ATI 9.2 Treiber und SUSE 11.0 oder 11.1

Danke PuckPoltergeist. Ich werde mir das mal ansehen.
 
warum probierst du es nicht zuerst mal mit der 9.1 aus dem repository? oder dem ati/radeon treiber (keine ahnung, ob der von anfang an dabei ist) oder radeonhd (muss nachinstalliert werden). mit "vesa" statt "fglrx" in der xorg.conf wird der x-server starten. die auflösung ist i.d.r. nicht optimal, aber du hast zumindest erstmal einen desktop am laufen. dann kannst du weiter probieren. alternativ kannst du auch "ati" und "radeonhd" ausprobieren. damit hättest du eine flüssigere darstellung, als mit "vesa".

aber bevor du "irgendwelche" pakete installierst (auch, wenn sie direkt vom hersteller stammen), die in keinem repo drin sind, probier es erstmal mit den treibern aus den repos!
 
@trick
Ja ich schau mir das an. Ich habe halt einfach mal gedacht, wenn die ja schon ein 70 MB Pak anbieten, dann sollte es doch laufen.
Das mit der 9.1 habe ich ach vor. Den repository werde ich auch mal unter die Lupe nehmen. Das letzte
Mal als ich mit SUESE 10.x oder so rum gespielt habe lief aber der ATI 8.x irgend wie direkt von der HP.
Das Einzige war da Compiz was spinnte.

So viel erst mal dazu.

@all
Nun noch mal einige Fragen:
Sollte man nicht den Treiber direkt vom Hersteller nehmen?
Muss man eigentlich bei ATI/AMD immer ein eigenes Treiberpaket bauen und schreibt der auf den Schirm wenn etwas fehlt.

Wie macht ihr das mit der Installation den genau, also welche Schritte?
Ich frag so direkt noch mal, weil ich befürchte ich mach da was nicht ganz richtig.
 
Also ehrlich gesagt weiß ich nicht was du für dumme Sachen anstellst.
Bei mir läuft auf OPENSUSE 11.1 64bit der 9.2 Treiber direkt von der Homepage ohne Probleme! Ein kleines Problem gab es wegen den DVI-Anschlüssen so bald er den x-video-treiber geladen hat. Aber das war mit einem an und abstecken gelöst. Scheinbar lag das eher an meinem Monitor(DPMI).

Ich habe den Thread jetzt gelesen und nur an ein paar stellen gedacht "Was macht der da um Himmelswillen!". Einfache Anweisungen auszuführen und ein wenig Grundlagen auf der Konsole würden dir wirklich weiterhelfen! Für jemanden wie dich sind die original Treiber von AMD/ATI wirklich nicht geeignet und solltest dich an den Repositories vergreifen.

Und noch was die von AMD/ATI bereit gestellten Treiber sind noch sehr sehr sehr sehr ... Benutzerfreundlich und variable ausgelegt. Wenn du damit nicht schon zu Recht kommst, dann lass es einfach bei der Standartinstallation von OPENSUSE oder Ubuntu bleiben.

Übrigens was mir noch aufgefallen ist. Du hast wirklich sehr wenig angegeben was du hintereinander gemacht hast. Wer soll dir da helfen können?

Ansonsten halte dich an die Dokumentation (der Link wurde auch schon mal genannt). https://a248.e.akamai.net/f/674/9206/0/www2.ati.com/drivers/linux/linux_cat92-inst.pdf
 
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Also ehrlich gesagt weiß ich nicht was du für dumme Sachen anstellst.
Bei mir läuft auf OPENSUSE 11.1 64bit der 9.2 Treiber direkt von der Homepage ohne Probleme! Ein kleines Problem gab es wegen den DVI-Anschlüssen so bald er den x-video-treiber geladen hat. Aber das war mit einem an und abstecken gelöst. Scheinbar lag das eher an meinem Monitor(DPMI).

Ich habe den Thread jetzt gelesen und nur an ein paar stellen gedacht "Was macht der da um Himmelswillen!". Einfache Anweisungen auszuführen und ein wenig Grundlagen auf der Konsole würden dir wirklich weiterhelfen! Für jemanden wie dich sind die original Treiber von AMD/ATI wirklich nicht geeignet und solltest dich an den Repositories vergreifen.

Und noch was die von AMD/ATI bereit gestellten Treiber sind noch sehr sehr sehr sehr ... Benutzerfreundlich und variable ausgelegt. Wenn du damit nicht schon zu Recht kommst, dann lass es einfach bei der Standartinstallation von OPENSUSE oder Ubuntu bleiben.

Übrigens was mir noch aufgefallen ist. Du hast wirklich sehr wenig angegeben was du hintereinander gemacht hast. Wer soll dir da helfen können?

Ansonsten halte dich an die Dokumentation (der Link wurde auch schon mal genannt). https://a248.e.akamai.net/f/674/9206/0/www2.ati.com/drivers/linux/linux_cat92-inst.pdf

Also mal so blöde bin ich nicht um einen Treiber zu installieren und nein ich kann auch mal was in eine Textkonsole schreiben.

Also was habe ich gemacht:
Es ist ganz einfach: Ich habe die Platte leer gemacht, dann an meinen eSATA Schnittelle gehängt. Im Bios habe ich dann einfach mal gesagt, dass sie An ist und AHCi oder so sein soll.
Beim Booten habe ich F8 gedrückt um das LW mit der Suse 11.1 aus der Zeitschrift Linux Magazine zu starten.
Dem Programm habe ich gesagt ich will es installieren.
Es fährt hoch und der ganze Klimbim mit dem Laden war zu lese und danach fragte der Installer nach ob ich neu installieren will oder Updaten oder noch was und ich sagte alles neu machen.
Dann kahmen die Meldungen was an HW gefunden wurde und ich wählte aus, dass ich KDE diese mal als System nutzen will und der hat dann das Grundsystem und KDE als Pakete ausgewählt.
Dann habe ich als einziges, weil ich das nicht auf der Internen HDD haben wollte, dass der Grub und das Starten von der Root-Partition machen sollte.
Noch mal gelesen was nun passiert und auf mach mal geklickt.
Dann hat er alles installiert und noch mal gebootet.
Da musste ich dann die HDD wieder zum Booten aus dem F8 Menü des Bios wählen und dann kamen zwei mal ein mout Problem, aber nur diese mal und wenn ich dann noch mal neu gebootet habe ging es dann und der Installer hat alles richtig fertig gebaut und dann KDE hochgefahren und ich durfte mich als User oder Root anmelden.

Nun habe ich mir die ATI Treiber von ati.amd.com für die HD 3x Serie geladen und wollte die installieren. Das ging auch ohne das ich eine Paket gebaut habe. Am Ende kam nur der Hinweiß mit von wegen aticonfig --initial -f und das war es.
Ich habe nun einfach mal ganz neu gebootet auch wenn das etwas zu viel war, aber dann war Sense.
Ich habe dann zwar noch ein Signal auf dem Monitor, aber das ist schwarz.
Ich kann dann zwar die Tasten drücken um auf einen Textkonsole zu gehen, aber auch da ist alles schwarz. Drücke ich aber dort strg + alt + entf bootet der PC einfach neu wie er sollte und ich sehe die Bios Meldungen so wie es sein soll.

An der HW an sich kann es nicht liegen, weil unter Vista 64 geht alles so wie man es erwarten würde.
Was ich vermute ist a entweder ein Problem mit dem eSATA oder ein Bios Problem. Ich habe das Beta Version 1105 Bios drauf, wie so auch immer eine Beta weiß ich nicht mehr, aber so ist das.

Nun weißt du was ich gemacht habe und nein das ist nicht der erste Gehversuch mit Linux und auch nicht mein erster PC.
Ich hatte als ersten PC einen 386 mit 2 MB RAM oder so.
Bei OS hatte ich von Dos 5.xy über 6.xy und von Win 3.11 über 95,98 bis hin zu Vista schon einiges sehr erfolgreich auf den PC´s installiert.
Nur mal so das dazu, bevor noch jemand behautet hier sitzt DAU vor der Kiste.
Auch noch dazu gesagt, ich kann Anweisungen lesen und mach das bei Linux sehr sehr häufig, weil das da nicht immer alles so verständlich ist und man mit ach legen wir gleich los nicht immer richtig fährt.
 
Ich hab das oben schon mal geschrieben:
Wenn die Grafiktreiber Installation fehl schlägt bitte nicht neu installieren.

Du scheinst einen Zustand bei deiner Installation erreicht zu haben, bei dem Du im absoluten Blindflug bist. Mir schon oft passiert. ;)

Du kannst immer mit einer Live Cd booten, Deine Linux Systempartition mounten und reparieren, bzw. es versuchen.

In Deinem Falle suchst Du /etc/X11/xorg.conf
ersetzt bei
Section "Device"
Code:
Driver "fglrx"
durch
Code:
Driver "vesa"

Dann hast Du gute Chancen, wieder eine grafische Oberfläche zu bekommen.

Und dann kannst Du es versuchen, den Ati 3d Treiber mit Boardmitteln (yast *noahnung* ) zu installieren.

Ich bin mal ganz ehrlich, ich bekomme den Ati Treiber von der Downloadseite nämlich auch nicht immer zum Laufen.
Aber wenn Du den zum Laufen bekommen willst, informiere Dich vorher, wie, und ob es den überhaupt braucht.


PS
Wie Du schon festgestellt hast, wird hier mit einer Datei herumgewerkelt, die xorg.conf heißt. Es empfiehlt sich immer eine lauffähige xorg.conf sicher auf zu bewahren.
 
Gewöhne dir mal das Schwafeln ab, dass kannst du in deinem Tagebuch machen!
Was interessiert mich was deine "OMA XYZYX AM O" hat?
Versuche zu verstehen was die wesentlichen Informationen zur Lösung deines Problems sind!
Beim Booten habe ich F8 gedrückt um das LW mit der Suse 11.1 aus der Zeitschrift Linux Magazine zu starten.
Ist vermutlich nicht relevant aber trotzdem nützlich: Ist das jetzt die 64bit oder 32bit Version?
Nun habe ich mir die ATI Treiber von ati.amd.com für die HD 3x Serie geladen und wollte die installieren.
Wie hieß die Datei: Etwa ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run ?
Das ging auch ohne das ich eine Paket gebaut habe. Am Ende kam nur der Hinweiß mit von wegen aticonfig --initial -f und das war es.
Ja du hast keine Ahnung weil du dich einfach mal durch den grafischen Installer geklickt hast. Hinter den bunten Bildern passiert genau das was du nicht vermutest! Da wird ein Kernelmodul generiert. Jedenfalls sollte es das. Dir wurde auch gesagt, dass es eine log-Datei gibt. In der die im Hintergrund abgelaufene Installation/Kompilierung des Kernelmoduls protokolliert wurde.
Ich habe nun einfach mal ganz neu gebootet auch wenn das etwas zu viel war, aber dann war Sense.
Naja für den Otto-Normal User wie dich wäre ein Systemneustart schon richtig gewesen. Ich glaube nicht dass du Kernelmodule entladen/(nach)laden kannst.
Ich habe dann zwar noch ein Signal auf dem Monitor, aber das ist schwarz.
Ich kann dann zwar die Tasten drücken um auf einen Textkonsole zu gehen, aber auch da ist alles schwarz. Drücke ich aber dort strg + alt + entf bootet der PC einfach neu wie er sollte und ich sehe die Bios Meldungen so wie es sein soll.

An der HW an sich kann es nicht liegen, weil unter Vista 64 geht alles so wie man es erwarten würde.
Was ich vermute ist a entweder ein Problem mit dem eSATA oder ein Bios Problem. Ich habe das Beta Version 1105 Bios drauf, wie so auch immer eine Beta weiß ich nicht mehr, aber so ist das.
Das klingt so als lebtest du im Mittelalter und ... .
Nun weißt du was ich gemacht habe und nein das ist nicht der erste Gehversuch mit Linux und auch nicht mein erster PC.
Ich hoffe aber du kannst zugeben, dass deine vorgehensweise offensichtlich Fachkenntnisse missen lässt. Wer nicht lesen will oder kann sollte sich nur mit den Standartinstallationen beschäftigen.
Deinen weiteres Gesülze hilft dir bei der Lösung des Problems auch wenig!
.
EDIT :
.

Zum Thema, welche GraKa hast du überhaupt?
Scheinbar hat er ne "HD 3x" weil er das erwähnte bei dem Download von der AMD Seite.
.
EDIT :
.

Dieses Packet von AMD/ATI ist wirklich ausgesprochen gut gepackt!
Um das mal zu verdeutlichen an Hand von OPENSUSE.
Starte mal dein System neu. Vermutlich siehst du den Grub Bootloader noch. (Ich hoffe du weißt was das ist?).
Dort kannst du Kernelparameter angeben. Weil du dir dein SUSE schon zerschossen hast und kein komfortables Yast verwenden kannst. Musst du hier manuell einfach etwas nachträglich schreiben.
Vermutlich steht unter den Menüeinträgen eh schon irgendetwas wie
Code:
vgamode=0x31a
Und es gibt in den Menüeinträgen sogar meistens noch die Auswahl Failsafe. Das sollte normal auch schon reichen und eine Default XServer (vesa) gestartet werden. Die Kernelparameter für solch einen Fall lauten normal:
Code:
x11failsafe vga=0x317
So weit wollen wir aber mal gar nicht gehen sondern einfach nur in die Konsole ohne X11 starten.
Dazu gibst du als Kernelparameter
Code:
vga=0xf00 1
an. Bitte achte auf das Leerzeichen. Damit sollte der normale Textmodus 80x25 Zeichen mit Single logon gestartet werden. Am Ende des Bootvorgangs solltest du aufgefordert werden das Root Passwort einzugeben. Wenn du so weit bist. Dann melde dich noch mal.
 
Um es kurz und knapp zu machen, was ist denn nun die richtigste Methode um das ATI 64 Paket auf einem SUSE 11.1 64 zu installieren so das es am Ende auch geht.

Ich wende mich an euch, weil es ja irgend wie nicht geht.
Ich such nun mal nach den Logs und wenn ich die Finde sage ich euch auch was da steht.

Ganz davon ab weiß ich wirklich im Moment nicht mehr, weil ich das so nur mal kurz gesagt bekommen habe, wie man richtig Module und demons Stoppt und startet bis auf init 0-6 und kill.

Das ich hoben so viel geschrieben habe kann sein, aber nach einem Teil wurde ja gefragt für den Rest sorry.

Was hätte ich den sonst deiner Meinung nach machen sollen QlX39k0tFGSI4d70vdZq als den grafischen/halbgrafischen Installer zu starten? Das Ding heißt doch ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run und nicht zip oder bzip oder sonst was.

Nicht jeder kann programmieren und kann sich gleich aus mehreren hundert Zeilen Code einen Treiber bauen.
Wäre da irgend was wie eine Datei make conf oder würde das irgend wo in der PDF geschrieben, dann hätte ich die auch mal unter die Lupe genommen.
Das man mit so was so gar den Kernel bauen kann weiß und hatte ich mal vor 3 oder 4 Jahren mal gemacht.

In Deinem Fall suchst Du /etc/X11/xorg.conf werde ich mal das ersetzten und dann nochmal wider int 5 in den Level 5 gehen.

Ich will jetzt Logdateien ansehen, aber wie heißt die, welche beim Bauen des Treiberpakets generiert wird und wo sollte ich die unter 64 Bit SUSE Linux finde?

Ich habe gelesen, dass gcc und noch was installiert sein muss.
Daher auch mal eine Frage: Der Installer baut doch die Pakete so, dass ich ein rpm habe am Schluss.
Wenn ich sagen wir gar keinen gcc auf der HDD habe, dann sollte doch am Ende kein rpm bei raus kommen oder?

Das rpm liegt dann sagen wir unter /home/user1/. Diesen Pfad kann ich Yast geben und der trägt ihn ein als repositor. Dann suche ich aus der Liste das Packt und sag installiere es. Die Abhängigkeiten nehme ich an und lasse YAST alles das was fehlt dazu installieren.

Ist das so weit richtig oder hat irgend ein Schlaumeier was dran auszusetzen?

Hilfen sind aber immer willkommen.

P.S.
Ich habe die Befürchtung, dass a ich was falsch mache oder b das Bios des Board mal wieder dazwischen funkt, weil das musste auch erst Updaten damit die 4 GB richtig erkannt werden, obwohl das laut Anleitung doch eine Funktion ist die von haus aus gehen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es für SuSE schon ein Repository mit dem Treiber (online) gibt, solltest du zuerst das nutzen. Ich kenne YAST schon lange nicht mehr. Deshalb kann ich dir auch nicht sagen, wie du das richtig konfigurieren musst. Ein Update auf einen neueren Treiber kannst du später immer noch vornehmen.
 

Versuche doch einfach mal eine Terminal aufzumachen ob grafisch oder im "Textmodus".
Gehe in das Verzeichnis wo der heruntergeladene Installer liegt. Wenn du mal das Programm mit sämtlichen Parameter startest. Bekommst du mal einen Eindruck was man damit noch alles machen kann! Siehe hier:
Code:
#chmod a+x ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run
#./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --help
Makeself version 2.1.3 
 1) Getting help or info about ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run :
  ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run -h|--help                     Print this message
  ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run -i|--info                     Print embedded info : title, default target directory, embedded script 
  ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run -l|--list                     Print the list of files in the archive
  ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run -c|--check                    Checks integrity of the archive
  ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --extract NewDirectory        Extract this package to NewDirectory only
 
 2) Running ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run :
  ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run [options] [additional arguments to embedded script] with following options (in that order)
  --keep                              Do not erase target directory after running the embedded script
  Following arguments will be passed to the embedded script:
  --install                           Install the driver(default)
  --listpkg                           List all the generatable packages 
  --buildpkg package                  Build "package" if generatable ("package" as returned by --listpkg)
  --buildandinstallpkg package        Build and Install "package" as returned by --listpkg
#./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --info
Identification: ATI Proprietary Linux Driver-8.582
Target directory: 
Uncompressed size: 246912 KB
Compression: gzip
Date of packaging: Wed Feb 11 12:40:38 EST 2009
Built with Makeself version 2.1.3 on linux-gnu
Script run after extraction:
     ./ati-installer.sh
 will be removed after extraction
#./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --list
Target directory:
...
...
Dateien ohne Ende (vor Allem für Ubuntu)!!!!
...
...
# ./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --listpkg
List of generatable packages:

Package Maintainer(s): Aric Cyr <aric.cyr@gmail.com>
                      Mario Limonciello <superm1@gmail.com>
Status: *UNVERIFIED*
Debian Packages:
	Debian/sid
	Debian/unstable
	Debian/etch
	Debian/stable
	Debian/lenny
	Debian/testing
	Debian/experimental

Package Maintainer(s): Niko Mirthes <nmirthes@gmail.com>
                      Michael Larabel <michael@phoronix.com>
Status: *UNVERIFIED*
Fedora Packages:
	Fedora/FC3
	Fedora/FC4
	Fedora/FC5
	Fedora/FC6
	Fedora/F7
	Fedora/F8
	Fedora/F9
	Fedora/F10
	Fedora/RHEL3
	Fedora/RHEL4

Package Maintainer(s): Anssi Hannula <anssi@mandriva.org>
Status: *UNVERIFIED*
Mandriva Packages:
	Mandriva/2006.0
	Mandriva/2007.0
	Mandriva/2007.1
	Mandriva/2008.0
	Mandriva/2008.1
	Mandriva/2009.0
	Mandriva/2009.1

Package Maintainer(s): Bowen Zhu <bwzhu@redflag-linux.com>
Status: *UNVERIFIED*
RedFlag Packages:
	RedFlag/RF50
	RedFlag/RF60

Package Maintainer(s): ATI
Status: Verified
RedHat Packages:
	RedHat/RHEL4_64a
	RedHat/RHEL4
	RedHat/RHEL5_64a
	RedHat/RHEL5

Package Maintainer(s): Emanuele Tomasi <tomasi@cli.di.unipi.it>
                      Ezio Ghibaudo <ekxius@gmail.com>
                      Federico Rota <federico.rota01@gmail.com>
Status: *UNVERIFIED*
Slackware Packages:
	Slackware/All
	Slackware/Only_Module
	Slackware/Only_X

Package Maintainer(s): Stefan Dirsch <sndirsch@suse.de>
Status: *UNVERIFIED*
SuSE Packages:
	SuSE/SLE10-IA32
	SuSE/SLE10-AMD64
	SuSE/SUSE103-IA32
	SuSE/SUSE110-IA32
	SuSE/SUSE103-AMD64
	SuSE/SUSE110-AMD64
	SuSE/SLE11-IA32
	SuSE/SUSE111-IA32
	SuSE/SLE11-AMD64
	SuSE/SUSE111-AMD64

Package Maintainer(s): Mario Limonciello <superm1@gmail.com>
                      Aric Cyr <aric.cyr@gmail.com>
Status: *UNVERIFIED*
Ubuntu Packages:
	Ubuntu/7.10
	Ubuntu/8.04
	Ubuntu/8.10
	Ubuntu/9.04
	Ubuntu/gutsy
	Ubuntu/hardy
	Ubuntu/intrepid
	Ubuntu/jaunty
	Ubuntu/source

For example, to build a Debian Etch package, run the following:
% ./ati-driver-installer-<version>-<architecture>.run --buildpkg Debian/etch

Und letztendlich hättest du dann heraus bekommen, dass man mit
Code:
#./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --buildpkg SuSE/SUSE111-AMD64
Das Packet auf der Terminalconsole erstellen hätte können. Hier bekommst du dann wesentlich mehr Ausgaben. Und mit Ausgaben bekommst du auch mehr qualifizierte Antworten auf deine Fragen!
Es kann nämlich sein wenn du dir mal die Liste der Dateien in dem Archiv anschaust, dass du irgendein Standart Kernelmodul bekommst wenn der installer keinen Compiler findet. Und das klappt nur wenn dein System ähnlich/identisch ist mit dem auf dem das Modul kompiliert worden ist.
 
Standard!!!!

Sorry, aber nach deinem doch recht schroffen Ton vorhin konnte ich mir den jetzt echt nicht verkneifen. ;D ;)
Von der Sache her hast du aber Recht.
Du ich mache tausende Rechtschreibfehler am Tag und mir ist das ziemlich egal, solange noch mehr als 90% vom Inhalt verständlich bleibt.
Und mein Ton von vorhin war einfach so, weil manche Leute sollen einfach mal kapieren dass viel "blabla" keine Probleme löst. Das er mal einsehen soll, dass er zu der Kategorie von Benutzern gehört, die am besten an der Standard-Installation nichts verändern sollten. Sonst endet das eh nur in einem mehrmaligem Neuinstallieren nur weil er nichts mehr sieht auf dem Bildschirm.
Einmal einen Fehler machen ist ok. Aber mehrmals den selben Scheiß probieren erinnert mich irgendwie an die Simpsons. Danach dann noch über AMD/ATI schimpfen... geht ja gar nicht! Zu mindest nicht wenn er nicht mal die Anleitungen liest!

Übrigens bei der Liste der Dateien habe ich gesehen, dass für Ubunut tatsächlich sehr viel mehr Dateien vorhanden sind. Vielleicht ist da mehr automatisierbar wegen dem tollen "apt-get gcc ..." etc. . Bei OPENSUSE ist das zwar auch ganz ok aber hatte scheinbar wiedermal ein paar schlechtere Versionssprünge hintersich wo das nicht ganz klar war mit welchem Tool das geht. Jetzt heißt es glaube ich "zypper install gcc ..." Jedenfall meine ich mich erinnern zu können, dass der Installer auf der Terminalkonsole sogar vorschläge gemacht hat wenn etwas fehlte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal einen Fehler machen ist ok. Aber mehrmals den selben Scheiß probieren erinnert mich irgendwie an die Simpsons. Danach dann noch über AMD/ATI schimpfen... geht ja gar nicht! Zu mindest nicht wenn er nicht mal die Anleitungen liest!

Hat unsere Krähe ja gar nicht. Ich empfinde ihn sogar als sehr angenehmes Beispiel für Hilfe Suchende. Die Beiträge waren eigentlich durchweg "helft mir bitte, ich weiß nicht wie es geht". Vielleicht bin ich durch meine Arbeit im Support auch gutmütiger geworden. Aber nach Hilfe fragen ist genauso eine Kunst, wie Hilfe geben. Und beides muss man lernen. ;)

PS: Die gewisse Frustration, wenn etwas nicht geht, überlese ich mittlerweile geflissentlich. Kenne ich zur Genüge. Da verwünscht man schon mal alles und jeden, und das auch öffentlich.
 
also es ist doch etwas komplizierter mit dem aktuellen treiber.
irgendwie habe ich gesehen, dass ich beide möglichkeiten packet und direkt installation gemischt habe.
letztendlich funktioniert aber nur die direkte installation!
aber am besten aus der console.
daher im bootloader grub paramter
Code:
vga=normal 2
angeben und starten.
als root einloggen
schaun ob die packete kernel-source, make und gcc installiert sind.
Code:
#zypper install kernel-source
#zypper install make
#zypper install gcc
den installer ausführbar machen und mit parameter --install (default) also kann man auch weglassen starten.
Code:
#chmod a+x ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run
#./ati-driver-installer-9.2-x86.x86_64.run --install
dann alles mit enter bestätigen.
Die Installation beginnt und die Fortschrittsanzeige scheint bei ca 84% stehen zu bleiben und eine Fehlermeldung wird ausgegeben. diese einfach ignorieren und abwarten. er beendet dann mit 100% und schreibt etwas von aticonfig ausführen und so weiter. DAS ABER NICHT MACHEN.
Als nächstes den SUSE XServer Konfigurator starten.
Code:
#sax2 -r -m 0=fglrx
Dann bastelt er ein wenig rum und irgendwann startet eine grafische oberfläche.
Dort einfach mal ok klicken und fertig.
Jetzt einen Neustart durchführen.
Code:
#shutdown -r now
 
Danke an alle für die vielen Hilfen.
Ich habe nun was ganz anders und werde das erst mal lösen und dann probier ich das alle noch mal.
Könnte nämlich sein, dass da was mit der HDD oder so nicht stimmt. Habe nun nämlich ein fsck Problem wieso auch immer. Vorher hatte das mit dem Installer auch so funktioniert.

Danke und erstmal entschuldigt mein Tam Tam.
Wenn ich alles so weit wieder OK ist und es dann geht oder nicht melde ich mich noch mal bei der netten Gemeinde hier.

Edit:
Bevor jemand fragt was ich gemacht habe, sag ich nur, ich habe alles neu installiert, weil nichts mehr ging und dann hatte ich irgend wie den fsck Fehler. Irgend wie stimmt da was mit dem BIOS und dem eSATA des boards nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit:
Bevor jemand fragt was ich gemacht habe, sag ich nur, ich habe alles neu installiert, weil nichts mehr ging und dann hatte ich irgend wie den fsck Fehler. Irgend wie stimmt da was mit dem BIOS und dem eSATA des boards nicht.
Bitte Entschuldige den groben Ton aus vorherigen Nachrichten.
Ich denke aber du neigst zu größenwahnsinnigen Schritten. Du musst lernen den Problemkreis ein zu schränken. Dass "nichts mehr" ging, glaube ich nicht! Ansonsten könntest du nicht neu installieren.
So weit ich das weiß ist fsck kein Fehler! Das ist ein Programm, welches Fehler im Dateisystem aufdeckt und bereinigt. Dies kann bei den neuen riesen großen Festplatten schon mal sehr lange dauern. Da muss du Geduld haben. Etwas mehr Geduld solltest du auch unbedingt mitbringen, wenn du besonderes (neueste Treiber etc.) mit deinem System vor hast.
 
noch ein allgemeiner tipp zu opensuse:
standardmäßig werden dateisysteme in gewissen abständen beim booten gecheckt. i.d.r. alle 180 tage oder alle x mountvorgänge, mit x zwischen ca. 25 und ca. 35. eswird immer das genommen, was zuerst eintritt. dies geschieht auch, wenn kein fehler aufgetreten ist! ist so ne art vorbeugende maßnahme, die meist overkill ist. für einen windows-nutzer, der sowas nur nach auftreten eines fehlers kennt, ist das sicherlich überraschend.
einfach solange warten bis der fsck durchgelaufen ist.

andernfalls:
man kann das ganze abschalten. iirc gibts einen weg über yast. kann ihn dir leider nicht beschreiben, da ich inzwischen wieder gentoo aufm pc hab an stelle von opensuse. der andere weg geht über tune2fs für ext2, ext3 und ext4[dev] und reiserfstune für reiserfs. aber vorsicht walten lassen! dateisysteme sollten dabei nicht gemountet sein.

mach dich am besten erstmal mit dem rest des systems vertraut und nimm derartige änderungen rest vor, wenn du dich fit fühlst auf der kommandozeile!
 
Übrigens ich habe noch mal die Dokumentation durchforstet. Dort steht:
If there are no problems during extraction and detection phases, the installer displays the installation dialog. The dialog has two options: "Install Driver <driver version> on X <version> and Generate Distribution Specific Driver Package. You need to choose the first option and press the Continue button. You'll be required to read the End User License Agreement and press the I Agree button to continue installation.
Du musst die erst Option wählen! Das mit dem Packet bauen klappt scheinbar nicht (da kommen auch bei mir "unresolved symbol" beim laden des kernel moduls (fglrx)).
Und dazu gibt es einen Artikel:
"unresolved symbol" error message during kernel module install

This information applies to the ATI Proprietary Linux Driver.

The following error message may appear while trying to install the fglrx kernel module:

: unresolved symbol

This error (or similar) occurs when the kernel source code is not installed properly or does not match the currently installed kernel.

In some cases, the kernel source is the correct version, but the necessary dependencies are missing. In this case, it may be possible to workaround the error as follows (you must become root first):

1.

cd /usr/src/linux
2.

Copy your existing kernel options into the source tree as follows:
cp /boot/config-`uname -r` /usr/src/linux/.config
3.

Generate the kernel Makefiles using these settings as follows:
make oldconfig
4.

Generate dependencies as follows:
* For kernel 2.4: make dep
* For kernel 2.6: make
5.

restart the system
6.

rebuild and reinstall the kernel module

Note any errors that occur during this process. Also note the use of back quotes in step 2 for command substitution - these are not single quotes.

INFO-BASE#4481
 
Bitte Entschuldige den groben Ton aus vorherigen Nachrichten.
Ich denke aber du neigst zu größenwahnsinnigen Schritten. Du musst lernen den Problemkreis ein zu schränken. Dass "nichts mehr" ging, glaube ich nicht! Ansonsten könntest du nicht neu installieren.
So weit ich das weiß ist fsck kein Fehler! Das ist ein Programm, welches Fehler im Dateisystem aufdeckt und bereinigt. Dies kann bei den neuen riesen großen Festplatten schon mal sehr lange dauern. Da muss du Geduld haben. Etwas mehr Geduld solltest du auch unbedingt mitbringen, wenn du besonderes (neueste Treiber etc.) mit deinem System vor hast.

Mach dir keine Sorgen, ich habe keinen Ton gehört.;D Alles andere war OK.

@all
Nun habe ich die Platte samt Adapter (von intern zu extern Sata) angeschlossen und werde noch mal ein wenig sehen was nun geht oder nicht.
Ich hatte da öfter boot Probs von wegen kann was nicht unmounten oder so und dann ging nichts mehr. Gebootet in den KDE ist die Kiste aber öfter.

Zum Treiber selber kann ich im Moment noch nichts sagen. Ich werde das nun gleich mal unter die Lupe nehmen. Vielleicht geht´s ja und dann sag ich den doch sehr netten Helfenden bescheid. Sollte wieder nichts gehen, dann mach ich mal was ganz anderes und gehe mal alles durch was man so durchgehen kann.

Also nochmals danke an die vielen hilfreichen Worte.
 
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Nach dem ich etwas Zeit verstreichen habe lassen und mal etwas über alles geschlafen habe nun mal eine ganze einfache Fragen:

Wie installiere ich den 9.3 für 64 Bit openSUSE so, dass es am Ende auch läuft und was muss vorher alles drauf sein?
Irgend wie hatte ich sicher irgend wo was falsch gemacht oder nicht beachtet.
Zur Info die Platte hängt nun an einem der Intern SATA Ports und Suse ist ganz neu drauf gemacht worden.


Nur noch mal zum loswerden: Ich bin wie einige sagten nicht zu doof was zu installieren. Ich habe auch die Infos von ATI gelesen, aber wenn das 0 brauchbares steht, dann kann ich da auch nichts machen.
Also um noch mal eine kurze Zusammenfassung wie ich das anständig zum Lauf bekomme wäre ich froh und sag auch danke.
 
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Diese Informationen sind nicht ausreichend gewesen?

Was ist daran unklar?

lg
__tom

Ups! Danke hatte ich wohl beim Posten übersehen. Werde ich mal lesen und ausprobieren die Tage.
Nur mal zur Sicherheit, dass ich auch alles verstanden habe: z.B. xorg-x11-devel-32bit heißt so das Paket was ich in Yast suche oder wie überprüfe ich ob die Dateien auf dem System sind?

Gibt doch so einen RPM Befehl kann oder so der mir sagt was drauf ist. Weißt der gleich noch mal und kann ich da xorg-x11-devel-32bit als Suchkriterium nehmen oder nach was muss ich suchen um erst mal sicher zu gehen, dass alle Pakete die ich brauch um die Treiber von der ATI HP zu installieren?
 
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Nur mal zur Sicherheit, dass ich auch alles verstanden habe: z.B. xorg-x11-devel-32bit heißt so das Paket was ich in Yast suche oder wie überprüfe ich ob die Dateien auf dem System sind?
Ja!
Ein: "rpm -qa|grep -i xorg-x11-devel" tuts aber auch ;)

Aber probiere zu allererst den fglrx Treiber aus dem Repository.
Dzt. ist dort der 9.2er zur Auswahl und was man so hört ist da kein großartiger Unterschied zum 9.3er.

lg
__tom
 
Ja!
Ein: "rpm -qa|grep -i xorg-x11-devel" tuts aber auch ;)

Aber probiere zu allererst den fglrx Treiber aus dem Repository.
Dzt. ist dort der 9.2er zur Auswahl und was man so hört ist da kein großartiger Unterschied zum 9.3er.

lg
__tom

Aha werde ich mal suchen und schauen ob all die Pakete so da sind.
Sollte ich eines nicht finden, dann melde ich mich noch mal. Danke.
 
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