Ausbildungsverbot für Muslimas in Deutschland

Nunja....das Hauptproblem ist nunmal...dass der Islam nicht eine Religion ist, die man in die Moschee einsperren kann...man kann es mit dem Christentum nicht vergleichen....der Islam umfasst den Alltag, er spielt eine viel größere Rolle, als es das Christentum tut....nicht nur in religiösen, sondern auch in weltlichen Dingen...der Islam regelt praktisch das Leben insgesamt......

Und da passt es halt der Mehrheitsgesellschaft nicht, dass religiöses im Alltag vor unseren Augen gelebt wird......die Gesellschaft ist zu materialistisch ausgelegt, so dass es verständlich ist, dass alles was mit Religion zu tun hat am liebsten in einigen Räumen festgehalten werden will....

Die Lösung des Problems scheint zu sein, dass man sich entweder seiner islamischen Religion entledigt oder auswandert....was letzteres vielleicht seitens der Politiker auch forciert wird....

DAs ganze erinnert mich an einen Artikel, den ich bezüglich der Re-Christianisierung Spaniens gelesen hatte:

So wurde etwa den Muslimen die freie Ausübung ihres Glaubens nach dem Fall Granadas vertraglich zugesichert. Was jedoch theoretisch auf dem Papier festgehalten wurde, sollte keine Umsetzung in der Praxis finden. Denn Ximénez leitete unter dem Befehl Isabellas und Ferdinands die Zwangsbekehrung der muslimischen Bevölkerung ein. Zudem sollte das Arabische als Umgangssprache verboten werden. Als die Muslime sich dem widersetzten, wurden Unzählige von ihnen getötet und die Moscheen in Brand gesetzt. Man reagierte auf diesen Widerstand der Muslime mit einer Frist, die man ihnen setzte, nach welcher sie entweder den christlichen Glauben annehmen oder das Land verlassen sollten, während ihr Eigentum an die Kirche fallen sollte. Als sich daraufhin Hunderte von Muslimen in der Moschee von Granada verschanzten, brachten die christlichen Spanier die Moschee durch Pulverladungen zum Einsturz.
Zwar hatte man den Muslimen die Wahl zwischen Taufe oder Auswanderung gelassen, doch konnten die Muslime erst gegen Bezahlung einer bestimmten Summe das Land verlassen. Faktisch hatten sie nur die Wahl zwischen Taufe und Tod. Es konnte auch gar nicht im Interesse der Eroberer liegen, Menschen mit Fähigkeiten und Kenntnissen, wie sie die Muslime vorweisen konnten, gehen zu lassen. So fanden zahllose Zwangstaufen statt, sowohl unter der islamischen als auch unter der jüdischen Bevölkerung. Die zwangsbekehrten Muslime wurden unter dem Begriff Moriscos gefasst, während man die getauften Juden Conversos nannte. Den Bekehrten war es nicht erlaubt, das Land zu verlassen. Aus diesem Grunde verbot man den Moriscos, nahe der Seeküsten zu siedeln, weil dort die Fluchtgefahr zu hoch war.
Das alles geschah im Zuge dessen, was die Geschichte als Spanische Inquisition kennt, deren Anfänge mit dem Ausbruch des Krieges gegen Granada zusammenfielen. Es ist das, was herkömmlich als das dunkle Kapitel spanischer Geschichte bezeichnet wird. Auf die mehr als fragwürdigen Methoden dieser Einrichtung, die in Denunziation und Folter bestanden, soll hier nicht weiter eingegangen werden. Dieses dunkle Kapitel ist untrennbar mit der Bekämpfung des Islam auf spanischem Boden verbunden. Suspekt bleibt, dass die Spanische Inquisition vor allem von den Conversos getragen wurde. Ihre größten Vertreter waren selbst jüdischer Abstammung, wie etwa der Großinquisitor Tomás de Torquemada, dessen Name sozusagen stellvertretend für die Spanische Inquisition steht.
Die Hauptaufgabe der Spanischen Inquisition bestand darin, dafür Sorge zu tragen, dass Moriscos und Conversos nicht wieder ihrem alten Glaube verfielen. Durch die gründlichen Zwangsbekehrungen entstanden ganze Moriscos-Gemeinden. Zwar wurden Stimmen laut, die Taufen seien gewaltsam vorgenommen worden, doch das wehrte man damit ab, dass es sich um freie Wahl handle, wenn man zwischen Taufe und Tod entscheiden könne. Man hatte es jedoch versäumt, die zwangsweise Getauften über das Christentum weiter aufzuklären, so dass diese zu einer leichten Beute der Inquisition wurden, da sie die christlichen Bräuche nicht wirklich praktizieren konnten oder wollten.
Mit der Konversion zum Christentum waren Moriscos und Conversos jedoch keinesfalls den Christen gleichgestellt, so dass es zur Unterscheidung zwischen Alt- und Neuchristen kam. Paradox bleibt, dass man zwar Massentaufen unter Muslimen und Juden vornahm und erzwang, die wachsende Zahl der Neuchristen aber gefürchtet wurde. Die Moriscos konnten somit während ihrer gesamten Präsenz in Spanien keinen gesicherten Status unter christlicher Herrschaft erlangen. Dies mündete letztendlich darin, dass Philipp III. von Spanien 1609 den Beschluss fasste, alle Moriscos des Landes zu verweisen. 1611 nahm man schließlich die letzte Ausweisung vor.
Das derbe und unerbittliche Vorgehen der christlichen Eroberer wird zudem daran ersichtlich, dass alle Moscheen während des gesamten Rückeroberungsprozesses, sofern man sie nicht niederbrannte, in Kirchen umgewandelt wurden. Beispielhaft für diesen Gewaltakt ist die Veranlassung des Baus einer großen gotischen Kirche inmitten der Moschee von Córdoba, der sogenannten Mezquita. Bei all ihrer Verachtung für die Muslime wussten die Christen, dass die Muslime ihnen in ihrer Bauweise weit voraus waren und sie bautechnisch hervorragende Leistungen vollbracht hatten. Daher erließ der Stadtrat von Córdoba 1523 ein Verbot, das Konzept einer Kirche in der Mezquita weiter umzusetzen, bevor nicht Karl V. über das Projekt entschieden habe. Dieser gab seine Zustimmung, doch später soll er gesagt haben: "Wenn ich gewusst hätte, was ihr da macht, hätte ich nicht erlaubt, die alten Teile zu zerstören. Ihr baut nämlich etwas, das es in vielen Teilen der Welt gibt, und habt etwas zerstört, was in der Welt einzig war!" Noch heute steht die umgebaute Mezquita mit dem barock ummantelten Minarett als stummer Zeuge der Ermordung und Vertreibung der Muslime Spaniens.
Detail am Rande: 1992 im Gedenken an die Eroberung Granadas und dem Fall der letzten islamischen Bastion in Spanien hat sich König Juan Carlos offiziell beim Staat Israel für das Unrecht entschuldigt, das den Juden während der Spanischen Inquisition widerfahren ist. Eine Entschuldigung für das Unrecht, das noch viel mehr Muslimen während der Inquisition zugefügt wurde, ist jedoch bis heute ausgeblieben.



bezüglich des Links zur Website sage ich folgendes: Den Link habe ich wieder gelöscht, es war eine Seite der Ahmadiyyat Bewegung von der ich mich ausdrücklich distanziere....auf den ersten Blick hatte ich das nicht gesehen und voreilig hier reingepostet..


PS: so ich muss jetzt schlafen gehen....
 
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Akanator schrieb:
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Nunja....das Hauptproblem ist nunmal...dass der Islam nicht eine Religion ist, die man in die Moschee einsperren kann...man kann es mit dem Christentum nicht vergleichen....der Islam umfasst den Alltag, er spielt eine viel größere Rolle, als es das Christentum tut....nicht nur in religiösen, sondern auch in weltlichen Dingen...der Islam regelt praktisch das Leben insgesamt......
das war das Christentum auch, bis es überhand genommen hat und durch eine Art Dolchstoß wieder teilweise zu den Wurzeln gefunden hat bzw. sich die Gesellschaft geändert hat
diese Entwicklung hat aber das Abendland schon mehr als 200 Jahre hinter sich, der Islam ist eine recht junge Religion, den Schritt haben die noch vor sich
mit Gewalt wie die Amis geht das nicht und durch die Globalisierung ist auch eine starke Durchmischung vorhanden, aber trotzdem müssen wir deshalb doch nicht Doktrien des Mittelalters wieder haben, denn vor Lutter war die Kirche in Deutschland und das vonn allen Ländern des Abendlandes, am stäksten der Kirche und deren Machthabern untergeordnet
der arme Bauer hat aber felsenfest daran geglaubt und auch sein Leben dem Glauben untergeordnet

wie heißt es so schön, wird ja immer propagiert, man muß aus der Geschichte lernen, wenn man die Zukunft verstehen will
ich bin auch nicht perfekt, aber man muß einfach mal über den Tellerand schauen und nach dem Warum fragen

MfG Micha
 
Damit kommt man hier glaube ich zu einem ganz guten Schluß.
Entweder man lernt und akzeptiert mit und in dieser Gesellschaft zu leben, oder man lässt es eben bleiben. Ich will auch nicht unbedingt hier alt werden weil mir so einiges nicht passt.
Dennoch denke ich das es sich im Christentum doch recht ähnlich verhält was die Lebenseinschränkungen angeht. Nur wurde das Ganze hier nun mal Gesellschaftsfähig gemacht. Die Leute beten zu Hause und in Kirchen und hängen sich Kreuze um en Hals die man nicht zwingen sieht.
Aus nahezu allen öffentlichen Einrichtungen wurde dies mit der Zeit "verbannt" und das ist auch gut so, denn es fördert somit mehr ein friedliches Miteinander wie ich finde. Denn es ist doch wirklich traurig das gerade so etwas wie Religion immer wieder ein Stein des Anstoßes ist. Und gerade Christentum und Muslime tun sich da wahrlich nicht als Helden hervor.
Also: Her mit den "quasi" Klöstern für Muslime wo sie ihren Glauben frei ausleben können.
Ansonsten bitte im Stillen zu Hause, danke.

So und nu geh ich auch mal pennen nach dieser netten Diskussion, gn8.

;)
 
migmicha schrieb:
aus diesem Posting
meine Wenigkeit hat nichts mit der Bibel oder dem Koran zu tun, ich bin schlicht konvektionslos
*rofl*
konvektionslos, grandios. *buck*


Aber ansonsten hast du meiner Meinung nach Recht.

Es tut mir sehr leid für die angehende Referendarin, aber es ist leider so.
Regeln existieren, sie ordnen das Zusammenleben aller, das dabei leider einige drunter leiden müssen lässt sich nicht vollständig vermeiden.
Wenn sie dann null Zugeständnisse macht, ist sie leider raus.

Die einzigen Christen (weil christlich geprägtes Land hier in D) die ihren Glauben über die persönlichen Bedürfnisse stellen, leben in Klöstern, Schwesternheimen usw.
Solche Menschen triffst du auf der Straße kaum, also geht es gar nicht darum wer was offen tragen darf, es geht eher darum wie stark jemand seinen Glauben leben will und wenn jemand diesen Glauben über alles stellt ist dieser jemand wahrscheinlich nicht die geeignete Person um Kinder zu lehren die sich ihre Meinungen selber bilden sollen.

Gestern Nacht lief ne sehr gute Doku aufm ZDF, "Vor der Hochzeit".
Di 30.08 00:40 (ZDF)
20-10-059

Vor der Hochzeit

Dokumentarfilm, Deutschland 1996
Regie: Antonia Lerch
Buch: Antonia Lerch
VPS 00:45
Berlin, 23 Jahre jung und anmutig wie eine Märchenprinzessin, denkt an die Liebe und ans Heiraten. Ihre türkischen Eltern haben sie nach der Stadt benannt, in der sie geboren wurde. Berlin möchte heiraten, aber das ist gar nicht so einfach. Als Tochter gläubiger türkischer Alewiten ist sie strengsten Verhaltensregeln unterworfen. So sind ihr Männerbekanntschaften - deutsche im besonderen - bis zur Verlobung untersagt. Zudem erwartet die Familie, dass Berlins zukünftiger Mann nicht nur Türke, sondern auch Alewite sein wird: Ein junger Mann, den die Eltern der Tochter zuführen. So war es zu Hause üblich. Berlin hingegen will nicht nur Stewardess werden und dafür die türkische Staatsbürgerschaft aufgeben, sie stellt sich sogar vor, einen Deutschen zu heiraten und ist sich gleichzeitig bewusst, dass das alles eigentlich nur Träumereien sind. Zu sehr ist sie, wie sie selber sagt, daraufhin erzogen, die Erwartungen ihrer Eltern zu erfüllen. Von ihren Geschwistern erfährt sie keine nennenswerte Unterstützung. Bruder Sezgin verharrt unentschieden zwischen Schwester und Eltern, und die - im Vergleich zu ihrer sanftmütigen Schwester Berlin - kämpferische Nermin überrascht mit einem äußerst pragmatischen Eheverständnis. So tröstet sich Berlin mit der Aussicht, bald einen für sie bestimmten türkischen Mann zu heiraten und sich dadurch der elterlichen Kontrolle zu entziehen. Vom Ehemann ließe sie sich nicht mehr derart einengen, und bei der Erziehung der Kinder könne sie dann verwirklichen, was ihr noch vorenthalten worden sei, meint Berlin.

Weibliche Muslime (Muslima) haben es schon schwer in ihrem Leben, Selbstbestimmung ist immer noch für viele ein Fremdwort, aber daran ist wohl eher nicht die Gesellschaft schuld sondern die Familien und übertriebene (oder falsche?) Auslegung des Korans.

Man bedenke das das schon die zweite Generation von Nachkommen hier in D ist. Deren Eltern wurden auch schon hier geboren und viele davon sind genauso streng und vielleicht sogar verblendet wie ihre Eltern.
:(
 
migmicha schrieb:
aus diesem Posting

das war das Christentum auch, bis es überhand genommen hat und durch eine Art Dolchstoß wieder teilweise zu den Wurzeln gefunden hat bzw. sich die Gesellschaft geändert hat
diese Entwicklung hat aber das Abendland schon mehr als 200 Jahre hinter sich, der Islam ist eine recht junge Religion, den Schritt haben die noch vorsich
mit Gewalt wie die Amis geht das nicht und durch die Globalisierung ist auch eine starke Durchmischung vorhanden, aber trotzdem müssen wir deshalb doch nicht doktien des Mittelalters wieder haben, denn vor Lutter war die Kirche in Deutschland und das vonn allen Ländern des Abendlandes, am stäksten der Kirche und deren Machthabern untergeordnet
der arme Bauer hat aber felsenfest daran geglaubt und auch sein Leben dem Glauben untergeordnet

wie heißt es so schön, wird ja immer propagiert, man muß aus der Geschichte lernen, wenn man die Zukunft verstehen will
ich bin auch nicht perfekt, aber man muß einfach mal über den Tellerand schauen und nach dem Warum fragen

MfG Micha

Du solltest aber nicht das Mittelalter des Abendlandes mit dem Morgenland gleichsetzen.....während Europa in der Finsternis des Mittelalters versank, brachte es der Islam sehr weit in der Forschung, BLidung, Wissen, Mathematik, MEdizin.....es gab keine Lehnsherren und Bauern die ausgebeutet wurden....also vergleiche bitte keine Äpfel mit Birnen...

dazu kannst Du gerne einen Beitrag von mir lesen, den ich früher hier gepostet hatte:
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=2354166#post2354166
 
@migmicha:

Ich frage mich gerade ob es für so eine Umstrukturierung nicht zu spät ist.

Damals, im Mittelalter war das mit viel Gewalt verbunden, es war schrecklich, aber es wurde durchgezogen.

Heute ist die Welt vielleicht schon zu sehr vernetzt und bewaffnet um so etwas geschehen zu lassen. Das gibt gleich wieder diplomatische Verwicklungen en masse usw.

Nicht das ich einen gealttätigen Umsturz herbeiwünsche, friedlich ist es mir lieber, aber ich bin mir ziemlich sicher das solch eine Umstrukturierung nicht friedlich von sich gehen kann, vor allem auch wegen der (in jeder Religion vorhandenen) Fanatiker.

*kopfkratz


@ Akanator:

Hmmm, was haben denn z.B. Leonardo da Vinci, Archimedes, Galileo Galilei, Johannes Gutenberg usw. um nur ein paar zu nennen haben in Europa grundlegendes erfunden.

In europa, wurde die Industrialisierung erfunden usw...

Das wäre auch alles ohne Christentum geglückt, klar, ich schreibe das nur um deine Lobeshymnen auf den Islam und dessen Bedeutung für die Entwicklung der Welt etwas zu relativieren.
Momentan bremst der Islam doch aktiv die Bildung. Zumindest in den Ländern die für sich beanspruchen streng der Lehre zu folgen. Der Iran zum Beispiel, dort gibt es ständig Studentenproteste usw.

Irgendwie erinnert mich das an Lieutnant Chekov von der Enterprise der jede Errungenschaft "Mütterchen Russland" zuschreibt. *buck*
 
hast schon recht, kann man alles nicht vergleichen, aber man muß sich auch mal ansehen, was andere Religionen so drauf haben und wie die sich entwickelt haben
dann wirst du feststellen, das alle, auch das Christentum, die Gesellschaft und die Wissenschaft bis zu einem Punkt vorangebracht haben
aber im Laufe der Jahre wurde die Religion zurückgedrängt um in der Welt konkurenzfähig zu bleiben
Indien ist einer der Länder, die diesen schmerzlichen Wandel gerade vollziehen

wie gesagt die Frage ist, wie verhält das sich mit anderen Religion etc.
gerdae in Dtl. darf sich halt jeder alles erlauben, was teilweise nicht im Heimatland möglich war
die Frage bleibt, was passiert, wenn ich meinen christlichen Glauben voll ausleben würde und in Mönchskutte zur Arbeit gehe, was schon Aufgrund Arbeitsschutzverordnung schwer wird
was muß sich unterordnen: Glauben oder diese Verordnung?

MfG Micha
 
Ich -persönlich- finde die Kopftuchgeschichten echt überbewertet!
Ich finde, man kann durchaus von einer Muslimin verlangen, beim Unterrichten ihr Kopftuch nicht aufzuhaben, ich denke eine christliche Lehrerin an einer normalen Schule würde sich auch kein Riesenkreuz um die Brust hängen :)

Davon abgesehen, würde ich mich nicht weniger Christ fühlen, wenn ich jetzt mein Kreuz nicht tragen würde (wenn ich denn eins hätte), natürlich ist das bei jedem Menschen absolut verschieden, aber ich empfinde die Bindung des Glaubens an das Kopftuch als etwas übertrieben :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte auch das Kopftuchtragen während der Arbeitszeit komplett verbieten, unabhängig vom Beruf. Auch in öffentlichen Plätzen wie Restaurants, Ämtern, U-Bahnen etc. Gilt auch für Kreuze, christliche Nonnenkutten und Kippas.
 
Was Menschen in ihrer Freizeit machen ist mir relativ egal, solange sie dabei nicht gegen Gesetze verstoßen. Das bedeutet: Wer ein Kopftuch tragen will kann das tun, wer gerne nur Badehosen trägt kann das von mir aus auch tun (solange es kein öffentliches Ärgernis erregt ;D).

Kommen wir in das berufliche Umfeld. Hier kann man zwischen Wirtschaft und staatlichen Insitutionen unterscheiden. In staatlichen Institutionen sollte das tragen religiöser Symbole generell unterbunden werden um die neutralität des Staates zu schützen. Dies gilt für Christen, Juden, Moslems und alle anderen Religionen (nicht sichtbare Zeichen dürfen getragen werden).
Kommen wir zur Wirtschaft. Viele Unternehmen verlangen von ihren Mitarbeitern im Zuge der Corporate Identity einheitliche Kleidung. Sie geben auch Normen vor, wie die Haare getragen werden sollen und wie das Make-Up auszusehen hat. Daran müssen sich Mitarbeiter in der Regel halten. Dazu kommen in vielen Fällen auch Sicherheitsbestimmungen, die zusätzlich einschränkend wirken können.

Wir hatten vorhin das Beispiel eines Gothic. Diese sind der persönlichen Überzeugung, also des Glaubens, schwarze Sachen tragen zu müssen. Diese Leute müssen sich beugen wenn sie arbeiten wollen, es sei denn der Firma ist es egal.
Noch deutlicher ist es bei Flugzeugbesatzungen, die in einheitlicher Kleidung auftreten müssen. Nehmen wir als drittes noch ein provokantes (und fiktives) Beispiel: Seit 2002 dürfen Frauen Dienst bei der Bundeswehr leisten. Wie soll das gehen, wenn eine Muslima ihr Kopftuch tragen will?

Generell sollten sich alle an die gleichen Regeln halten. Seien es Gothics, Christen, Heavy Metal Freaks oder sonstwer.
Alle "glauben" an irgendetwas. Was unterscheidet denn die Religion von einem anderen Glauben? Niemand ist verpflichtet an irgendetwas zu glauben.

MfG
 
Frankenpower schrieb:
aus diesem Posting

Man sollte auch das Kopftuchtragen während der Arbeitszeit komplett verbieten, unabhängig vom Beruf. Auch in öffentlichen Plätzen wie Restaurants, Ämtern, U-Bahnen etc. Gilt auch für Kreuze, christliche Nonnenkutten und Kippas.

Und wieso?

Mir ist es generell ziemlich wurscht, wie Leute um mich herum rumrennen.
Wenn es jemand für nötig hält, Kopftuch zu tragen, ok.
Was natürlich nicht sein darf, ist eine ideologisch/religiöse Beeinflussung an öffentlichen Schulen. Durch das äußere Symbol des Kopftuchs ist das aber imho noch nicht gegeben. Im Gegenteil lernen die Kinder dann eben diese Symbolik früh zu tolerieren. Kann auch nicht schaden...
 
Ich persönlich möchte z.B. niemanden Treffen der die Weltherrschaft des Islams anstrebt.
Wenn dieser jemand das durch sein Kopftuch deutlich macht wäre es ein prima Unterscheidungsmerkmal... ;)

Ich möchte jetzt nicht behaupten das jede Kopftuchträgerin das tut, auf keinen Fall.

Nur bei vielen Menschen spiegelt die Kleidung persönliche Einstellungen wieder.
Und da mit manche Einstellungen nicht zusagen möchte ich mit diesen Leuten auch nicht wirklich was zu tun haben.

Man könnte es sich jetzt einfach machen und sagen:
Die vernünftigen Muslima nehmen im Zweifelsfall das Kopftuch ab, die Fanatikerinnen werden es nicht abnehmen woran man sie dann erkennen kann.

Leider geht es so einfach nicht. ;D
 
Ich persönlich bin gegen das Kopftuch, einfach weil es nichts mit dem Islam zu tun hat (im Koran steht nur das sich Frauen züchtig kleiden sollen) und in unserer Gesellschaft einfach überhohlt ist. Es wird heutzutage, ähnlich wie die Burka u. Ähnliches nur dazu benutzt Frauen zu erniedrigen und das ist für mich in unserer Gesellschaft nicht tragbar.
Erinnert sich noch wer an den Regisseur Theo van Gogh?
Er hat u.A. diesen Sachverhalt kritisiert und durfte dafür sterben. :[ :o
 
@alle Kopftuchkritiker

Hat jemand von Euch jemals mit einer Muslima darüber geredet, warum sie ihr Haar bedeckt ? Ich glaube die wenigsten.......also urteilt nicht über die Motive der Menschen und entscheidet nicht über deren Köpfe hinweg ohne sie selbst zu fragen...
 
@Akanator:
Ja, das habe ich.
Wir hatten eine Muslimin in meiner damaligen Klasse, sie trug kein Kopftuch.
Da sie es ablehnte so etwas zu tragen und sie dafür keine religiösen Gründe sah.
Fand (und finde) ich stark von ihr. *great*
 
Akanator schrieb:
aus diesem Posting

@alle Kopftuchkritiker

Hat jemand von Euch jemals mit einer Muslima darüber geredet, warum sie ihr Haar bedeckt ? Ich glaube die wenigsten.......also urteilt nicht über die Motive der Menschen und entscheidet nicht über deren Köpfe hinweg ohne sie selbst zu fragen...

Ich mkenen nur welche die keines tragen. Denn mit den anderen kann man sich ja kaum unterhalten. Man hat immer das Gefühl die hätten Angst, dass sie direkt eine Strafe zu erwarten haben wenn sie sich mit einem Mann unterhalten. Ist schon nett, sie immer in Begleitung von ein oder zwei "Anstandsdamen" vorzufinden. Da kann man nicht mal was zur Mitschrift in der Vorlseung fragen oder so, weil sie nahezu direkt reißaus nehmen. Insofern denke ich mir einfach mal das da einfach nur die Familie dahintersteckt die nun mal verlangt das sie ihr Kopftuch trägt um ja keinem anderen Mann zu gefallen. (so ähnlich stehts doch meine ich auch im Koran oder? Sie sollen damit zeigen das sie entweder vergeben sind, oder kein Interesse an (anderen) Männern haben).
Wenn es nun eine 16 jährige ist die nicht ständig angequatscht werden will, ok, aber bei einer erwachsenen Frau (Lehrerin) kann man doch ewarten das sie mit ein "Flirtsituation" nun mal wie ein erwachsener Mensch umgehen kann.
 
Seht Ihr, ich wusste es doch....keiner von Euch hat je eine kopftuchtragende Muslima gefragt.....Wenn ihr die fragt, die keins tragen dann ist es doch wohl klar dass die Ihren Standpunkt vertreten.... Traut Euch doch die Muslimas zu fragen, die ein Kopftuch tragen...wovor habt Ihr Angst ? Vor deren Brüder ? ;D
 
Ok aber was soll sie mir sagen?
1. Ich trage es aus religöser Überzeugung: Ja ist ok, aber eben nicht im Beruf
2. Meine Familie will es so: Schade, denn das bestätigt leider das Klischee, Da kann man wenig gegen machen, aber dann darf sie sich wohl bei ihrer Familie bedanken wenn sie den Job nicht ausüben darf in dem sie gut wäre.
3. Ich trage es um ein wenig die Christen zu provozieren (dummer Grund ja ich weiß): Machen die ganzen lustigen Pentagram und umgedrehte Kreuze Träger auch und dürfen die so arbeiten? Nein! Die hcoken dann enwteder auf der Straße oder müssen sich nun mal im Beruf anders kleiden.
4. Ich trage es weil ich es schön finde, als modisches Accessoir: Auch ein guter Grund, aber da nun mal gewisse religiöse Sachen damit in Verbindung gebracht werden, kann man doch auf diese Mode in der Klasse verzichten.
5. Ich fühle mich so nackt ohne: ??? Womöglich mal nen Psychater aufsuchen
....

Es gibt sicher zich Gründe ein Kopftuch tragen zu wollen, aber wenn es nun mal heißt: An ihrem Arbeitsplatz nehmen sie das bitte ab, dann ist das halt so.
 
Akanator, ein Kopftuchverbot bedeutet nicht, daß es nie getragen werden darf. Außer auf der Arbeit kann hier jeder herumrennen wie er will. Außerdem trifft das Verbot auf ALLE religiösen Symbole zu, das Kopftuch ist hier aber nun eines der auffälligsten. Sollte deine Lehrerin vor dir mit Kreuz um den Hals herumlaufen, kannst du ebenfalls verlangen, daß sie es abnimmt.
In der Türkei dürfen übrigens an Unis keine Kopftücher getragen werden (Studentinnen & Lehrerinnen!). Bei mir an der Uni ist ein Kopftuch aber keine Seltenheit :]

Akanator schrieb:
aus diesem Posting

Nunja....das Hauptproblem ist nunmal...dass der Islam nicht eine Religion ist, die man in die Moschee einsperren kann...man kann es mit dem Christentum nicht vergleichen....der Islam umfasst den Alltag, er spielt eine viel größere Rolle, als es das Christentum tut....nicht nur in religiösen, sondern auch in weltlichen Dingen...der Islam regelt praktisch das Leben insgesamt......

Und da passt es halt der Mehrheitsgesellschaft nicht, dass religiöses im Alltag vor unseren Augen gelebt wird......die Gesellschaft ist zu materialistisch ausgelegt, so dass es verständlich ist, dass alles was mit Religion zu tun hat am liebsten in einigen Räumen festgehalten werden will....
So ist das aber nun mal in Deutschland. Wer die Religion nicht vom gesellschaftlichen Leben (halbwegs) trennen kann, paßt hier nicht her.
Wer scharf drauf ist, sein ganzes Leben im Dienste Allahs zu leben, der findet auf der Erde genug Länder in denen das möglich ist. Für mich wäre es ein Grauen, wenn die Religion Vorschriften für das gesamte Leben machen würde!
btw... die Bibel macht auch eine ganze Menge Vorschriften. Nur haben es viele Christen auch gelernt, diese an die heutige Zeit anzupassen. Der Koran jedenfalls wird oft wie vor 1200 Jahren ausgelegt. :] Einen Fortschritt erkennt man kaum... und die Zeiten ändern sich nun mal!

Und was willst du mit deinem Text über die Rechristianisierung Spaniens bezwecken? *noahnung*
Du redest da von Sachen aus dem tiefsten Mittelalter, die wir längst hinter uns haben. Aber leider erinnert mich das an die Argumentationsweise vieler Menschen im Nahen Osten (Moslems & Juden): "Dein Volk hat meine Vorfahren getötet!" - "Und dein Volk hat unser heiliges Land gestohlen!" ... blabla... Rache... blabla...
Das ist so als würden wir heute die Italiener angreifen, weil die damals unseren schönen Teutoburger Wald mit ihren Sandalen beschmutzt haben.
Manchmal habe ich echt das Gefühl, der Islam hinkt dem Christentum 500 Jahre hinterher. Die Fehler, die das Christentum begangen hat, werden doch heute alle vom Islam wiederholt.
Nun ja... lebe deine Religion ;)

migmicha schrieb:
aus diesem Posting

ich bin schlicht konvektionslos
*lol* *lol* *lol*

Akanator schrieb:
Traut Euch doch die Muslimas zu fragen, die ein Kopftuch tragen...wovor habt Ihr Angst ? Vor deren Brüder ? ;D
Ehrlich gesagt: ja!
 
@Lowrider, was gibts da zu lachen?
ja... konfession und nicht konvektion

MfG Micha
 
Low Rider schrieb:
aus diesem Posting
...
Manchmal habe ich echt das Gefühl, der Islam hinkt dem Christentum 500 Jahre hinterher.
...

Dieses Gefühl entspricht der Meinung von vielen Wissenschaftlern.

Die ganze Problematik ist eh' ideologisch verseucht und somit genau so
fruchtbar wie eine Kernkraftdiskussion.

Ich hätte etwas dagegen, wenn mein Kind von einer kopftuchtragenden Lehrerin
unterrichtet wird. Und wenn dann die Wahl zwischen Berufsverbot für die Lehrerin
oder Schulwechsel für mein kind besteht, verliert ganz klar die Lehrerin, für die
es ja ein leichtes wäre, dem Berufsverbot zu entgehen.

Im allgemeinen ist es in Deutschland nicht üblich, dass einige wenige vielen anderen
ihren Willen aufzwingen, egal um welchen Bereich des täglichen Lebens es geht.
Und das ist, um den Berliner RB zu bemühen, auch gut so.
Damit das auch so bleibt, bedarf es natürlich Maßnahmen, diejenigen an ihrem Tun
zu hindern, die das Gegenteil bewirken möchten.
 
irgendwie ist das doch alles witzlos.
Akanator weicht doch keinen millimeter von seinem Standpunkt. Deutschland ist böse, wir sind auf dem zum Nationalsozialismus, weil wir Muslimen untersagen Kopftücher zu tragen.

Ich will nicht auf tausende Sachen eingehen, das hitzt das alles nur mehr an. Nur muss man sich mal Gedanken machen, wo wir leben. Türkei oder Deutschland? Nonnen mit Muslimas zu vergleichen ist ja wohl völlig fehl am Platze. Nonnen haben bei uns Rechte und Jobs - Sie erziehen unsere Kinder (wenn auch sehr veraltet und selten) usw.
Das einzige was ich von Muslimas weiß, ist dass sie zu Fuß einkaufen gehen müssen, weil der 5er BMW zu Schade dafür wäre. Wenn die Familie wegfährt, sitzt Mutti mit Kopftuch hinten. Ich könnte zig Sachen aufzählen.

Ich will hier niemanden irgendwo in eine gewisse Ecke drängen - aber ich wohne in einem Viertel, wo sehr viele Muslime leben und ich seh es jeden Tag. Mit 5-6 Mann in einer 2-Zimmer Wohnung aber den 5er BMW vor der Tür. Die Frauen von denen haben augenscheinlich keine Rechte.

Bitte kommt jetzt nicht mit dem großen "Rechts außen" Stempel. :]
 
Da Arkanators Intention bei Start eines Threads immer eine gewisse "Werbung" für seine Sache impliziert, kann man hier auch lustige Smilies posten, der Sinnhaftigkeit des Thread tut das keinen Abbruch! Da bei uns Staat und Religion zurecht getrennt sind, ist es ohnehin Zeit verschwendend auf die Hetze - und nichts anderes ist es - einzugehen.

uglypeace.gif
 
Campari schrieb:
aus diesem Posting

Da Arkanators Intention bei Start eines Threads immer eine gewisse "Werbung" für seine Sache impliziert, kann man hier auch lustige Smilies posten, der Sinnhaftigkeit des Thread tut das keinen Abbruch! Da bei uns Staat und Religion zurecht getrennt sind, ist es ohnehin Zeit verschwendend auf die Hetze - und nichts anderes ist es - einzugehen.

uglypeace.gif
jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch noch mal deutlich auf
Staat und Religion sind strikt getrennt
Lehrerin ist öffentliches Amt und damit ist es Staat, damit in erster Linie diesem verpflichtet
Religion ist eine Denkweise und Lebenseinstellung des Inneren, hat nichts mit dem Staat bzw. einem öffentlichen Amt zu tun -> gehört in die Freizeit um Neutralität bei der Arbeit zu wahren

MfG Micha
 
Staat und Religion sind strikt getrennt Lehrerin ist öffentliches Amt und damit ist es Staat, damit in erster Linie diesem verpflichtet Religion ist eine Denkweise und Lebenseinstellung des Inneren, hat nichts mit dem Staat bzw. einem öffentlichen Amt zu tun -> gehört in die Freizeit um Neutralität bei der Arbeit zu wahren

Völlig korrekt, aber, um Lowrider zu zitieren:

Manchmal habe ich echt das Gefühl, der Islam hinkt dem Christentum 500 Jahre hinterher.

Eigentlich sind es sogar ca 640 Jahre. Man überlege sich mal wo Europa vor etwa 640 Jahre war. Also im Jahr 1365. Trennung von Staat und Religion? Fehlanzeige!
Aufklärung, Bildung? Gab es kaum. Dafür herrlichster Religöser Fanatismus.

Akanator wird darauf wahrscheinlich wieder das folgende entgegnen:
Du solltest aber nicht das Mittelalter des Abendlandes mit dem Morgenland gleichsetzen.....während Europa in der Finsternis des Mittelalters versank, brachte es der Islam sehr weit in der Forschung, BLidung, Wissen, Mathematik, MEdizin.....es gab keine Lehnsherren und Bauern die ausgebeutet wurden....also vergleiche bitte keine Äpfel mit Birnen...

Was der gute Akanator nicht weiß, ist, das das Mittelalter beim Islam natürlich noch gar nicht war. Auch als das Christentum noch jung war gab es hochentwickelte Christliche Reiche, etwa Byzanz. Bloß zervielen diese irgendwann und dann begann das wirklich finstere Mittelalter. Zwar wurde damit auch der Grundstein für dessen Ende gelegt (die Wissen wurde durch die Flüchtlinge aus Byzanz verbreitet, was u.A: zur Renaissance führte) aber das sollte noch länger dauern. Wenn man davon ausgeht, das der Islam tatsächlich um 640 Jahre zurückhängt, ergibt das lles einen Sinn. Bis zu einer Islamischen Aufklärung wird es also (leider) noch lange dauern.


@DS_BoneDaddy:
Nur muss man sich mal Gedanken machen, wo wir leben. Türkei oder Deutschland? Nonnen mit Muslimas zu vergleichen ist ja wohl völlig fehl am Platze. Nonnen haben bei uns Rechte und Jobs - Sie erziehen unsere Kinder (wenn auch sehr veraltet und selten) usw. Das einzige was ich von Muslimas weiß, ist dass sie zu Fuß einkaufen gehen müssen, weil der 5er BMW zu Schade dafür wäre. Wenn die Familie wegfährt, sitzt Mutti mit Kopftuch hinten. Ich könnte zig Sachen aufzählen.

Darin kann ich dir völlig zustimmen. Es ist schlimm sowas anzusehen und am tollsten ist es, das versucht wird einem zu verbieten dazu seine Meinung zu sagen. Eine Frechheit ist das! Um das klarzustellen: Auch ich bin kein bischen rechts, ich hasse weder Ualänder, noch anders Denkende. Aber in einer Gesellschaft gibt es Regeln und an die muss man sich halten und wer das nicht tut und etwa versucht diese Gesellschaft zu zerstören (man denke an den "Kalifen von Köln"), dann haben diese Leute in dieser Gesellschaft und diesem Land nichts verloren. 8-(
 
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