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K6-III+ mit Overclocking-Rekord: +50% auf 600 MHz
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stephan4520
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deoroller
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Aus dem Sockel-A-to-Sockel-7 Adapter ist leider nichts geworden.
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Das war ein Aprilscherz ...Aus dem Sockel-A-to-Sockel-7 Adapter ist leider nichts geworden.
Hallo zusammen,
die Mhz-Rekorde sind echt ganz ansehnlich, doch ich würde auf den onboard-Cache nicht verzichten wollen, auf meinem MVP3G5 macht er 112 Mhz mit. Hat er die 133 Mhz eigentlich per Software getaktet? Mein Board geht nur bis 124 Mhz hoch. Ich denke der hohe PCI/AGP-Takt läßt das ganze sehr gewagt werden. Schade, daß die Boards mit 4er Teiler für 133 Mhz FSB so verdammt rar sind - ich denke mit denen ginge noch was mehr
Grüße,
moondog
die Mhz-Rekorde sind echt ganz ansehnlich, doch ich würde auf den onboard-Cache nicht verzichten wollen, auf meinem MVP3G5 macht er 112 Mhz mit. Hat er die 133 Mhz eigentlich per Software getaktet? Mein Board geht nur bis 124 Mhz hoch. Ich denke der hohe PCI/AGP-Takt läßt das ganze sehr gewagt werden. Schade, daß die Boards mit 4er Teiler für 133 Mhz FSB so verdammt rar sind - ich denke mit denen ginge noch was mehr
Grüße,
moondog
Es gibt ja so einige Websites.
Interessant ist auf www.k6plus.com
Dort wird (auf Englisch) erörtert, dass der Multiplier 5.5 bessere Speicherwerte erzeugen soll als 6.0. User Jim empfiehlt daher den Mulit 5.5 und ein Overclocking des FSB im gelben Bereich, um auf 600 MHz zu kommen. http://www.k6plus.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=1434
Hier wird erörtert, ob der K6-III+ 400ATZ die 600 MHz schafft: http://k6plus.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=2134
Bei mir läuft der ATZ bisher mit 6x100 MHz, und ich lasse gerade CPU Burn-in 1.0 laufen - bisher ohne Probleme. Probleme hatte ich bisher nur 3x, als der Bildschirm schwarz blieb und nicht mehr reagieren wollte. Dieses Phänomen habe ich jedoch im PowerManagement von Windows verortet, das nach 30 Min. ansprang und das CPU-Testen störte bzw. den PC eingaberesistent machte. Seitdem ich es deaktiviert habe, habe ich kein Problem mehr. An der Vcore von 2.0 (default bei Asus P5A) habe ich bisher nichts verändert.
Es scheint, als habe ich ein gutes Sample erwischt, das bei der gegenwärtigen August-Sommerkälte bei aktiviertem Rain (Software-Cooling) ohne Aktivität bei 33°C läuft (bei geschlossenem Case und +50% übertaktet auf 600 MHz).
Burn-In, das lt. WinTop 97% der CPU beansprucht, steigert die Temperatur auf 44°C (wäre es wärmer, würden es also knapp 50°C werden).
Noch eine Seite für die Kompatibilität der verschiedenen BIOS' mit den K6-2/III+: http://compatlist.k6plus.com/
Interessant ist auf www.k6plus.com
Dort wird (auf Englisch) erörtert, dass der Multiplier 5.5 bessere Speicherwerte erzeugen soll als 6.0. User Jim empfiehlt daher den Mulit 5.5 und ein Overclocking des FSB im gelben Bereich, um auf 600 MHz zu kommen. http://www.k6plus.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=1434
Hier wird erörtert, ob der K6-III+ 400ATZ die 600 MHz schafft: http://k6plus.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=2134
Bei mir läuft der ATZ bisher mit 6x100 MHz, und ich lasse gerade CPU Burn-in 1.0 laufen - bisher ohne Probleme. Probleme hatte ich bisher nur 3x, als der Bildschirm schwarz blieb und nicht mehr reagieren wollte. Dieses Phänomen habe ich jedoch im PowerManagement von Windows verortet, das nach 30 Min. ansprang und das CPU-Testen störte bzw. den PC eingaberesistent machte. Seitdem ich es deaktiviert habe, habe ich kein Problem mehr. An der Vcore von 2.0 (default bei Asus P5A) habe ich bisher nichts verändert.
Es scheint, als habe ich ein gutes Sample erwischt, das bei der gegenwärtigen August-Sommerkälte bei aktiviertem Rain (Software-Cooling) ohne Aktivität bei 33°C läuft (bei geschlossenem Case und +50% übertaktet auf 600 MHz).
Burn-In, das lt. WinTop 97% der CPU beansprucht, steigert die Temperatur auf 44°C (wäre es wärmer, würden es also knapp 50°C werden).
Noch eine Seite für die Kompatibilität der verschiedenen BIOS' mit den K6-2/III+: http://compatlist.k6plus.com/
Hi, unabhängig von eventuellen Geschwindigkeitsunterschieden habe ich festgestellt, daß mein ATZ mit dem 6er Multi instabiler wirkt, auch mit mehr Saft hatte ich beim Austesten der Grenzen deutlich mehr Abstürze zu verzeichnen - am besten läuft er mit dem 5,5er. Im Übrigen kann ich mich auch des Gefühl´s nicht erwehren, daß die Beschleunigung des FSB mehr bringt als der höhere Multi, selbst bei niedrigerem End-Takt...
Grüße,
moondog
Grüße,
moondog
Höherer FSB scheint generell mehr Performance zu bringen, so wie es auch der Schritt von Socket7 zu SuperSocket7 von 66 auf 100 MHz brachte.
Eine anderes Phänomen bezüglich RAM:
Derzeit läuft mein P5A mit folgenden Riegeln: 128-128-256 MB (= 512 MB).
Das BIOS zählt den RAM jedoch bis 768 MB hoch, es werden jedoch nur die Bänke 0-1-2-3-4 angezeigt (Bank 5 fehlt also, obwohl der 256er double-sided ist), und in cpu-z wird der "Slot 5" (also Bank 4) mit 512 MB aufgeführt.
Als ich den 256 MB-Riegel (der 133 MHz kann) in die erste Bank gesteckt habe, zählte das BIOS bis 1 GB RAM hoch, ehe der Bootvorgang stoppte (zur Erinnerung: mehr als 768 MB werden gar nicht unterstützt!). Dieser Riegel scheint keine Grenzen zu kennen.
Als ich in FreeMem, das ebenfalls von 768 MB physikalischen RAM annahm, 600 MB freigeben wollte, ist der PC natürlich abgestürzt, weil er nur auf physische 512 MB zugreifen konnte.
Seltsam.
Eine anderes Phänomen bezüglich RAM:
Derzeit läuft mein P5A mit folgenden Riegeln: 128-128-256 MB (= 512 MB).
Das BIOS zählt den RAM jedoch bis 768 MB hoch, es werden jedoch nur die Bänke 0-1-2-3-4 angezeigt (Bank 5 fehlt also, obwohl der 256er double-sided ist), und in cpu-z wird der "Slot 5" (also Bank 4) mit 512 MB aufgeführt.
Als ich den 256 MB-Riegel (der 133 MHz kann) in die erste Bank gesteckt habe, zählte das BIOS bis 1 GB RAM hoch, ehe der Bootvorgang stoppte (zur Erinnerung: mehr als 768 MB werden gar nicht unterstützt!). Dieser Riegel scheint keine Grenzen zu kennen.
Als ich in FreeMem, das ebenfalls von 768 MB physikalischen RAM annahm, 600 MB freigeben wollte, ist der PC natürlich abgestürzt, weil er nur auf physische 512 MB zugreifen konnte.
Seltsam.
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Soll das P5A Rev. 1.04 (allgemein Chipsatz Rev. E) gemäß einem anderen Thread hier nicht sogar 1,5GB RAM unterstützen, wenn man 3x512MB in 64Mx4-Architektur benutzt?
Fürs P3D-Archiv: Neuere Revisionen (1.05, 1.06) unterstützen dies NICHT.
Ah da is er ja:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=383205
Habe mir sogar extra drei passende RAMs besorgt, bin nur immer noch nicht dazu gekommen, das tatsächlich zu testen (und wer weiß, wann ich mal dazukomme....)
PS: Noch etwas zum Thema "höherer FSB": Mit Mainboards mit dem SiS530 Chipsatz läßt sich auch der FSB133 bequem fahren, da es einen 1/4-Teiler für den PCI-Bus hat. Damit kommt man also auch auf 600MHz, ohne den ungeliebten 6x Multiplikator zu benutzen (133x4,5). Mit 133er RAMs (noch besser 150er oder 166er CL2 RAMs) läßt sich da bequem übertakten, ohne dass etwas anderes als die CPU bremst. Da der Sockel7 mit steigendem FSB- und RAM-Takt besonders gut skaliert, lohnt sich das in der Regel.
Nachteil: Diese Boards hatten meist kein AGP (on-Board Grafik ist auch grottig) und waren öfter mal auf µATX-Boards oder auf Boards von schrottigen Herstellern verbaut. Mit einem Voodoo2-Gespann und einer brauchbaren PCI-Grafikkarte aber bestimmt ganz nett.
Auch da fehlt mir die Zeit (und eine zweite voodoo2) um das richtig durchzutesten.
PPS: Auch zum Sis530 findet sich ein thread, siehe die beiträge von DonPedro:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=296713
Und wenn ich schon dabei bin, dieses posting mit Links zu alten So7-Threads vollzukleistern, gibt es für die Nachwelt hier einen weiteren mit guten Infos zur Grafikkartenkompatibilität (max. FX5900 bzw. Radeon9800 Pro (R350, NICHT R360) auf 3,3V AGP-Boards einsetzbar) bzw. optimalen Nvidia-Treiberversionen und Unterschieden zwischen den P5A-Revisionen:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=295834
Fürs P3D-Archiv: Neuere Revisionen (1.05, 1.06) unterstützen dies NICHT.
Ah da is er ja:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=383205
Habe mir sogar extra drei passende RAMs besorgt, bin nur immer noch nicht dazu gekommen, das tatsächlich zu testen (und wer weiß, wann ich mal dazukomme....)
PS: Noch etwas zum Thema "höherer FSB": Mit Mainboards mit dem SiS530 Chipsatz läßt sich auch der FSB133 bequem fahren, da es einen 1/4-Teiler für den PCI-Bus hat. Damit kommt man also auch auf 600MHz, ohne den ungeliebten 6x Multiplikator zu benutzen (133x4,5). Mit 133er RAMs (noch besser 150er oder 166er CL2 RAMs) läßt sich da bequem übertakten, ohne dass etwas anderes als die CPU bremst. Da der Sockel7 mit steigendem FSB- und RAM-Takt besonders gut skaliert, lohnt sich das in der Regel.
Nachteil: Diese Boards hatten meist kein AGP (on-Board Grafik ist auch grottig) und waren öfter mal auf µATX-Boards oder auf Boards von schrottigen Herstellern verbaut. Mit einem Voodoo2-Gespann und einer brauchbaren PCI-Grafikkarte aber bestimmt ganz nett.
Auch da fehlt mir die Zeit (und eine zweite voodoo2) um das richtig durchzutesten.
PPS: Auch zum Sis530 findet sich ein thread, siehe die beiträge von DonPedro:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=296713
Und wenn ich schon dabei bin, dieses posting mit Links zu alten So7-Threads vollzukleistern, gibt es für die Nachwelt hier einen weiteren mit guten Infos zur Grafikkartenkompatibilität (max. FX5900 bzw. Radeon9800 Pro (R350, NICHT R360) auf 3,3V AGP-Boards einsetzbar) bzw. optimalen Nvidia-Treiberversionen und Unterschieden zwischen den P5A-Revisionen:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=295834
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RavenTS
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Hi, unabhängig von eventuellen Geschwindigkeitsunterschieden habe ich festgestellt, daß mein ATZ mit dem 6er Multi instabiler wirkt, auch mit mehr Saft hatte ich beim Austesten der Grenzen deutlich mehr Abstürze zu verzeichnen - am besten läuft er mit dem 5,5er. Im Übrigen kann ich mich auch des Gefühl´s nicht erwehren, daß die Beschleunigung des FSB mehr bringt als der höhere Multi, selbst bei niedrigerem End-Takt...
Grüße,
moondog
Ist das nur ein Gefühl oder kannst du es wirklich zumindest grob an irgendwas festmachen?
Schonmal mit dem 2x Multi probiert? Der müsste ja auch 600MHz Takt erzeugen, vielleicht läuft da sonst noch was anderes?
Generell dürfte bei diesen Taktraten der CPU der FSB langsam zum Flaschenhals werden ... oder vielleicht auch die Northbridge einfach nicht mehr hinterherkommen...
Schmitti_one
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Grundsätzlich bringt ein höherer Bustakt mehr Gesamtleistung im System als nur ein höherer Kerntakt des Prozessors. Erklärung: Mit dem Bustakt steigt ja die Prozessorleistung automatisch mit und zusätzlich laufen Komponenten (beispielsweise das Speicherinterface) mit höherem Takt. Oft auch der PCI/ISA/AGP-Anschluss.
Somit sind dann "alle" Komponenten schneller.
Wenn nur per Multiplikator erhöht wird, erhöht sich dann auch nur der Kerntakt des Prozessors. Der Rest bleibt gleich.
Schwierig wird halt bei Übertaktung, also Betrieb des Systems außerhalb der Spezifikation, wenn es Probleme gibt, heruaszufinden, wo die herkommen. Wenn man nur den Prozessor übertaktet, kennt man die Quelle der Probleme sofort.
Zum Thema Übertaktung: Mein schönstes Ergebnis vor vielen Jahren war ein AMD 5K86-P75 ab Werk für 75 MHz angegeben, der auch mit 200 MHz lief. Das ist eine Steigerung von über 266%.
Das ganze lief dann bei 200 MHz in einem Compaq Prolinea 5100. Die Kernspannung habe ich dabei von 3,5V auf 3,8V erhöhen müssen. Der läuft im übrigen heute noch in Sizilien und tut weiter gute Dienste. Compaq-Rechner und AMD-Prozessoren sind also auch gut miteinander verträglich. Erfreulich ist auch die sehr gute Verarbeitung der Comaq-Rechner. Wer einen hat, weiß, was ich meine.
Somit sind dann "alle" Komponenten schneller.
Wenn nur per Multiplikator erhöht wird, erhöht sich dann auch nur der Kerntakt des Prozessors. Der Rest bleibt gleich.
Schwierig wird halt bei Übertaktung, also Betrieb des Systems außerhalb der Spezifikation, wenn es Probleme gibt, heruaszufinden, wo die herkommen. Wenn man nur den Prozessor übertaktet, kennt man die Quelle der Probleme sofort.
Zum Thema Übertaktung: Mein schönstes Ergebnis vor vielen Jahren war ein AMD 5K86-P75 ab Werk für 75 MHz angegeben, der auch mit 200 MHz lief. Das ist eine Steigerung von über 266%.
Das ganze lief dann bei 200 MHz in einem Compaq Prolinea 5100. Die Kernspannung habe ich dabei von 3,5V auf 3,8V erhöhen müssen. Der läuft im übrigen heute noch in Sizilien und tut weiter gute Dienste. Compaq-Rechner und AMD-Prozessoren sind also auch gut miteinander verträglich. Erfreulich ist auch die sehr gute Verarbeitung der Comaq-Rechner. Wer einen hat, weiß, was ich meine.
@RavenTS, ich habe die CPU mit dem 2er Multi gefahren, da das Board nur bis 5,5 geht.
Auch wenn nicht ganz so aussagekräftig: CPU-Marks bei 3D-Mark 99Max:
7800 CPUMarks @ 600 Mhz (6,0x100)
8000 CPUMarks @ 560 Mhz (5,0x112)
8700 CPUMarks @ 616 Mhz (5,5x112)
Das zeigt m.E. daß es nicht wirklich lohnt, den 6er Multi zu fahren. Mehr geht allerdings nicht, da zumindest bei meinem Board bei 124 Mhz FSB die 2 MB onboard Cache aussteigen
Grüße,
moondog
Auch wenn nicht ganz so aussagekräftig: CPU-Marks bei 3D-Mark 99Max:
7800 CPUMarks @ 600 Mhz (6,0x100)
8000 CPUMarks @ 560 Mhz (5,0x112)
8700 CPUMarks @ 616 Mhz (5,5x112)
Das zeigt m.E. daß es nicht wirklich lohnt, den 6er Multi zu fahren. Mehr geht allerdings nicht, da zumindest bei meinem Board bei 124 Mhz FSB die 2 MB onboard Cache aussteigen
Grüße,
moondog
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Ist der On-Board-Cache nicht deaktivierbar?
deoroller
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Mit CPUCooL hatte ich den Bus mal auf 112MHz gebracht. 450@672MHz
Da musste ich aber den RAM langsamer einstellen.
Bei 108MHz war das noch nicht nötig.450@648Mhz
Spannungserhöhung habe ich keine gemacht. Das habe ich ausgeschlossen, da ich die CPU lange benutzen wollte. Und nach über 11 Jahren läuft sie ja immer noch, aber mit den "normalen" 600MHz, die mit dem Mainboard möglich sind.
Die Übertaktungen per Software war ein Experiment, wie hoch es gehen würde.
Da musste ich aber den RAM langsamer einstellen.
Bei 108MHz war das noch nicht nötig.450@648Mhz
Spannungserhöhung habe ich keine gemacht. Das habe ich ausgeschlossen, da ich die CPU lange benutzen wollte. Und nach über 11 Jahren läuft sie ja immer noch, aber mit den "normalen" 600MHz, die mit dem Mainboard möglich sind.
Die Übertaktungen per Software war ein Experiment, wie hoch es gehen würde.
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Lief die CPU ohne Spannungserhöhung (welche Spannung?) stabil auf 672 MHz?Mit CPUCooL hatte ich den Bus mal auf 112MHz gebracht. 450@672MHz
Da musste ich aber den RAM langsamer einstellen.
Bei 108MHz war das noch nicht nötig.450@648Mhz
Spannungserhöhung habe ich keine gemacht. Das habe ich ausgeschlossen, da ich die CPU lange benutzen wollte. Und nach über 11 Jahren läuft sie ja immer noch, aber mit den "normalen" 600MHz, die mit dem Mainboard möglich sind.
Die Übertaktungen per Software war ein Experiment, wie hoch es gehen würde.
deoroller
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672 MHz bei 2,0 Volt. Stabil lief sie aber nicht mehr bei Belastung.
@OPAAG,
bei deaktiviertem Cache verliert das System wieder einige Prozente an Leistung, in einem anderen Thread hier konnte man rund 5% Verlust ausmachen - müsste ich direkt mal ausprobieren - allerdings denke ich, daß die 124 Mhz für die Systemstabilität nicht ganz zuträglich sind
Grüße,
moondog
bei deaktiviertem Cache verliert das System wieder einige Prozente an Leistung, in einem anderen Thread hier konnte man rund 5% Verlust ausmachen - müsste ich direkt mal ausprobieren - allerdings denke ich, daß die 124 Mhz für die Systemstabilität nicht ganz zuträglich sind
Grüße,
moondog
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Es wäre aber einen versuch wert. Ich würde den Gewinn deutlich höher als den Verlust des L3-Cache werten - falls es denn stabil läuft.
Schmitti_one
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Der Verlust durch einen deaktivierten 3-Level-Cache hängt sicherlich auch von desse Größe ab. Wenn der nur 512 kB hat, wird man es wahrscheinlich nicht groß wahrnehmen. Bei 1 oder 2 MB sieht es sicherlich anders aus.
Auf AnandTech war von einem Performance-Gewinn von bis zu 12% bei 2 MB L3 Cache gegenüber fehlendem L3 Cache die Rede, allerdings war bei Spiele-Benchmarks kein signifikanter Vorsprung mehr meßbar. Kommt nun darauf an, wo man mit der Schüssel hin will. Zum zocken wäre das Abschalten zu Gunsten höherer Gesamtperformance sicher interessant, allerdings werden die 82 Mhz AGP Takt und 41 Mhz PCI-Takt unter Umständen verschiedenen Komponenten gar nicht schmecken...
Wenn ich Lust und Muse habe, werde ich mal versuchen, die Unterschiede zu messen.
Grüße,
moondog
Wenn ich Lust und Muse habe, werde ich mal versuchen, die Unterschiede zu messen.
Grüße,
moondog
OPAAG
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Den AGP-Takt verkraften viele Grafikkarten durchaus.
Mit einem SiS530-Mainboard hätte man dank 1/4-Teiler sogar die Möglichkeit, FSB133 ohne PCI-Übertaktung zu fahren.
Ich würde es jedenfalls rein interessehalber mal probieren - um die wahren Grenzen der CPU auszuloten. Selbst wenn man den höheren Takt im Alltag zugunsten des L3 Cache sein läßt - aber dann weiß man zumindest, welchen Takt man mit einem besseren Mainboard gehabt haben könnte.
Mit einem SiS530-Mainboard hätte man dank 1/4-Teiler sogar die Möglichkeit, FSB133 ohne PCI-Übertaktung zu fahren.
Ich würde es jedenfalls rein interessehalber mal probieren - um die wahren Grenzen der CPU auszuloten. Selbst wenn man den höheren Takt im Alltag zugunsten des L3 Cache sein läßt - aber dann weiß man zumindest, welchen Takt man mit einem besseren Mainboard gehabt haben könnte.
Ein kleines Rechercheergebnis zum Sonntag bezogen auf den 400ATZ:
http://www.k6plus.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=1442
http://www.cpu-world.com/CPUs/K6-III/AMD-K6-IIIE+ 400 - K6-III+-400ATZ.html (comments)
Die CPU K6-III+ 400ATZ ist eine "embedded"-Version, d. h. sie musste sich in Produktionsverfahren der Industrie bewähren, z. B. in solchen Baugruppen von Siemens: http://www.ebay.de/itm/SIEMENS-BAUG...2705079?pt=Telefonanlagen&hash=item3f0c80c437
"Die Prozessorbaugruppe DPC5 ist die zentrale Steuerung und wird ab Hicom 300E V3.0 eingesetzt. Als Ersatz für die vorhergehenden Modul DM3L,DM4L und DP4L ist der DPC5 kompatibel zu diesen. Der Einsatz der Speichermodule hängt von der Anlagenkonfiguration (Mono / Simplex dual Duplex dual), der Funktion dieser Baugruppe (CC/ADP) und von der Art und Menge der unterstützten Leistungsmerkmale ab. Bei der DPC5-Baugruppe, d. h., dem Data Processor Controller 586 mit LAN, handelt es sich um einen CPU PentiumAMD K6III+/400 Zentralprozessor. Dieser Prozessor ist mit 400 MHz getaktet und verfügt über einen lokalen Speicher von 256 MB. Außerdem bietet er 512 KB Flash-Speicher, die für den Prozess zum Laden der Firmware benötigt werden. "
Gemessen am Verwendungszweck (Industrie), was sich in der Variabilität der Vcore (1.6 bei 400ATZ) ausdrückt, würde ich die K6-IIIE+ für die besten Versionen des K6-III-Designs halten. Sie wurden schließlich auch als letzte Versionen gefertigt und enthalten zusätzliche 3Dnow-Instruktionen.
Preise eBay:
Ein K6-IIIE+ 400ATZ (256 kB L2-Cache) wird derzeit mit 12 Euro angeboten.
Ein K6-2+ 500ACR (128 kB L2-Cache) wird derzeit mit 35 Euro angeboten.
Vor kurzem war da noch jemand, der einen K6-III+ 550 für ca. 100 Euro verkaufen wollte.
http://www.k6plus.com/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&t=1442
http://www.cpu-world.com/CPUs/K6-III/AMD-K6-IIIE+ 400 - K6-III+-400ATZ.html (comments)
Die CPU K6-III+ 400ATZ ist eine "embedded"-Version, d. h. sie musste sich in Produktionsverfahren der Industrie bewähren, z. B. in solchen Baugruppen von Siemens: http://www.ebay.de/itm/SIEMENS-BAUG...2705079?pt=Telefonanlagen&hash=item3f0c80c437
"Die Prozessorbaugruppe DPC5 ist die zentrale Steuerung und wird ab Hicom 300E V3.0 eingesetzt. Als Ersatz für die vorhergehenden Modul DM3L,DM4L und DP4L ist der DPC5 kompatibel zu diesen. Der Einsatz der Speichermodule hängt von der Anlagenkonfiguration (Mono / Simplex dual Duplex dual), der Funktion dieser Baugruppe (CC/ADP) und von der Art und Menge der unterstützten Leistungsmerkmale ab. Bei der DPC5-Baugruppe, d. h., dem Data Processor Controller 586 mit LAN, handelt es sich um einen CPU PentiumAMD K6III+/400 Zentralprozessor. Dieser Prozessor ist mit 400 MHz getaktet und verfügt über einen lokalen Speicher von 256 MB. Außerdem bietet er 512 KB Flash-Speicher, die für den Prozess zum Laden der Firmware benötigt werden. "
Gemessen am Verwendungszweck (Industrie), was sich in der Variabilität der Vcore (1.6 bei 400ATZ) ausdrückt, würde ich die K6-IIIE+ für die besten Versionen des K6-III-Designs halten. Sie wurden schließlich auch als letzte Versionen gefertigt und enthalten zusätzliche 3Dnow-Instruktionen.
Preise eBay:
Ein K6-IIIE+ 400ATZ (256 kB L2-Cache) wird derzeit mit 12 Euro angeboten.
Ein K6-2+ 500ACR (128 kB L2-Cache) wird derzeit mit 35 Euro angeboten.
Vor kurzem war da noch jemand, der einen K6-III+ 550 für ca. 100 Euro verkaufen wollte.
eBay-Museumspreis:
Asus P5A-B für ca. 100 Euro: http://www.ebay.de/itm/Motherboard-Super-Socket7-ASUS-P5A-B-1-03-500MHz-/350272041995
Asus P5A-B für ca. 100 Euro: http://www.ebay.de/itm/Motherboard-Super-Socket7-ASUS-P5A-B-1-03-500MHz-/350272041995
deoroller
Grand Admiral Special
Wenn man das für einen €umel einstellt, wird nicht so viel geboten. Es gibt immer Leute, die sofort kaufen wollen und dafür auch ordentlich bezahlen.
Hallo, ich bin gerade am Experimentieren, mit diversen K 6 Prozessoren, genauer K 6 2 550, K 6 III 450, K 6 2 + 533 , K 6 2 + 550 und K 6 III + 400 ATZ jeweils auf dem P5A-B Rev 1.04, auf dem P5A-B Rev 1.05, auf dem P5A Rev 1.06 und auf dem EpoX MVP3G5.
Das P5a macht Probleme bei der Einstellung der VCore und der Busspannung. Die VCore liegt immer 0,1 V niedriger als eingestellt und die 3,3V Bordspannung ist auf maximal 3,66V zu bringen.
Da schaffe ich auch den K 6 2 + 550 auf maximal 600 und den K 6 III + auf maximal 550, auf den P5A-B dagegen den K 6 2 + 550 auf stabil 629Mhz, Stabilität getestet immer mit Sisoft Sandra 2002.
Den K 6 III+ 400 habe ich auf dem P5A-B im Internet-Schreibmaschinen-Betrieb gelaufen, sogar mit einer Steuererklärung mit T@X 2010, wenn auch sehr zäh.
Hat jemand eine Idee warum das P5A so spinnt? Ich teste es morgen mit einer anderen K 6 III+ 400, habe drei Stück.
Wenn ich mit dem EpoX MVP3G5 fertig bin poste ich die Sisoftsandra -Ergebnisse hier rein.
Das P5a macht Probleme bei der Einstellung der VCore und der Busspannung. Die VCore liegt immer 0,1 V niedriger als eingestellt und die 3,3V Bordspannung ist auf maximal 3,66V zu bringen.
Da schaffe ich auch den K 6 2 + 550 auf maximal 600 und den K 6 III + auf maximal 550, auf den P5A-B dagegen den K 6 2 + 550 auf stabil 629Mhz, Stabilität getestet immer mit Sisoft Sandra 2002.
Den K 6 III+ 400 habe ich auf dem P5A-B im Internet-Schreibmaschinen-Betrieb gelaufen, sogar mit einer Steuererklärung mit T@X 2010, wenn auch sehr zäh.
Hat jemand eine Idee warum das P5A so spinnt? Ich teste es morgen mit einer anderen K 6 III+ 400, habe drei Stück.
Wenn ich mit dem EpoX MVP3G5 fertig bin poste ich die Sisoftsandra -Ergebnisse hier rein.
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