Hygrometer mit Netzteil statt Batterie

ghostadmin

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Ich habe ein Hygrometer mit Wifi das für 2x AAA Batterien vorgesehen ist. Ist mit 12€ relativ günstig.
Da das mit Batterien Schwachsinn ist habe ich eine Hohlbuchse angelötet. Es ist keine Spannung angegeben, die 2 Batterien haben 3V. Jetzt ist die Frage ob das auch mehr Spannung verträgt? Ich habe eine ganze Kiste voll mit irgendwelchen Netzteilen, dass einzige wo von 3-12V regelbar ist liefert allerdings im Leerlauf 6,5v und mit einem kleinen Motor immer noch 5,5v.
Oder sollte man da einen Widerstand reinhängen?
Der Strombedarf von dem Ding ist sehr klein, ich weiß nur das es mit Batterien 4 Wochen halten soll.

Die Daten werden angegeben:
Ruhestrom: ≤ 30uA (wohl eher so 2mA gerechnet)
Nieder- und Unterspannung: ≤ 2.7V
 
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Hast Du beim Anlöten zufällig einen Blick auf die Bauteile werfen können? Das würde vielleicht weiterhelfen. Da könnte man in die Datenblätter schauen, welche Spannung die vertragen.
Da Batterien ja bereits eine relativ konstante Spannung abgeben, wird da sicherlich nicht extra noch ein Spannungswandler oder -begrenzer drin sein.
 
Kannst es ja so machen wie ich es bei meinen Fritzdects 301 gemacht hatte.

Ne Zusatzplatine mit einem 3V Spannungswandler reinbasteln und schon hat man eine recht breite Auswahl an Spannungsquellen.
 
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Das WiFi-Modul scheint maximal 3,6V zu vertragen.
 
Irgendeines deiner alten Netzteile + Stepdownregler für dreieurofuffzig mit regelbarem Ausgang oder 3.3V Festspannung.
Dann musst du dir über die Leerlaufspannung des Netzteiles keine Gedanken machen. Dem Buckconverter ist die egal und er selbst schmeißt hinten ne fixe Spannung raus (auch bei sehr geringer Stromaufnahme des Verbrauchers).


z.B.:

 
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es gäbe noch günstig AMS1117 falls die 3,3v nicht zuviel sind für den Chip in der Mitte. Für 5€ inkl Versand bekommt man ja schon ein komplettes Netzteil.
 
Und wie du schon selbst feststellen durftest ist es dann schnell mal mit der Spannungsstabilität nicht allso weit her, vor allem im unteren Lastbereich.
Batterieen spucken eben eine recht stabile Spannung aus die mit der Entladung absinkt. Bei dem Gerät hat man offenbar auch noch eine Schaltung zur tieferen Batterie Entladung verzichtet, weshalb die Batterieen recht früher getauscht werden müssen.
Diese Stabilität der Spannungsquelle muss dann eben auch die externe Stromversorgung hergeben.
 
Auf was beziehst du dich? Batterien, da haben die Leute auf Amazon etwas darüber geschrieben. So hatte ich das nicht in Betrieb.

Ich bekomme jetzt den 2. von den Dingern. Den ersten habe ich mit einem Netzteil mit einstellbarer Spannung d.h. 3V gekoppelt, hab da aber leider nicht nachgemessen und komme da jetzt nicht dran. Jedoch ein anderes moderneres NT wie oben erwähnt. Das im ersten Post ist noch ein uraltes mit Trafo wo die Spannung wohl erst unter starker Last einbricht.

Das zweite Geräte bekomme ich morgen. Bin jetzt halt nicht sicher ob da 3,3v auch ok sind auf Dauer.

Was ist denn hier mit dem "enable Port" gemeint?

tendiere eher zu dem
 
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So 3,3v step down mit Hohlbuchse aussen dran gefriemelt, ist zwar nicht schön aber funktioniert mit einem alten Nokia Netzteil welches ein wenig fiept.
 
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