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How to install the app on iOS
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Gigabyte GA-AB350N-Gaming WIFI
- Ersteller Effe
- Erstellt am
-
- Schlagworte
- b350 displayport m.2 mitx usb 3.1 gen2
Du hast das Gigabyte GA-AB350N-Gaming WIFI als Gut bewertet.
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– Letztes Update:
- Name:
- Gigabyte GA-AB350N-Gaming WIFI
- Hersteller:
- Gigabyte
- Formfaktor:
- Mini-ITX
- Sockel:
- AM4
- Chipsatz:
- AMD B350
- AGESA-Version:
- Combo-AM4v2Pi 1.2.0.B
- TDP:
- 105 W
- Lüfteranschlüsse:
- 2 (2 vierpolig)
- Speichergeschwindigkeit:
- DDR4-2667
- Speicherbänke:
- 4x DDR4
- Video-Ausgänge:
- HDMI + Displayport
- Integrierter Audio-Chip:
- Realtek ALC1220
- Audio-Ausgänge:
- 7.1
- PCIe-Slots (1):
- PCIe 3.0/3.1 x16
- SATA-Anschlüsse:
- 4x SATA 6 Gbit/s
- M.2-Anschlüsse (M-Key):
- 2
- 1x PCIe
- 1x PCIe + SATA
- RAID-Modus:
- 0/1/10
- LAN-Anschlüsse:
- 1x 1Gb LAN
- WLAN und Bluetooth:
- WLAN 802.11a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2
- USB-Anschlüsse außen:
- 2x USB 3.2 (Gen 2, 10 Gbit/s)
- 4x USB 3.2 (Gen 1, 5 Gbit/s)
- 2x USB 2.0
- USB-Anschlüsse innen:
- 2x USB 3.2 (Gen 1, 5 Gbit/s)
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Effe
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Im Anschluss könnt ihr eure Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
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Vor ein paar Tagen habe ich mit und für den Sohnemann auf Basis dieser Platine einen PC gebaut, da das Zocken mit dem Laptop, den er hat, einfach an Grenzen stößt. Ich hatte das jetzt schon seit etlichen Jahren nicht mehr gemacht und deshalb die Befürchtung gehabt, das mein reichlich veraltetes Wissen aus Thunderbird-Zeiten für ein modernes AM4-System evtl. nicht mehr so ganz ausreicht.
Die Sorgen waren aber unbegründet. Kleinere Probleme, die sich ergaben, hingen letztlich nicht mit dem Board zusammen.
Direkt nach dem Zusammenbau installierten wir ein frisches 64-Bit Windows 10 Pro (mit Zertifikat), das wir günstig bei einem E-Bay-Händler besorgt hatten. Das klappte ohne Probleme, aber wir hatten bei unseren ersten Klicks relativ bald einen hellblauen BSOD mit einer Fehlermeldung, die ich mir leider nicht notiert habe. Das passierte im weiteren Verlauf noch 2-3 mal, ist jetzt aber komplett weg. Das Flashen des aktuellen BIOS F4 sowie einiger Treiber von der mitgelieferten CD klappte problemlos, danach gab es auch kein Einfrieren der USB-Maus mit anschließendem vorerwähnten Absturz mehr.
Ratlos war ich kurz, als sich der aktuelle Nvidia-Treiber 385.41 für die erworbene GTX 1060 von MSI mit Hinweis auf die Nichtkompatibilität des BS nicht installieren ließ. Das hing aber mit dem Alter der Windows 10-Version zusammen. Nach manuell angestoßenem Update wurde auch diese Hürde genommen. Seitdem läuft die Kiste ohne Fehl und Tadel.
Das eingebaute RAM (2*8 GB) ist übrigens von G.Skill (Trident Z silber/rot DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit G.Skill F4-3200C16D-16GTZB).
Absolut positiv fand ich jedenfalls, dass ich erstmal noch nicht in die Tiefen des BIOS einsteigen musste, um die Kiste zum Laufen zu bringen. Wenn das bei dem Board, das ich für mich gekauft habe (ASUS Prime X370-Pro), auch so gut läuft, wäre ich mehr als zufrieden.
Was mir nicht so gefällt ist die Positionierung der ganzen Gehäuseanschlusskabel oben links in der Ecke. Ist das Board erstmal eingebaut, kommt man da nur noch äußerst schwer ran, genau wie an die daneben positionierten SATA-Anschlüsse.
Die Sorgen waren aber unbegründet. Kleinere Probleme, die sich ergaben, hingen letztlich nicht mit dem Board zusammen.
Direkt nach dem Zusammenbau installierten wir ein frisches 64-Bit Windows 10 Pro (mit Zertifikat), das wir günstig bei einem E-Bay-Händler besorgt hatten. Das klappte ohne Probleme, aber wir hatten bei unseren ersten Klicks relativ bald einen hellblauen BSOD mit einer Fehlermeldung, die ich mir leider nicht notiert habe. Das passierte im weiteren Verlauf noch 2-3 mal, ist jetzt aber komplett weg. Das Flashen des aktuellen BIOS F4 sowie einiger Treiber von der mitgelieferten CD klappte problemlos, danach gab es auch kein Einfrieren der USB-Maus mit anschließendem vorerwähnten Absturz mehr.
Ratlos war ich kurz, als sich der aktuelle Nvidia-Treiber 385.41 für die erworbene GTX 1060 von MSI mit Hinweis auf die Nichtkompatibilität des BS nicht installieren ließ. Das hing aber mit dem Alter der Windows 10-Version zusammen. Nach manuell angestoßenem Update wurde auch diese Hürde genommen. Seitdem läuft die Kiste ohne Fehl und Tadel.
Das eingebaute RAM (2*8 GB) ist übrigens von G.Skill (Trident Z silber/rot DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit G.Skill F4-3200C16D-16GTZB).
Absolut positiv fand ich jedenfalls, dass ich erstmal noch nicht in die Tiefen des BIOS einsteigen musste, um die Kiste zum Laufen zu bringen. Wenn das bei dem Board, das ich für mich gekauft habe (ASUS Prime X370-Pro), auch so gut läuft, wäre ich mehr als zufrieden.
Was mir nicht so gefällt ist die Positionierung der ganzen Gehäuseanschlusskabel oben links in der Ecke. Ist das Board erstmal eingebaut, kommt man da nur noch äußerst schwer ran, genau wie an die daneben positionierten SATA-Anschlüsse.
sompe
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Welcher Prozessor kommt denn zum Einsatz?
Ich bin gerade am überlegen das Board mit einem A12 -9800 oder A12-9800E zu kombinieren.
Ich bin gerade am überlegen das Board mit einem A12 -9800 oder A12-9800E zu kombinieren.
sompe
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Ich habe mir das Board inzwischen auch geholt und konnte so meine Erfahrungen damit sammeln.
Ich habe zwar das Problem das mein A12-9800 maximal die 2133er Speichertaktung mit 2 Riegeln des 2666er Ripjaws 4 Speicherkits schafft aber das scheint am Prozessor selbst zu liegen. Ein Ryzen 1700 schafft den 2666er Standardtakt in dem Board problemlos und der A12 versagt bei der 2400er Speichereinstellung auch in einem MSI B350M Mortar bei dem der Speicher in der Kompatibilitätsliste steht weshalb der Prozessor bei Gelegenheit in die RMA geht.
Weniger schön finde ich das irgendwas mit der Auslesung der Taktfrequenzen nicht hinhaut.
Gigabytes eigener Sytem Information Viewer (SIV) zeit mir einen Basis/Referenz Takt von ca. 96,5 MHz an (Standard 100 MHz), wodurch auch der Speicher und Prozessortakt entsprechend geringer angezeigt werden.
Sowohl im BIOS als auch bei HWInfo64 fällt der Wert mit ca. 99,8 MHz und damit auch der CPU und Speicher Takt entsprechend höher aus. Was Stimmt nun?
So nebenbei, obwohl der A12 HDMI 2.0 schaffen soll kommt wie angegeben nur HDMI 1.4 aus dem Anschluss raus, wodurch bei der UHD Auflösung nur 30 statt 60 Hz drin sind. Damit wurde zwar eine kleine Hoffnung meinerseits zerschlagen aber das Board erfüllt hier genau das was angegeben ist.
Die LED Leiste lässt sich übrigens auch mit dem RGB Fusion Tool des Gigabyte APP Center abschalten.
Sie blitzt zwar beim Einschalten kurz weiß auf bleibt dann aber aus.
Ich habe zwar das Problem das mein A12-9800 maximal die 2133er Speichertaktung mit 2 Riegeln des 2666er Ripjaws 4 Speicherkits schafft aber das scheint am Prozessor selbst zu liegen. Ein Ryzen 1700 schafft den 2666er Standardtakt in dem Board problemlos und der A12 versagt bei der 2400er Speichereinstellung auch in einem MSI B350M Mortar bei dem der Speicher in der Kompatibilitätsliste steht weshalb der Prozessor bei Gelegenheit in die RMA geht.
Weniger schön finde ich das irgendwas mit der Auslesung der Taktfrequenzen nicht hinhaut.
Gigabytes eigener Sytem Information Viewer (SIV) zeit mir einen Basis/Referenz Takt von ca. 96,5 MHz an (Standard 100 MHz), wodurch auch der Speicher und Prozessortakt entsprechend geringer angezeigt werden.
Sowohl im BIOS als auch bei HWInfo64 fällt der Wert mit ca. 99,8 MHz und damit auch der CPU und Speicher Takt entsprechend höher aus. Was Stimmt nun?
So nebenbei, obwohl der A12 HDMI 2.0 schaffen soll kommt wie angegeben nur HDMI 1.4 aus dem Anschluss raus, wodurch bei der UHD Auflösung nur 30 statt 60 Hz drin sind. Damit wurde zwar eine kleine Hoffnung meinerseits zerschlagen aber das Board erfüllt hier genau das was angegeben ist.
Die LED Leiste lässt sich übrigens auch mit dem RGB Fusion Tool des Gigabyte APP Center abschalten.
Sie blitzt zwar beim Einschalten kurz weiß auf bleibt dann aber aus.
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Nachdem der Prozessor zwischenzeitlich getauscht wurde und die Probleme blieben bleibt nur noch das Board selbst als Problemquelle.
Es hält sich nicht an die eingestellte Speicherspannung (es werden immer so 15% mehr ausgelesen), schafft in Verbindung mit dem A12 nicht den 2400er Speichertakt, Ubuntu ist damit nicht lauffähig (frißt sich nach dem Erscheinen des Desktops mehr oder weniger fest), die widersprüchlichen Angaben zum Referenztakt sind auch geblieben und der Spannungswandler erreicht selbst mit der 65W CPU die 100 °C Marke.
Alles in allem muss ich vor allem mit den Bristol Ridge APUs davon abraten.
Es hält sich nicht an die eingestellte Speicherspannung (es werden immer so 15% mehr ausgelesen), schafft in Verbindung mit dem A12 nicht den 2400er Speichertakt, Ubuntu ist damit nicht lauffähig (frißt sich nach dem Erscheinen des Desktops mehr oder weniger fest), die widersprüchlichen Angaben zum Referenztakt sind auch geblieben und der Spannungswandler erreicht selbst mit der 65W CPU die 100 °C Marke.
Alles in allem muss ich vor allem mit den Bristol Ridge APUs davon abraten.
sompe
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Tja, heute ist das gewünschte Gehäuse gekommen, ich habe alles eingebaut, ein paar Tests durchgeführt und bei einem Reboot hat es nun endgültig den Abgang gemacht.
Nach dem Einschalten zuckt nur noch die LED des LAN Anschlusses rum und das war es auch schon. Der Prozessor und der Speicher läuft in einem anderen Rechener tadellos.
Nach dem Einschalten zuckt nur noch die LED des LAN Anschlusses rum und das war es auch schon. Der Prozessor und der Speicher läuft in einem anderen Rechener tadellos.
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Altes Board gestorben, neues bekommen und eingebaut aber zeigt mit dem A12 das gleiche Verhalten.
Die Speicherspannung ist etwas zu hoch, die 2400er Speicher Einstellung ist auch weiterhin nicht nutzbar, Ubuntu verweigert nach dem Hochfahren immernoch den Dienst und der Spannungswandler ist auch weiterhin recht hitzköpfig.
Die Speicherspannung ist etwas zu hoch, die 2400er Speicher Einstellung ist auch weiterhin nicht nutzbar, Ubuntu verweigert nach dem Hochfahren immernoch den Dienst und der Spannungswandler ist auch weiterhin recht hitzköpfig.
eratte
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Ich hoffe noch auf die ASUS ITX nur sind die nichts für eine APU - zu dem wohl überteuert, das hier zum Gigabyte liest sich nicht sehr gut.
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Da das Board mit einem Ryzen normal zu laufen schien werde ich mir die Raven APUs auf jeden Fall mal genauer ansehen. Die BIOS Unterstützung des A12 ist in meinen Augen aber eher enttäuschend. Dazu dann noch das eigenartige Verhalten beim BOINC Projekt Milkyway (GPGPU, DP lastig) bei dem ich auf eine load-idle Differenz von bis zu 100W kam und nur kurzzeitig immer wieder auf 500MHz GPU Takt bzw. ca. 50W Differenz einbrach.
Ein "bischen" viel für ein 65W Modell. Da war dann auch die Kühlung überfordert.
Ein "bischen" viel für ein 65W Modell. Da war dann auch die Kühlung überfordert.
eratte
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Witzig ist aber das Gigabytes SIV danach meinte das ein neues Mainboard in Rechner wäre und hat erstmal die Lüfter neu kalibriert.
Witzig ist aber das Gigabytes SIV danach meinte das ein neues Mainboard in Rechner wäre und hat erstmal die Lüfter neu kalibriert.
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hoschi_tux
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Das kann ich leider nicht testen da weder das BIOS, noch Gigabytes Easytune die Verstellung des Referenztaktes anbieten.
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Jo, ich weiß nicht ob die Hersteller sich drauf geeinigt haben oder der B350 die Option nie bieten sollte aber ich hab bei meinem Asrock B350-Board gibts auch keine Option.
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Für BLCK Übertakten braucht es wohl einen externen Taktgeber was den Boardpreis nach oben treiben dürfte weshalb es wohl nur gehobene X370 Boards bieten.
sompe
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Wo ich zwischenzeitlich den Ryzen 5 2400G testen konnte noch eine gute Nachricht, der beim A12 schwankende Refrenztakt bleibt beim 2400G stabil bei ca. 100 MHz und der testweise genutzte 3200er Speicher lief mit dem F21 BIOS immerhin mit 3066 MHz.
Mit der Kombination bin ich mit dem Board sehr zufrieden.
Mit der Kombination bin ich mit dem Board sehr zufrieden.
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sompe
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So, noch eine weitere kleine Ergänzung zu meinen Erfahrungen:
Mit dem F22b BIOS und dem Ryzen 5 2400G läuft nun auch der 3200er Speicher (G.Skill Trident Z RGB) mit voller Geschwindigkeit.
Des weiteren ist anzumerken das es mit dem 2400G erheblich mehr Einstellungsmöglichkeiten für den RAM gibt als es beim A12-9800 der Fall ist.
Der Bristol Ridge scheint also eher nur halbherzig unterstützt zu sein und schafft vermutlich deshalb keinen stabilen Betrieb beim 2400er Speichertakt.
Für diese scheint das "ASRock Fatal1ty AB350 Gaming-ITX/ac" ein deutlich besserer Partner zu sein denn dies erlaubt mehr Einstellungsmöglichkeiten für den RAM und es schaffte bei mir auch einen stabilen Betrieb mit den 2400er Speichertakt.
Mit dem F22b BIOS und dem Ryzen 5 2400G läuft nun auch der 3200er Speicher (G.Skill Trident Z RGB) mit voller Geschwindigkeit.
Des weiteren ist anzumerken das es mit dem 2400G erheblich mehr Einstellungsmöglichkeiten für den RAM gibt als es beim A12-9800 der Fall ist.
Der Bristol Ridge scheint also eher nur halbherzig unterstützt zu sein und schafft vermutlich deshalb keinen stabilen Betrieb beim 2400er Speichertakt.
Für diese scheint das "ASRock Fatal1ty AB350 Gaming-ITX/ac" ein deutlich besserer Partner zu sein denn dies erlaubt mehr Einstellungsmöglichkeiten für den RAM und es schaffte bei mir auch einen stabilen Betrieb mit den 2400er Speichertakt.
sompe
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Es gibt ein neues BIOS, die Version F22.
Mit dem wäre ich allerdings sehr vorsichtig wenn Windows 7 genutzt wird denn bei meinem MSI B350M MORTAR war das aktuelle BIOS mit dem Update auf AGESA 1.0.0.1a nicht mehr mit Windows 7 kompatibel und es verweigerte mit einem Bluescreen den Start. Dort steht die Inkompatibilität allerdings auch in den Changelogs.
Update AGESA 1.0.0.1a
Mit dem wäre ich allerdings sehr vorsichtig wenn Windows 7 genutzt wird denn bei meinem MSI B350M MORTAR war das aktuelle BIOS mit dem Update auf AGESA 1.0.0.1a nicht mehr mit Windows 7 kompatibel und es verweigerte mit einem Bluescreen den Start. Dort steht die Inkompatibilität allerdings auch in den Changelogs.
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Die aktuelle BIOS Version F22 scheint bei der 2400G Raven Ridge Config nicht empfehlenswert zu sein.
Dort hätte ich der GPU zwar bis zu 16 der 16 GB RAM zuordnen könne (F21 bis 2 GB) aber mit dem neuen BIOS laufen die verbauten G.Skill F4-2666C15D-8GRR nur noch mit der 2133er statt der 2666er Einstellung. Die 2133er Einstellung lief damit stabil aber bei der 2666er Einstellung gab es Green Screens udn Reboots wenn der GPU Treiber installiert wurde oder mit einem gewissen Zeitversatz we
--- Update ---
Die aktuelle BIOS Version F22 scheint bei der 2400G Raven Ridge Config nicht empfehlenswert zu sein.
Der Problem Rechner steht leider bei meinen Eltern, weshalb ich keine anderen Komponenten testen kann.
Dort hätte ich der GPU zwar bis zu 16 der 16 GB RAM zuordnen könne (F21 bis 2 GB) aber mit dem neuen BIOS laufen die verbauten G.Skill F4-2666C15D-8GRR nur noch mit der 2133er statt der 2666er Einstellung. Die 2133er Einstellung lief damit stabil aber bei der 2666er Einstellung gab es Green Screens und Reboots wenn der GPU Treiber installiert wurde aber auch wenn er bereits installiert war. Beim letzteren Fall bootet der Rechner zwar aber nach einem gewissen Zeitversatz scheint er mit dem GPU Treiber irgendwas zu starten was dann zum Reboot führt. Ist kein GPU Treiber installiert bleiben die Reboots und Green Screens aus.
Nach dem Downgrade zum F21 BIOS lief wieder alles wie es soll, auch mit der 2666er Speicher Einstellung.
Bei einem meiner Rechner läuft das Board mit dem F22 BIOS, einer Vega64, dem gleichen Speicher und einem Ryzen 1700 hingegen stabil.
Dort hätte ich der GPU zwar bis zu 16 der 16 GB RAM zuordnen könne (F21 bis 2 GB) aber mit dem neuen BIOS laufen die verbauten G.Skill F4-2666C15D-8GRR nur noch mit der 2133er statt der 2666er Einstellung. Die 2133er Einstellung lief damit stabil aber bei der 2666er Einstellung gab es Green Screens udn Reboots wenn der GPU Treiber installiert wurde oder mit einem gewissen Zeitversatz we
--- Update ---
Die aktuelle BIOS Version F22 scheint bei der 2400G Raven Ridge Config nicht empfehlenswert zu sein.
Der Problem Rechner steht leider bei meinen Eltern, weshalb ich keine anderen Komponenten testen kann.
Dort hätte ich der GPU zwar bis zu 16 der 16 GB RAM zuordnen könne (F21 bis 2 GB) aber mit dem neuen BIOS laufen die verbauten G.Skill F4-2666C15D-8GRR nur noch mit der 2133er statt der 2666er Einstellung. Die 2133er Einstellung lief damit stabil aber bei der 2666er Einstellung gab es Green Screens und Reboots wenn der GPU Treiber installiert wurde aber auch wenn er bereits installiert war. Beim letzteren Fall bootet der Rechner zwar aber nach einem gewissen Zeitversatz scheint er mit dem GPU Treiber irgendwas zu starten was dann zum Reboot führt. Ist kein GPU Treiber installiert bleiben die Reboots und Green Screens aus.
Nach dem Downgrade zum F21 BIOS lief wieder alles wie es soll, auch mit der 2666er Speicher Einstellung.
Bei einem meiner Rechner läuft das Board mit dem F22 BIOS, einer Vega64, dem gleichen Speicher und einem Ryzen 1700 hingegen stabil.
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sompe
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Das gleiche Fehlerbild beim BIOS F23d.
--- Update ---
Sieht so aus als hätte das Board derzeit ein generelles Speicher Problem denn bei allen Speicher Kompatibilitätslisten ist bei max 2666 schluss und die meisten Module bei 2133 Feierabend.
Bis das Problem gelöst ist würde ich deshalb von dem Board abraten.
--- Update ---
Sieht so aus als hätte das Board derzeit ein generelles Speicher Problem denn bei allen Speicher Kompatibilitätslisten ist bei max 2666 schluss und die meisten Module bei 2133 Feierabend.
Bis das Problem gelöst ist würde ich deshalb von dem Board abraten.
OBrian
Moderation MBDB, ,
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Mein Board läuft mit dem 2200G und 2x diesen hier: https://geizhals.de/crucial-ballistix-sport-lt-weiss-dimm-8gb-bls8g4d26bfsc-a1572635.html jedenfalls so gut, dass ich denke, der RAM ist ok. Läuft auf 2666 und DualRank.
Manchmal fährt er nicht sauber hoch und friert auch manchmal ein, aber das schiebe ich darauf, dass der Grafiktreiber unter Linux noch ein bißchen heiß und fettig ist, nicht so ganz ausgereift (hab gesehen, dass im Kernel 4.18rc1 auch schon wieder eine lange Latte Fixes und Verbesserungen für drm/amd drin sind, da wird also noch heftig geschraubt). Momentan habe ich noch den Kernel 4.17rc1 laufen, das ist der letzte, den ich draufgekriegt habe, mal warten, bis Mint 19 stable raus ist und ich updaten kann, dann müßte ich auch neuere Kernel draufkriegen, wahrscheinlich wird es dann insgesamt stabiler. Für eine ernsthafte, belastbare Aussage bzgl. des RAMs müßte ich also eigentlich noch mit Windows gegentesten, habe ich aber keine Lust zu
Manchmal fährt er nicht sauber hoch und friert auch manchmal ein, aber das schiebe ich darauf, dass der Grafiktreiber unter Linux noch ein bißchen heiß und fettig ist, nicht so ganz ausgereift (hab gesehen, dass im Kernel 4.18rc1 auch schon wieder eine lange Latte Fixes und Verbesserungen für drm/amd drin sind, da wird also noch heftig geschraubt). Momentan habe ich noch den Kernel 4.17rc1 laufen, das ist der letzte, den ich draufgekriegt habe, mal warten, bis Mint 19 stable raus ist und ich updaten kann, dann müßte ich auch neuere Kernel draufkriegen, wahrscheinlich wird es dann insgesamt stabiler. Für eine ernsthafte, belastbare Aussage bzgl. des RAMs müßte ich also eigentlich noch mit Windows gegentesten, habe ich aber keine Lust zu

sompe
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Vom BIOS F50e kann ich aktuell nur abraten.
Nach langer Zeit hatte ich mal wieder ein Update gemacht und war gleich auf die neueste Version gegangen aber als ich heute den Rechner hochfahren wollte wollte Windows 10 (500GB MX500) nicht mehr starten, meckerte wegen fehlender Zugriffsmöglichkeit auf ne EFI Datei von Windows und auch der Installationsstick verweigerte den Dienst weil kein Auswahlmenü kam und der Rechner nach ein paar Minuten einfach aus ging. Eine Ubuntu Installation auf einer anderen SSD startete problemlos.
Da ich nicht glauben wollte dass das Board breit ist hatte ich auf Version F42 zurück geflasht und tadaa.....die Kiste startete wieder vollkommen problemlos.
Nach langer Zeit hatte ich mal wieder ein Update gemacht und war gleich auf die neueste Version gegangen aber als ich heute den Rechner hochfahren wollte wollte Windows 10 (500GB MX500) nicht mehr starten, meckerte wegen fehlender Zugriffsmöglichkeit auf ne EFI Datei von Windows und auch der Installationsstick verweigerte den Dienst weil kein Auswahlmenü kam und der Rechner nach ein paar Minuten einfach aus ging. Eine Ubuntu Installation auf einer anderen SSD startete problemlos.
Da ich nicht glauben wollte dass das Board breit ist hatte ich auf Version F42 zurück geflasht und tadaa.....die Kiste startete wieder vollkommen problemlos.
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Nochmal ein kleines Update zum Problemrechner.
Zwischenzeitlich wurde der RAM getauscht und seither ist das Takt Problem mit neueren BIOS Versionen verschwunden. Offenbar war dieser die Ursache für die Probleme, auch wenn er in einem anderen System einwandfrei lief.
Demnächst steht deshalb ein Update auf Version F51f an um auf einen Ryzen 7 5700G zu wechseln.
Damit hat es sich letztendlich doch als langlebiges Board erwiesen.
Zwischenzeitlich wurde der RAM getauscht und seither ist das Takt Problem mit neueren BIOS Versionen verschwunden. Offenbar war dieser die Ursache für die Probleme, auch wenn er in einem anderen System einwandfrei lief.
Demnächst steht deshalb ein Update auf Version F51f an um auf einen Ryzen 7 5700G zu wechseln.
Damit hat es sich letztendlich doch als langlebiges Board erwiesen.
BIOS Versionen
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F51l (20.09.2023)1. Checksum : 4F3A
2. Update AMD AGESA V2 1.2.0.B
3. Fix AMD processor vulnerabilities security -
F51h (09.02.2023)1. Checksum : 37ED
2. Update AMD AGESA V2 1.2.0.8 -
F51g (27.07.2022)1. Update AMD AGESA V2 1.2.0.7 for adding Vermeer and Cezanne processors support
2. Supports Ryzen 7 5800X3D processor -
F51f (28.04.2022)-Update AMD AGESA 1.2.0.7 for adding Vermeer and Cezanne processors support
-Supports Ryzen 7 5800X3D processor -
F51d (14.12.2021)1. Update AMD AGESA ComboV2 1.2.0.5 for Ryzen 4000 G-Series APU support
2. Change default status of AMD PSP fTPM to Enabled for addressing basic Windows 11 requirements -
F51c (30.11.2021)Change default status of AMD PSP fTPM to Enabled for addressing basic Windows 11 requirements.
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F50e (02.07.2020)1. Update AMD AGESA ComboV1 1.0.0.6 for 3rd Gen AMD Ryzen XT series processors
2. Fix AMD security vulnerabilities for SMM Callout Privilege Escalation