die Plazierung der DIMM- Bänke hätte besser überlegt werden sollen, da man immer die Grafikkarte ausbauen muss. Aber man wechselt ja auch nicht jeden Tag den Speicher aus.
-vernünfiger Ethernet-controller
Der einzige Kritikpunkt ist nur die falsch ausgelesene Temp- Diode.
BigBrain
Vice Admiral Special
das ding fehlte hier noch, so ein klassiker des sagenumwobenen BX-chipsatzes; also muss ich dem abhelfen.
dieses mobo ist nichts für schrauber. es treibt mich noch in den wahnsinn.
es läuft & läuft & läuft & läuft und will ums verrecken nicht abstürzen.
ich kann es traktieren wie ich will, das ding steckt es weg. ein arbeitstier. & das schon seit X-jahren.
mfg juerg(BigBrain)
dieses mobo ist nichts für schrauber. es treibt mich noch in den wahnsinn.
es läuft & läuft & läuft & läuft und will ums verrecken nicht abstürzen.

ich kann es traktieren wie ich will, das ding steckt es weg. ein arbeitstier. & das schon seit X-jahren.
mfg juerg(BigBrain)
gruenmuckel
Grand Admiral Special
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- LG GH22NS40, Sony Optiarc BD-5300S Blu-Ray Brenner
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- Windows 7 64 SP1
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- Verschiedenes
- Hauppauge WinTV USB , Scythe Kaze Master Ace Lüfte
- Schau Dir das System auf sysprofile.de an
Asus P2B Rev 1.02
Läuft mit 3 Rammodulen (macht 256MB) und einem P3-450.
Ich habe es aus einer Computerschrottgrabbelkiste.
Jede AGP-Karte macht Probleme, manchmal beim OS booten, spätestens aber beim Scrollen frezzt die Kiste. (Getestet mit Voodoo3 2000 AGP und GF2MX)
Egal, TNT2M64, Voodoo2, Netzwerkkarte und Promise Ultra 100 TX2 rein. MAcht bei mir den "Backupserver".
Mir fehlt noch ein 5. PCI-Slot, dann könnte ich ne 2. Voodoo2 einbauen. Naja, egal, solange ich keine AGP-Karte einbaue ist die Kiste vollständig stabil.
Schönes Teil.
Läuft mit 3 Rammodulen (macht 256MB) und einem P3-450.
Ich habe es aus einer Computerschrottgrabbelkiste.
Jede AGP-Karte macht Probleme, manchmal beim OS booten, spätestens aber beim Scrollen frezzt die Kiste. (Getestet mit Voodoo3 2000 AGP und GF2MX)
Egal, TNT2M64, Voodoo2, Netzwerkkarte und Promise Ultra 100 TX2 rein. MAcht bei mir den "Backupserver".
Mir fehlt noch ein 5. PCI-Slot, dann könnte ich ne 2. Voodoo2 einbauen. Naja, egal, solange ich keine AGP-Karte einbaue ist die Kiste vollständig stabil.
Schönes Teil.
F
FalconFly
Guest
ASUS A7M-266D
Ich muss sagen, wenn ich das Alter des Board bedenke, bin ich erstaunt, dass es mittlerweile 2 AthlonMP 2800+ ohne Probleme versorgt.
Meins muss mittlerweile an die 10000 Betriebsstunden (das Meiste 24/7) abgerissen haben, und hat mich nie im Stich gelassen.
Es muss eigentlich nur noch ein letztes Final-Bios rauskommen (bislang laufen die MP 2800+ nur im Tandem, wenn der MP-Check des Beta-Bios deaktiviert ist), dann ist es wirklich das perfekte Dual-Board
(und ein Beweis fuer die sprichwoertliche Stabilitaet des AMD-760MPX)
Ich muss sagen, wenn ich das Alter des Board bedenke, bin ich erstaunt, dass es mittlerweile 2 AthlonMP 2800+ ohne Probleme versorgt.
Meins muss mittlerweile an die 10000 Betriebsstunden (das Meiste 24/7) abgerissen haben, und hat mich nie im Stich gelassen.
Es muss eigentlich nur noch ein letztes Final-Bios rauskommen (bislang laufen die MP 2800+ nur im Tandem, wenn der MP-Check des Beta-Bios deaktiviert ist), dann ist es wirklich das perfekte Dual-Board

(und ein Beweis fuer die sprichwoertliche Stabilitaet des AMD-760MPX)
Lief zuletzt mit einem P4 2.4 (ohne HT) auf 179MHz FSB bei Standard VCore, darüber machte wohl der Speicher Probleme.
Keine Probleme trotz voller Bestückung (2x Netzwerk, 1x TV, 1x ISDN, 1x SCSI)
Der Chipsatzkühler (passiv) wurde zwar sehr warm, mit einem kleinen Lüfter, der auf 5V auch noch die Speicherbausteine der Grafikkarte belüftete gabs keine Probleme.
Kompatibilität:
Lief unter Win2000 und Linux 2.4 und 2.6, bis auf den USB2.0-Controller wurde alles erkannt, unter Windows benötigte man noch das INF-Update von Intel. Der USB2.0-Controller brachte jedoch Windows zum Absturz, eine Aktivierung war nicht möglich.
Der Soundchip wurde von Linux problemlos erkannt, ob 5.1. funktionierte kann ich jedoch nicht sagen.
Selbst die Sensoren wurden von lmsensors erkannt
Ausstattung: Eher spärlich, 2xIDE, kein SATA, dafür mit IRDA-Anschluss, der auch keine Probleme machte.
Die Anschlüsse für Speaker, Reset etc. sind ASUS-typisch in einer doppelten Connectorreihe angebracht und die BEschriftung ist schwer lesbar, ohne Handbuch wirds richtige Anschliessen grad bei einem vollen Rechner sehr schwer.
Stabilität: 1A, abgesehen von Abstürzen beim Versuch, den FSB bis zum Ende auszureizen gabs keine Probleme.
Sonst.: Die Steuerung der Lüftergeschwindigkeit bringt irgendwie nix, egal, was der Rechner macht, der Lüfter dreht gleich schnell.
Ein digitaler Audioausgang, Gameport und 2 zusätzliche USB-Ports werden mitgeliefert (2 extra Slotbleche).
Vermisst hab ich nix, der Preis ist ASUS-typisch recht hoch.
Leider hats seinen Geist aufgegeben, Ursache noch unbekannt.
Keine Probleme trotz voller Bestückung (2x Netzwerk, 1x TV, 1x ISDN, 1x SCSI)
Der Chipsatzkühler (passiv) wurde zwar sehr warm, mit einem kleinen Lüfter, der auf 5V auch noch die Speicherbausteine der Grafikkarte belüftete gabs keine Probleme.
Kompatibilität:
Lief unter Win2000 und Linux 2.4 und 2.6, bis auf den USB2.0-Controller wurde alles erkannt, unter Windows benötigte man noch das INF-Update von Intel. Der USB2.0-Controller brachte jedoch Windows zum Absturz, eine Aktivierung war nicht möglich.
Der Soundchip wurde von Linux problemlos erkannt, ob 5.1. funktionierte kann ich jedoch nicht sagen.
Selbst die Sensoren wurden von lmsensors erkannt
Ausstattung: Eher spärlich, 2xIDE, kein SATA, dafür mit IRDA-Anschluss, der auch keine Probleme machte.
Die Anschlüsse für Speaker, Reset etc. sind ASUS-typisch in einer doppelten Connectorreihe angebracht und die BEschriftung ist schwer lesbar, ohne Handbuch wirds richtige Anschliessen grad bei einem vollen Rechner sehr schwer.
Stabilität: 1A, abgesehen von Abstürzen beim Versuch, den FSB bis zum Ende auszureizen gabs keine Probleme.
Sonst.: Die Steuerung der Lüftergeschwindigkeit bringt irgendwie nix, egal, was der Rechner macht, der Lüfter dreht gleich schnell.
Ein digitaler Audioausgang, Gameport und 2 zusätzliche USB-Ports werden mitgeliefert (2 extra Slotbleche).
Vermisst hab ich nix, der Preis ist ASUS-typisch recht hoch.
Leider hats seinen Geist aufgegeben, Ursache noch unbekannt.
suffer_
Captain Special
ioch bin sehr zufrieden von meinen a8n-sli
das k8nf von gigabyte hat mich enteuscht und ladete beim Martplatz!
Das einzige war der NB-kühler! aber den gibts ja kostenlos:
http://www.asus.de/support/contact/forms/a8_nb_fan_form.asp

Das einzige war der NB-kühler! aber den gibts ja kostenlos:
http://www.asus.de/support/contact/forms/a8_nb_fan_form.asp
G
gast0972
Guest
ioch bin sehr zufrieden von meinen a8n-slidas k8nf von gigabyte hat mich enteuscht und ladete beim Martplatz!
Das einzige war der NB-kühler! aber den gibts ja kostenlos:
http://www.asus.de/support/contact/forms/a8_nb_fan_form.asp
LOL, ging mir ähnlich ^^; Nachdem mich das Gigabyte K8NMF maßlos enttäuschte, weil es mit 2 identischen TV.Karten nicht einmal BOOTEN konnte, verkaufte ich es @ ebay. Daraufhin besorgte ich mir das A8N-VM CSM und war glücklich. Das PERFEKTE Multimedia-Mainboard, das absolute Nonplusultra ^^ *schwärm*
FlederMaus
Commander
Tach ich habe seit ca 1 Monat das Asus K8N4-E für den Sockel 754 mit einem A64 3200+ in Betieb und bin bis jetzt sehr zufrieden.
Configutation:
A64 3200+
Sammsung 2X 512 DDR PC3200 Ram slots 1 und 2 Timmings 3,3,3,8 Comandrate T1
GF7900GT
Creative Live 24bit
2x Sammsung SP1614C nicht im Raid
Toschiba DVD, Pioneer DVD+-RW
420watt Targan Netzteil
System läuft absolut stessfrei Prime stabil und auch in allen Games ohne Abstürze oder Bluscreens
Das Board ist voll Speedfan kompatibel, Im Bios lässt sich leider nur der CPU Lüfter regeln über Speedfan auch der Chipsatz Lüfter das Board ist bei geregelten Lüftern von der Lautstärke auszuhalten (mit Boxed Lüfter AMD).
Es ist das Aktuelle Bios 1006 aufgespielt und ich Benutze die Aktuellen Nvidia Treiber direkt von Nvidia nicht die Asus eigenen.
Gruss FM
Configutation:
A64 3200+
Sammsung 2X 512 DDR PC3200 Ram slots 1 und 2 Timmings 3,3,3,8 Comandrate T1
GF7900GT
Creative Live 24bit
2x Sammsung SP1614C nicht im Raid
Toschiba DVD, Pioneer DVD+-RW
420watt Targan Netzteil
System läuft absolut stessfrei Prime stabil und auch in allen Games ohne Abstürze oder Bluscreens
Das Board ist voll Speedfan kompatibel, Im Bios lässt sich leider nur der CPU Lüfter regeln über Speedfan auch der Chipsatz Lüfter das Board ist bei geregelten Lüftern von der Lautstärke auszuhalten (mit Boxed Lüfter AMD).
Es ist das Aktuelle Bios 1006 aufgespielt und ich Benutze die Aktuellen Nvidia Treiber direkt von Nvidia nicht die Asus eigenen.
Gruss FM