Apple vs. Windows-PC

So schnell wird sowieso nichts gekauft, momentan tuts mein System noch. :)
 
Der größte Unterschied zwischen nem Mac und nem PC ist eigentlich das Image.

Der Preis ist meiner Meinung nach nicht wirklich überzogen. Als Vergleich nehme ich jetzt mal meinen PC und einen 27" iMac. Mein PC, bzw. die Komponenten kosteten rund 1.900 Euro (Betriebssystem und Office mitgerechnet)

Ein gleich ausgestatteter iMac kostet zusammenkonfiguriert 2.2k

Ein anderes Beispiel sind die Notebooks. Meine Schwester nutzt für ihr Studium ein Macbook Pro mit 15" P8700, 4 GB usw. Anfangs war ich etwas skeptisch gegenüber ihrer Entscheidung ein Mac zu nutzen (was ein Bauer nicht kennt mag er nicht ;)), aber in nachhinein würde ich selbst auch die Entscheidung treffen. Die Hardware ist einfach ideal auf die Software abgestimmt.

Aber so lange ich noch selbst an meinem PC Hand anlege, ist mein Tisch befenstert :).
 
Ich hatte mal ein paar Tage einen iMac 24' und habe Benchmarks gemacht: hier.

Wer behauptet das die schneller sind redet dummes Zeug. Wirklich.
Was sein mag: Viele Müllen ihren Windows Rechner mit massenweise Zeug zu: Tools die man nicht braucht, Programm die man nur mal ausprobieren wollte und dann läuft im Hintergrund immer ein Virenscanner der oft noch so eingestellt ist das er wirklich jeden Dateizugriff überwacht was die Sache nicht schneller macht.
Wer dann einen Mac neu kauft und auspackt bekommt dann natürlich einen Geschwindigkeitsflash den er aber, hätte er einfach mal Windows neu installiert wohl auch bekommen hätte (wenn iMac und sein alter PC ungefähr die gleiche Hardware hätten).

Ich denke man kann viel rumdiskutieren ob iMac oder "normaler" PC - ich habe meinen iMac wegen dem spiegelnden Display zurückgeschickt und werde mir auch keinen kaufen so lange das Display spiegelt. Zum zocken haben ich eh einen "richtigen" PC.
Ich habe hier einen kleinen Artikel geschrieben (schon ein bisschen her) in dem ich iMac und einen Selbstbau vergleiche.

Ich möchte auch noch an dieses Werbebild von Apple erinnern - für einen "normalen" Menschen (also jemand der einfach nur einen Computer benutzen möchte) könnte das auch ein Grund sein ein paar hundert Euro mehr für die gleiche Rechenleistung auszugeben:

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Ich hatte mal ein paar Tage einen iMac 24' und habe Benchmarks gemacht: hier.

Wer behauptet das die schneller sind redet dummes Zeug. Wirklich.
Was sein mag: Viele Müllen ihren Windows Rechner mit massenweise Zeug zu: Tools die man nicht braucht, Programm die man nur mal ausprobieren wollte und dann läuft im Hintergrund immer ein Virenscanner der oft noch so eingestellt ist das er wirklich jeden Dateizugriff überwacht was die Sache nicht schneller macht.
Wer dann einen Mac neu kauft und auspackt bekommt dann natürlich einen Geschwindigkeitsflash den er aber, hätte er einfach mal Windows neu installiert wohl auch bekommen hätte (wenn iMac und sein alter PC ungefähr die gleiche Hardware hätten).

Ich denke man kann viel rumdiskutieren ob iMac oder "normaler" PC - ich habe meinen iMac wegen dem spiegelnden Display zurückgeschickt und werde mir auch keinen kaufen so lange das Display spiegelt. Zum zocken haben ich eh einen "richtigen" PC.
Ich habe hier einen kleinen Artikel geschrieben (schon ein bisschen her) in dem ich iMac und einen Selbstbau vergleiche.

Ich möchte auch noch an dieses Werbebild von Apple erinnern - für einen "normalen" Menschen (also jemand der einfach nur einen Computer benutzen möchte) könnte das auch ein Grund sein ein paar hundert Euro mehr für die gleiche Rechenleistung auszugeben:

Ich glaub, das war das Originalbild:

17mac20vs20pcna19.jpg


^^
 
ja OK - witzig...
Aber wenn man die dicke Grafikkarte ordert kann man mit dem iMac auch ganz nett zocken. Ich weiß allerdings nicht was gerade aktuell ist.

Allerdings frage ich mich warum man das hier Thematisiert. Die meißten Computer die ich sehe werden nie zum zocken benutzt - dabei denke ich an die vielen Privatmenschen die schlicht andere Hobbies haben und natürlich an die ganzen Firmenrechner. Der Prozentsatz an Menschen für die kaum ein Rechner schnell genug ist und die jedem fps hinterherjagen ist nicht so übertrieben hoch.
Wenn die Hardcoregamer eine echte Zielgruppe für Apple wären gäbe es vermutlich einen mini Mac Pro (vielleicht einen Mac ohne i und ohne Pro...) der ausgestattet wäre wie der Dell und Preislich auf dem Niveau liegen würde. Aus irgend einem Grund gibt es das aber nicht.

Man muss bedenken: in dem Dell Gehäuse kann jede Hardware stecken - der XPS 410 hatte damals je nach Optionen ca. einen E6600, 2 Gb RAM oder so, eine 500er Platte und eine "GeForce 7900 GS" - was die Hardware angeht: der iMac hatte kaum oder gar keine langsameren Komponenten damals. Apple hat sicherlich absichtlich kein Topmodell von Dell genommen.

Genau so gut könnte man btw. die zwei Screener tauschen und statt dem Dell einen Mac Pro hinmachen - der Mac Pro war auch damals schneller als ein Dell mit E6600 usw. - immerhin hatte er mindestens doppelt so viele Kerne und eine riesen Quadro Karte mit 1,5 Gb RAM hätte man auch reinbauen können - und 64Gb RAM (oder so...) :p

Ich finde den Vergleich nicht so blöd und wie gesagt: es geht nicht um Freaks
 
gäbe es vermutlich einen mini Mac Pro

Der Mac Pro light wär ja mein Traum.

Single CPU Board im Miditower, ungepufferter Standardspeicher, PEG und 2 kleine PCIe Slots. Wäre doch absolut ausreichen und man könnte doch noch etwas basteln.

Vielleicht bin ich auch zu verwöhnt von meinem G4 AGP (CPU-,Speicher-,Laufwerk- und Grafikkartenupgrade)

mfg
chris
 
Ich hätt auch gern nen Mac (ohne i und ohne Pro) - einen Tower (meinetwegen kleiner als midi oder so) und "normalen" RAM, etc.
Aber ich denke das passiert so schnell nicht. Ich habe einen Mac Pro hier stehen - das ist schon ein nettes Teil. Für den aktuellen mit einem CPU und 6 Gb RAM und Standardgrafikkarte zahlt man allerdings schon ca. 2300 €. Das ist imho zu viel wenn man die Features außer acht lässt die ich nicht bräuchte (zweiter Sockel, ECC, viele PCIe Slots,...). Der RAM ist aktuell btw. "normaler" ECC RAM und kein FB-DIMM mehr.
 
Passend zum Thema: ;D

final4ule.jpg
 
Die Frage war ja, warum "so viele Normalos" plötzlich auf Apples stehen. In der Frage hast du aber auch schon die Antwort versteckt, denn ein "Normalo" hat durchschnittliche Ansprüche was die Leistung betrifft und möchte dafür einfach mehr Design und wenn möglich auch Lifestyle integriert haben. Da spielt eben beides eine große Rolle und ganz ehrlich ... so ein iMac macht einfach was her - finde ich.
 

Schönes Bild das sowas von weit an der Realität vorbei geht :)
Bei einem normalen Pc gehen folgende Kabel raus.
Strom
Monitorkabel
Tastatur
Maus, kann man aber mit entsprechender Tastatur auch an derselben anschließen
Stromkabel Monitor

Sind im Idealfall 4 Kabel.
2 mehr als beim Imac
Also nicht wirklich störend viel mehr.

Nehme ich für den Pc ne Funktastatur und Maus fallen die 2 Kabel aber weg. Bleiben noch 3 Kabel über.
Beim MAC mit Funkset sind dann noch 2 Kabel über.
Also 1 lächerliches Kabel mehr beim PC.

Schau ich mir aber den Dell PC auf dem Bild an sehe ich noch diverse andere Kabel aus dem PC rausgehen. Diverse USB Geräte und evtl Boxenkabel.
Schließ ich das alles an den iMac an sieht das noch beschissener aus.

Nehme ich aber gleich nen MacPro ist gar kein Unterschied zum PC was den Kabelwust angeht.
Also nicht mal da hat Apple vorteile gegenüber dem PC wenn man die Optik außen vor läßt.
Da bringen aber inzwischen vermehrt die Hersteller AllInOne PC auf den Markt die sich am iMac Orientieren.

Soll doch jeder kaufen was er für sich für richtig hält.
.
EDIT :
.

Ok. Wenn ich noch das USB Kabel der WebCam beim Dell dazurechne sind es doch 2 Kabel mehr beim PC :)
Allerdings würde in meinem Fall das Kabel eh hinten am Monitor mit runtergehen und die Kabel sieht man bei mir nicht :)
 
Naja auf dem Bild sieht man z. B. eine Webcam die ein weiteres Kabel braucht. Die Webcam ist im iMac eingebaut. Ob man die nun braucht oder nicht ist eine andere Frage. Genau so verhält es sich mit den Lautsprechern - im iMac eingebaut, beim Dell unten am Monitor befestigt.
Das heißt es hat schon deutlich mehr Kabel. Vergessen aufzulisten hast du außerdem:
Stromkabel des Monitor, Kabel zu den Lautsprechern.
Du hast doch irgendwelche Lautsprecher an deinem Rechner?
Was Funktastatur angeht: zumindest Bluetooth und WLAN hat der iMac eingebaut. Beim Dell braucht man dazu einen USB Stick oder eine PCI Karte. Natürlich gibt es das aber es ist für den unerfahrenen Benutzer ein Umstand (kaufen gehen, einbauen, möglicherweise muss er Treiber installieren,...) usw.
Was Apple mit dem Foto auch sagen möchten (ich interpretieren da so): Out-of-the-box ist alles dabei und sofort startbereit. Und wer einen Mac hat weiß das dieses Versprechen bis auf die Anwendungen die man noch installieren muss auch wirklich eingehalten wird.
 
An der Realität vorbei?

Bei mir kommt das so in etwa hin. :-D

2 Monitore, Tastatur, Maus, Scanner, Drucker USB Verlängerung, LAN Und das ist nur der "Haupt PC"


Bei dem Dell würde man die auch nicht sehen, wenn lediglich Monitor, Tastatur und Mouse sowie die Webcam am Monitor auf dem tisch stehen. Darum geht es aber imho nicht, sondern darum das der iMac vieles schon integriert hat und man Kabelsalat spart.

Mich persönlich stören die Kabel allerdings weniger.

mfg
chris
 
Naja auf dem Bild sieht man z. B. eine Webcam die ein weiteres Kabel braucht. Die Webcam ist im iMac eingebaut. Ob man die nun braucht oder nicht ist eine andere Frage. Genau so verhält es sich mit den Lautsprechern - im iMac eingebaut, beim Dell unten am Monitor befestigt.
Das heißt es hat schon deutlich mehr Kabel. Vergessen aufzulisten hast du außerdem:
Stromkabel des Monitor, Kabel zu den Lautsprechern.
Du hast doch irgendwelche Lautsprecher an deinem Rechner?
Was Funktastatur angeht: zumindest Bluetooth und WLAN hat der iMac eingebaut. Beim Dell braucht man dazu einen USB Stick oder eine PCI Karte. Natürlich gibt es das aber es ist für den unerfahrenen Benutzer ein Umstand (kaufen gehen, einbauen, möglicherweise muss er Treiber installieren,...) usw.
Was Apple mit dem Foto auch sagen möchten (ich interpretieren da so): Out-of-the-box ist alles dabei und sofort startbereit. Und wer einen Mac hat weiß das dieses Versprechen bis auf die Anwendungen die man noch installieren muss auch wirklich eingehalten wird.

Ließ bitte erst mal genau was ich geschrieben und was ich aufgelistet habe bezüglich der Kabel.

Allein was die Webcam angeht hast du schon mal nicht richtig gelesen
...
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EDIT :
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Ok. Wenn ich noch das USB Kabel der WebCam beim Dell dazurechne sind es doch 2 Kabel mehr beim PC :)
Allerdings würde in meinem Fall das Kabel eh hinten am Monitor mit runtergehen und die Kabel sieht man bei mir nicht :)

Kauf ich einen PC oder zwecks der besseren Vergleichbarkeit ein PC Set ist Out of the Box ist bis auf meine Anwendungen auch alles dabei was ich brauche. Und das gibts auch mit Funk und teilweise auch noch mit BlueTooth :)
Und bevor du auf irgendwelche dummen Ideen kommst. Ich selber hatte einen MAC und der meiner Freundin steht noch lustlos in der Ecke rum :)

Ein Apple ist nix weiter wie ein PC der nicht schneller oder besser ist als ein vergleichbarer PC. Nur etwas teurer und unflexibler. Und optisch etwas ansprechender als die meisten PC :)
.
EDIT :
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An der Realität vorbei?

Bei mir kommt das so in etwa hin. :-D

2 Monitore, Tastatur, Maus, Scanner, Drucker USB Verlängerung, LAN Und das ist nur der "Haupt PC"


Bei dem Dell würde man die auch nicht sehen, wenn lediglich Monitor, Tastatur und Mouse sowie die Webcam am Monitor auf dem tisch stehen. Darum geht es aber imho nicht, sondern darum das der iMac vieles schon integriert hat und man Kabelsalat spart.

Mich persönlich stören die Kabel allerdings weniger.

mfg
chris

Ja der Vergleich auf den Bildern hinkt etwas. Klemme die gleiche Peripherie die am Dell hängt an den Apple und schon siehts da auch scheiße aus.
So möchte ich das verstanden wissen :)
 
Ein Apple ist nix weiter wie ein PC der nicht schneller oder besser ist als ein vergleichbarer PC. Nur etwas teurer und unflexibler. Und optisch etwas ansprechender als die meisten PC :)

Der erste Satz ist schon OK aber es ist schon die Frage mit welchem PC man den Mac gerade vergleicht. Das mit dem teurer kann man diskutieren, das mit dem unflexibel lasse ich nicht gelten.
Ich denke da meinst du vor allem die Aufrüstbarkeit. Wenn man mal vom Mac Pro absieht kann man natürlich nicht so viel aufrüsten und tauschen wie bei einem PC. Allerdings machen die meißten Benutzer das so oder so nicht. Ich mache das und eine Menge Benutzer dieses Forums auch. Aber wie hoch ist "unser" Marktanteil? Ich schätze weniger als 10 %. Vielleicht gerade mal 5 %. Es stehen so viele Rechner in Firmen die nach der Leasingzeit einfach ausgetauscht werden und wo niemand nach einer neuen Grafikkarte schreit. Ein Privatmensch (und das sind wohl immer noch die Meißten) bei dem der Rechner mehr als Schreibmaschine dient denn als Alleskönner denkt da wohl auch kaum drüber nach. Höchstens über einen größere Festplatte und das Problem löden die meißten über eine externe.
Das mit der flexibilität ist doch so: Wer sie braucht achtet darauf, der Rest interessiert sich dafür nicht. Ein Mac ist in dieser hinsicht vielleicht wie ein Sportwagen: Unflexibel ohne ende und auch noch teurer als ein Golf Kombi. Trotzdem fahren eine Menge Sportwägen rum. Die flexibilität ist einfach nicht immer ein Argument.
Manche Computerzeitschriften (das nur noch nebenbei) geben Punkte für bestimmte Features. Da bekommt ein Computer dann mehr Punkte wenn er mehr USB Ports hat. Es kann schonmal sein das ein Rechner nur weil mehr Anschlüsse da sind der "Testsieger" wird. Was nutzt das jemandem der nur drei USB Ports braucht? Dem kann doch völlig egal sein ob es 4 oder 8 oder 12 hat.

Ich denke man sollte sich nicht anmaßen pauschal einen bestimmten Rechner als "unflexibel" zu brandmarken ohne dabei über die Nutzer nachzudenken.

Fakt ist das man die Rechenleistung die ein bestimmter Mac hat auch billiger einkaufen kann. Fakt ist aber auch das ein Mac eine Menge positiver Eigenschaften hat für die Benutzer bezahlen.

Wenn man rational vorgehen möchte überlegt man sich was man mit dem Rechner treiben will und schaut eben was die Hersteller fürs Geld bieten. Apple schneidet da wohl nicht so fürchterlich schlecht ab, sonst würde sich der Kram nicht so schlecht verkaufen. Das viele das Zeug kaufen weil der Apfel drauf ist und nicht weil sie so genau darüber nachgedacht haben ist schon klar. Diesen Effekt hat man aber z. B. in den USA mit Dell auch lange Zeit genau so gehabt. Und mit den Sportwägen ist das wohl auch so...
 

Wie ich schon geschrieben habe. Es bringen inzwischen auch andere Hersteller ansprechende AllInOne PC raus.
Hier noch einer von Sony:
http://www.sony.de/product/vd-l-series/vpcl11s1e-s

HP ist auch dabei:
http://www.hp.com/united-states/campaigns/touchsmart/

Alles ziemlich nett anzusehen und recht praktisch zum arbeiten. Aber was erweitern angeht auch nicht flexibler als ein iMac und auch nicht wirklich günstiger.

Das größte Display hat aber im Moment der iMac mit 27" und einer Auflösung 2560 x 1440.
Das ist wiederum gigantisch wenn man davor sitzt. Vorausgesetzt das Display zickt nicht rum :)

Leider finde ich den Link nicht mehr. Es gibt inzwischen auch AllInOne PC Backbone Hersteller. Da kannst du dir die Büchse bis zu einem gewissen Grad selber zusammen stellen.
 
Fakt ist das man die Rechenleistung die ein bestimmter Mac hat auch billiger einkaufen kann. Fakt ist aber auch das ein Mac eine Menge positiver Eigenschaften hat für die Benutzer bezahlen.

Die Frage wäre, was sind die positiven Eigenschaften? Jeder der einen Mac kauft, macht sich abhängig von der Firma, gerade weil dort HW und SW ineinandergreifen und "so flüssig" laufen. Würde MS das gleiche Konzept seit den frühen 80er Jahren verfolgen, gäbe es den bunten Fortschritt in der PC Welt wahrscheinlich überhaupt nicht. Den haben wir (nicht Macuser) herbeigeführt, als wir uns mit Treibern/Win und tollsten HW Versprechen unsere Kisten aufgemöbelt und uns mit Bugs und Abstürzen herumgeplagt haben.

Was Apple als Innovation verkauft ist das Zusammenstecken von auf dem Markt Vorhandenem, das äußere Design, die eigene oder durch sie legitimierte Software. Das ist alles, der Rest ist eine Werbemasche welche die Fangemeinde (nennen wir es eher Sekte) verzapft, für die Apple noch nicht einmal viel Geld ausgeben muss.

Da stellt sich für den Kunden nur eine Frage, will ich den freien Markt nutzen, oder freiwillig in die die Fänge eines Pseudomonopolisten gehen, der mir durch die Hintertür das Konto plündern will? Für mich, als häufigem Opensource und Freewarenutzer, stellt sich die Frage gar nicht, so einfach ist das. Design ist zudem Geschmacksfrage, was jeder hat interessiert mich diesbezüglich schon einmal gar nicht, das ist elend langweilig. *noahnung*
 
Das mit dem Abhängig kann ich nicht so ganz nachvollziehen...
Wenn man nicht gerade Pages nutzt - es geht bei der Abhängigkeit ja gerade um Dateiformate und um die Menge an Software die mit den Formaten umgehen kann.
Wenn ich an Microsft Office denke grausts mir da. Pages ist da wohl auch nicht so viel besser aber das muss der User erstmal haben. OpenOffice ist hier wohl Mittel der Wahl.
Mit OS X kommt eine Menge Open Source Software: Apache, Samba,... uvm.
Die Adressbuch/Kalenderdaten lassen sich mit vielen anderen System Syncen, die Formate sind offen.
Abgesehen von Pages und iTunes Store (das es für Windows auch gibt) weiß ich nicht wo man sich bindet.
 
Mit OS X kommt eine Menge Open Source Software: Apache, Samba,... uvm.
Die Adressbuch/Kalenderdaten lassen sich mit vielen anderen System Syncen, die Formate sind offen.

Vergleiche das einmal mit dem Win/Linuxsoftwarepool ;) Aber es stimmt, ich gebe dir insofern Recht, dass Macs dann doch zu wenige Marktanteile besitzen um da mithalten zu können.

Abgesehen von Pages und iTunes Store (das es für Windows auch gibt) weiß ich nicht wo man sich bindet.

Hardware? Betriebssystem? Wenn man die anderen Applegeräte mit einbezieht wird's schneller dunkel, zugegeben.
 
Also mir ist es eigentlich egal auf welcher Plattform ich meinen Kram erledige - ich habe in der Uni Solaris Server zum arbeiten, dann gibt es da RedHat Maschinen, daheim OS X und Windows, in der Uni auch manchmal Windows noch...
Wichtig ist mir das ich meine Daten auf jedem System sinnvoll nutzen kann (das es Software für die Systeme gibt die mit meinen Datenformaten umgehen kann).
Bisher hatte ich keine Probleme mit OS X.

Mit Linux sollte man es nicht vergleichen, eher mit Solaris - OS X ist ein kommerzielles System und nicht zu 100 % Open Source.

Was ich an OS X nett finde ist eben die Oberfläche und Dinge wie Expose oder das Dashboard hatte OS X schon zu XP-Zeiten und Win7 hat das heute noch nicht in der Form (OK - sonst würde auch jeder schreiben es wäre abgeschaut). Deshalb benutze ich es.
Außerdem ist der Mail Client sehr komfortabel zu bedienen und der Kram geht gut zu syncen mit meinem Nokia N51. Nur das iPhone macht mir sorgen - wenn ich mal wieder was anderes dauerhaft benutzen muss oder möchte muss ich es verkaufen.
 
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