Allg. Windows x86 oder x64 ?

32bit oder 64bit Windows ?

  • ja es soll weiter 32bit geben.

    Stimmen: 8 21,1%
  • nein, 64bit ist die zukunft, und alte Zöpfe müssen ab !

    Stimmen: 30 78,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    38
ist alles für diese Plunder Netbooks zu gebrauchen, kann sicher angepasst werden!;D

Und die Software-Basis? Natürlich, kann auch angepasst werden. Steht außer Frage. Nur, wieso muss man ein Office-Paket dafür neu bauen, wenn man einfacher eine 32bit Linie von Windows 7 anbieten kann?

Und, um mal ganz tief in die Oldtimer-Kiste zu greifen: SGI hatte das damals mit Irix wirklich gut gelöst. Ein 64bit Kern, auf dem so ziemlich alles in 32bit lief. Nur das, was wirklich den großen Adressraum benötigte, wurde in 64bit laufen gelassen. Ok, Mips unterscheidet sich da wirklich nur in der Größe der Adressräume. Deshalb ist das für x86 nur bedingt ein Weg.
Aber erklärt mal schlüssig, wieso eine bessere Schreibmaschine 64bit braucht, selbst wenn es x86_64 ist. Die Begründung hat bis jetzt noch keiner geliefert. Und ich habe schon verdammt oft danach gefragt. Ok, rkinet zählt hier nicht. Der weiß eh alles besser. Aber auch ansonst konnte da keiner eine schlüssige Erklärung liefern. Und nein, weil es eben geht, ist keine gute Begründung.
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EDIT :
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warum dann noch auf dampfmaschinentechnik beharren?
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Weil es weniger Ressourcen benötigt. Weniger Ressourcen heißt z.B. auch weniger Stromverbrauch. Kommt mal von eurem Denken von ausschließlich hochgezüchteten Desktop-Kisten weg. 32bit bedeutet weniger RAM-Verbrauch. Weniger RAM-Verbrauch heißt, ich kann die gleichen Applikationen laufen lassen bei weniger verbautem RAM. Weniger RAM heißt weniger Stromverbrauch. Höher und schneller sind nicht immer das Maß der Dinge. Manchmal ist es auch das Weiter.
 
32 und 64 bit bedeutet
entwicklung von treibern fuer beide systeme

verbraucht das keine resourcen?
 
wer ist ausser mir der meinung, das MS sich mal langsam von diesem ollen 32bit Müll verabschieden soll, und Windows7 nurnoch mit 64 bit bringen soll ?

bitte mit Begründung !
Saudumme, unrealistische und suggestive Fragestellung.

Die 32bit Architektur ist kein Müll sondern gnädigstenfalls veraltet.
 
32 und 64 bit bedeutet
entwicklung von treibern fuer beide systeme

verbraucht das keine resourcen?

Du meinst in Form von Programmierern? Nein, wenn es richtig gemacht wird, spart es diese sogar. Weil die Pflege für zwei unterschiedliche Plattformen eine wesentlich bessere Codequalität fördert, die langfristig eher zu guten Einsparungen führt. Bestes Beispiel sind die freien Unices, mit den ganz prominenten Vertretern Linux und NetBSD. Die laufen auf so einer Unmenge von Plattformen, und schaffen es dennoch, eine einheitliche Treiberarchitektur zu pflegen. Und der Unterschied zwischen 32bit und 64bit ist da meistens noch marginal.
Wenn man natürlich unbedingt zwei getrennte Code-Basen pflegen will, wird der Aufwand deutlich größer. Es hindert aber niemand die Hersteller, ordentlich zu programmieren. Das schafft sogar NVidia. Laut deren Aussage ist deren Grafiktreiber auf Windows, Linux, FreeBSD und Solaris zu über dreiviertel identisch.War glaube sogar noch mehr, aber ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
 
mal was anderes

meine kiste aus standardkomponenten zusammengeschraubt zieht im idle unter 64bit ~40W
wuerde diese unter 32bit weniger ziehen?

was zieht deiner?

daß auf 64bit optimierte software fluessiger läuft sollte ohne frage sein

halbwegs handhabbare, leistungsfähige hardware, fuer die w7 konzipiert ist und worums hier geht
ist standard

sonderformen wie handys und ähnliches gelumpe kann ja laufen auf was es will
aber das war ja gar nicht die frage
gell?

gruß g.
 
RS232 ist 100% aktueller Industriestandard in der Meß-, Steuer- und Regeltechnik.
In dem Bereich gibt es noch Geräte, die sind inzwischen 10 Jahre und älter.
Allerdings setzt die Industrie leider auch auf normales Windows bei den Analyse-, Steuer- und Konfigurationsrechnern, aktuell halt WinXP.
Und gerade bei den Technikernotebooks ist ein USB-RS232-Adapter unverzichtbar.

Das sind auch Geräte, bei denen im Höchstfall farbige Graphen gedruckt werden, sprich 800x400 jpg
Aber das sind schon die guten Oszis etc., im Normallfall läuft es auf ASCII-Tabellen hinaus und Excel zur Auswertung hinaus...
 
dazu brauchts aber auch kein w7, oder?
Nun, dann bestelle mal ein aktuelles Notebook von HP/FSC/DELL/Lenovo ohne Vista...
Die Rechner werden auch zur Auswertung genutzt, hängen am Internet etc.
Da muß schlicht ein gepflegtes System mit aktuellen Updates drauf.
Außerdem möchte man auch Berichte auf einem aktuellen Office schreiben, nicht per DOS ;)
 
Um mal wieder auf Notebooks zurückzukommen; welches notebook unterstützt mom eigentlich mehr als 2x2GB RAM, bzw 4GB Riegel?
 
mal was anderes

meine kiste aus standardkomponenten zusammengeschraubt zieht im idle unter 64bit ~40W
wuerde diese unter 32bit weniger ziehen?

was zieht deiner?
Da ich hier ein 64bit Linux auf Workstation (eigentlich wars ein Server) laufen habe, ist der Vergleich eher irrelevant. Über den Daumen gepeilt dürfte es aber deutlich mehr sein, alleine durch die größere Anzahl Platten.

daß auf 64bit optimierte software fluessiger läuft sollte ohne frage sein
Nein, nicht unbedingt. Ich gehe jetzt auch schon davon aus, dass du x86_64 mit der größeren Registeranzahl bei 64bit meinst. Selbst da stimmt diese Aussage so nicht.

halbwegs handhabbare, leistungsfähige hardware, fuer die w7 konzipiert ist und worums hier geht
ist standard

sonderformen wie handys und ähnliches gelumpe kann ja laufen auf was es will
aber das war ja gar nicht die frage
gell?
Ich rede auch nicht von Handys, sondern von standardisierter x86 Hardware. Netbooks fallen da auch drunter. ;)
 
also ich will dann bitte Aktuelle Treiber für Win 3.11!
 
also ich will dann bitte Aktuelle Treiber für Win 3.11!
Du kennst auch nur schwarz und weiß, oder? Hier wird nicht der schleichende Umstieg auf 64 Bit kritisiert, sondern es werden diese blödsinnigen Forderungen kritisiert, krampfhaft auf 64 Bit umzusteigen.
 
Und die Software-Basis?
Warum sollte man alle Programme auf 64-Bit umstellen, wenn sie auch mit 2 Gigabyte an Speicher auskommen? Und da kommt WoW64 bei Windows Vista ins Spiel. Man hat nun als Anwender die Wahlfreiheit. Anwendungen die nicht von 64-Bit profitieren belässt man eben in 32-Bit und Anwendungen die einen Nutzen aus einem Adressraum größer als 2 Gigabyte ziehen stellt man auf 64-Bit um. So vereint man die Vorteile beider Architekturen. Insofern kann ich die Forderung nach 64-Bit Software, nur weil das Betriebsystem 64-Bit unterstützt, nicht verstehen. Nur bei systemnahen Programmen hat man mit Einschränkungen zu rechnen. Aber inzwischen ist die Versorgung mit 64-Bit Software auch auf diesem Gebiet weit vorangeschritten. Bei den derzeitigen DRAM Preisen spricht auch nichts dagegen einen etwas höheren Ressourcenverbrauch in Kauf zu nehmen, als beispielsweise beim Camera RAW Plugin von Adobe Photoshop CS3 ständig von "Out of Memory"-Meldungen genervt zu werden. Insofern käme mir nur noch ein Windows Vista oder Windows 7 in 64-Bit aufs System, wenn es die Hardware zulässt.
 
Ich dachte eigentlich es ginge direkt um 64bit OS und nicht alleine um die Anwendungen.

Aber mal so am Rande. Was genau macht es für ein Unterschied ob eine kleine Software in 32 bit oder 62bit läuft? Das dü+rfte doch allgmein kein Unterschied machen.
 
Wißt ihr, ihr redet von mal einer Grafikkarte, einem Spiel und etwas Office.
Ich meine Fahrkartenautomaten, Ampeln, EC-Automaten, Kassensysteme, Bandanlagen, Fahrzeugsteuerungen, ThinClients, eine Menge Meßtechnik für allen Scheiß usw.
Schaut euch an, was da an Pentium LV/ULV, Geode und Via verbaut wird. Wenn man da mini-itx hat, ist man schon beim großen Format angelangt, viele sind physikalisch nicht halb so groß und verbrauchen keine 10W. Natürlich muß man dann Kompromisse bei der Hardware eingehen, selbst Ram ist teuer und verbraucht u.U. schon zu viel.
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EDIT :
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wenn vista drauf läuft wuerde es mich wundern wenn sie nicht 64bit fähig wären
Und die Treiber auch? Du passt die für uns an?
 
Naja, die ganze Diskussion hier ist müßig. Es ist rille, was manche P3DNow!-Leser hier wollen, MS macht eh nach eigenem Stiefel. Windows 7 wird es in kleinster Version nur in 32bit geben. Insofern hat sich das ganze schon erledigt. Was jemand für sich einsetzt, ist eh seine Sache. Auf vielen Desktops ist 64bit sinnvoll, auf vielen anderen Desktops ist 32bit die sinnvollere Wahl. So lange man da nicht eingeschränkt wird, gibts eigentlich auch kein Problem. ;D
 
Ich dachte eigentlich es ginge direkt um 64bit OS und nicht alleine um die Anwendungen.

Aber mal so am Rande. Was genau macht es für ein Unterschied ob eine kleine Software in 32 bit oder 62bit läuft? Das dü+rfte doch allgmein kein Unterschied machen.
Genau das ist der Punkt, dem BS ist es völlig egal, der Masse an Anwendung auch. P3D wird mit Vista64 und Firefox64 auch nicht grüner.

Der Teufel steckt in Details, lange Zeit war das Flasplugin so einer, man mußte 32Bit FF im32-Modus des Prozessors benutzen, warum also 64 Bit-System?
Allerdings ist das kein Einzelfall, es gibt vieles, was nicht so einfach anpassbar ist.

Dann eben die leistungsschwachen Netbooks und ähnliches, es gibt keinen Grund da jetzt zwanghaft umzusteigen, sondern durch wrapper o.ä. eher Performanceminderung.

Andererseits macht es auch keinen Unterschied im Sinne pro 64.
Man hat einen halbwegs modernen DualCore, eh schon 2GB+ Ram, WoW64 ist nicht so schlecht, Programme ala Photoshop profitieren davon.
In dem Fall gibt es also nur potentielle Vorteile bei geringsten bis keinen Nachteilen.

Eigentlich ist es auch keine Windowsfrage, bei Linux steht man vor der gleichen Wahl.
momentaner Stand ist identisch, in der Masse gibt es keinen Unterschied, ur ich habe ein Win9x-Programm, dass ich dann zu 50% nicht zum Laufen bekommen würde. Das reicht mir um vorerst bei 32-bit zu bleiben.
(Das läuft unter Vista32-bit nur sporadisch)
 
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