EU-Überlegung: Blue Cards für 20 Millionen Einwanderer

Redphil

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Wende in der europäischen Einwanderungspolitik: Die EU will 20 Millionen Arbeitskräfte aus Asien und Afrika holen - mit einer neuen Blue Card. Nur so könne man den Wettbewerb mit den USA gewinnen. Vor allem Deutschland soll mehr Migranten aufnehmen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,505470,00.html

Die Begründung dafür ist imho zu sehr auf die wirtschaftliche Seite konzentriert, und klammert mögliche Probleme völlig aus.
Die Idee ist dabei so ungewohnt, daß es mir atm noch gar nicht möglich ist, das Ganze zu beurteilen, auch wenn die Argumentation durchaus einleuchtend ist. *noahnung*
Es ist aber z.B. fraglich, ob eine massiv aufgestockte Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte den Zustrom von unqualifizierten Arbeitskräften deutlich verringern würde (und diese leistungsorientierte Betrachtung von Menschen ist imho auch merkwürdig...).
Von der nötigen Integrationsleistung mal völlig abgesehen.

EDIT: Weils noch dazu passt:
Bundesregierung will Arbeitsmarkt teilweise öffnen
Ausländische Ingenieure dürfen kommen
Im Kampf gegen den Fachkräftemangel will die Bundesregierung noch im Oktober Elektro- und Maschinenbauingenieuren aus den neuen EU-Ländern den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtern. Arbeitsminister und Vizekanzler Franz Müntefering kündigte in der Haushaltsdebatte im Bundestag an, hiesige Firmen dürften dann ausländische Spezialisten im Bewerbungsverfahren gleichrangig mit deutschen Interessenten behandeln. Bisher haben heimische Kräfte stets Vorrang.

Für alle übrigen Branchen soll aber weiter gelten, dass Bewerber aus dem Inland bevorzugt werden müssen. Müntefering verwies zudem auf den Plan der großen Koalition, einen Rat zu gründen, der kontinuierlich den Bedarf an ausländischen Arbeitskräften ermittelt.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7445204_NAV_REF1,00.html
Sozusagen erstmal die bedarfsorientierte innereuropäische Kleinlösung. Wobei sicher auch das bereits von hiesigen Ingenieuren kritisch gesehen werden dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na prima.

Statt kostenintensiver Ausbildung des deutschen Nachwuchses bekommen Unternehmen nun die Möglichkeit, ihren zum Teil selbst verschuldeten Bedarf durch fertig ausgebildete Einwanderer zu decken.

Da sag ich nur: Danke. Jammern hilft - zumindest in höheren Ebenen. Wieder ein paar Millionen weniger Ausgaben, die wahrscheinlich bei ohnehin schon großen Unternehmen hängen bleiben. :]
 
Statt kostenintensiver Ausbildung des deutschen Nachwuchses bekommen Unternehmen nun die Möglichkeit, ihren zum Teil selbst verschuldeten Bedarf durch fertig ausgebildete Einwanderer zu decken.
Guter Punkt. Angesichts des Unfugs, der im Bildungssystem getrieben wird (zu geringe Abiturientenqoute, auseinanderdriftende Qualität der einzelnen Länder-Abis, Studiengebühren, um nur einige wenige Schlagworte zu nennen) ist ein Fachkräftemangel nun nicht gerade so verwunderlich. Nur die Bevölkerunsentwicklung verantwortlich zu machen, ist zu kurz gegriffen, wenn die Menschen hierzulande nicht optimal gefördert werden.
 
Guter Punkt. Angesichts des Unfugs, der im Bildungssystem getrieben wird (zu geringe Abiturientenqoute, auseinanderdriftende Qualität der einzelnen Länder-Abis, Studiengebühren, um nur einige wenige Schlagworte zu nennen) ist ein Fachkräftemangel nun nicht gerade so verwunderlich. Nur die Bevölkerunsentwicklung verantwortlich zu machen, ist zu kurz gegriffen, wenn die Menschen hierzulande nicht optimal gefördert werden.


Komisch, ich lese immer nur Staat muss fördern, fördern, fördern. Wo bleibt denn da die Eigenverantwortung? Sind Deutsche keine mündigen Bürger, die selber entscheiden können welche Ausbildung für sie die richtige ist? Oder ist es einfach die Bequemlichkeit, weil man z.B. beim Ingenieursstudium auch mal etwas lernen muss und nicht wie bei vielen anderen Studiengängen oder Ausbildungen sich jeden Abend die Birne wegkiffen kann. Der tiefergelegte ickz ickz Golf, die Nike Schuhe, Addidas Klamotten und das neueste Nokia sind doch auch viel wichtiger als mal 50€ für ein Fachbuch auszugeben.
 
Klar ist Eigenverantwortung gefragt.
Aber solange die Länderbildungsminister über das dreigliedrige Schulsystem streiten,
haben die das Problem noch nicht erkannt.
Kinder die heute eingeschult werden, sollten als Schulziel das Abitur haben.
Werden zwar nicht alle schaffen, es sollte aber wenigstens das Ziel sein.
Was soll ein Jugendlicher in 10 Jahren mit einem Hauptschulabschluss?
Die kriegen doch heute schon kein Bein mehr auf den Boden, in Zukunft wird das
bestimmt noch schlimmer.
 
Ich sehe ein großes Problem darin, dass Unternehmen (vor allem große) nicht ausreichend in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren.

Es wird überall nur darauf geachtet, einen möglichst hohen Jahresabschluss zu erzielen und solche ungeliebten Themen wie Bildung bleiben oftmals auf der Strecke. Irgendwann reißen genau diese Unternehmen die Arme hoch und jammern über unzureichend geschultes Personal.

Das jetzt überlegt wird, genau diesen Misstand nicht zu beheben sondern zu umgehen, ist ganz großes Kino. *noahnung*
 
Oder ist es einfach die Bequemlichkeit, weil man z.B. beim Ingenieursstudium auch mal etwas lernen muss und nicht wie bei vielen anderen Studiengängen oder Ausbildungen sich jeden Abend die Birne wegkiffen kann.
Das ist imho etwas arg pauschalisiert. *noahnung*
Es mag speziell was die Ingenieurstudiengänge (bzw. deren Bachelor-/Masternachfolger) angeht schon ein gewisser Mangel an Interesse bei Studienanfängern da sein.
Das hat imho aber nicht nur mit deren "Bequemlichkeit" (imho gibts auch generell kein "bequemes" Studium, die Herausforderungen sehen nur jeweils unterschiedlich aus) zu tun.
Es gibt natürlich Leute, denen z.B. Mathe überhaupt nicht einleuchten will (ich sehe mich da selbst als Beispiel, und hatte immerhin meinen Physikleistungskurs ganz passabel absolviert). Afair wurde auch an der Schule der Bedarf an Ingenieuren selbst bei den Berufswahlveranstaltungen nicht genug dargestellt, erschwerend kommt hinzu, daß der Sprung von Schulmathe/Schulnaturwissenschaften zu den Anforderungen beispielsweise bei einem MaschBau-Studium afaik schon ziemlich heftig ist.
Langsam versucht man in Sachsen z.B. zu reagieren, indem man weniger Naturwissenschaften abwählen kann. Imho allerdings auch etwas fraglich, wieso soll jemand, der in der 10 weiß, daß er nicht zum nächsten Einstein bestimmt ist, noch dadurch ausgebremst werden? Da wäre eine Qualisteigerung innerhalb der naturwissenschaftlichen Kurse selbst wichtiger, so daß diese besser auf Ingenieurstudiengänge vorbereiten. Bzw. auch eine Studiengangsgestaltung, die Erstis wirklich bei dem Level abholt, mit dem sie die Schule verlassen haben.

Davon abgesehen legt sich der Staat allerdings -wie oben angesprochen- wirklich selbst völlig überflüssige und sinnlose Hindernisse auf dem Weg zu ausreichend Fachkräften in den Weg (tolle Dopplung...).
 
Ja die Unternehmen und die Regierung sind zum großen Teil selbst Schuld an dem Mangel qualifizierter Arbeitskräfte. Erstere weil sie jahrelang entlassen und kaum ausgebildet haben (was man aber in schlechten Zeiten auch irgendwie verstehen kann) und letztere weil sie es seit Jahren nicht auf die Reihe bekommt das Bildungswesen zu reformieren.
Aber jetzt auf den Fehlern der Vergangenheit herumzuhacken bringt nichts. Wenn ich da z.B. Reden von PDS-Politikern höre, dann scheinen die sogar richtig schadenfroh zu sein, daß die Bonzen mal was falsch gemacht haben. Selbst wenn wir jetzt auf der Stelle das Bildungssystem drastisch verbessern, dann sind die Auswirkungen davon erst in Jahren zu spüren. Diese Zeit darf man aber nicht einfach tatenlos verstreichen lassen.

Einwanderung ist ein Thema, das so oder so auf uns zukommt. Aber anstatt dagegen anzukämpfen wäre es nur vernünftig die Chancen darin zu sehen und so kontrolliert damit umzugehen ;)
Aus einem Hartz IV Empfänger ohne Schulabschluß wird nicht über Nacht ein Ingenieur, auch nach einigen Jahren nicht. Wenn selbst der Bäcker um die Ecke keinen Nachwuchs findet, weil keiner morgens um 3 aufstehen will oder der Elektriker keinen Lehrling, weil der nicht 1+1 rechnen kann, dann hilft uns auch die beste Bildung nichts, wenn die Köpfe der Menschen auf "kein Bock" geschaltet sind.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn hochqulifizierte Ausländer in die EU kommen. Das stärkt unsere Wirtschaft und schafft weitere Arbeitsplätze von denen auch die schlechter qualifizierten Einheimischen profitieren aber auch die armen Flüchtlingseinwanderer, die dann nicht nur in Lagern gesammelt werden müssen, sondern auch eine Perspektive haben.
Wenn das alles in geregelten Größen abläuft, sehe ich auch keine Gefahr für die einheimische Bevölkerung. Bei unserem Bevölkerungsrückgang sehe ich das eher als einzigen Ausweg, denn sobald scheint sich die Lage nicht zu verbessern (die Geburtenrate in Deutschland ist von 2005 auf 2006 wieder zurückgegangen auf aktuell 1,33 Kinder pro Frau... :] ), da es eher ein Mentalitätsproblem ist.
 
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Ich würde es sehr begrüßen, wenn hochqulifizierte Ausländer in die EU kommen. Das stärkt unsere Wirtschaft und schafft weitere Arbeitsplätze von denen auch die schlechter qualifizierten Einheimischen profitieren aber auch die armen Flüchtlingseinwanderer, die dann nicht nur in Lagern gesammelt werden müssen, sondern auch eine Perspektive haben. ...

Hier fehlt mir der Zusammenhang, bekommen die dann bessere Zelte? *noahnung*
Oder werden Sie dort so lange zu qualifizierten Fachkräften ausgebildet, bis sie einwandern können? *noahnung*
Oder lassen wir sie alle gleich rein und bilden sie dann aus, weil die eigene "null Bock" Bevölkerung es nicht packt und der Afrikaner ganz anders motiviert ist, obwohl er vielleicht weder rechnen noch schreiben kann? *noahnung*
 
Selbst wenn wir jetzt auf der Stelle das Bildungssystem drastisch verbessern, dann sind die Auswirkungen davon erst in Jahren zu spüren. Diese Zeit darf man aber nicht einfach tatenlos verstreichen lassen.

Den Punkt sehe ich genauso. Wenn jetzt nichts unternommen wird, dann gehen irgendwann die Lichter aus. Allerdings würden mit solch einer Umsetzung lediglich die Folgen behoben - nicht aber deren Ursache.

Speziell große Unternehmen, die sich Aus- und Weiterbildung auch tatsächlich leisten könnten, werden sich dann ins Fäustchen lachen. Nichts oder nur wenig getan, lange genug gejammert und schon sind Fachkräfte aus dem Ausland da - Regierung sei Dank.

Aber wird diesen Unternehmen irgendwo vorgeschrieben, dass sie als größter Nutznießer jetzt anders handeln müssen? *noahnung* Wer wird denn freiwillig sein Handeln ändern, wenn er die Lösung für seine Probleme auf dem Silbertablett präsentiert bekommt?! *noahnung*
 
Früher war ja das Abi dazu da um zu studieren heute brauch man das um ne ausbildung zu kriegen*suspect* . Grade weil alle auf das Gymnasium gehen wollen bleieb der "rest" in der sekundarschule hauptschule und zieht das niveau derjennigen runter die evtl noch was erreichen wollen(ich war selbst bis zur 10. auf der Sekundarschule das ging da gut ab).

Imo ist auch die Begabtenförderung auch ein wenig bescheiden meißten werden diese talente nicht gefördert langweilen sich dann und werden dann als adhs kinderabgestempelt(ich weiß ist ein bisschen übertrieben).

Das nächste was ich mich frage warum ist seit den "Greencard Indern" nichts passiert es wurde mehr und mehr gestrichen und nicht gefördert. vor ein paar wochen wurde dann wieder im fernsehn rumgeheult das es in dt zu wenig Fachkräfte gibt*suspect* .

Imo sollte man auch die motivation voran trieben nene kollege hatte nur eienen normalen durchschnittlichen realschulabschluß gemacht weil er kein bocke hatte. Naja er hat dann mit bekommen das man damit net viel machen kann. letztenendes ist er dann während seiner ausbildung auf die abendschule gegangen und aht jetzt FOS. Aber imo ist das doch ein ziemliches Problem einiger bürger die einfach kein bock haben dann sehen dass lieber ausländer genommen werden und dann Deutschland Vür Uns wählen.
 
Früher war ja das Abi dazu da um zu studieren heute brauch man das um ne ausbildung zu kriegen*suspect*
Nicht wirklich, sowas gilt in den meisten Fällen als überqualifiziert. Bei meinem Praktikum bei Mercedes haben mir viele empfohlen nach dem Studium nicht zu promovieren, da man dadurch extrem unflexibel wird.
 
Sorry von wegen Fachkräftemangel, es geht meiner Meinung nach doch vielmehr um Lohndumping. Die Ausländer die letztendlich reinkommen machens garantiert noch billiger als ein Deutscher.Die wirklich Hochqualifizierten gehen woanders hin.
Wenn was nicht ins Ausland verlagert werden kann, dann müssen die billigen Ausländer zu uns kommen.
Die wollten ja schonmal die Untergrenze für das Jahresgehalt bei der GreenCard auf das Gehalt von Normalverdienern drücken.

Jedes Jahr gehts bei uns in der Firma in die gleiche Richtung. Gehts noch billiger, können wir noch ein paar entlassen.
Können wir noch was ins Ausland verlagern.Einstellungen was ist das, Ausbildung, was ist das, Fortbildung, nur wenns gar net anders geht, weil welche entlassen wurden. Drückt mann dann allerdings nur denen drauf die die Funktion von nem Entlassenen übernommen haben. Die anderen waren ja faule Schweine. Druck, Druck, Druck, Projekte müssen unbedingt fertig werden.Koste es was es wolle.45-50 Stunden die Woche hochkonzentriert arbeiten. Was fällt Dir ein Du redest normal mit dem Kollegen über was anderes, Die Ohren vom Chef sind gleich gespitzt. Oho Du musst dich organisieren wie eine Maschine, damit Du endlich effizienter wirst, denn der Berg an Arbeit nimmt noch zu. Wie mehr Geld, Ich war einer der glücklichen die zumindest die Infaltion etwas ausgleichen konnten, bis jetzt dann die Mehrwertsteuereröhung kam. Am Besten dann noch die eigentlichen Aufgaben Deiner vielen Manager übernehmen, damit die dann getrost auf irgendwelche Lieferanten Einladungen fahren können um sich noch INput bei anderen Managern zu holen, wie mann noch mehr rauspressen kann.

Wie will den jemand Kinder in die Welt setzen wenn er ständig Angst haben muss arbeitslos zu werden.
In unserem Land ist einfach was faul, Kinder werden doch bloss als zukünftige Konsumenten gesehen.
 
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Sorry von wegen Fachkräftemangel, es geht meiner Meinung nach doch vielmehr um Lohndumping. Die Ausländer die letztendlich reinkommen machens garantiert noch billiger als ein Deutscher.Die wirklich Hochqualifizierten gehen woanders hin.
Wenn was nicht ins Ausland verlagert werden kann, dann müssen die billigen Ausländer zu uns kommen.
Die wollten ja schonmal die Untergrenze für das Jahresgehalt bei der GreenCard auf das Gehalt von Normalverdienern drücken.

Und endlich hat jemand den Nagel auf den Kopf getroffen.

Nach meinem Studium war ich von Mitte 2004 bis Anfang 2006 arbeitslos. Während dieser Zeit habe ich über 150 Bewerbungen geschrieben und zig Vorstellungsgespräche gehabt. Ergebnis war salopp gesagt "zum Leben zuwenig und zum Sterben zuviel". Diplom-Informatiker (FH) mit 2er Abschluß und diversen IT-Zertifikaten soll für 2.000 € bis 2.500 € Brutto arbeiten kommen, aber das IT-Haus verlangt für diesen Vorzeige-Mitarbeiter mindestens 1.000 € Tagessatz. :o

Der Witz dabei: viele von diesen Firmen haben nicht nur 4 Wochen gesucht, sondern 4 Monate und teilweise sogar noch länger. *lol*

Von daher bin ich schon sehr gespannt auf meine neuen Bewerbungsversuche, denn mein befristeter Arbeitsvertrag läuft aus und der Laden hat schon signalisiert, dass ich nicht kommen brauche für mehr Gehalt. Wenn ja soviele IT-Fachleute gesucht werden sollte es für mich ja keine Probleme geben was Besseres zu finden - mittlerweile Software-Kenntnisse in Citrix, Microsoft, Novell (Zertifikat CNA und CNE) und VMware. Dazu dann noch meine Kenntnisse in SAN und Storagevirtualisierung..... sollte wohl reichen. ???
 
Aha, lass mal lauten wie es dir so ergeht denn ich mache bis auf Citrix genau das gleiche. Novell kannste heute allerdings vergessen. Mit Vmware und SAN liegste voll im Trend.

In der Branche zählt auch vor allem Berufserfahrung.

2000€ brutto halte ich nicht für seriös, die sollen sich nen Anfänger suchen und damit rumärgern ;)
 
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