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AMBiX86 - wie soll der Bench aussehen?
- Ersteller i_hasser
- Erstellt am
Hi
Falls ihr mit AMBiX86 nix anfangen könnt siehe Link in meiner Sig
Es geht darum, wie der Bench gestalltet werden soll - es gibt 3 Möglichkeiten.
1: Der Benchmark läuft auf verschiedenen OSs (Linux, Windows, Dos, OS/2... und vielleicht sogar noch andere Architekturen) und rechnet den Verlust den jeweiligen Betriebssystems heraus (also ein und das selbe System hat bei all den OSs immer genau das selbe resultat).
Das wäre der größte Aufwand und der Bench müsste ziemlich lange laufen um genaue Werte zu liefern. Ich fürchte fast, dass ich die Ungenauigkeiten überhauptnicht auf ein gesundes Maß reduzieren kann.
2: Der Benchmark läuft wie bei 1. unter allen möglichen OSs, jedoch rechnet er die Verlustleistung vom Betriebssystem nicht heraus. Also es spielt auch eine Rolle wie viele Progs im Hintergrund laufen, welcher Linux Kernel werkelt usw. - da sind schon recht gravierende Leistungsunterschiede möglich.
3: Der Benchmark ist wie zb. Memtest standalone - bringt also alles selbst mit und muss extra gebootet werden (die aktuelle Lösung ist ein Floppy Image).
Der Vorteil wäre, dass die Werte hier extrem genau werden (bis auf mehere Stellen nach dem Komma, vor allem bei der nächsten Version).
Es wäre auch noch der Vorteil, dass auch Linuxer (bin ja selbst einer) und OS/2er und was weis ich nicht noch für Leute den Bench laufen lassen können.
Dann könnte ich auch einen Schnellbench-Modus implementieren, der nur wenige Sekunden dauert und trotzdem schon recht genau ist.
Insgesammt wäre mir die Lösung am liebsten. Aber dafür muss man eben neustarten (aber dafür kann man dann recht schnell benchen - ich könnte auch ein CD Image oder einen Multiboot Kernel versuchen zusammenzuzimmern).
Was meint ihr?
Falls ihr mit AMBiX86 nix anfangen könnt siehe Link in meiner Sig
Es geht darum, wie der Bench gestalltet werden soll - es gibt 3 Möglichkeiten.
1: Der Benchmark läuft auf verschiedenen OSs (Linux, Windows, Dos, OS/2... und vielleicht sogar noch andere Architekturen) und rechnet den Verlust den jeweiligen Betriebssystems heraus (also ein und das selbe System hat bei all den OSs immer genau das selbe resultat).
Das wäre der größte Aufwand und der Bench müsste ziemlich lange laufen um genaue Werte zu liefern. Ich fürchte fast, dass ich die Ungenauigkeiten überhauptnicht auf ein gesundes Maß reduzieren kann.
2: Der Benchmark läuft wie bei 1. unter allen möglichen OSs, jedoch rechnet er die Verlustleistung vom Betriebssystem nicht heraus. Also es spielt auch eine Rolle wie viele Progs im Hintergrund laufen, welcher Linux Kernel werkelt usw. - da sind schon recht gravierende Leistungsunterschiede möglich.
3: Der Benchmark ist wie zb. Memtest standalone - bringt also alles selbst mit und muss extra gebootet werden (die aktuelle Lösung ist ein Floppy Image).
Der Vorteil wäre, dass die Werte hier extrem genau werden (bis auf mehere Stellen nach dem Komma, vor allem bei der nächsten Version).
Es wäre auch noch der Vorteil, dass auch Linuxer (bin ja selbst einer) und OS/2er und was weis ich nicht noch für Leute den Bench laufen lassen können.
Dann könnte ich auch einen Schnellbench-Modus implementieren, der nur wenige Sekunden dauert und trotzdem schon recht genau ist.
Insgesammt wäre mir die Lösung am liebsten. Aber dafür muss man eben neustarten (aber dafür kann man dann recht schnell benchen - ich könnte auch ein CD Image oder einen Multiboot Kernel versuchen zusammenzuzimmern).
Was meint ihr?
p4z1f1st
Grand Admiral Special
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ganz klar die 3. möglichkeit !
hört sich auch am professionelsten an (also, vor einer 3. person )
und es sprich alles andere auch dafür : multi-os / einfacher für dich / dein favorit / genau
hört sich auch am professionelsten an (also, vor einer 3. person )
und es sprich alles andere auch dafür : multi-os / einfacher für dich / dein favorit / genau
Allfred
Grand Admiral Special
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Was nutzt es mir zu wissen wie schnell das System mit dem Treibern auf dem Diskettenimage wäre. Ich finde die Einflüsse der aktuellen Treiberlandschaft hoch interessant.
TommySZB
Grand Admiral Special
ich finde 3. und 2. recht sinnvoll, 3. um die Systemleistung zu ermitteln und 2. um Einflüsse neuer Treiber ect. effektiv messen zu können.
Gruss
Gruss
Original geschrieben von Allfred
Was nutzt es mir zu wissen wie schnell das System mit dem Treibern auf dem Diskettenimage wäre. Ich finde die Einflüsse der aktuellen Treiberlandschaft hoch interessant.
AMBiX86 ist ein CPU/Speicher Bench, dem sind Treiber so ziemlich wurscht
Hi Mr. Intelhater
Da viele wohl nicht mehr extra dafür Booten wollen, tendiere ich für Lösung 2.
Aber es ist für dich wohl erst mal am sinnvollsten mit Nr. 3 anzufangen.
Da hast du dann vermutlich noch überschaubare Module.
Aus Ökonomiegründen solltest du sicher Nr.1 aus dem Kopf bannen.
MFG Bokill
Da viele wohl nicht mehr extra dafür Booten wollen, tendiere ich für Lösung 2.
Aber es ist für dich wohl erst mal am sinnvollsten mit Nr. 3 anzufangen.
Da hast du dann vermutlich noch überschaubare Module.
Aus Ökonomiegründen solltest du sicher Nr.1 aus dem Kopf bannen.
MFG Bokill
Zuletzt bearbeitet:
Roger
Grand Admiral Special
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Ja, fange mit 3 an und für die "BOOTMUFFEL" kannst du 2 ja noch nachschieben
hihi... hab schon in der Datenbank einen Eintrag dafür reserviert, ob das BootImage verwendet wurden. In Zukunft wird man das im Auswahlskript auswählen können und dann im Anzeigeskript, ob er nur die mit dem Bootimage erstellten Ergebnisse anzeigen soll. Damit sind die alten Ergebnisse nicht gleich hinfällig aber man behält trotzdem die Übersicht.
Tja... danke für eure Stimmen, da werd ich wohl erstmal das Image fabrizieren. Die aktuelle Versionsnummer ist übrigens 1.1.8.24. Viel fehlt nicht mehr.
Tja... danke für eure Stimmen, da werd ich wohl erstmal das Image fabrizieren. Die aktuelle Versionsnummer ist übrigens 1.1.8.24. Viel fehlt nicht mehr.
F
FalconFly
Guest
Gute Idee
Absolut Ideal waeren wohl 2 Versionen :
- Boot Image (Diskette, CD)
- Binary (Programm fuer Windows/Linux etc.)
Ersteres koennte die theoretische Maximal-Performance des Systems ausloten, letzteres koennte als Vergleich dienen, je nach Konfiguration (sehr nuetzlich, um Schwaechen in der Config festzustellen)
Absolut Ideal waeren wohl 2 Versionen :
- Boot Image (Diskette, CD)
- Binary (Programm fuer Windows/Linux etc.)
Ersteres koennte die theoretische Maximal-Performance des Systems ausloten, letzteres koennte als Vergleich dienen, je nach Konfiguration (sehr nuetzlich, um Schwaechen in der Config festzustellen)
derDUKE
Grand Admiral Special
Vollkommen richtig! Es sollte schon erkennbar sein, wieviel von der theoretischen Rechnerleistung dann im Endeffekt unter dem jeweiligen Betriebssystem übrigbleibt. Wäre im Übrigen auch eine prima Möglichkeit, die Effizienz verschiedener OS zu testen.
dD
PS: Für Dich ist das natürlich fast die doppelte Arbeit. Also fange erst mal mit Variante 3 an.
dD
PS: Für Dich ist das natürlich fast die doppelte Arbeit. Also fange erst mal mit Variante 3 an.
SKYNET
Grand Admiral Special
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also wo man ne floppy braucht ist schonmal scheiße.
ich besitze so rückständige technik seit über 4 jahren netmehr und sownen alter dreck kommt mir auchnetmehr in rechner.
lebe janicht auf dem mond.
p.s. habe ausversehn auf standalone geklickt wollte aber ein dadrüber.
also einen da abziehn und oben draufschlagen
ich besitze so rückständige technik seit über 4 jahren netmehr und sownen alter dreck kommt mir auchnetmehr in rechner.
lebe janicht auf dem mond.
p.s. habe ausversehn auf standalone geklickt wollte aber ein dadrüber.
also einen da abziehn und oben draufschlagen
derDUKE
Grand Admiral Special
@Skynet:
Dann bootest Du halt von einem USB-Stick.
Dann bootest Du halt von einem USB-Stick.
Krümmelmonster
Grand Admiral Special
boot floppy oder usb stick
is am allerfairsten..
is am allerfairsten..
Also neben dem Bootfloppy könnte auch ein Multiboot Kernel klappen - dann allerdings komplett ohne Dos. Da ich zb. meinen Cyrix gern noch mit ein paar Utils nachoptimiere und man sowas immer gebrauchen kann werd ich mich wohl auf die DOS Version konzentrieren. Funktionieren täte die mit allem was vom Bios als Bootmedium erkannt wird, also Floppy, USB Sticks, USB Kameras (kein Scherz ) und CDRoms. Die Ergebnisse kann man dann auf dem entsprechenden Medium (bei der CD braucht man dann noch extra eine Disk oder eine Fat12/16/32 Partition) speichern (der Bench selbst läuft dann in einer Ramdisk).
Gut... dann war die letzte Veränderung am bench größeren Teils kosmetischer Natur (nebst einigen Änderungen unten drunter).
Ich hoffe ich bekomme heute noch das Release fertig.
Gut... dann war die letzte Veränderung am bench größeren Teils kosmetischer Natur (nebst einigen Änderungen unten drunter).
Ich hoffe ich bekomme heute noch das Release fertig.
SKYNET
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Original geschrieben von derDUKE
@Skynet:
Dann bootest Du halt von einem USB-Stick.
loool, sehe ich so aus als wenn ich mir extra für nen bench nen USB stick kaufen würde ?
langsam glaube ich das manche hier wirklich voll auf speed sind
derDUKE
Grand Admiral Special
Original geschrieben von intel_hasser
Oder von CDRom
Echte Profis booten ausschliesslich von HDD.
Alternativen sind nur was für Weicheier und IE-Benutzer.
Krümmelmonster
Grand Admiral Special
Original geschrieben von SKYNET
loool, sehe ich so aus als wenn ich mir extra für nen bench nen USB stick kaufen würde ?
langsam glaube ich das manche hier wirklich voll auf speed sind
das mit dem speed musst grade du erzählen..
ich meine von der cd rom oder con floppy booten ist doch kein problem..
und den bench kann man imemr wieder brauchen
und man muss nicht warten bis windows geladen ist..
F
FalconFly
Guest
Hm, okay, es sollte wohl eine zusaetzliche Option fuer SKYNET geben :
Medienlosen Kernel-bootloader, der sich per Magic Packet ueber einen freien Seriellen Port per Kaskaden-Induktion, oder (falls keine COM-Ports vorhanden) ueber die Masse-Pins eines freien RAM- oder PCI-Slots in einer sub-HAL API Sandbox starten laesst, ohne dabei das laufende OS (egal welches) zu beruehren
Medienlosen Kernel-bootloader, der sich per Magic Packet ueber einen freien Seriellen Port per Kaskaden-Induktion, oder (falls keine COM-Ports vorhanden) ueber die Masse-Pins eines freien RAM- oder PCI-Slots in einer sub-HAL API Sandbox starten laesst, ohne dabei das laufende OS (egal welches) zu beruehren
SKYNET
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Original geschrieben von Friday69
das mit dem speed musst grade du erzählen..
ich meine von der cd rom oder con floppy booten ist doch kein problem..
und den bench kann man imemr wieder brauchen
und man muss nicht warten bis windows geladen ist..
1. pffff, wenn bin ich auf weed... das entspannt 8)
2. von CD booten = rohling für nen bench killen... na prima, die 60 cent sind auchnet umsonst... muss ich immerhin 3 minuten (netto) arbeit für leisten
und von noch ne partition machen hab isch kein bock drauf
Normalerweise nimmt man für sowas ne RW
Tja, eine letzte Möglichkeit hab ich da noch für dich - ich bastele ein Bios Image, was du flashen musst. Wann auch immer du dann deinen Rechner anmachst läuft der Bench schneller als sonstirgendwie möglich
Tja, eine letzte Möglichkeit hab ich da noch für dich - ich bastele ein Bios Image, was du flashen musst. Wann auch immer du dann deinen Rechner anmachst läuft der Bench schneller als sonstirgendwie möglich
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