Jede Maus geht kaputt beim Anschluss an Asus A7N8X E Deluxe
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Bernieserver
Fleet Captain Special
Hi,
ich habe hier einen Rechner der folgendes Problem macht:
3 Mäuse ( 2x USB , 1x PS / 2 ) haben an diesem PC folgenden Schaden erlitten:
Nach 1-2 Std. klappten bei ALLEN die linke Maustaste nicht mehr. Sie klappt nur noch sporadisch. Auch nach Test der defekten Mäuse an anderen PCs klappt dort die linke Maustaste nicht.
Dies hat nicht mit Gewalteinwirkung oder ähnliches zu tun, sondern scheint evtl. am Mainboard zu liegen. Sehr seltsam und bisher noch nicht erlebt.
Installiert ist Win XP SP2 mit aktuellsten nForce Treiber, neuste Bios ist geflasht.
Bisher hat keiner helfen können.
Wer weiß Rat? Wer hat schonmal sowas erlebt?
Gruß
Bernhard
ich habe hier einen Rechner der folgendes Problem macht:
3 Mäuse ( 2x USB , 1x PS / 2 ) haben an diesem PC folgenden Schaden erlitten:
Nach 1-2 Std. klappten bei ALLEN die linke Maustaste nicht mehr. Sie klappt nur noch sporadisch. Auch nach Test der defekten Mäuse an anderen PCs klappt dort die linke Maustaste nicht.
Dies hat nicht mit Gewalteinwirkung oder ähnliches zu tun, sondern scheint evtl. am Mainboard zu liegen. Sehr seltsam und bisher noch nicht erlebt.
Installiert ist Win XP SP2 mit aktuellsten nForce Treiber, neuste Bios ist geflasht.
Bisher hat keiner helfen können.
Wer weiß Rat? Wer hat schonmal sowas erlebt?
Gruß
Bernhard
Wenn Du alle (über Adapter) an ein und den selben Anschluss angestöpselt hast, dann liegt der Schluss nahe, dass die Hauptplatine kaputt ist. An sich könntest Du eine neue Maus über den jeweils anderen Port weiterbetreiben, aber eine beschädigte Hauptplatine würde ich austauschen, da kommt dann vielleicht noch was nach.
Das KANN nur durch Gewalteinwirkung, Schadsoftware auf dem Rechner oder irgendwelche äusseren Einflüsse wie extremem Staub, Zigarettenrauch o.ä. verursacht werden!
Denn ausser bei BUS Mäusen, die es nur mit 2 Tasten und ohne Mausrad gibt, (z.B. bei Atari ST und Amiga oder einigen wenigen PC dieser zeit) hat keine Taste irgendeine direkte Verbindung zum Rechner!
Alle Funktionen werden in ein Datenpacket verpackt und das wird immer seriell entweder per RS232, USB oder per PS2 zum Rechner übertragen.
Selbst wenn irgendein merkwürdiger Fehler immer nur eines der übertragenen Bits killen würde wäre irgendwann der komplette Treiber platt und nichte liefe mehr!
Bei RS232 oder PS/2 hat der Rechner auch schon physikalisch garkeine Möglichkeit irgendwas in der Maus zu ändern, da bei RS232 die Sendedatenleitung nicht verbunden ist und bei PS/2 nur Eingabeports vorhanden sind, und auch 99% der USB Mäuse bieten dazu keine Möglichkeit...
Denn ausser bei BUS Mäusen, die es nur mit 2 Tasten und ohne Mausrad gibt, (z.B. bei Atari ST und Amiga oder einigen wenigen PC dieser zeit) hat keine Taste irgendeine direkte Verbindung zum Rechner!
Alle Funktionen werden in ein Datenpacket verpackt und das wird immer seriell entweder per RS232, USB oder per PS2 zum Rechner übertragen.
Selbst wenn irgendein merkwürdiger Fehler immer nur eines der übertragenen Bits killen würde wäre irgendwann der komplette Treiber platt und nichte liefe mehr!
Bei RS232 oder PS/2 hat der Rechner auch schon physikalisch garkeine Möglichkeit irgendwas in der Maus zu ändern, da bei RS232 die Sendedatenleitung nicht verbunden ist und bei PS/2 nur Eingabeports vorhanden sind, und auch 99% der USB Mäuse bieten dazu keine Möglichkeit...
Bernieserver
Fleet Captain Special
Hallo,
die Mäuse liefen an keinen Adapter und immer an unterschiedlichen Ports. Die 5V werden demnächst am Oszilloskop geprüft, auch auf seltsame Spitzen in der Spannung hin.
Das das alles mit der Taste normalerweise nicht sein kann, und dass USB die Tasten nicht unterscheidet, weiß ich ebenso
daher frage ich auch hier.
Und : warum geht die Tastatur nicht kaputt? Und externe USB Platten auch nicht? Zufall, dass 3 Mäuse einfach so mit den selben Muster kaputtgehen? Sie gingen ca. 2 Stunden, dann lässt sich sporadisch die linke Maustaste nicht mehr klicken, das wird stetig immer schlimmer, bis sie dann irgendwie nur noch sehr selten klappt. Man muss dann die Maustasten vertauschen, damit überhaupt der PC bedient werden kann.
Noch was was mir aufgefallen ist:
wenn ich versuche, nach 20 erfolglosen Klicken der linken Taste, ein Fenster zu verschieben ( Drag und Drop ) klappt es, wenn die Maustaste anspricht, immer nur ein paar Sekunden, bis das Fenster "fallengelassen" wird. Sogar wenn ich die Maus nicht mehr bewege.
Wie kann "Schadsoftware" die Maustasten ( zer ) stören, so das die Mäuse noch nicht mal an anderen PCs funktionieren?
Grob behandelt hat der Besitzer die Mäuse auch nicht.
Alles sehr dubios, oder?
Das einzigste was ich gestern Abend noch ausprobiert habe, ist eine komplette Zerlegung des PCs in seine Bestandteile und anschließenden Wiederaufbau und halt der Betrieb einer Testmaus an einer USB PCI Karte. Auch habe ich einfach mal vermutet, dass der Lüfter der CPU vielleicht Spannungsspitzen induziert. Denn der Lüfter hat einen Temperaturfühler, den ich vor einem halben Jahr zwischen die Kühlerlamellen gesteckthabe. Ich habe damals den Kühlkörper austauschen müssen und den alten Kühlkörper getauscht.
Außerdem spinnt der Lüfter, im Bios springt manchmal die Drehzahl auf 0, obwohl der Lüfter sich dreht. Kann es hier zu einem Kurzschluss des Thermofühlers gekommen sein? So dass 12 V irgendwie auf die Taktleitung gekommen ist und irgendwie irgendwo und irgendwann irgendwas in USB "kaputtgemacht " hat? Zwar auch
ssssseeeeehhhhhrrrrr unwahrscheinlich, aber egal.... Auch habe ich dieses Taktkabel vom Netzteillüfter nicht mehr angeschlossen.
Bisher läuft er auch stabil soweit, aber bisher habe ich nicht getestet, ob die Onboard USB Anschlüsse gehen.
Was sind die Toleranzen in diesen Zusammenhang für Spannungsspitzen usw?
Gruß
Bernhard
die Mäuse liefen an keinen Adapter und immer an unterschiedlichen Ports. Die 5V werden demnächst am Oszilloskop geprüft, auch auf seltsame Spitzen in der Spannung hin.
Das das alles mit der Taste normalerweise nicht sein kann, und dass USB die Tasten nicht unterscheidet, weiß ich ebenso
daher frage ich auch hier.Und : warum geht die Tastatur nicht kaputt? Und externe USB Platten auch nicht? Zufall, dass 3 Mäuse einfach so mit den selben Muster kaputtgehen? Sie gingen ca. 2 Stunden, dann lässt sich sporadisch die linke Maustaste nicht mehr klicken, das wird stetig immer schlimmer, bis sie dann irgendwie nur noch sehr selten klappt. Man muss dann die Maustasten vertauschen, damit überhaupt der PC bedient werden kann.
Noch was was mir aufgefallen ist:
wenn ich versuche, nach 20 erfolglosen Klicken der linken Taste, ein Fenster zu verschieben ( Drag und Drop ) klappt es, wenn die Maustaste anspricht, immer nur ein paar Sekunden, bis das Fenster "fallengelassen" wird. Sogar wenn ich die Maus nicht mehr bewege.
Wie kann "Schadsoftware" die Maustasten ( zer ) stören, so das die Mäuse noch nicht mal an anderen PCs funktionieren?
Grob behandelt hat der Besitzer die Mäuse auch nicht.
Alles sehr dubios, oder?
Das einzigste was ich gestern Abend noch ausprobiert habe, ist eine komplette Zerlegung des PCs in seine Bestandteile und anschließenden Wiederaufbau und halt der Betrieb einer Testmaus an einer USB PCI Karte. Auch habe ich einfach mal vermutet, dass der Lüfter der CPU vielleicht Spannungsspitzen induziert.
Denn der Lüfter hat einen Temperaturfühler, den ich vor einem halben Jahr zwischen die Kühlerlamellen gesteckthabe. Ich habe damals den Kühlkörper austauschen müssen und den alten Kühlkörper getauscht.Außerdem spinnt der Lüfter, im Bios springt manchmal die Drehzahl auf 0, obwohl der Lüfter sich dreht. Kann es hier zu einem Kurzschluss des Thermofühlers gekommen sein? So dass 12 V irgendwie auf die Taktleitung gekommen ist und irgendwie irgendwo und irgendwann irgendwas in USB "kaputtgemacht " hat? Zwar auch
ssssseeeeehhhhhrrrrr unwahrscheinlich, aber egal.... Auch habe ich dieses Taktkabel vom Netzteillüfter nicht mehr angeschlossen.
Bisher läuft er auch stabil soweit, aber bisher habe ich nicht getestet, ob die Onboard USB Anschlüsse gehen.
Was sind die Toleranzen in diesen Zusammenhang für Spannungsspitzen usw?
Gruß
Bernhard
