gesünder werden -> impfen gehen

BTW: Die Überschrift vom Thread is irreführend -
ist mir nach dem Abschicken auch aufgefallen, nur kann man die nicht ändern

Ich frag mich nur, warum das zumindest in Europa eigentlich nur in Deutschland so n Problem is... *kopfkratz
wer sagt das denn?
lies mal in französichen Foren oder englischsprachigen usw., da steht bestimmt
nur wird das nicht groß an die Glocke gehangen und in den Medien breitgetreten

ich kann mir nicht vorstellen, das wir mit solchen Problemen alleine sind
 
Alle offiziellen Statistiken (UNO, Internationales Rotes Kreuz etc.) sagen das - war auch schon wiederholt Thema in dem Medien...
Das Problem is SO groß, dass manche Länder deutsche Touristen grundsätzlich nur noch isoliert unterbringen, wenn sie dort ins Krankenhaus müssen!
 
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Alle offiziellen Statistiken (UNO, Internationales Rotes Kreuz etc.) sagen das - war auch schon wiederholt Thema in dem Medien...
Das Problem is SO groß, dass manche Länder deutsche Touristen grundsätzlich nur noch isoliert unterbringen, wenn sie dort ins Krankenhaus müssen!
Wow...Da sollte man sich aber (langsam?!) wirklich Gedanken drüber machen!

Das was du sagst ist ein kritischer Punkt in Krankenhäusern. Eine Bekannte hat mir das erzählt, da werden in einem festgelegten Turnus die OP-Sääle komplett erneuert. Warum? Weil sich durch die sehr sterile Umgebung Bakterienarten entwickeln, die dann bei der Bekämpfung selbst gegen die stärksten uns bekannten Antibiotika resistent sind.
Das wusste ich bislang noch nicht :o

Um mal zur Impfungsdiskussion zurückzukehren:
Man muss schon die Impfungen unterscheiden, jede Impfung ist aber ein Risiko. Bestimmte Hepatitis-Impfungen sind ja je nach Reiseland zwingend empfohlen und das nicht ohne Grund.
Klar. Ich lasse mich zwar äußerst ungerne und mehr als selten impfen, wie ich ja schon erwähnte, allerdings sieht es bei solchen Dingen anders aus. Müsste ich ins Ausland reisen, würde ich mich selbstverständlich informieren und ärztlichen Rat bzgl. solcher Vorsichtsmaßnahmen einholen. Meine Gesundheit ist mir zwar momentan egal, das wird aber nicht lange so bleiben - und ich möchte nicht an irgendeiner Krankheit krepieren, die ich mir durch (quasi) 'eigenes Verschulden' eingeholt habe (dazu gehören neben solchen Krankheiten, gegen die man sich impfen kann (ala Hepatitis o.ä.) auch AIDS *anmerk*).

Auch Grippeimpfungen sind ab einem Gewissen Alter sinnvoll. Das hat nichts mit dem larifari "ich bin krank, ich habe Schnupfen" zu tun, sondern Influenza A kann durchaus tödlich sein und auch Influenza B kann zu Epidemien führen.
Ich ernähre mich zwar nicht übermäßig gesund, kann jedoch sagen, dass das schon recht durchwachsen ist. Aus diesem Grunde ist mein Immunsystem recht stark. Ich weiß nicht, ob es falscher Stolz, Dummheit oder einfach Einstellungssache ist, aber Grippeimpfungen habe ich, seitdem ich darüber selbst entscheiden kann, gänzlich abgelehnt - und ich vermute, dass sich daran auch nichts ändern wird. Natürlich sind Influenzaviren gefährlich (und haben auch nicht viel mit Schnupfen zu tun :) ), allerdings halte ich persönlich eine Impfung für...naja...sinnfrei. Viren (und Bakterien) entwickeln sich und mutieren (s.o. :o ), weshalb ich mir nicht vorstellen kann, dass mich eine solche Grippeimpfung wirklich 'rettet'. Wenn ich mich recht erinnere, hat es doch auch ewig gedauert, bis der Impfstoff für die letzte "Grippepandemie" ( *lol* ) entwickelt wurde, oder? Als er dann fertig war, war es (afair?) eh schon zu spät... (wenn ihr versteht, worauf ich hinaus will) ;)
 
Ich ernähre mich zwar nicht übermäßig gesund, kann jedoch sagen, dass das schon recht durchwachsen ist. Aus diesem Grunde ist mein Immunsystem recht stark. Ich weiß nicht, ob es falscher Stolz, Dummheit oder einfach Einstellungssache ist, aber Grippeimpfungen habe ich, seitdem ich darüber selbst entscheiden kann, gänzlich abgelehnt - und ich vermute, dass sich daran auch nichts ändern wird. Natürlich sind Influenzaviren gefährlich (und haben auch nicht viel mit Schnupfen zu tun :) ), allerdings halte ich persönlich eine Impfung für...naja...sinnfrei. Viren (und Bakterien) entwickeln sich und mutieren (s.o. :o ), weshalb ich mir nicht vorstellen kann, dass mich eine solche Grippeimpfung wirklich 'rettet'. Wenn ich mich recht erinnere, hat es doch auch ewig gedauert, bis der Impfstoff für die letzte "Grippepandemie" ( *lol* ) entwickelt wurde, oder? Als er dann fertig war, war es (afair?) eh schon zu spät... (wenn ihr versteht, worauf ich hinaus will) ;)

Du hast natürlich schon recht, gerade bei den Grippenviren ist es schwer, bzw. es gibt Mutationen davon, gegen die das Immunsystem erst Antikörper entwickeln muss.

Dein Ansatz ist auch richtig, du musst aber bedenken, dass der Körper gegen gewisse Erreger schlichtweg keine Abwehr hat, da kannst du noch so ein starkes Immunsystem haben. Der Punkt ist dann einfach der, dass wenn man dann den Erregern ausgesetzt ist, das Immunsystem erst anfangen kann zu reagieren und ist die Anzahl der Erreger zu gross, ist das eben - je nach Krankheit - schlichtweg tödlich oder zieht Langzeitschäden nach sich. Bei der Impfung dreht man den Spiess ja ganz einfach um, indem man das Immunsystem schonmal vorlernen lässt.

Natürlich kann ein intaktes Immunsystem besser mit so einem "Schock" umgehen, aber wenn die Konzentration schlichtweg zu hoch, oder der Erreger zu aggressiv ist, funktioniert auch das nicht mehr. Siehe z.B. Tetanus: Ohne Impfung ist die Überlebenschance bei 50%.
 
Ein weiteres so langsam erst bekannt werdendes Problem bei der ganzen Impferei is, dass das Immunsystem dadurch u.U. sozusagen auf ne falsche Fährte gelockt wird, was zur Folge haben kann (und offenbar auch ziemlich oft hat), dass der Betreffende zwar die Krankheiten, gegen die er geimpft is, nich mehr oder nur noch sehr leicht bekommt, aber dafür auf andere Erreger stark überreagiert! So sind Influenza-Geimpfte überdurchschnittlich oft und stark vom sog. grippalen Infekt betroffen, der dann teilweis so schwere Auswirkungen wie die Influenza haben kann...
 
Dein Ansatz ist auch richtig, du musst aber bedenken, dass der Körper gegen gewisse Erreger schlichtweg keine Abwehr hat, da kannst du noch so ein starkes Immunsystem haben. Der Punkt ist dann einfach der, dass wenn man dann den Erregern ausgesetzt ist, das Immunsystem erst anfangen kann zu reagieren und ist die Anzahl der Erreger zu gross, ist das eben - je nach Krankheit - schlichtweg tödlich oder zieht Langzeitschäden nach sich. Bei der Impfung dreht man den Spiess ja ganz einfach um, indem man das Immunsystem schonmal vorlernen lässt.

Natürlich kann ein intaktes Immunsystem besser mit so einem "Schock" umgehen, aber wenn die Konzentration schlichtweg zu hoch, oder der Erreger zu aggressiv ist, funktioniert auch das nicht mehr. Siehe z.B. Tetanus: Ohne Impfung ist die Überlebenschance bei 50%.

Dass die Chance bei nur 50% liegt, wusste ich nicht - aber wie gesagt, gegen solche "schwerwiegenden" Krankheiten (ala Tetanus, Hepatitis (on demand ;) ) o.ä.) lasse ich mich und sollte man sich (imo) impfen lassen. Damit ist nicht zu spaßen - und da sollte man dann auch die Möglichkeiten wahrnehmen, die einem geboten werden.
...aber im Endeffekt werden wir sowieso alle an irgendwelchen Killerviren zu Grunde gehen ;)

Dass der Körper nicht gegen alle Arten von Viren/Bakterien gewappnet ist, ist klar. Wäre auch irgendwie utopisch, wenn man ehrlich ist. Aber jetzt die große Panik zu schieben, dass es Viren/Bakterien gibt, gegen die der Körper (sowieso) nichts machen kann, halte ich für übertrieben. Impfen? Ja! Aber nur gegen die wirklichen Killer (s.o.)!

Ein weiteres so langsam erst bekannt werdendes Problem bei der ganzen Impferei is, dass das Immunsystem dadurch u.U. sozusagen auf ne falsche Fährte gelockt wird, was zur Folge haben kann (und offenbar auch ziemlich oft hat), dass der Betreffende zwar die Krankheiten, gegen die er geimpft is, nich mehr oder nur noch sehr leicht bekommt, aber dafür auf andere Erreger stark überreagiert! So sind Influenza-Geimpfte überdurchschnittlich oft und stark vom sog. grippalen Infekt betroffen, der dann teilweis so schwere Auswirkungen wie die Influenza haben kann...

War mir bislang auch nicht bekannt - liegt aber wohl (wie vieles) einfach daran, dass ich mich bislang nicht sonderlich stark mit diesem Thema beschäftigt habe. Ist aber schon erstaunlich, wie der Körper auf Viren/Bakterien reagieren kann, wenn man ihn erstmal 'verarscht'. Irgendwie fühle ich mich in meiner Meinung bzgl. der wahllosen Impfungen bestätigt. :)

(Irgendwas wollte ich noch schreiben, aber es ist mir entfallen :( )
 
Ein weiteres so langsam erst bekannt werdendes Problem bei der ganzen Impferei is, dass das Immunsystem dadurch u.U. sozusagen auf ne falsche Fährte gelockt wird, was zur Folge haben kann (und offenbar auch ziemlich oft hat), dass der Betreffende zwar die Krankheiten, gegen die er geimpft is, nich mehr oder nur noch sehr leicht bekommt, aber dafür auf andere Erreger stark überreagiert! So sind Influenza-Geimpfte überdurchschnittlich oft und stark vom sog. grippalen Infekt betroffen, der dann teilweis so schwere Auswirkungen wie die Influenza haben kann...

Sorry, aber solche Aussagen halte ich für sehr aus der Luft gegriffen.

Der Nutzen der derzeitigen Impftherapie übersteigt etwaige Risiken um ein vielfaches. Die Impfangst hierzulande hat zum Teil schon zu so niedrigen Durchimpfungsquoten geführt, daß sich z.B. die Masern wieder ausbreiten können. Bei Krankheiten wie FSME und Hepatitis B ist die Impfung das einzige zur Verfügung stehende Mittel um einem Ausbruch, der nicht wirklich behandelbar ist vorzubeugen. Im schlimmsten Fall kann FSME zu Lähmung und Tod führen, wie auch bei einer chronischen Hepatitis B das Leberversagen nur eine Frage der Zeit ist.
Auch die neue Impfung gegen Papillomviren ist ein sehr nützliches Mittel um dem Zervixkarzinom vorzubeugen.

Gruß Emperor
 
Nur mal so:

Seit 1977 sind keine Pockenfälle mehr aufgetreten. Der letzte Fall in Deutschland trat im Jahre 1972 in Hannover auf.

In Deutschland erfolgte die letzte Ansteckung mit Polio 1990. Die letzten eingeschleppten Infektionen wurden 1992 registriert.

Die Pest ist auch heute noch nicht besiegt: Von 1979 bis 1992 meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1451 Todesfälle in 21 Ländern. In den USA gab es beispielsweise 1992 dreizehn Infektionen und zwei Todesfälle.

Waffen-Anthrax wird speziell so gezüchtet, gegen Impfstoffe resistent zu sein. Deutschland hat keine Impfstoffe gegen Milzbrand, auch ein Notimport aus dem Ausland wäre unnötig, da es strenge Kontrollvorschriften gibt, die Wochen dauern würden. Bis dahin wäre der Patient schon tot.

Es gibt viele Gefahren und man kann sich nicht 100% absichern. Aber denkt doch mal nach woher das Fleisch stammen könnte, das aus dem Supermarkt kommt und welche Krankheiten dadurch übertragen werden können.
 
Servus...



Mal abgesehen von den aktuellen Trends, bin ich dafür, wieder eine Impf-Pflicht einzuführen. In der DDR (ich würde es nun wirklich nicht mit NS / Diktatur gleichsetzten) klappte das auch Reibungslos ohne irgendwelche Diskussionen. Und heute gibt es Dinge, wo ich nur den Kopf schütteln kann. Da äußert sich zum Beispiel eine Hebame bei einem Schwangerschaftsvorbereitungskurs kritisch gegenüber den ersten Impfungen für Säuglinge. Ich dachte mich trift der Schlag. Das ist leider nicht der einzige Fall, der mir begegnet ist.
Dank solchen Pseudointerlektuellen steigt in der Zukunft die Zahl von Krankheiten, die nicht hätten sein müssen, zumindest die Gefahr.

SR
 
Du weißt aber schon, wieviele Säuglinge jährlich durch Impfungen Schäden fürs ganze Leben davontragen?!?
 
Aus meinem persönlichem Umfeld kenne ich niemanden, der gesundheitliche Probleme hatte aufgrund von Impfungen. Wenn man nicht krank dort erscheint, passiert auch nichts.
 
Das kann dir EHRLICH nur n Hellseher beantworten ;)
 
Das kann dir EHRLICH nur n Hellseher beantworten ;)
Nö, dafür gibt es Statistiken. Wenn ich die Statistik oben auf die Schnelle richtig interpretiere, gab es in der Bundesrepublik in zwei Jahren 9 Fälle mit bleibendem Schäden, bei dem ein Kausalzusammenhang zur Impfung möglich ist. Es gab keinen Todesfall mit wahrscheinlichem Kausalzusammenhang.

Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz oder Eisenbahnunglück ums Leben zu kommen, dürfte folglich deutlich höher sein als die für einen bleibenden Impfschaden.
 
Natürlich sind Influenzaviren gefährlich (und haben auch nicht viel mit Schnupfen zu tun :) ), allerdings halte ich persönlich eine Impfung für...naja...sinnfrei. Viren (und Bakterien) entwickeln sich und mutieren (s.o. :o ), weshalb ich mir nicht vorstellen kann, dass mich eine solche Grippeimpfung wirklich 'rettet'. Wenn ich mich recht erinnere, hat es doch auch ewig gedauert, bis der Impfstoff für die letzte "Grippepandemie" ( *lol* ) entwickelt wurde, oder? Als er dann fertig war, war es (afair?) eh schon zu spät... (wenn ihr versteht, worauf ich hinaus will) ;)

Jein,
der typische Influenza Virus mutiert auf verschiedene Weisen. Es gibt die "normale" Mutation ,die in regelmäßigen Zyklen vorkommt. Gegen diese wird regelmäßig erfollgreich geimpft. Die Gefahr besteht halt in großen Gendrifts zwischen Human Influenza Viren und den tierischen Influenza Viren. (Stichwort H5N1 usw. usw.) Da hilft dan mit großer warscheinlichkeit keine aktuelle Impfung (genauso wenig wie Neuraminidase.Hemmer [Tamuflur], etc)
 
Nö, dafür gibt es Statistiken. Wenn ich die Statistik oben auf die Schnelle richtig interpretiere, gab es in der Bundesrepublik in zwei Jahren 9 Fälle mit bleibendem Schäden, bei dem ein Kausalzusammenhang zur Impfung möglich ist. Es gab keinen Todesfall mit wahrscheinlichem Kausalzusammenhang.

Die Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz oder Eisenbahnunglück ums Leben zu kommen, dürfte folglich deutlich höher sein als die für einen bleibenden Impfschaden.
Papier is SEHR geduldig...
Es gibt interne Statistiken der Ärzteverbände, die von jährlich etlichen hundert bis weit über tausend Impfschäden allein bei Säuglingen sprechen - hab ich bei meinem Hausarzt (ein ganz "normaler", aber eben auch kritischer Schulmediziner, kein "Öko-Medizinmann") selber neulich erst gesehen!
Und den Eltern wird das dann ganz einfach als "angeborener Schaden" verkauft - dafür gibts "Argumentationshilfen" der Pharmaindustrie, die hab ich zwar nich selber gelesen, aber mein Arzt hats mit erzählt...
 
Du weißt aber schon, wieviele Säuglinge jährlich durch Impfungen Schäden fürs ganze Leben davontragen?!?

Bist du dir denn bewusst, was z.B. Säuglinge durch vermeintlich "harmlose" Krankheiten wie Masern davon tragen können? Stichpunkte sind z.B. die Masernenzephalitis oder die in jedem Fall tödlich verlaufende SSPE. Tu dir selbst bitte einen Gefallen und schlag diese Krankheiten mal nach! Nur als Hinweis: Masern sind ein Killer, der weltweit jährlich mehr als 500.000 Kindern das Leben kostet.

Du solltest dir desweiteren darüber im klaren sein, dass mit einer erhöhten Durchimpfung in der Bevölkerung auch das Riskio für nicht geimpfte signifikant sinkt. Gerade, weil das Virus nicht mutiert, ist es nach Einschätzung der WHO möglich, die Masern, ähnlich wie damals die Pocken, auszurotten. Damit das funktioniert, müssen aber z.B. bei den Masern >90% der Bevölkerung durchgeimpft sein...
 
Also 1. dürfte die Medizin gar nicht so weit sein das man Impfschäden überhaupt vollständig nachweisen kann, es gibt zu viele Krankheiten bei denen man die waren Ursachen nicht kennt und 2. was ich nicht verstehe, seit 77 gibt es keine Pockenfälle mehr in Deutschland. Warum dann das Risiko einer Impfpflicht einführen?
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen,aber das was ich gelesen habe,erschreckt mich.Vor allem bei denen,die Kinder haben.

Man kann ja viel auf die Pharmaindustrie schieben und möglicherweise hat man öfter mal Recht,aber ich bitte Euch,Leute,ihr könnt jetzt net ernsthaft meinen,dass ihr Euch und/oder Eure Kinder net impfen lasst und es in Kauf nehmt,dass Krankheiten wie FSME,Polio,Hepatitis A+B,Meningo-und Pneumokokken,Thyphus,Varizellen,Hib (Haemophilus influenza b),Pertussis,Diphterie,Mumps,Masern und Röteln nebst deren teilweise tödlichen oder schwer schädigenden Folgen,weniger schlimm sind als ein Piks in den Podex.Eine Impfung kann Fieberschübchen auslösen,das wars.Was kostet so eine Impfung?10 € ? Wahnsinn,da hat die Pharmaindustrie was von,wow.

Schlagt mal diese Krankheiten nach und deren Folgen,also bitte!Seid froh,dass es sowas gibt und mähelt net immer an allem rum.

Grippeimpfung ist eigentlich auch nur bei alten Menschen und Kindern sinnvoll,über alles ander würde ich nochmal nachdenken.Insbesondere Tetanus kann man OFT ganz gut gebrauchen,aber wer auf Wundbrand steht...*noahnung* Ich verstehs net.
 
Keiner redet über Pockenimpfung. Pockenimpfung wird schon ewig nichtmehr gemacht (ich bin 79 in der DDR geboren, und habe keine Pockenimpfung mehr erhalten. Meine Eltern z.B. haben die klassischen Pockenimpfnarben noch am Arm).
Wir reden hier über den üblichen Kinder-Impfschutz (Masern, Mumps, Röteln, Diphterie, Tetanus...).
Ich halte die durchaus für wichtig. Mein (erstes) Kind hat einen kompletten Impfschutz, und das zweite wird ihn auch bekommen.
Worüber man sicher streiten kann, sind Sachen wie die Windpocken-Impfung, die neuerdings in die Impfempfehlung aufgenommen wurde. Ich war froh, daß wir sie ihm gegeben haben, so hat er die 4 Wochen im Dezember, als die Windpocken durch die Krippe gingen, schadlos überstanden. Aber Windpocken sind (im Vergleich zu Masern und Co.) tatsächlich relativ harmlose Krankheit, die man einem Kind auch zumuten kann.
Da meine Süße aber zu dem Zeitpunkt mit dem 2. Baby schwanger war, selber als Kind keine Windpocken hatte, aber Windpocken in der Schwangerschaft durchaus gefährlich sein können, hat der große eben sicherheitshalber die Impfung auch bekommen.

Martin, der nicht versteht, wie man seinen Kindern die Grundimmunisierung verweigern kann
 
Zuletzt bearbeitet:
@boidsen
ich glaube dir schon
aber was soll man tun?
einfach nicht Impfen und dann sagen
ach herje, ein Kind hat halt mal Masern und verreckt fast daran...bischen Hustentee, das wird schon wieder...
oder nach dem Motto "was ich sehe, das gibt es nicht, alles nur Lügenmärchen der Industrie", Tetanus hatte keiner aus der Bekanntschaft, deshalb ist die Auffrischung alle 10 Jahre sinnlos...
oder doch lieber vorsorgen?

Impfschäden müßtest du auch definieren
eine Narbe an der Stelle, an der eine Nadel eingestochen wurde, ist auch schon ein "Schaden"
es gibt auch sog. Impfmasern, denn man wird bei den meisten Impfungen mit einem geschwächten Erreger infiziert
der kann natürlich auch abgeschwächt ausbrechen bzw. wenn der Körper geschwächt ist auch zu schlimmeren Dingen führen

MfG Micha
 
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Keiner redet über Pockenimpfung. Pockenimpfung wird schon ewig nichtmehr gemacht (ich bin 79 in der DDR geboren, und habe keine Pockenimpfung mehr erhalten. Meine Eltern z.B. haben die klassischen Pockenimpfnarben noch am Arm).
Wir reden hier über den üblichen Kinder-Impfschutz (Masern, Mumps, Röteln, Diphterie, Tetanus...).
Ich halte die durchaus für wichtig. Mein (erstes) Kind hat einen kompletten Impfschutz, und das zweite wird ihn auch bekommen.
Worüber man sicher streiten kann, sind Sachen wie die Windpocken-Impfung, die neuerdings in die Impfempfehlung aufgenommen wurde. Ich war froh, daß wir sie ihm gegeben haben, so hat er die 4 Wochen im Dezember, als die Windpocken durch die Krippe gingen, schadlos überstanden. Aber Windpocken sind (im Vergleich zu Masern und Co.) tatsächlich relativ harmlose Krankheit, die man einem Kind auch zumuten kann.
Da meine Süße aber zu dem Zeitpunkt mit dem 2. Baby schwanger war, selber als Kind keine Windpocken hatte, aber Windpocken in der Schwangerschaft durchaus gefährlich sein können, hat der große eben sicherheitshalber die Impfung auch bekommen.

Martin, der nicht versteht, wie man seinen Kindern die Grundimmunisierung verweigern kann

*great*

Wie ist das eigentlich, bekommen die Kinder eine 6-fach Impfung (alle KInderkrankheiten) oder ist es wie zu DDR Zeiten das es maximal eine 3-fach Impfung gibt und nach paar Wochen nochmal eine um das Risiko gering zu halten? Schließlich is so eine 6-fach Impfung ein ganz schöner Schlag fürs Immunsystem.
Wenn ich mich recht erinnere gabs zu DDR Zeiten, wenn Unverträglichkeiten bekannt waren maximal auch nur eine 2-fach Impfung, die anderen zeitlich folgend versetzt.

Newblood der für eine Impfpflicht ist
 
Wie ist das eigentlich, bekommen die Kinder eine 6-fach Impfung (alle KInderkrankheiten)
Es gibt eine 6fach (Tetanus, Diphterie, Pertussis(Keuchhusten), Haemophilus Influenzae B, Hepatitis B, Poliomyelitis(Kinderlähmung)), insgesamt 4 Impfungen (2,3,4, 11-14 Monat). Im Impfheft von meinem Kind sieht das aber so aus, als wäre die 6fach eine Kombination aus einer 3fach (Diphterie/Tetanus/Keuchhusten) und Wirkstoffen für die 3 anderen Krankheiten. Man kann die also eventuell auch einzeln geben, zumindest kann man die Impfungen im Kalender separat eintragen. Welche Impfstoffe in welchen Kombinationen jetzt aber konkret auf dem Markt sind, daß mußt du mal nen Arzt fragen. Mein Junior hat die als 6fach gekriegt und problemlos verkraftet.
Außerdem gibts eine 3fach (Masern/Mumps/Röteln), die im 11-14 Monat gegeben und dann im 15-23 aufgefrischt wird. Diese 3fach gibts auch in Kombination mit der Varizellen (Windpocken)-Impfung, die hat mein Kind aber separat gekriegt.

Kann man auch hier nochmal nachlesen: http://www.rki.de/cln_049/nn_195844...property=publicationFile.pdf/Impfkalender.pdf

Aktuell ist jetzt wohl auch die Pneumokokken-Impfung im Impfplan mit drinne, die ist bei meinem "großen" Sohn (Impfkalender Stand 2004) noch eine "sonstige Schutzimpfung", und die hat er auch nicht gekriegt. Mal schauen, was der Arzt in 2 Monaten zum Kleinen sagt, wenn der das erste mal zum Impfen muß.

Cherry
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EDIT :
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Argumentierst du hier mit "gesundem Menschenverstand" und so?
Womit argumentierst du?
Wenn es langjährig erprobte Impfstoffe gibt, die statistisch gesehen deutlich mehr nützen als schaden, und in der Lage sind, bestimmte Krankheiten tatsächlich auszurotten, dann bin ich sehr dafür, diese zu geben.
Impfpflicht finde ich auch zumindest für einige Wirkstoffe durchaus sinnvoll. Manches hat man ja damit tatsächlich erledigt (siehe Pocken), anderes war fast weg und kommt jetzt wieder, weil die Impfungen ja so böse sind und die Kinder davor geschützt werden müssen. So kriegen sie jetzt anstatt mal einem Nachmittag leichtes Fieber (wenn überhaupt) lieber richtige Masern oder Röteln, und weil die Impfquoten so gering sind gehts auch gleich komplett durch Kindergrippe(Kindergarten und einmal um den Spielplatz. Ganz toll.
Das eine Impfpflicht für unangenehme, aber (zumindest im Kindesalter) relativ harmlose Krankheiten wie Windpocken etwas überzogen wäre, darüber brauchen wir nicht streiten.

Cherry
 
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