Neuer Artikel: Foxconn K8M890M2MA Integratorenboard

Microsoft bzw. die Hardware-Voraussetzungen für Vista / Aero...
Naja anscheinend sagt MS aber was andres, sonst hätten sie ja die Chipsätze Preminum spezifiziert. Das haben sie aber nicht bekommen:

What VIA solutions support Aero?
Any VIA chipset can be the basis for a system that supports Windows Vista Aero. The video card is the crucial choice. At this time, there are no VIA integrated solutions that meet the Premium logo level.
The K8M890 and P4M900 chipsets have met the Windows Vista Basic logo level. Both chipsets are certified for all of the editions of Windows Vista but they will not run the Aero GUI. The Windows Vista Basic GUI will run instead.
http://www.viaarena.com/default.aspx?PageID=5&ArticleID=505&P=2

Also nen extra Test kannst Du Dir wohl sparen, wenn das MS schon nicht schafft ..

ciao

Alex
 
Eben deswegen ist ein Test von Nöten, da es eine gewisse Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis gibt...
 
Eben deswegen ist ein Test von Nöten, da es eine gewisse Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis gibt...
Also wenn jemand das MS Logo nicht bekommt, dann buche ich dass unter Praxis, weil die Vergabe ja auf Tests beruht. Was willst Du dann testen ? Dass es in der Theorie gehen würde ?

ciao

Alex
 
Und die i82801EB alias ICH-5(R) Southbridge von Intel nicht zu vergessen.

Ist das sicher, und getestet worden. Hatte in den 3 Jahren von ich das Mobo hatte keine SATA-II zu testen.

Aber gut in dem Fall, liegt das Problem wohl in der Tat an was anderem wenn so viele Hersteller mit ihren SATA-I Controller keine SATA-II Platten im SATA-II erkennen können.

Probleme mit Steckkarten ohne PCI Latency Transaction hatte ich nicht festellen können, aber interessant zu wissen.
 
Also wenn jemand das MS Logo nicht bekommt, dann buche ich dass unter Praxis, weil die Vergabe ja auf Tests beruht. Was willst Du dann testen ? Dass es in der Theorie gehen würde ?

ciao

Alex

Die Vista Logos sollte man nicht allzu ernst nehmen, denn bestimmte Chipsätze hätten sie naemlich auch nicht bekommen sollen.
 
Also wenn jemand das MS Logo nicht bekommt, dann buche ich dass unter Praxis, weil die Vergabe ja auf Tests beruht. Was willst Du dann testen ? Dass es in der Theorie gehen würde ?
Man nehme einen Chipsatz mit Chrome9 HC IGP, installiere Windows Vista, dazu die aktuellen Treiber und aktiviere Aero und schaue dann, ob es ruckelfrei und wie gedacht funktioniert. Was ist daran so schwer zu verstehen?
 
Man nehme einen Chipsatz mit Chrome9 HC IGP, installiere Windows Vista, dazu die aktuellen Treiber und aktiviere Aero und schaue dann, ob es ruckelfrei und wie gedacht funktioniert. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ich versteh den Sinn nicht ... heutzutage versprechen allemöglichen Marketingabteilungen das blaue vom Himmel, und meist läuft es dann doch nicht. Jetzt sagt mal ne Firma ehrlicherweise: Hej es läuft *nicht* und Du hoffst dass es trotzdem funktioniert ...
Meiner Meinung absolut unnütze Arbeit. Aber gut, wenn Du nichts anderes zu tun hast ... ^^

ciao

Alex
 
Na weil es eigentlich funktionieren müsste, deswegen...

Microsoft hat auch behauptet, dass Windows 9x nur mit MS-DOS-Unterbau funktioniert, trotzdem läuft es auch mit Novell DOS 7 als Basis. Nur als Beispiel... Und wenn es Spekulationen gibt, dass der IGP zu langsam wäre für Vista, dann kann man das doch mal überprüfen, vor allem weil man dann auch nen Eindruck gewinnt, welche Performance Aero überhaupt benötigt.
 
Ist das sicher, und getestet worden.
Behaupten tut es jedenfalls ein österreichisches Druckmagazin:

ICH-5 SATA 300 Bug: http://www.wcm.at/story.php?id=8442

Was aber an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht, ist, dass die ICH-5 die ESD Grenzwerte für USB Geräte nur sehr eng einhält und es daher zu Schäden am Mainbard kommen kann, wenn man schlecht geerdete USB Front Panel verwendet oder leistungshungrige USB Geräte. Die ICH-5R soll davon weniger betroffen sein. Das ist zwar Intel nicht anzulasten, weil in der Mehrzahl der Fälle die USB Spezifikationen gerade noch eingehalten wurden, aber ärgerlich ist es schon, wenn nicht hinreichende Schutzmaßnahmen zur Absicherung getroffen wurden. Die ICH-5 scheint somit schon ein Sorgenkind von Intel gewesen zu sein. Auch die ICH-6 ließ sich am Anfang schlecht an. Intel sah sich gleich nach deren Veröffentlichung zu einem Rückruf veranlasst, weil es zu hohen Leckströmen kommen konnte, die bereits das Booten verhinderten. Zum Glück hat man das geschafft, bevor erste Mainboards an Kunden ausgeliefert wurden.

ICH-5 USB ESD Bug: http://www.heise.de/newsticker/meldung/59670

ICH-6 Rückruf: http://www.golem.de/0406/31988.html
 
Die 4er hatte auch einen Bug. Nämlich den, bei zuviel Endverbrauchern am USB einfach durchzubrennen. Zumindest was den USB Controller betrifft. Der Rest ging noch.
 
Behaupten tut es jedenfalls ein österreichisches Druckmagazin:

ICH-5 SATA 300 Bug: http://www.wcm.at/story.php?id=8442

Was aber an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht, ist, dass die ICH-5 die ESD Grenzwerte für USB Geräte nur sehr eng einhält und es daher zu Schäden am Mainbard kommen kann, wenn man schlecht geerdete USB Front Panel verwendet oder leistungshungrige USB Geräte. Die ICH-5R soll davon weniger betroffen sein. Das ist zwar Intel nicht anzulasten, weil in der Mehrzahl der Fälle die USB Spezifikationen gerade noch eingehalten wurden, aber ärgerlich ist es schon, wenn nicht hinreichende Schutzmaßnahmen zur Absicherung getroffen wurden. Die ICH-5 scheint somit schon ein Sorgenkind von Intel gewesen zu sein. Auch die ICH-6 ließ sich am Anfang schlecht an. Intel sah sich gleich nach deren Veröffentlichung zu einem Rückruf veranlasst, weil es zu hohen Leckströmen kommen konnte, die bereits das Booten verhinderten. Zum Glück hat man das geschafft, bevor erste Mainboards an Kunden ausgeliefert wurden.

ICH-5 USB ESD Bug: http://www.heise.de/newsticker/meldung/59670

ICH-6 Rückruf: http://www.golem.de/0406/31988.html

Auch dazu, ein Blick aufs Meinboard geworfen und suche mal nach den grünen Teilen die man sehr nah an den USB Steckplätzen findet. Jeder USB Port ist damit ausgerüstet. So eine Art Sicherung,

09090019.jpg


Es gab auch einige billig Boards mit dem Intel ICH-5 SB die diese Teile nicht haben, und da kann es durchaus möglich sein, das die SB dann abgeraucht durch eine zu hohe Belastung der USB Ports.

ber immerhin tätigte Intel einen Ruckruf, gibt auch genug die sowas unter den Tisch kehren und nichts machen. Intel hat ein Fehler gemacht, wo ist das Problem - jeder Hersteller macht Fehler, aber es zugegeben und mit etwas Glück bekamen nur sehr wenige Kunden so ein defektes Board. Ich selber kann nur sagen das ich mit dem IC-7G das jetzt sein 4 Jahr bald erreichen wird, zu der Thematik keine Probleme hatte.

Den ICH-3 im Notebbook habe ich mal versehentlich eine Überspannung bei den USB-Ports erzeugt, aber es brannte deswegen nicht durch. Allerdings sollte man es auch vermeiden den USB-Port zu überlasten, und hoffen das nichts kaputt geht. So nach dem Motto ich schließe mal an einem Ports 2 500mA Flachbettscanner an, und bete das nicht kaputt geht. Es gab wie gesagt Mainboards die keine Sicherung am USB hatten, und diese quasi direkt mit dem Chipsatz verbunden ist - da kann schonmal in die Hose gehen wenn man nicht aufpaßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder USB Port ist damit ausgerüstet. So eine Art Sicherung,
Also laut der Beschriftung sind die beiden roten Pfostensteckerleisten aber für Firewire zuständig und die beiden blauen für USB. Die von dir beschriebenen grünen Bausteine kann ich aber nur neben den Firewire Steckerleisten finden, während die USB Steckerleisten mehr oder minder unmittelbar an die Southbridge angebunden zu sein scheinen. Vielleicht befinden sich hier die Sicherungen aber auf der Rückseite des Mainboards.
 
Die 4er hatte auch einen Bug. Nämlich den, bei zuviel Endverbrauchern am USB einfach durchzubrennen. Zumindest was den USB Controller betrifft. Der Rest ging noch.
Die 6er AFAIK auch noch, zumindest gibts auch bei der vereinzelt Berichte über Grillungen...
.
EDIT :
.

Ist das sicher, und getestet worden. Hatte in den 3 Jahren von ich das Mobo hatte keine SATA-II zu testen.
Ja, nee, is klar.

Kann ja nich sein, was nich sein darf, nämlicz das Intel den Gleichen Fehler hat wie ein VIA Chipsatz, aber hey, es ist Intel, die können ja garkeinen Mist bauen, weil wenn sies täten, wärs ja nicht Intel :rolleyes:
 
Also laut der Beschriftung sind die beiden roten Pfostensteckerleisten aber für Firewire zuständig und die beiden blauen für USB. Die von dir beschriebenen grünen Bausteine kann ich aber nur neben den Firewire Steckerleisten finden, während die USB Steckerleisten mehr oder minder unmittelbar an die Southbridge angebunden zu sein scheinen. Vielleicht befinden sich hier die Sicherungen aber auf der Rückseite des Mainboards.


Guck mal hier, da sind welche beim FW und USB beim Abit IC7G

board.jpg


und es gibts Mobos, die das nicht haben ! - wobei beim Max3 die Teile schwarz sind, sofern die diesselbe Funktion haben, wie die grünen Bautsteine.

@3DC-Payne,

ich habe ja nicht geschrieben, das es bei Intel nicht ist. Lediglich nur das man davon nur zuwenig oder vereinzelt hört, und dann ist es immernoch die Frage allgemein. Ob alle Mobo Hersteller davon betroffen sind, die den SATA-I Controller über von Intel, Sil, etc haben und oder nur manche Hersteller das Problem haben, aber nicht ALLE.

Ich könnte dir Beispiele aufzählen, wo ein Problem bei Hersteller A/B vorhanden ist, und bei Hersteller C nicht. Aber alles tragen den Chipsatz D.

Als Beispiel der von dir genannte PCIe x1 Bug bei Grakas bei System OC, bei Asus trat dies wohl auf mit Intel Chipsatz, bei meinem Abit allerdings nicht. Warum ?

Aber dann heißt es ja wieder, es liegt an Intel und die Hersteller machen keine Fehler.

Es ist zwar nicht immer möglich zu sagen, ob es am Hersteller oder am Chipsatz oder an beiden liegt, aber in machen Fällen kann man eine Tendenz ableiten. Und hinterher siehts dann auch so aus.

Und das wird du überall querbet finden, ob bei VIA/Intel/Nvidia/SIS/ATI/AMD - kein Chipsatz ist fehlerfrei, hat ja auch niemand behauptet. Aber scheinbar hast du doch irgendwie ein Problem mit den Intel-Chipsätzen nicht war, ich nicht auch mit VIA nicht, hatte ja selber 2 gut laufende Chipsätze von denen gehabt, und ein schlechten. Mit den Intel-Chipsätzen als solches quasi 3 hatte ich keine Probleme. Den einzigen Chipsatz den ich hasse, und wohl nie ein System mit aufbauen würde wäre "Nvidia" zumal hier Fehler des Chipsatzes in der Tat unter den Tisch gekehrt worden sind, und oder nur halbherzig beseitigt worden sind. Da gibts ja ebenso genug Beispiele. Bei Grafikkarten ähnlich.
 
@3DC-Payne,
ich habe ja nicht geschrieben, das es bei Intel nicht ist.
Nein, aber du versuchst alles andere krampfhaft schlecht zu reden und bei Intel versuchst andauernd irgendwas zu relativieren, was nicht zu relativieren ist, gerade der An/Aus Bug der aktuelleren Generationen ist alles andere als ein Geringer Fehler, denn, wie jeder eigentlich weiß, stresst ein Startvorgang eine Komponente weitaus mehr als der normale Vollast betrieb, aber ist ja Intel, da ist das nicht soo schlimm, right?!

Als Beispiel der von dir genannte PCIe x1 Bug bei Grakas bei System OC, bei Asus trat dies wohl auf mit Intel Chipsatz, bei meinem Abit allerdings nicht. Warum ?
Ach, jetzt kommst wieder mit deinem heiligen ach so geilen Abit...
Warum das bei deinem ABit nicht aufgetreten ist?!
Weil du einfach GLÜCK hattest, darum ists bei dir nicht, das dieser Zustand am Chipsatz liegt und daher ALLE P965 Bretter betroffen sind, ist dir wohl nicht bekannt und scheint dir auch nicht wichtig, weil kann ja nicht sein, das Intel was versemmelt hat...

Aber dann heißt es ja wieder, es liegt an Intel und die Hersteller machen keine Fehler.
Wenns nicht an Intel liegen würde, warum sind dann quasi alle P965 Bretter davon betroffen?!

Das man mehr von den ASUS und auch Gigabyte Brettern hört, die diesen Zustand haben, mag daran liegen, das die weiter verbreitet sind, meinst nicht auch?!

Aber stimmt ja, Intel ist heilig, die bauen keinen Mist...

Es ist zwar nicht immer möglich zu sagen, ob es am Hersteller oder am Chipsatz oder an beiden liegt, aber in machen Fällen kann man eine Tendenz ableiten. Und hinterher siehts dann auch so aus.
Ja, hier siehts danach aus, als ob Intel halbfertige Beta Ware auf den Markt geschmissen hat, um mal eben etwas Geld verdienen zu können.
Und das wird du überall querbet finden, ob bei VIA/Intel/Nvidia/SIS/ATI/AMD - kein Chipsatz ist fehlerfrei, hat ja auch niemand behauptet. Aber scheinbar hast du doch irgendwie ein Problem mit den Intel-Chipsätzen nicht war,
Nur seltsam, das es erst seit dem ich mehrere C2D Bretter selbst in der Hand gehabt hab so ist, meinst nicht auch?!
Also wenn Intel so gut wäre, wie du tust und völlig frei von Fehlern sind, warum mag ich sie dann nicht?!
Warum gefällt mir dann das DFI ICFX3200 dann so gut?!
Warum gefiel mir das ASUS P5N-E SLI einigermaßen?!
Warum aber nicht die ganzen Intel Bretter?!

Mags vielleicht daran liegen, das die Intel Chipsätze doch nicht so gut sind und sie von den Intel Fanboys nur maßlos gehypt werden, die keinen Vergleich zu anderem haben?!
ich nicht auch mit VIA nicht, hatte ja selber 2 gut laufende Chipsätze von denen gehabt, und ein schlechten. Mit den Intel-Chipsätzen als solches quasi 3 hatte ich keine Probleme.
Schön, für dich.
Und weil du keine Probleme mit den Intel Chipsätzen hast, bist der Meinung sie wären das beste wo gibt und versuchst jedes Problem wegzureden, schon klar...

Schonmal dran gedacht, das die Intel Chipsätze die schlechtesten sind, gleich nach den nForce Chipsätzen?!
Aber nVidia hat ja schon bewiesen, das man keine guten Chipsätze bauen muss, ein großer Name daneben langt ja vollkommen, um das Zeugs verkaufen zu können, siehe nForce 2, siehe nForce4...

Den einzigen Chipsatz den ich hasse, und wohl nie ein System mit aufbauen würde wäre "Nvidia" zumal hier Fehler des Chipsatzes in der Tat unter den Tisch gekehrt worden sind, und oder nur halbherzig beseitigt worden sind. Da gibts ja ebenso genug Beispiele. Bei Grafikkarten ähnlich.
Ja und bei Intel ist das nicht anders, wenn dann noch Intel auf dem Brett selbst steht, Prost Mahlzeit.
Aber ein großer Name macht ja ein paar Problemchen, die so ein Brettchen doch hat, ziemlich wett, wie man ja öfters feststellen muss...

Siehe die massig sterbenden ICH4/5 und auch 6er, siehe den An/Aus Bug, der auch schon einige Zeit vorhanden ist, aber kaum interessant, weil ist ja nicht wichtig, ob eine Festplatte 'nen halbes Jahr oder 2 Jahre hält...
 
irgendwie könnte man den eindruck gewinnen, dass sich hier bestimmte personen auf nem kreuzzug befinden. :]

Auch die ICH-6 ließ sich am Anfang schlecht an. Intel sah sich gleich nach deren Veröffentlichung zu einem Rückruf veranlasst, weil es zu hohen Leckströmen kommen konnte, die bereits das Booten verhinderten. Zum Glück hat man das geschafft, bevor erste Mainboards an Kunden ausgeliefert wurden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48634

Die Fehler wurden offenbar bei der Fertigung des I/O-Controllers ICH6 verursacht. Eine Folie, die während der Produktion den Die schützen sollte, wurde danach nicht entfernt und verursacht der Southbridge jetzt elektrische Probleme. Diese führen dazu, dass die betroffenen Pentium-4-Systeme gar nicht erst booten oder abstürzen. Die Southbridge steuert unter anderem WLAN-Module und die neue High-Definition-Audio-Schnittstelle an.

[3DC]Payne;3205765 schrieb:
Siehe die massig sterbenden ICH4/5 und auch 6er
hatten wir das nicht schon irgendwie mal?

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=2878878#post2878878

@ Zidane

ihr könnt ja gerne noch tage lang rumdiskutieren. ;)

aber speziell was den p965 anbelangt, muss ich [3DC]Payne in einigen punkten recht geben. ich hab in den letzten jahren aus so ziemlich jeder chipsatz-generation diverse boards ausprobiert. und ob man es nun wahrhaben will oder nicht, der p965 war bei mir die schlechteste out-of-the-box erfahrung seit sehr langer zeit. so ein choas hab ich bei intel bis dato noch nicht erlebt. da scheint der vorgezogene c2d-launch bei intel selbst sowie den mainboard-herstellern erheblichen termindruck verursacht zu haben. einen entsprechenden eindruck haben die boards zumindest beim p965-launch hinterlassen, da lief wenig zusammen.

ob das nun intel oder eher den mainboard-herstellern angelastet werden darf, ist mir persönlich ehrlich gesagt egal. die meisten probleme sind in der zwischenzeit beseitigt, aber solche sachen wie der an/aus-bug scheinen sich sehr hartnäckig zu halten.

dass die mainboard-hersteller nicht ganz unschuldig an diversen problemen zu sein scheinen, haben ja diverse i975x boards gezeigt. der chipsatz war ja nun bereits fast ein jahr auf dem markt und galt/gilt als sehr ausgereift. die c2d-fähigen mainboards von asus, msi & co waren ja letztlich nur refreshs alter i975x boards. dass asus und ganz speziell msi (bei der powerup edition) es trotzdem geschafft haben, bei den überarbeiteten i975x boards eine ganze menge an bugs unterzubringen, die bei den vorgänger-boards bereits ausgeräumt waren, zeugt nicht gerade von einer sorgfältigen produktentwicklung bzw. qualitätssicherung.
 
...dass asus und ganz speziell msi (bei der powerup edition) es trotzdem geschafft haben, bei den überarbeiteten i975x boards eine ganze menge an bugs unterzubringen, die bei den vorgänger-boards bereits ausgeräumt waren, zeugt nicht gerade von einer sorgfältigen produktentwicklung bzw. qualitätssicherung.
Da muss ich doch glatt mal nachfragen: Es waren keine C2D spezifischen Probleme ? Dann is das echt unter aller Kanone ...

Ich kauf nur noch AsRock, wenn es da genauso schlecht ist, hab ich wenigstens kein schlechtes Gewissen zuviel bezahlt zu haben. ^^

ciao

Alex
 
Da muss ich doch glatt mal nachfragen: Es waren keine C2D spezifischen Probleme ? Dann is das echt unter aller Kanone ...
also das msi war in so mancherlei hinsicht eine katastrophe. speichertimings wurden nicht korrekt erkannt und eingestellt. das board hatte große probleme mit diversen ddr2-800 modulen, die maximal im 667er modus zum laufen zu bekommen waren. die integrierte lüftersteuerung unterstützt nur 4pin pwm-lüfter, viele usb-tastaturen funktionierten an dem board nicht (eine echte plage) usw. - muss man nur mal einen blick ins msi-support-forum werfen.

das schlimmste an der sache war/ist allerdings der umstand, dass die bios-entwicklung in einem absoluten schneckentempo abläuft. während asus oder gigabyte die gröbsten probleme bei ihren c2d-produkten relativ schnell aus der welt geschafft haben, ging bei msi gar nichts. die haben so einige probleme bis heute nicht in den griff bekommen (ähnlich wie abit, deren bios-entwicklung ist eine ähnliche katastrophe).
 
[3DC]Payne;3205765 schrieb:
Schonmal dran gedacht, das die Intel Chipsätze die schlechtesten sind,...
Also das kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte in den letzten Monaten Bekantschaft mit dem i875X mit ICH-5R und i975X samt ICH-7R gemacht und beide liefen völlig ohne irgendwelche Ungereimtheiten. Anders bin ich das von Intel auch nicht gewohnt. Anders bei der AMD Plattform mit der ich vor einiger Zeit auch liebäugelte. Aber da waren meine Erfahrungen mit den Chipsatzherstellern eher durchwachsen. Heute mag das anders aussehen, aber auf einen erneuten Versuch lasse ich es nicht ankommen. Ich bleibe erst einmal bei Intel. Was mich hinter dem Ofen hervorlocken könnte wären lediglich einmal überzeugende AMD Chipsätze.
 
Hi..

@cruger,

für das Abit AB9/Pro/WiFi was wohl tatsächlich ein Problemboard ist, gab es in kurzer Abfolge sehr viele Bios Updates. Kann jeder bei Abit nachsehen. Für das Quad gibts jetzt 3 Stück. Allerdings lief das Quad mit der Final schon ordentlich, dazu wäre z.b Asus leider nicht in der Lage und ich wiederhole abermals das die nichts hinbekommen, bis auf den An/Aus Bug beim P5W DH Deluxe, der wurde beseitigt. Allerdings übertakte ich die Kiste auch, und da macht das Abit nen besseren Eindruck - während bei Asus dadurch nur Probleme bestehen. Im Std Betrieb lief das Asus halbwegs gut, allerdings tuts da auch ne billigere Platine in meinen Augen. Aber gut, Asus ist für mich gestorben und ich würde nie wieder ein Asus kaufen. Und was nützen tausende Beta Bios Versionen, die bestehende Probleme nicht lösen können, oder für die es sogar ne andere Board Rev braucht. Bei Abit wurden mit dem 2 Bios schon, nicht unwichtige Probleme beseitigt. Die Krönung wäre halt noch den An/Aus Bug zu entfernen - dann wäre es wirklich perfekt.

Das einzige was ich da an Abit bemängel ist, das es schneller gehen könnte mit den Update. Aber sonst kann ich nichts bemängeln.

@3DC-Payne, so langsam wird es echt langweilig und durch die Wiederholung wird auch nicht richtiger, oder gilt für alle Platinen mit selben Chipsatz. Aber nun den, man hat ja sonst nix zu tun. :]

1.)

Der An/Aus Bug, ich spreche jetzt von dem wo man im Bios speichert, und er An/Aus geht ! - das besteht beim Asus P5W-DH Deluxe nicht mehr, weder im Std Takt und auch nicht im OC, die Intel Platine DG965OT hat dieses Problem auch nicht. @SD hat dieses Board und es schon berichtet. Das Abit hat es noch - leider Std und OC, ist in der Tat etwas ärgerlich und hoffe das es behoben wird. Das es nicht unmöglich ist wissen wir ja mittlerweile. Braucht also meiner Meinung nach nicht weiter behandelt werden.

Falls du den Bug meinst, wo die Kiste 2x bootet und dabei aus geht beim Einsschalten. Das hat das Abit nur 1x, nachdem ich alle Laufwerke erstmalig angeschlossen haben -reagierte er so, danach lief jeder ! - Bootvorgang beim einschalten *normal* ab.

Mag aber sein, das dieses Problem bei anderen Platinen besteht oder immer besteht.

2.) Der PCI x1 Bug ist auf deinem Mist gewachsen, da du *generell* gesagt hast - das ALLE ! - 965er Bretter es haben, ich habe diesen Bug nicht und einer aus dem ICQ der das gleiche Mobo hat auch im OC mit einer Sparkle 8800GTX hat es auch nicht. Ich hätte dir ja gerne gesagt, das wir das auch haben. Aber wozu sollte ich Lügen damit du dich wohler fühlst sicherlich nicht. Aber mag sein, das dieses Problem bei anderen Hersteller bestand, noch besteht - weil noch nicht behoben worden ist. Hatte da auch was zu zitiert aus nem anderem Forum etc. weiß daher auch nicht wiso wir jetzt die ganze Diskussion wieder hier wiederholen müssen, scheinbar bist du extrem lernresistend. :]

3.) Habe ich irgendwo geschrieben, das Intel keine Fehler macht, ich denke nicht. Aber verdrehe ruhig meine Worte im Mund, wenn dir nix besseres einfällt. In der Tat mag Asus und GA mehr davon betroffen zu sein, und Abit ist dazu ehr ein kleiner Hersteller. Nur ist es dann extrem traurig das son kleiner Hersteller das Problem beseitigt, und die großen es scheinbar nicht können, sowas blödes aber auch. Ich weiß ja warum ich mir kein Asus mehr kaufen, aber gut - gehört ja nicht zum Thema - wie auch das worüber wir hier und ganz austoben.

4.) Taufe dich besser in Intel-Hasser um, und meide am besten Intel. Am besten auch die CPUs wer weiß ob da nicht auch noch ein Bug in die Quere kommt. Bei Intel ist dafür das Riskio extrem hoch. *buck*

5.) Warum habe ich kein vertrauen mehr in die N-Force Chipsätze, mag wohl daran liegen das Nvidia viel vermasselt hat und ich selbst sehr unzufrieden mit meinem damaligen N-Force 2 war, und Meldungen über weitere Bug bekräftigen mich nicht gerade es nochmal mit so einer Platine zu versuchen. Es gab allerdings auch User die wie ich keinen Bock mehr darauf haben, und andere waren bestens zufrieden. Das wird hier genauso sein, wenn du nicht zufrieden bist, kauf eben kein Intel Chipsatz mehr und gut ist. Mache aber nicht den Fehler alles schlecht zu haben und es zu verallgemeinern und machst den Leuten bei denen es läuft vorwürfe, aber selber damit nur stress hattest. Denk da mal drüber nach. Ich seh doch wie du die Chipsätze so richtig hassen tusts.

6.) Nur schade das der OEM Markt der ja auch viel von Intel bezieht das nicht so sieht und ich sage dir zum letzen mal, ich habe nie behauptet das Intel der beste Chipsatz ist, ich aber selber mir nur eine CPU mit so einem Chipsatz in den Rechner setze, da ich von den anderen nicht wirklich überzeugt bin. Was nicht heißt das diese alle nun schlecht sein. Jeder kauft eben das, womit der gute Erfahrungen gesammelt hat und fertig.

7.) Sag mal hat deine Platte ein Sprung, ............. :] -

Nur weil einige Boards von dem USB Fehler betroffen waren, sagst du gleich wieder es betraf ALLE Boards, naja das IC7G läuft immernoch, ebenso auch ein Asrock Mobo mit Intel ICH5/R und da hängen auch an der SB Geräte dran wie z.b 500mA Scanner u.s.w

Aber gut wenn davon alle betroffen sind, wirds ja auch so sein und ich bilde mir das nur ein. :]

Ich würde sagen wir beenden das langsam, ....... habe da kein Bock mehr drauf du kapierst es nicht bleibe bei deinem ATI-Intel Chipsatz und lass die wenigen Intel User mit Intel Chipsatz die eigene Wahl, Entscheidung treffen und verunsichere sie nicht durch dein Halbwissen. :]

@Mods, wäre gut wenn man den Thread separieren könnte mit einem extra Thema - da das zu diesem Thema nicht mehr hingehört. Dort kann man sich dann weiter übertrumpfen.
Aber wohl dann ohne mich, .........:]
 
.... Was mich hinter dem Ofen hervorlocken könnte wären lediglich einmal überzeugende AMD Chipsätze.
Hmmm was passt Dir am 580er nicht ? Die ~90MB/s per PCI ? Oder die zuwenigen SATA Ports ?

Andre Nachteile kann ich nicht ausmachen ..

ciao

Alex
 
MusicIsMyLife schrieb:
a) Aussage darüber wovon er bootet

b) Aussage über notwendige Treiberdisketten beim Windows Recovery

c) Aussage übers _under_clocking. Overclocking war gestern..

d) Ein Bios-Test mit dem Tool von Intel

e) eine Installation unter SuSE oder Ubuntu Linux

f) ein Test der Leistungsaufnahme mit dem "kleinsten" AMD-Prozessor mit C&Q der zu kriegen ist. Im Forum tobt gerade wieder ein Glaubenskrieg über das für und wieder beim Einsatz eines A64 als Fileserver. Ein paar realistische Verbrauchsangaben können dabei nicht fehlen.

a) Wie meinst du die Frage? Meinst du, wo Windows drauf liegt?

Nein, ich meine wovon bootet es. Also zum Bleistift Floppy, DVD, USB-Stick, USB-DVD, IDE, SATA-HD, SATA-DVD.....

b) Disketten beim Windows-Recovery?! Was soll mir das sagen?

Ist Dir schonmal aufgefallen dass manche Features moderner Chipsaetze einen Treiber voraussetzen der in WindowsXP nicht auf der boot-CD ist?
Dafuer gibts dann die Treiberdisketten. Wobei Disketten woertlich gemeint ist. Nix ist mit Treiber von HD nachladen, nichts ist mit Treiber von CD nachladen, nichts ist mit Treiber von USB nachladen. Der Treiber ist entweder auf der CD von XP mit drauf oder er kommt von Diskette. Kein Diskettenlaufwerk im PC? Pech...

c) BIOSseitig ist das Board nicht zum untertakten geeignet. Die CPU-Spannung kann nicht niedriger eingestellt werden als -0,05 Volt (was bei uns minimal 1,30 Volt wäre) und auch der Referenztakt lässt sich nicht unter 200 MHz einstellen. Speicherspannung geht auch nicht unter 1,88 Volt.

Ok. Auch ne Aussage. Die minimale Leistungsaufnahme ist dennoch von Interesse, zum Bleistift wenn ich ein MB fuer einen Router suche.

d) Welches Tool ist gemeint und was soll es für Erkenntnisse zu Tage fördern?

http://www.linuxfirmwarekit.org/

Our goal for the kit is that it is used to verify that the important platform features are supported on Linux via the firmware, and that there are no "known bad bugs" in the firmware of a machine.

Der erste Punkt, ob Linux und die Firmware zusammenarbeiten, ist fuer mich als Linux-User wichtig. Der zweite Punkt, der Test ob das BIOS Bugs enthaelt und wie schwerwiegend sie sind, sollte jeden Tester intressieren.

e) Das ist nicht Teil des P3D-Testparcours. Erstens aufgrund der ausufernden Zeitaufwandes und zweitens aufgrund der Vielzahl der Linux-Distributionen.

Was willst Du mir angesichts der zahlreichen Windows Distributionen damit sagen?
Windows XP, Windows VISTA, Windows 2003 und das ganze noch in jeweils mehreren Versionen...kaum zu glauben dass ihr das alles testet.

Tut ihr nicht? Eine Version langt? Sag ich doch....

Nix dagegen wenn Du sagst das Linux Dir am Popo vorbei geht. Aber bitte keine faulen ausreden.


f) Die derzeitigen Verbrauchsmessungen müssen erstmal reichen.

Ok.

g) Dazu kann ich leider nicht viel sagen, da die Bootreihenfolge immer CD und IDE-Platte ist. Allerdings sei gesagt, dass sich SATA und PCI-Raid nach erfolgtem Einbau nie in einer Form dazwischengeschoben haben (vielleicht beantwortet das deine Frage ja schon).

Fast. Bei mir schiebt sich IDE nach Einbau vor SATA. Und das nervt.
 
Ansonsten ein durchaus interessantes Board für einen Officerechner, solange man nicht der "Featureritis" verfallen ist.;D
Wieso nur für Officerechner? Meinst du man kann damit etwa nicht professionell arbeiten oder zocken? ;)

Den geringen Stromverbrauch würde ich aber nicht überbewerten, wo nix is, kann nix verbraucht werden ;D Aber die allerwenigsten benötigen wirklich die vielen Features der Premium-Deluxe-Blabla-Mainboards.


aber speziell was den p965 anbelangt, muss ich [3DC]Payne in einigen punkten recht geben. ich hab in den letzten jahren aus so ziemlich jeder chipsatz-generation diverse boards ausprobiert. und ob man es nun wahrhaben will oder nicht, der p965 war bei mir die schlechteste out-of-the-box erfahrung seit sehr langer zeit. so ein choas hab ich bei intel bis dato noch nicht erlebt. da scheint der vorgezogene c2d-launch bei intel selbst sowie den mainboard-herstellern erheblichen termindruck verursacht zu haben. einen entsprechenden eindruck haben die boards zumindest beim p965-launch hinterlassen, da lief wenig zusammen.

ob das nun intel oder eher den mainboard-herstellern angelastet werden darf, ist mir persönlich ehrlich gesagt egal. die meisten probleme sind in der zwischenzeit beseitigt, aber solche sachen wie der an/aus-bug scheinen sich sehr hartnäckig zu halten.

dass die mainboard-hersteller nicht ganz unschuldig an diversen problemen zu sein scheinen, haben ja diverse i975x boards gezeigt. der chipsatz war ja nun bereits fast ein jahr auf dem markt und galt/gilt als sehr ausgereift. die c2d-fähigen mainboards von asus, msi & co waren ja letztlich nur refreshs alter i975x boards. dass asus und ganz speziell msi (bei der powerup edition) es trotzdem geschafft haben, bei den überarbeiteten i975x boards eine ganze menge an bugs unterzubringen, die bei den vorgänger-boards bereits ausgeräumt waren, zeugt nicht gerade von einer sorgfältigen produktentwicklung bzw. qualitätssicherung.
Jo der P965 Start war echt mies, aber es bekräftigt mich in meiner Haltung nie die neueste Beta-Hardware zu kaufen... ok... hab mir vor kurzem ein P35 Board bestellt, aber bin mir des Risikos bewußt ;D Außerdem hab ich in den Foren noch kaum negative Berichte gehört, was beim P965 anders war. Da die meisten Boards nach einigen BIOS-Varianten aber ganz gut liefen, würde ich die Schuld eher bei den Mainboardherstellern suchen.

Wer eine stabile ausgereifte Plattform sucht, kann aktuell mit einem P965 aber kaum noch was falsch machen. Ich hatte vor kurzem ein Gigabyte 965-DS3P in den Händen und das Board war echt ein Traum, ich hatte kaum was zu kritisieren und es lief bestens. Man merkte wie ausgereift es war - hat ja auch schon einige Revisionen und BIOS-Versionen hinter sich ;)
Das Problem mit neuer Hardware wird aber immer das gleiche sein... bei den Grafikkarten ist es doch viel krasser. Für was für Scheiße die Leute da teilweise >500€ ausgeben ist schon bemerkenswert *buck*
 
Nein, ich meine wovon bootet es. Also zum Bleistift Floppy, DVD, USB-Stick, USB-DVD, IDE, SATA-HD, SATA-DVD.....

Du meinst, was du im BIOS alles als Bootdevice auswählen kannst?

Da wären:

- IDE-HDD -> wurde genutzt
- SATA-HDD
- LAN Boot Rom
- USB-HDD
- USB-Storage (ich weiß nicht mehr, wie die Option genau hieß, war jedoch für USB-Sticks und Kartenleser gedacht) -> wurde genutzt
- CD-Laufwerk (ich habe nur IDE benutzt, was namentlich auszuwählen war - SATA-DVD habe ich nicht getestet) -> wurde genutzt


Ist Dir schonmal aufgefallen dass manche Features moderner Chipsaetze einen Treiber voraussetzen der in WindowsXP nicht auf der boot-CD ist?
Dafuer gibts dann die Treiberdisketten. Wobei Disketten woertlich gemeint ist. Nix ist mit Treiber von HD nachladen, nichts ist mit Treiber von CD nachladen, nichts ist mit Treiber von USB nachladen. Der Treiber ist entweder auf der CD von XP mit drauf oder er kommt von Diskette. Kein Diskettenlaufwerk im PC? Pech...

Sorry, aber deiner Frage, ob man bei einer Windows-Recovery (darunter verstehe ich ein Backup *noahnung*) Disketten braucht, entnehme ich nicht, dass du damit die Treiberdisketten für Raid und/oder AHCI meinst.

Selbstverständlich benötigt man - wenn man diese Features des Mainboards nutzt - die entsprechenden Disketten, um Windows frisch darauf zu installieren. Ansonsten sind die Treiber auch auf der Mainboard-CD vorhanden, sodass man sie unter Umständen auch im bereits laufenden Windows einbinden kann (wenn du zum Beispiel eine Systemplatte hast und nebenbei noch ein Raid0 nutzt).



http://www.linuxfirmwarekit.org/

Our goal for the kit is that it is used to verify that the important platform features are supported on Linux via the firmware, and that there are no "known bad bugs" in the firmware of a machine.

Der erste Punkt, ob Linux und die Firmware zusammenarbeiten, ist fuer mich als Linux-User wichtig. Der zweite Punkt, der Test ob das BIOS Bugs enthaelt und wie schwerwiegend sie sind, sollte jeden Tester intressieren.

Ach das Tool. Das hatte ich mir schonmal kurz angeschaut, konnte mich damit aber aufgrund von Zeitmangel (ja, sowas ist bei mir an der Tagesordnung) nicht beschäftigen.



Was willst Du mir angesichts der zahlreichen Windows Distributionen damit sagen?
Windows XP, Windows VISTA, Windows 2003 und das ganze noch in jeweils mehreren Versionen...kaum zu glauben dass ihr das alles testet.

Tut ihr nicht? Eine Version langt? Sag ich doch....

Nix dagegen wenn Du sagst das Linux Dir am Popo vorbei geht. Aber bitte keine faulen ausreden.

So, hier wird mein Ton etwas härter. :[

Ich verwehre mich dem Vorwurf, ich würde hier faule Ausreden bringen. Das ist ganz klar nicht der Fall, und das solltest du - als aufmerksamer Leser unserer Artikel auch wissen.

Seit März 2002 wird auf Planet 3DNow! Windows XP als Betriebssystem verwendet. Und Ziel unserer Mainboardtests ist stets die Vergleichbarkeit der einzelnen Modelle untereinander. Diese Vergleichbarkeit bleibt genau dann auf der Strecke, wenn man - nach Lust und Laune - das Betriebssystem oder Treiber wechselt. Also ist klar, dass seit über 5 Jahren das gleiche OS genutzt wird.

Gab es 2002 Vista? Gab es 2002 Windows 2003? Und das wir für Mainboardtests keine Server-Betriebssysteme nutzen, dürfte wohl auch klar sein. :]


Was mich davon abhält, Linux zu nutzen, sind mehrere Dinge (und dazu zählt auch meine vorangegangene Aussage).

Punkt 1: die Anzahl der Linux-Distributionen

Hier siehst du den Grund für meine Aussage. Allein dort ist von 24 Distributionen die Rede - und das wurde 2005 gepostet. Im Gegenzug dazu gibt es - wieviele - 4 Windows XP-Varianten (64 Bit mitgezählt, jeweils Home und Professional).

Sorry, aber ich kann nicht 20 Linux-Distris testen. Und jetzt komm nicht mit der Aussage, eine würde reichen. Denn wenn wir uns auf Distribution A festlegen, beginnen die Glaubenskämpfe und Heerscharen kommen angelaufen und sind der Meinung B sei besser und ersmal C - wobei, D wäre auch noch gut etc.

Worauf ich hinauswill ist die Tatsache, dass die Linux-Welt zu zerstückelt ist und es keine klare Aussage gibt. Was unter einer Distribution läuft, muss nicht zwangsläufig auch in der nächsten funktionieren - unsere angestrebte Vergleichbarkeit kann man dann vergessen.

Punkt 2: einige unser Testprogramme dürften nicht oder nur sehr ungenügend unter Linux laufen

Punkt 3: Zeitaufwand

Ich habe es schon bei vielen Artikeln gesagt, aber für einen einzelnen nochmal: Ich mache das hier - wie auch die anderen Redakteure - ehrenamtlich in meiner Freizeit. Schon allein mit dem aktuellen Testparcours ist es ein zeitlicher Kraftakt, alles sorgfältig und gewissenhaft durchzutesten. Und da soll ich jetzt noch ein weiteres Betriebssystem testen? Das ist dann quasi der ganze Test von vorn - doppelte Zeit.

Sorry, dass so hart sagen zu müssen, aber: Ich kann auch gern ein Mainboard pro Jahr testen - denn darauf laufen die ganzen Wünsche einzelner Personen hinaus. Jeder will etwas spezielles wissen. Und wenn ich das wirklich alles testen würde, wären wir beim Echtzeitbetrieb. Und das sollte jedem einleuchten, dass so etwas nicht zielführend sein kann.




Das Thema Betriebssystem ist deshalb nicht Tabu, im Gegenteil. Ich mache mir bereits heute Gedanken, was beim nächsten Plattformwechsel alles in den Testparcours aufgenommen wird und auf was verzichtet wird. Selbstverständlich spielt dabei auch das OS eine Rolle.

Nur aktuell - und da wird sich bis zum nächsten Plattformwechsel absolut nichts ändern - ist und bleibt Windows XP Professional 32 Bit - wie schon seit über 5 Jahren - das verwendete OS.



Fast. Bei mir schiebt sich IDE nach Einbau vor SATA. Und das nervt.

Nein, dass ist hier nicht der Fall. CD-Laufwerk und IDE-Festplatte waren immer die primären Laufwerke. Und daran änderte sich auch nichts, wenn ich SATA und/oder den PCI-Raidcontroller aus- und wieder eingebaut habe.
 
hab mir vor kurzem ein P35 Board bestellt, aber bin mir des Risikos bewußt ;D Außerdem hab ich in den Foren noch kaum negative Berichte gehört, was beim P965 anders war.
kann ich bestätigen ... ich hatte mir anfang mai ein p5k deluxe zugelegt. und mal abgesehen von kleineren zipperlein lief das board out-of-the-box erstaunlich gut. vor allem vor dem hintergrund, dass intel den p35 erst jetzt offiziell vorgestellt hat. für einen frühstart also durchaus akzeptabel. ;)

allerdings waren meine ersten gehversuche mit einem gigabyte p35-ds4 nicht ganz so überzeugend. obwohl man schon beim vierten bios-release angekommen ist, hat gigabyte es geschafft, die sonst eigentlich sehr gute lüftersteuerung zu "verbuggen", so dass derzeit 4pin pwm-lüfter nicht geregelt werden können. :-/
 

Ähnliche Themen

G
Antworten
0
Aufrufe
1K
Gast31082015
G
G
Antworten
0
Aufrufe
3K
Gast31082015
G
G
Antworten
0
Aufrufe
2K
Gast31082015
G
G
Antworten
0
Aufrufe
2K
Gast31082015
G
G
Antworten
0
Aufrufe
1K
Gast31082015
G
Zurück
Oben Unten