Sockel 7 mit 1,5GB Ram möglich ?

So ich habe Mir jetzt doch 2 High Density Module bei ebay geholt,auf einen dritten biete ich gerade.
wenn die bis zum nexten we da sind dann werde ich mal testen auf welchen boards die denn nun auch als 512er erkannt werden

So Speicher Sind da zumindest 2 Stück
das erste also mein lieblingsboard mit mvp3 chipsatz also das tekram p5m3a+ erkennt die speicher nur als 128mb module.nun habe ich noch das ga-5ax und ein asus p5a zum testen

Das GA-5AX von Gigabyte erkennt die speicher voll.einen als 512erund bei beiden sagt er 1024.
dieses board macht also definitiv auch 1,5gb.windows 7 ist drauf installiert auf der festplatte die ich für jedes mainboard vorbereitet habe und das fährt auch hoch und man kann auch icytower starten oder irgend ne andere kacke machen.nen stabilitätstest mit memtest hab ich auf die schnelle nicht gemacht,da ich erstmal durchteste.
das GA-5AX ist in der Revision 5.2 und Läuft mit High Density modulen (64mx4)

nun noch der andere test...

So Das Asus P5A Erkennt auch alles korrekt.
und beide boards machen auch bei 3maligen langsamen memorydurchlauf auch keine mucken.

Also sind die 512MB Module mit Ali M1541 Also Ali Alladin Chipsatz Möglich..Mit Dem MVP3 Chipsatz nicht.
stecke ich dazu auf die 3te bank noch ein 256MB Modul so hat er auch 1,25GB also wird auch noch ein 3tes Modul Funzen auf den Boards und man hat 1,5GB auf nem Sockel 7.
Der Tipp war Echt Genial das mal Auszuprobieren
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss nicht wo ich diese info bekomme,da ich mich für das gigabyte board entsdchieden habe und dieses mit samt allen 3 speichern verbaut ist.es hat jetzt 1,5gb ram und auch memtest stable.auf dem p5a läufts a uch und dieses steht auf dem ali chip:

ALI
M1541 A1
100 MHz
9922 TS07
XD292430000E

das E am ende könnte Chipsatz Revision E sein?
ansonsten sagen,wo diese info über die revision zu finden ist
 
okay.ich habe diverse speicher durch,es werden nur high density module (64m x4) als 512er auf dem chipsatz erkannt.diese findet man bei ebay,indem man 512 high density eingibt.
die normalen 512er werden nur als 256mb riegel erkannt
 
Bei dieser Auktion eines 512er RAM-Riegels mit High Density (http://www.ebay.de/itm/220616462550) wird gewarnt:
"Sie haben ein Board mit 2 Dimm-Slots für PC 133 Unterstützung und einer Kapazität von mindestens 512MB per Slot oder höher, so werden diese FSB PC133 Speicher unterstützt, gleiches gilt für Mainboards mit 3 oder 4 Dimm-Slots.
Sind im Handbuch für 3 Steckplätze maximal 768MB Arbeitsspeicher angegeben, so können Sie nur 3x256MB Arbeitsspeicher verwenden, hier können Sie nicht 1x512MB mit 1x256MB installieren, da solche Mainboards auf 256MB-Speicher pro Steckplatz begrenzt sind."

Auf dem P5A (http://mail.lipsia.de/~enigma/neu/pics/mainboard_asus_p5a.jpg) habe ich derzeit 2x256MB Toshiba doublesided laufen. Würde ein Riegel mit 512MB (High Density) funktionieren und mir 1 GB RAM bescheren?

Nebenbei: Ich habe heute einen Riegel von Kingston mit 1 GB RAM double-sided auf dem P5A-Board (Rev. 1.03) getestet. Der wird gar nicht erkannt.
 
Dsa kommt doch erstmal auf die Größe der Chips an und ob der Chipsatz diese Größe überhaupt kennt.
Sonst werden Speichermodule auch gerne mal mit halber Kapazität erkannt.
 
also die speicher werden laufen auf den p5a...nen 1gb riegel hab ich noch nie getestet,sollte aber auch nicht gehen...3x512 gehen aber,sofern hd modul

von der chipdichte sollte es passen.ich habe auch so einen speicher dazwischen wo dieser aufkleber drauf ist und der läuft auf meinen p5a
 
Danke!

An anderer Stelle (http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=397593&page=2) hatte ich mal von einer Anomalie berichtet:

Inzwischen liegen mir 2 RAM Riegel No Name mit jeweils 256MB vor, die auf dem P5A mit 512MB erkannt werden. Bei der Kombination 128-128-256 bzw. 256-256-256 zählte der RAM bis 768 bzw. 1024 MB hoch, es werden jedoch nur die Bänke 0-1-2-3-4 angezeigt (6 Bänke sollten angezeigt werden, Bank 5 fehlt also, obwohl der 256er double-sided ist); in cpu-z wird der "Slot 5" (also Bank 4) mit 512MB in Dimm-Slot 5 aufgeführt, während die anderen Riegel mit jeweils 2 Bänken erkannt werden.
Die virtuelle RAM-Verdopplung geschieht, wenn der NoName-Riegel im Dimm-Slot 3 steckt.
Als ich den 256MB-Riegel in Dimm-Slot 1 einsetzte, zählte das BIOS bis 1 GB RAM hoch, ehe der Bootvorgang stoppte (mehr als 768 MB sollen lt. Handbuch gar nicht unterstützt werden).
Vielleicht besteht zwischen diesem Phänomen und den funktionierenden 512MB-Riegeln, die eigentlich nicht funktionieren sollten, eine Verbindung?

Windows stürzt natürlich unregelmäßig mit einem Reboot ab, wenn es auf einen 512MB-Riegel (virtuell) setzt, der physisch nur aus 256MB besteht.
 
so welche 256er hatte ich auch,das die ab und zu als 256 erkannt werden aber auch als 512 und 1024...der fehler liegt denke ich mal im bios selbst...wenn er aber mehr ram zählt als er wirklich hat dann bleibt er hängen und ins win zu kommen geht schonmal garnicht.die 512er normal das selbe,gibts auch welche die dann als 512 erkannt werden,obwohl er normal 256 erkennen sollte..dann startet win auch nicht bzw er bleibt direkt nach den memorytest hängen
 
Hat hier jemand zu einem P5A oder P5A-B bestückt mit 1,5 GB RAM etwas Langzeiterfahrung im Einsatz? Bei mir hier ist jemand aufgetaucht, der hat unter Bezug auf konkret diesen Diskussionsfaden solche RAM-Streifen bei ebay gekauft, das P5A - Mainboard damit bestückt und -- siehe da das System lief fehlerfrei und zeigte auch die 1,5 GB RAM an. Nur nach täglich mehrstündigem Betrieb und 3 Monaten Nutzung hatte plötzlich die Installation und laut Ereignisanzeige in Wirklichkeit das Mainboard diverse Probleme, bis schließlich ein Booten bis ins BIOS nicht mehr möglich war - auch nicht mit nur einem Streifen a 64 MB.Also kaufte er das nächste Mainboard, auch das lief ca. 3 Monate und dann wiederholte sich der Effekt.
Beide Mainboards sind nun nur noch Elektronikschrott.
Wie bitte sieht also Eure reale Langzeitpraxis mit realer täglicher Nutzung der 1,5 GB RAM aus?
Den experimentell funktioniert so manches ... .
Bei mir hier daheim sind seit 2 Jahren 3 P5A und 2 P5A-B tagtäglich mehrere Stunden Nutzung, ein P5A, ein P5AmS und ein P5A-B liegen derweil als Ausfallreserve im Schrank.

MfG verbleibt 586IFM
 
also ich hatte mein sys ein halbes jahr als filmerechner im schlafzimmer...
lief zwar keine 24std durch,aber alles fehlerfrei,auch wenn beim filmegucken der rechner etwas ausgelastet ist...ich schätze mal die defekte sind aufgetreten,da es ja recht alte mainboards sind und bekannt ist ja das halbleiter also chips gehören auch dazu eine begrenzte lebensdauer haben,ebenso wie die elkos..man könnte bei den defekten mainboards die elkos austauschen.vieleicht läuft es dann wieder...am speicher sollte es nicht liegen,wenn er selbst mit nen 64er nichtmehr bootet...ich tippe zu 90% darauf,das irgendwelche bauteile bei den boards verschlissen sind...selbst merhere tage prime und memtest zum testen der stabilität bei 600mhz und 1,5gb ram @pc100 cl2 waren kein problem
 
Eben, es ist dem mainboard ja an sich völlig egal, ob 3 512, 3x256 oder 3x32MB verbaut sind - es sind drei Module drin und es werden drei Module mit Strom versorgt. Die Kapazität des RAMs kann sich ja Unmöglich auf dandere bauteile auswirken. Da gebe ich keepsake also völlig recht - dürfte am Alter der Mainboards liegen.
 
Ist denn elektrotechnisch auszuschließen, dass ein im Jahre 2010 (oder früher) produzierter RAM-Riegel ein Mainboard des Jahres 1998 überfordert, d. h. Anforderungen hat, die zum Ausfall von Komponenten führen?
Allerdings haben wir noch keine Langzeitstudien für Hardware insgesamt, da die technische Revolution über uns hinweggeht. Ein 13 Jahre altes Mainboard (P5A) hat nach wieviel Jahren (oder Betriebsstunden) den Dienst quittiert? (die Frage richtet sich an 586IFM)
Selbst bei SocketA läuft der Langzeittest für die Mainboards nun gerade erst 10 Jahre. Ups, ich glaube, meine Garantie bei 3dfx-Hardware ist gerade abgelaufen. *buck*

Mein P5A ist jetzt zwar auch 13 Jahre alt, aber es war "nur" 8 Jahre in Betrieb (1998-2006) und soll jetzt wieder aktiviert werden - und möglichst nicht abbrennen wie ein Streichholz. :]
 
Generell kann man wohl sagen, dass es alte Hardware die viel betrieben wurde oder noch wird, irgendwann eben mal die Grätsche macht. Gerade Mainboards sind davon betroffen. Siehe z.B. auch unzählige Sockel A Boards. Jahrelanger problemsloser Betrieb und irgendwann ist dann eben mal Schluss.
 
Meine C64 von 1982 bis 1985 sterben einer nach dem anderen weg, weil u.a. die VIC thermische Probleme hatten, ebenso war der Ram sehr empfindlich.

Mein CBM3032 aus 1978 läuft nach wie vor, aber es ist ein Zittern wenn ich ihn einschalte (tut sich was auf dem Monitor? oder gibts zeichen-wirrwar?).

Mein Quad PPro mit 4GB Ram aus 1997 läuft trotz seiner enormen Komplexität ebenfalls noch, hin- und wieder quittiert zeitweise ein Netzteil seinen dienst, aber das kann ich verschmerzen (ersatzteile hab ich genug hier).

zu beachten gilt: die halbwertszeit z.b. von EPROMs beträgt etwa 30 Jahre, also hier können schon viele Bits gekippt sein. ein Bitkipper im BIOS zum beispiel dürfte sich je nach position fatal auf den bootvorgang auswirken.
 
Generell kann man wohl sagen, dass es alte Hardware die viel betrieben wurde oder noch wird, irgendwann eben mal die Grätsche macht. Gerade Mainboards sind davon betroffen. Siehe z.B. auch unzählige Sockel A Boards. Jahrelanger problemsloser Betrieb und irgendwann ist dann eben mal Schluss.
So eine Pauschalaussage kann ich aus meinem ehemaligen Job und auch aus meinem Hobby so nicht bestätigen. Die beiden ASUS P5A des Hilfesuchenden hatte jedenfalls keine sichtbaren Elko-Probleme. Und den BIOS-Chip hatte ich Ursachensuche auch mal ausgetauscht.
Und all jene defekten ASUS P5A und P5A-B, die mir sonst vorgestellt wurden, wurden fast alle durch Übertaktung zerschossen, einige durch sichtbare Wärmeprobleme. Bei anderen Boards hatte man die IDE-Schnittstellen mit HD größer als 60GB langfristig überfordert.
Das eine Zeitlang (so 2-4 Jahre) die Hersteller von Mainboards an der Qualität der Elkos sparten und auch beim Kontaktmaterial - das ist dagegen alles bestens bekannt. Allerdings betrift das keineswegs alle Hersteller und alle Produkte, jedoch fast alle großen Hersteller. Bekanntlich hat ja FSC so um 2004 mal öffentlich geäußert, dass man an den Business-PC nur wenige Cent pro Gerät verdient ... .

MfG verbleibt 586IFM
 
Wieso sollten sie von großen Festplatten überfordert werden?
 
Wenn es die falschen Speichermodule sind, können die ein Mainboard durchaus überfordern. Das macht sich auch nicht unbedingt sofort bemerkbar.
Um hierzu eine Aussage zu machen, ist es aber erforderlich, Details zu den Speichermodulen zu kennen. Leider wurde hier nichts dazu geschrieben. Vielleicht kann einer mal schreiben, welche 512 MB Speichermodule genau im Sockel 7 Mainboard laufen.
Folgende Angabe wären hilfreich:
- Hersteller des Moduls
- Hersteller der DRAM´s auf dem Modul
- Typbezeichnung der DRAM´s auf dem Modul
- Anzahl DRAM´s pro Modul
- Wieviele Mdoule auf dem Mainboard im Einsatz

Mit den Angaben könnte ich mit etwas Zeit nähres ermitteln. Wer also handfestes hat, bitte die Informationen schreiben.
.
EDIT :
.

@Tbird: C64 lassen sich aber in der Regel gut reparieren. Das sollte eigentlich kein Problem sein.
Auch die Netzteile aus Deinem PPro-Rechner lassen sich bestimmt "recht" gut reparien. Leistungselektronik kann immer mal nach längerer Zeit den Geist aufgeben. Oft sind es triviale Kleinikeiten. Problematisch für Lesitungselektronik sind häufiges Ein-/Ausschalten. Wenn die durchläuft ist das besser.
 
@586IFM:
Was ist daran also "pauschal"? Du sagst ja selbst, dass eine Zeitlang das Wort "Qualität" eben nicht viel mehr als ein Wort war. Und genau das trifft auch auf unzählige andere Hardwarekomponenten zu. Auch Die von dir erwähnten Kühlungsprobleme sind ein häufiger Ausfallfaktor. Die Hardware wird jahrelang schlecht gekühlt (aber problemlos!) betrieben und irgendwann reichts dann mal. Ist weder ungewöhnlich noch pauschal.
 
Hat jemand mal ein paar genaue Typangaben (siehe oben) zu den verwendeten 512MB-Speichermodulen? Das würde Licht ins Dunkel bringen. Mit High-Density kann man halt nicht viel anfangen, da nirgends genormt.
.
EDIT :
.

Es kann aber auch sein, dass die Hardware, also das Mainboard durch falsche Speichermodule überlastet wurde, gerade, wenn es eine zeitlang normal lief und dann zwei ausfallen. Kann also genauso gut sein wie ein anderer Defekt.
 
Zurück
Oben Unten