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gruenmuckel
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Mir ist gerade was seltsames passiert.
ICh habe mir für ein Videoprojekt wegen akuter Speicherplatzknappheit eine kleine externe Platte ausgeliehen. Nach getaner Arbeit wollte ich alles darauf restlos löschen.
Dafür habe ich mir das Programm "wipedisk" aus dem Softwareverzeichnis der c't geholt.
Ich habe das logische Laufwerk auf der Platte gelöscht, aber nicht die Partition.
Dann habe ich die Platte zuerst mit Nullen, dann mir Zufallswerten überschreiben lassen.
Dann habe ich sie über die Datenträgerverwaltung wieder mit einem logischen Laufwerk versehen und Piriform Recuva mit aktiviertem Tiefenscan (das ist kein Waschmittel) drübergejagt.
So, das Programm findet massenhaft perfekt wiederherstellbare Digitalfotos von 2007 und anderen Kram. Warum? Die Platte wurde im Rahmen des Videoprojekts mehrfach bis auf wenige MB freien Speicherplatz beschrieben. Dann wurden noch nullen und Zufallswerte drübergeschrieben. Wie können da hunderte Dateien überleben?
Die Platte ist eine alte Hitachi_DK23CA-20 in einem USB-Gehäuse.
Liegt das an den wenigen Überschreibvorgängen oder hat das was mit dem Controllerchip im Gehäuse zu tun?
ICh habe mir für ein Videoprojekt wegen akuter Speicherplatzknappheit eine kleine externe Platte ausgeliehen. Nach getaner Arbeit wollte ich alles darauf restlos löschen.
Dafür habe ich mir das Programm "wipedisk" aus dem Softwareverzeichnis der c't geholt.
Ich habe das logische Laufwerk auf der Platte gelöscht, aber nicht die Partition.
Dann habe ich die Platte zuerst mit Nullen, dann mir Zufallswerten überschreiben lassen.
Dann habe ich sie über die Datenträgerverwaltung wieder mit einem logischen Laufwerk versehen und Piriform Recuva mit aktiviertem Tiefenscan (das ist kein Waschmittel) drübergejagt.
So, das Programm findet massenhaft perfekt wiederherstellbare Digitalfotos von 2007 und anderen Kram. Warum? Die Platte wurde im Rahmen des Videoprojekts mehrfach bis auf wenige MB freien Speicherplatz beschrieben. Dann wurden noch nullen und Zufallswerte drübergeschrieben. Wie können da hunderte Dateien überleben?
Die Platte ist eine alte Hitachi_DK23CA-20 in einem USB-Gehäuse.
Liegt das an den wenigen Überschreibvorgängen oder hat das was mit dem Controllerchip im Gehäuse zu tun?
Devastators
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Liegt das an den wenigen Überschreibvorgängen oder hat das was mit dem Controllerchip im Gehäuse zu tun?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "Hauseigene" Elektronik in der Lage ist zwischen aktuellen und "alten" magnetischen Zuständen zu unterscheiden.
Mein Tipp geht eher Richtung Cache oder dergleichen.
Wurde der Rechner neu gestartet oder versuchsweise mal die Platte an einem anderen Rechner getestet?
gruenmuckel
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Danke für deine Antwort.Ich kann mir nicht vorstellen, dass die "Hauseigene" Elektronik in der Lage ist zwischen aktuellen und "alten" magnetischen Zuständen zu unterscheiden.
Mein Tipp geht eher Richtung Cache oder dergleichen.
Wurde der Rechner neu gestartet oder versuchsweise mal die Platte an einem anderen Rechner getestet?
Ich habe nun nochmal Partition und logisches Laufwerk entfernt. Danach Wipedisk rüberlaufen lassen. Im Screenshot sieht man die Überschreibmethode, angeblich genügt sie dem amerikanischen Militär.
Tja, und dann hab ich Recuva wieder eine Stunde rödeln lassen und habe wieder massenhaft lesbare Dateien, teilweise ziemlich alt welche mehrfach überschrieben sein müssten.
Jetzt habe ich die HDD mal vom Strom getrennt und neu angeschlossen sowie einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen. Mal schauen was dieses Mal so gefunden wird.
Hast du mal geguckt, ob die Dateien wirklich noch verwertbar sind? Evtll sind ja nur die Dateinamen restaurierbar, der Inhalt aber nicht. Die Dateinamen werden normalerweise woanders gespeichert, als deren Inhalt und das in einem reservierten Bereich (ich glaube nicht, das dieser mit einsen und nullen überschrieben wurde)
grüsse m0sh
grüsse m0sh
Die Dateinamen werden normalerweise woanders gespeichert, als deren Inhalt und das in einem reservierten Bereich (ich glaube nicht, das dieser mit einsen und nullen überschrieben wurde)
Sollte aber, ansonsten taugt das verwendete Tool einfach absolut nichts.
Schon das einmalige vollständige und damit sichere überschreiben einer HD dauert halt bei üblicherr HD und PC Ausstattung etwa 30...45min pro 100GB, das wollten einem die unbrauchbaren Tools meisst nicht zumuten.
gruenmuckel
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Naja, es ist ne 20GB HDD und das überschreiben mit Wipedisk war auf jedem Fall im normalen Rahmen.Sollte aber, ansonsten taugt das verwendete Tool einfach absolut nichts.
Schon das einmalige vollständige und damit sichere überschreiben einer HD dauert halt bei üblicherr HD und PC Ausstattung etwa 30...45min pro 100GB, das wollten einem die unbrauchbaren Tools meisst nicht zumuten.
Also keine 5 Minuten Alibiaktion.
Wipedisk ist hier auch prima bewertet. Naja, momentan läuft der CBL-Shredder (schon 4 Stunden, es wird nach DoD-Standard gelöscht, das bedeutet 3x überschreiben) und hat etwa die Hälfte hinter sich.
http://www.heise.de/software/download/wipedisk/48164
G
Gast29012019_2
Guest
Verwende doch einfach das DFT Tool von Hitachi und lösche damit die Disk, hier sollte nach erfolgreichem Vorgang die Platte wirklich gelöscht sein, und kannst zugleich checken ob das alte Stück noch fehlerfrei ist oder DFT Fehler meldet.
gruenmuckel
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Schon krass - zeigt, das man solchen Tools auch nicht blind vertrauen darf. Ich hätte das sicher nicht getestet ...
Meine Platten sind allerdings meist TrueCrypt verschlüsselt, da sollte es ja reichen einfach die Partition zu löschen (wenn vorhanden).
Meine Platten sind allerdings meist TrueCrypt verschlüsselt, da sollte es ja reichen einfach die Partition zu löschen (wenn vorhanden).
Blubber
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So wie ich es gelernt habe, ist ein 32 faches Überschreiben (bis zum Anschlag, also jedes Byte) notwendig, damit keine Daten mehr wiederhergestellt werden können.
32mal ist übertrieben. Das BSI schreibt 7 vor, dürfte locker reichen, vorallem weil die Datendichte der heutigen Platten immer höher wird (bei höherer Datendichte wird die Wiederherstellung schwieriger).
Schöner Artikel http://www.pro-linux.de/berichte/sicheres-loeschen.html , ist zwar auf Linux Tools bezogen, allerdings wird das Prinzip sehr schön erläutert.
Schöner Artikel http://www.pro-linux.de/berichte/sicheres-loeschen.html , ist zwar auf Linux Tools bezogen, allerdings wird das Prinzip sehr schön erläutert.
JKuehl
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Ich lösche immer alle Partitionen und lasse dann die Platte einmal komplett mit Truecrypt verschlüsseln. Damit wird nämlich auch die MFT etc. mit überschrieben.
gruenmuckel
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Klingt auch gut. Hat du danach mal GetDataBack oder Recuva testweise rüberlaufen lassen?Ich lösche immer alle Partitionen und lasse dann die Platte einmal komplett mit Truecrypt verschlüsseln. Damit wird nämlich auch die MFT etc. mit überschrieben.
CapJo
Admiral Special
Einmal überschreiben reicht grundsätzlich für den Privatmann aus ... aber dies sollte natürlich zuverlässig geschehen, danach ist es nicht möglich die Daten mit irgendeinem Programm wiederherzustellen, aber das Thema hatten wir schon mal hier.
Ich verlass mich beim Überschreiben auf den DFT von Hitachi.
Mich würde interessieren ob der hd2bench (Festplatten-Benchmark der c't), der unter Windows läuft und die komplette Festplatte bencht (lineares lesen und schreiben) auch zum überschreiben der Festplatte geeignet ist. Wenn das Tool zuverlässig alles überschreibt, wäre es von der Geschwindigkeit nicht zu toppen und es lässt sich über Parameter steuern. ( Damit nur der write-Test durchgeführt wird. )
Wer testet das ?
Ich verlass mich beim Überschreiben auf den DFT von Hitachi.
Mich würde interessieren ob der hd2bench (Festplatten-Benchmark der c't), der unter Windows läuft und die komplette Festplatte bencht (lineares lesen und schreiben) auch zum überschreiben der Festplatte geeignet ist. Wenn das Tool zuverlässig alles überschreibt, wäre es von der Geschwindigkeit nicht zu toppen und es lässt sich über Parameter steuern. ( Damit nur der write-Test durchgeführt wird. )
Wer testet das ?
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gruenmuckel
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DAnn lieber h2testw Das testet in einem Rutsch auch die Datenintegrität.Einmal überschreiben reicht grundsätzlich für den Privatmann aus ... aber dies sollte natürlich zuverlässig geschehen, danach ist es nicht möglich die Daten mit irgendeinem Programm wiederherzustellen, aber das Thema hatten wir schon mal hier.
Ich verlass mich beim Überschreiben auf den DFT von Hitachi.
Mich würde interessieren ob der hd2bench (Festplatten-Benchmark der c't), der unter Windows läuft und die komplette Festplatte bencht (lineares lesen und schreibend) auch zum überschreiben der Festplatte geeignet ist. Wenn das Tool zuverlässig alles überschreibt, wäre es von der Geschwindigkeit nicht zu toppen und es lässt sich über Parameter steuern.
CapJo
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Ja wär auch eine Möglichkeit, ich hab h2testw bisher nicht genutzt.
Wenn es ähnlich wie h2benchw funktioniert und die Integrität testet, wäre es die bessere Möglichkeit.
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gruenmuckel
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Es kam glaub ich raus wegen den gefälschten USB-Sticks.Ja wär auch eine Möglichkeit, ich hab h2testw bisher nicht genutzt.
Wenn es ähnlich wie h2benchw funktioniert und die Integrität testet, wäre es die bessere Möglichkeit.
Damit hab ich aber auch schon platten getestet. Alles wird beschrieben und danach zurückgelesen. Stimmt die Prüfsumme -> alles ok.
Gleichzeitig bekommt man noch die Schreib- und Leserate mit.
CapJo
Admiral Special
h2testw beschreibt die Festplatte auf Dateisystemebene und nicht auf Sektorebene. Das bedeutet, dass nicht alle Sektoren überschrieben werden können.
Das bedeutet auch, dass Dateinamen erhalten bleiben können oder auch andere "Daten" die in reservierten Bereichen liegen, die nicht für die eigentlichen
Dateien verwendet wird z. B. die "File Allocation Table" (FAT). Es wird ja auch nur der freie Speicherplatz überschrieben.
h2benchw öffnet die Festplatte als "Raw-Device" und überschreibt die Festplatte Sektor für Sektor. Die Festplatte darf keine Partitionen enthalten,
sonst wirder der schreibende Benchmark nicht durchgeführt.
Das bedeutet auch, dass Dateinamen erhalten bleiben können oder auch andere "Daten" die in reservierten Bereichen liegen, die nicht für die eigentlichen
Dateien verwendet wird z. B. die "File Allocation Table" (FAT). Es wird ja auch nur der freie Speicherplatz überschrieben.
h2benchw öffnet die Festplatte als "Raw-Device" und überschreibt die Festplatte Sektor für Sektor. Die Festplatte darf keine Partitionen enthalten,
sonst wirder der schreibende Benchmark nicht durchgeführt.
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ok, wieder was gelernt.h2testw beschreibt die Festplatte auf Dateisystemebene und nicht auf Sektorebene. Das bedeutet, dass nicht alle Sektoren überschrieben werden können.
Das bedeutet auch, dass Dateinamen erhalten bleiben können oder auch andere "Daten" die in reservierten Bereichen liegen, die nicht für die eigentlichen
Dateien verwendet wird z. B. die "File Allocation Table" (FAT).
h2benchw öffnet die Festplatte als "Raw-Device" und überschreibt die Festplatte Sektor für Sektor. Die Festplatte darf keine Partitionen enthalten,
sonst wirder der schreibende Benchmark nicht durchgeführt.
CapJo
Admiral Special
h2benchw überschreibt die Festplatte bis auf die letzten paar Sektoren mit dem Muster
"c't magazin für computertechnik"
Leider führt es erst einmal einen lesenden Benchmark aus, bevor es beginnt die Festplatte zu überschreiben.
Ich hab das ganze mit einem USB Stick und dem Hex-Viewer HxD getestet, der Festplatten, Partitionen und natürlich auch Dateien als Hex-Daten darstellen kann.
Die Fähigkeit Festplatten als Hex-Daten anzusehen ist insbesondere interessant.
"c't magazin für computertechnik"
Leider führt es erst einmal einen lesenden Benchmark aus, bevor es beginnt die Festplatte zu überschreiben.
Ich hab das ganze mit einem USB Stick und dem Hex-Viewer HxD getestet, der Festplatten, Partitionen und natürlich auch Dateien als Hex-Daten darstellen kann.
Die Fähigkeit Festplatten als Hex-Daten anzusehen ist insbesondere interessant.
Zuletzt bearbeitet:
Berniyh
Grand Admiral Special
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Dass das nicht funktioniert hat liegt vermutlich am Dateisystem (NTFS).Mir ist gerade was seltsames passiert.
ICh habe mir für ein Videoprojekt wegen akuter Speicherplatzknappheit eine kleine externe Platte ausgeliehen. Nach getaner Arbeit wollte ich alles darauf restlos löschen.
Dafür habe ich mir das Programm "wipedisk" aus dem Softwareverzeichnis der c't geholt.
Ich habe das logische Laufwerk auf der Platte gelöscht, aber nicht die Partition.
Dann habe ich die Platte zuerst mit Nullen, dann mir Zufallswerten überschreiben lassen.
Dann habe ich sie über die Datenträgerverwaltung wieder mit einem logischen Laufwerk versehen und Piriform Recuva mit aktiviertem Tiefenscan (das ist kein Waschmittel) drübergejagt.
So, das Programm findet massenhaft perfekt wiederherstellbare Digitalfotos von 2007 und anderen Kram. Warum? Die Platte wurde im Rahmen des Videoprojekts mehrfach bis auf wenige MB freien Speicherplatz beschrieben. Dann wurden noch nullen und Zufallswerte drübergeschrieben. Wie können da hunderte Dateien überleben?
Die Platte ist eine alte Hitachi_DK23CA-20 in einem USB-Gehäuse.
Liegt das an den wenigen Überschreibvorgängen oder hat das was mit dem Controllerchip im Gehäuse zu tun?
Das ist ein journaling FS und damit werden solche Dinge wie Daten shreddern praktisch unmöglich (bzw. zumindest unzuverlässig).
Das Überschreiben sollte deshalb immer auf komplette Partitionen (dann ist das FS auf der Partition ebenfalls weg) oder auf komplette HDDs angewandt werden.
Lustigerweise können fast alle Tools, die für Windows angeboten werden, nur bestimmte Partitionen oder Dateien, ohne dass das FS verloren geht, shreddern.
Da bekommt man das Gefühl, dass diese Leute, die das herstellen sich nicht groß Gedanken darüber gemacht haben, was sie da tun. ^^
Siehe z.B. auch die Manpage von shred, dem Standardtool für solche Operationen unter Linux:
http://linux.die.net/man/1/shred
Deshalb sollte das mit dem CBL Shredder funktionieren, denn der löscht die komplette HDD.
Warum er noch eine flv Datei findet kann ich dir auch nicht sagen, evlt. spinnt da auch das Recovery tool.
Hatte es denn vorher auch eine vergleichbare flv Datei gefunden?
Hast du die Datei mal wiederhergestellt, war das überhaupt was brauchbares?
gruenmuckel
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Also die flv-Datei war zumindest nicht mehr abspielbar.
CBL Shredder hat brav alles gekillt.
CBL Shredder hat brav alles gekillt.
larsbo
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Wipen muss man schon richtig. Ein tool, was angeblich wiped aber nach der Aktion Partitionen noch intakt lässt ist relativ sinnbefreit bzw. zumindest riskant. Ich lass gerne die Struktur wie sie ist und geh da dran. Dann lässt sich allein schon durch die zerstörte Partitionstabelle erkennen, dass (vermutlich) alles überschrieben wurde. Die Arbeit, die Partition neu zu erstellen, ist ja nun nicht die Welt.
kiri
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Ich habe das gerade einmal mit Eraser getestet, das löscht auch nur Dateien und Ordner und keine ganzen Partitionen..
Nach einmaligem Überschreiben mit Random-Daten hat Recuva von insgesamt 93MiB Daten (20 Dateien) noch 787KiB (20 Dateien) gefunden, diese waren aber unbrauchbar (5x die gleiche Setup.exe (23KiB jeweils) und 10x die gleiche .dll-Datei (jeweils 55KiB) und noch 5 andere Dateien mit zufälligen Namen). Die Partition war eine frisch formatierte NTFS Partition ohne vorherige Daten.
Nach einmaligem Überschreiben mit Random-Daten hat Recuva von insgesamt 93MiB Daten (20 Dateien) noch 787KiB (20 Dateien) gefunden, diese waren aber unbrauchbar (5x die gleiche Setup.exe (23KiB jeweils) und 10x die gleiche .dll-Datei (jeweils 55KiB) und noch 5 andere Dateien mit zufälligen Namen). Die Partition war eine frisch formatierte NTFS Partition ohne vorherige Daten.