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Celeron 4xx auf Core2-Basis
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Mit dem Celeron 420 (1,6 GHz), Celeron 430 (1,8 GHz) und Celeron 440 (2,0 GHz) sind jetzt die ersten Single-Core-Desktop-Prozessoren auf Basis des Conroe-L sowohl auf der Intel-Webseite als auch bei Preisvergleichen aufgetaucht.
Der Conroe-L, der bei diesen Versionen nur über einen (aktivierten) Prozessorkern verfügt, bekommt neben 512KB L2-Cache auch einen FSB800 mit auf den Weg gegeben und soll nur 35W verbrauchen. Mit den neuen Celeron-Versionen wird das auf der Core2-Architektur basierende Produktportfolio Intels weiter nach unten abgerundet, wo bisher immernoch Produkte der Netburst-Generation (CeleronD, Pentium4 und PentiumD)eingesetzt werden.
In den ersten Online-Shops ist die Verfügbarkeit der verschiedenen Versionen ab knapp über 40€, 50€ bzw. 60€ für die nächsten Tage angekündigt. Diese Preise dürften aber in den ersten Tagen nach Lieferbarkeit noch weiter fallen, da der Celeron als Alternative zu AMDs Sempron im Markt positioniert werden sollen, der seinerseits allerdings schon ab unter 30€ erhältlich ist.
<b>Quellen: </b>
<ul><li><a href="http://geizhals.at/deutschland/?cat=cpup7&sort=p&bpmax=&asuch=Celeron+Conroe&asd=on&filter=+Angebote+anzeigen+" target="b">Celeron 420, 430, 440 [Geizhals.at]</a></li>
<li><a href="http://processorfinder.intel.com/List.aspx?ProcFam=2846&sSpec=&OrdCode=" target="b">Processorfinder [intel]</a></li>
<li><a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/90605" target="b">Celeron-400-Prozessoren für Desktop-Rechner kommen mit 35 Watt aus </a></li>
</ul>
Der Conroe-L, der bei diesen Versionen nur über einen (aktivierten) Prozessorkern verfügt, bekommt neben 512KB L2-Cache auch einen FSB800 mit auf den Weg gegeben und soll nur 35W verbrauchen. Mit den neuen Celeron-Versionen wird das auf der Core2-Architektur basierende Produktportfolio Intels weiter nach unten abgerundet, wo bisher immernoch Produkte der Netburst-Generation (CeleronD, Pentium4 und PentiumD)eingesetzt werden.
In den ersten Online-Shops ist die Verfügbarkeit der verschiedenen Versionen ab knapp über 40€, 50€ bzw. 60€ für die nächsten Tage angekündigt. Diese Preise dürften aber in den ersten Tagen nach Lieferbarkeit noch weiter fallen, da der Celeron als Alternative zu AMDs Sempron im Markt positioniert werden sollen, der seinerseits allerdings schon ab unter 30€ erhältlich ist.
<b>Quellen: </b>
<ul><li><a href="http://geizhals.at/deutschland/?cat=cpup7&sort=p&bpmax=&asuch=Celeron+Conroe&asd=on&filter=+Angebote+anzeigen+" target="b">Celeron 420, 430, 440 [Geizhals.at]</a></li>
<li><a href="http://processorfinder.intel.com/List.aspx?ProcFam=2846&sSpec=&OrdCode=" target="b">Processorfinder [intel]</a></li>
<li><a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/90605" target="b">Celeron-400-Prozessoren für Desktop-Rechner kommen mit 35 Watt aus </a></li>
</ul>
G
Gast29012019_2
Guest
Aber dennoch sollte auch ein C2D mit nur 1 aktivierten Core schneller als ein Sempron sein, ........
NOFX
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Das ist ja die Frage, die 20-30% die ein C2D vor einem X2 (gleichgetaktet) liegt, werden beim Vergleich zwischen Sempron und Celeron nicht zutreffen. Dafür ist der Celeron doch zu stark beschnitten, immerhin nur 1/4-1/8 des Caches gegen 1/2-1/4 bei Sempron, dann noch der FSB und dass der Semron bereits mit 2,2GHz erhältlich ist...
OBrian
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Bei gleichem Takt sicherlich, aber so stark ist der Unterschied nicht mehr wie bei den Top-CPUs, denn der C2D verliert durch den verkleinerten Cache doch ziemlich an Performance, der K8 dagegen kommt mit weniger ganz gut klar.Aber dennoch sollte auch ein C2D mit nur 1 aktivierten Core schneller als ein Sempron sein, ........
Das ist im Endeffekt aber natürlich auch wieder ne Preisfrage.
JKuehl
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das verlockt mich den Server vom E4300 wieder herunterzurüsten... 41 euro für 1.6 ghz sind schon echt ein verdammt guter preis...
Dario
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Wird Intel da seinen "Ausschuß" weiter verwenden oder was passiert ?
Kann man solch einen Preis denn mit einem, normal Doppelkerner erreichen ?
Kann man solch einen Preis denn mit einem, normal Doppelkerner erreichen ?
OBrian
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Da diese kleinen CPUs normalerweise wesentlich mehr Stückzahlen erreichen als die fetten, kann Intel den Celeron nciht ausschließlich aus kaputten C2Ds gewinnen. Natürlich werden sie die kaputten noch versuchen per Core-/Cachedeaktivierung weiter zu verwenden (sowas kann man dann gut als komplette Charge an einen OEM geben), und für eine kurze Übergangsfrist werden vielleicht auch mal völlig intakte C2Ds beschnitten, um punktuell keine Lieferengpässe zu haben. Aber bei der zu erwartenden enormen Menge an Celerons wird Intel ganz sicher einen extra Kern entwerfen, der von vornherein nur einen Core und wenig Cache hat, das kommt sie auf die Dauer nämlich wesentlich günstiger.Wird Intel da seinen "Ausschuß" weiter verwenden oder was passiert ?
Laß mich mal kurz die Marktwirtschaft erklären Der Verkaufspreis wird NICHT dadurch bestimmt, wie hoch die Herstellungskosten sind, sondern NUR dadurch, wieviel der Markt bereit ist, dafür zu bezahlen. Macht der Hersteller bei so einer Rechnung Verlust, dann kann er nicht einfach den Preis erhöhen, er muß dann das Zeug so verkloppen oder bleibt drauf sitzen, was noch schlimmer ist. Und er wird dann natürlich versuchen, die Herstellungskosten zu senken, oder er stellt die Produktion dieses Artikels ein.Kann man solch einen Preis denn mit einem, normal Doppelkerner erreichen ?
Preise festsetzen kann man nur, wenn man ein Monopol hat (oder mit illegalen Kartellabsprachen). Aber wenn einer, Intel oder AMD, sich finanziell erlauben kann, so ein Produkt anzubieten, dann wird er es tun, weil das den Konkurenten unter Druck setzt. Der muß dann mitziehen (ggf. trotz Verlust, so wie AMD momentan) oder verliert Umsatz und Marktanteile. Und das ist wiederum wichtig, um den Anteil der Entwicklungskosten am Artikel niedrig zu halten.
Um auf Deine Frage zurückzukommen: Intel, die momentan obenauf sind, werden so einen DualCore für 20€ erst dann bringen, wenn sich AMD anschickt, sowas zu machen. Vorher würde es nur ihre Gewinnmarge schmälern. Deswegen liegen Firmen technologisch meistens ziemlich gleichauf. Nur wenn sich eine vertan hat und den Gegner zu stark eingeschätzt hat, dann bringen sie versehentlich ein Produkt, was "zu" stark ist. Beispiel Nvidia, deren GeForce 8800GTX hätten sie auch nicht gebracht, wenn sie von Atis R600-Unfähigkeit gewußt hätten, sie hätten dann nur die GTS640 gebracht, aber dann nicht als teildeaktivierten Chip, sondern gleich mit weniger Shadern im Design angelegt, das wäre in der Produktion billiger gewesen und die Karte hätte sich genauso gut verkauft.
Gewinnmaximierung bedeutet, daß man nur gerade ausreichend viel tut, um den Gegner minimal zu überflügeln, aber bloß nicht zu viel. Deswegen sieht man schon bei kurzfristigen, zeitweisen Monopolen, daß die technologische Entwicklung merklich abgebremst wird.
Damit also die Antwort auf Deine Frage: Wenn einer den Punkt erreicht hat, merkt man nichts, aber wenn der zweite ihn auch fast erreicht hat, wirst Du es merken, weil dann nämlich sehr schnell aufeinander folgend beide sowas bringen.
wori
Commander
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Gewagt These zur Marktwirtschaft und vorallem falsch. Natürlich muss der Verkaufspreis die Herstellungskosten decken und desweiteren muss auch eine Gewinnspanne dabei sein. Alles andere wäre ökonomischer Schwachsinn, der zur Insolvenz führt.Laß mich mal kurz die Marktwirtschaft erklären Der Verkaufspreis wird NICHT dadurch bestimmt, wie hoch die Herstellungskosten sind, sondern NUR dadurch, wieviel der Markt bereit ist, dafür zu bezahlen.
Selbst wenn es eine strategische Preisbildung ist nach dem Motto den Konkurrenten weg zu drücken, dann muss absehbar sein das man die Verluste über zukünftige Preiserhöhungen hereinholen kann. Zahlt der Markt nicht den Preis, produziert man dieses Gut nicht. Sinn von Wirtschaft ist es nicht Umsatz zu machen sondern Gewinn.
SPINA
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Hier sind Benchmarks der Celeron 4xx Serie:
http://www.hkepc.com/bbs/hwdb.php?tid=770702&tp=Intel-conroe-l&rid=770703
Demnach schlägt er sich ganz gut. Schätzungsweise überflügelt ein Celeron 440 einen Athlon 64 3200+ in den meisten Benchmarks.
http://www.hkepc.com/bbs/hwdb.php?tid=770702&tp=Intel-conroe-l&rid=770703
Demnach schlägt er sich ganz gut. Schätzungsweise überflügelt ein Celeron 440 einen Athlon 64 3200+ in den meisten Benchmarks.
MastorDisastor
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Wenn das stimmt, was SPINA sagt, is das natürlich übel... weil ich mir gerad für meinen Zweitrechner n A64 3000+ zugelegt hab (der auch mehr Strom frisst..... -.-)
Da muss ich gleich nochma überlegen ob ich nicht n Celeron Rechner baue......
Is schon was bekannt ob die auch passiv laufen? Sollte ja mit 35W net all zu warm werden....
EDIT: Gleich noch ne Frage:
Ich bräuchte noch n AGP S775 Board mit DDR1..... geht das? http://geizhals.at/deutschland/a213042.html
Da muss ich gleich nochma überlegen ob ich nicht n Celeron Rechner baue......
Is schon was bekannt ob die auch passiv laufen? Sollte ja mit 35W net all zu warm werden....
EDIT: Gleich noch ne Frage:
Ich bräuchte noch n AGP S775 Board mit DDR1..... geht das? http://geizhals.at/deutschland/a213042.html
Zuletzt bearbeitet:
SPINA
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Bloß kostet ein Celeron 440 zur Zeit noch 60 Euro, während ein deutchlich schnellerer Athlon 64 X2 3800+ EE ebenfalls 60 Euro kostet. Somit hat AMD sowohl die höhere Rohrechenleistung, als auch einen geringeren Preis zu bieten im Einstiegssegment zu bieten. Nur beim Stromverbrauch steht der Celeron 440 etwas besser da trotz des Heranziehens eines EE Modells zum Vergleich.
Zuletzt bearbeitet:
MastorDisastor
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Zieht aber auch "fast" doppelt so viel Strom
Und ich würd mir den 430er kaufen..... mit 1,8 GHz
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mtb][sledgehammer
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Ich würde in diesem Fall dir widersprechen und klar OBrian zustimmen. Man sieht es eigentlich in allen Bereichen, der Markt bestimmt den Preis: Öl (gut vielleicht das schlechteste Beispiel wegen OPEC und eventuellen Preisabsrachen), Nahrungsmittel, Aktien, Autos, Immobilien. Was gefragt ist, ist teuer und was nicht gefragt ist fällt im Preis.Gewagt These zur Marktwirtschaft und vorallem falsch. Natürlich muss der Verkaufspreis die Herstellungskosten decken und desweiteren muss auch eine Gewinnspanne dabei sein. Alles andere wäre ökonomischer Schwachsinn, der zur Insolvenz führt.
Selbst wenn es eine strategische Preisbildung ist nach dem Motto den Konkurrenten weg zu drücken, dann muss absehbar sein das man die Verluste über zukünftige Preiserhöhungen hereinholen kann. Zahlt der Markt nicht den Preis, produziert man dieses Gut nicht. Sinn von Wirtschaft ist es nicht Umsatz zu machen sondern Gewinn.
Und dass ein Produktpreis immer über den Produktionskosten liegen muss ist auch auch alles nicht immer der Fall. Ein paar Beispiele:
- Spielekonsolen werden immer viel zu billig verkauft, rentabel werden sie erst durch Lizenzgebühren für Spiele
- Die in der EU hergestellten Lebensmittel werden billiger verkauft, als sie hergestellt werden können, Subventionen machen es möglich
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Und bei CPUs kann das (auch ohne Umverteilung) Sinn machen. Angenommen, AMD würde jegliche CPUs nur mit Gewinn verkaufen wollen, wären sie zu teuer. Folglich werden in manchen Marktsegmenten keine CPUs verkauft, Umsatz fällt aus. Die kosten für Mitarbeiter, R&D, Investitionen, Gebäudeunterhalt sinken aber nicht. Die Fabs bliben einfach unausgelastet. AMD steht also vor der Wahl: entweder überhaupt kein Umsatz oder zu wenig um die Kosten vollständig zu decken. Folglich wählt AMD lieber die letztere Alternative.
Saulus
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Gewagt These zur Marktwirtschaft und vorallem falsch. Natürlich muss der Verkaufspreis die Herstellungskosten decken und desweiteren muss auch eine Gewinnspanne dabei sein. Alles andere wäre ökonomischer Schwachsinn, der zur Insolvenz führt.
Selbst wenn es eine strategische Preisbildung ist nach dem Motto den Konkurrenten weg zu drücken, dann muss absehbar sein das man die Verluste über zukünftige Preiserhöhungen hereinholen kann. Zahlt der Markt nicht den Preis, produziert man dieses Gut nicht. Sinn von Wirtschaft ist es nicht Umsatz zu machen sondern Gewinn.
So unrecht hat er nicht, um die Produktion auszulasten werden auch dinge Produziert mit weniger, keinem, negativen Gewinn. Das ist unterm Strich oft günstiger als eine brach liegende Produktionsstätte. Und zwar wird das immer mit den billigsten Produkten gemacht. z.B. Oetinger Bier, das haben so einige Brauereien nur im Sortiment um die Produktionsstätte auszulasten, Verdienen daran aber nichts. Es soll nur Kosten auffangen die eh schon da sind, und sie so minimieren. Also alles andere als "ökonomischer Schwachsinn".
NOFX
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Genau, nur müssen solche "Billig"-CPUs klar abgegrenzt werden von den höherwertigen, wie hier mit FSB, VT, Cache, damit die großen Gewinnspannen obenrum erhalten bleiben.
wori
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mtb][sledghammer & Saulus.
Ihr redet von Subventionierung des Produktes. Das kann man machen aus strategischen Gründen, z.B. kurzfristig Kapazitäten auslasten. Nur auf Dauer schmälert das den Gewinn und damit die Zukunftsfähigkeit der Unternehmung. Der Gewinn ist die Grundlage von Rücklagen und Investitionen.
Der Umsatz ist nicht die zielleitende Größe; der Gewinn ist es. Märkte generieren eine Nachfrage und zusammen mit Mitwerbern ergibt sich daraus ein Preisbereich. Kann ich in diesem Bereich nicht kostendeckenden produzieren, stellt sich ja immer die Frage wozu dann dieses Produkt anbieten. Also will man irgendetwas anders erreichen. Ob das ökonomisch sinnvoll, ist sei dahingestellt. Letztendlich müsen diese Kosten irgendwo herein kommen. Passiert das nicht, floppt der Lade gestellt.
Das Beispiel der Kohlesubventionierung passt hier nicht. Diese entspricht der politischen Vorgabe der Unabhängigkeit der Energieversorgung vom Ausland.
Ihr redet von Subventionierung des Produktes. Das kann man machen aus strategischen Gründen, z.B. kurzfristig Kapazitäten auslasten. Nur auf Dauer schmälert das den Gewinn und damit die Zukunftsfähigkeit der Unternehmung. Der Gewinn ist die Grundlage von Rücklagen und Investitionen.
Der Umsatz ist nicht die zielleitende Größe; der Gewinn ist es. Märkte generieren eine Nachfrage und zusammen mit Mitwerbern ergibt sich daraus ein Preisbereich. Kann ich in diesem Bereich nicht kostendeckenden produzieren, stellt sich ja immer die Frage wozu dann dieses Produkt anbieten. Also will man irgendetwas anders erreichen. Ob das ökonomisch sinnvoll, ist sei dahingestellt. Letztendlich müsen diese Kosten irgendwo herein kommen. Passiert das nicht, floppt der Lade gestellt.
Das Beispiel der Kohlesubventionierung passt hier nicht. Diese entspricht der politischen Vorgabe der Unabhängigkeit der Energieversorgung vom Ausland.
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