Das ewige „Für und Wieder“ Apple iMac vs. Desktop vs. Notebook

Zwen

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Hallo Community,

wer kennt es nicht? Schwer ist die Entscheidung, wo ist viel Geld, am besten in Hardware investiert.
Jeder der alle drei Seiten kennt (Topic), wird sich wohl nur schwer und sicher entscheiden können oder wollen.
Alle drei Kategorien haben ihre Vor- und Nachteile, alle sind mittlerweile auch für gehobene Ansprüche geeignet.

Es geht um eine Beratung, für eine anstehende Investition eines derzeitigen Notebook-Users.
Zur Vorgeschichte: Lange war ein Desktop im Einsatz (AMD), jetzt bereits das zweite Notebook (Intel).
Der Gedanke geht, wenn eine neue Kaufentscheidung ansteht wohl in Richtung: Apple iMac (Early 2011).
Im Grunde genommen, finde ich das eine gute Entscheidung, allerdings ist es auch ein sehr teure.

Der Anwendungsbereich des Interessenten:
Soweit mir bekannt, Office, Multimedia, Internet und viel WoW und ähnliche Spiele, wohl auch kommende dieser Art.
Also kann man sagen, es wird vorwiegend am Rechner gespielt (75%), wenn auch nicht die Hardware-Fresser schlecht hin.

Da sehe ich schon, den schlimmsten Kritikpunkt für den iMac.
Die aktuellen bezahlbaren Modelle haben eine AMD Radeon HD6750M bzw. AMD Radeon HD6770M mit 512MB Speicher.
Beide Karten sind für die nativen Auflösungen von 1920x1080 bzw. 2560x1440 auf kurz oder lang sicherlich zu schwach.
Das Modell mit der ATI Radeon HD6970M mit 1GB Speicher beginnt ab circa 1800€ und der wird es wenn, wohl nicht werden.
Parallel und mit hoher Sicherheit wird auf dem iMac auch Windows seinen Platz finden, das steht schon so gut wie fest.

Darum denke ich, ist der Kunde am besten, mit einem Desktop und einem guten 24" Monitor beraten.
Oder er entscheidet sich wieder für ein Notebook und nutzt es weiterhin und ausschließlich als DTR.

Habt ihr andere Argumente oder eine andere Einstellung?
Beim iMac zählt weniger das OS, als vielmehr das Konzept und das hochwertigen Display, ein TFT ist nicht vorhanden.

Ich würde Ihm da folgendes als Grundbasis empfehlen:
Intel Core i5 + MSI P67A-C43 + 8GB DDR3-1333 + Radeon HD 6850 (circa 450 - 500€)
Ein Case (CS601), ein ausreichendes be quiet!, sowie Laufwerke wäre eigentlich (aus dem 2. Rechner) vorhanden.

Ein nicht unwichtiger Vorteil der mir beim iMac einfällt und durchaus ein Argument ist, ist der Wiederverkaufswert.
Wenn er den nach 2 Jahre (vorgesehene Nutzungszeit) verkauft, kann er diesen sicherlich noch für recht viel Geld loswerden.
Ganz anders sieht das bei der Entscheidung für ein Notebook, noch schlimmer bei einzelnen Komponenten aus...

Was würde Ihr dem Kunden empfehlen und warum?

MfG
Zwen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ein Notebook würde ich nur empfehlen, wenn er die Mobilität zumindestens ab und zu ausnutzt. Ein Notebook das immer am gleichen Platz steht (am Ende sogar noch auf einem großen Schreibtisch) macht m.E. keinen Sinn. Notebooks sind immer teurer als ein vergleichbarer Desktop samt Monitor. Von der schlechteren Ergonomie red ich noch gar nicht...

Ein iMac ist sicherlich toll und in gewisser Weise auch einzigartig, aber das muss man auch schätzen und bezahlen wollen. Sofern der Kunde also nicht ausdrücklich einen iMac will, würde ich ihm zu einem Desktop raten. Denke da kriegt man immernoch am meisten für sein Geld.

Und auf den Werterhalt würde ich nicht spekulieren. Was nützt es mir wenn ich am Ende vielleicht 300€ mehr bekomme, dafür aber 500€ mehr investieren musste (nur als Beispiel).

Gruß,
Max
 
Da sehe ich schon, den schlimmsten Kritikpunkt für den iMac.
Die aktuellen bezahlbaren Modelle haben eine AMD Radeon HD6750M bzw. AMD Radeon HD6770M mit 512MB Speicher.
Beide Karten sind für die nativen Auflösungen von 1920x1080 bzw. 2560x1440 auf kurz oder lang sicherlich zu schwach.

Ich würde Ihm da folgendes als Grundbasis empfehlen:
Intel Core i5 + MSI P67A-C43 + 8GB DDR3-1333 + Radeon HD 6850 (circa 450 - 500€)
Ein Case (CS601), ein ausreichendes be quiet!, sowie Laufwerke wäre eigentlich (aus dem 2. Rechner) vorhanden.

Was würde Ihr dem Kunden empfehlen und warum?
Ich würde eher zur HD6950 2GB tendieren auch wenn sie deutlich teuere ist als die HD6850 bietet sie in hohen Auflösungen mehr FPS: http://www.overclockersclub.com/reviews/amd_hd6970_hd6950_review/7.htm

Mein System würde daher so aussehen:
955 BE + Gigabyte 990X AM3+ + HD6950 + der Rest wie bei deinem System.

Vorteil wäre hier z.B. das auch ein kleines CF oder SLI Gespann genutzt werden kann.
Ausserdem kann die CPU (auf Bulldozer Zambezi) später getauscht werden falls sie mal zu "langsam" werden sollte.
(Den 3ten PCIe Slot würde ich für eine PCIe-SSD ausnutzen, 500MB/s lesen&schreiben sind hier schon das minimum)
Das gesparte Geld (gegenüber dem I5) dann in einen besseren TFT oder gar LED Monitor investieren.

Was den Wertverlust angeht, verliert man bei einer kleinen Investition real weniger als bei einer großen wenn der Verlust % gleich angesehen wird.


MfG
 
@Maxefix

Du sprichst mir aus der Seele, danke für die Beteiligung und deine Meinung.
Und auf den Werterhalt würde ich nicht spekulieren. Was nützt es mir wenn ich am Ende vielleicht 300€ mehr bekomme, dafür aber 500€ mehr investieren musste (nur als Beispiel).
Ja... logisch und war auch ein gutes Beispiel. Ich Trollo! :) ;)

@WindHund

Auch einen Dank an dich.

Da die Preisdifferenz iMac zum PC-System schon recht deutlich ist, kann man sicher über eine mächtige Grafikkarte nachdenken.
Aber fangen wir mal woanders an, was müsste man denn in einen Display investieren, das von der Qualität an das der iMac´s herankommt?
Ich kenne das vom 21,5“, dass ist schon gut, dass vom 27“ Kandidaten ist einfach (und ohne Übertreibung) grandios...

Es wird dann auch so aussehen, dass der Kunde über die gesamte, angedachte Laufzeit (2 Jahre) nichts am System ändern will.
Daher kommt ein CPU-Upgrade für Ihn wohl weniger bis nicht in Frage: Kaufen, hinstellen, benutzen, nach zwei Jahren ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@WindHund

Auch einen Dank an dich.

Da die Preisdifferenz iMac zum PC-System schon recht deutlich ist, kann man sicher über eine mächtige Grafikkarte nachdenken.
Aber fangen wir mal woanders an, was müsste man denn in einen Display investieren, das von der Qualität an das der iMac´s herankommt?
Ich kenne das vom 21,5“, dass ist schon gut, dass vom 27“ Kandidaten ist einfach (und ohne Übertreibung) grandios...

Es wird dann auch so aussehen, dass der Kunde über die gesamte, angedachte Laufzeit (2 Jahre) nichts am System ändern will.
Daher kommt ein CPU-Upgrade für Ihn wohl weniger bis nicht in Frage: Kaufen, hinstellen, benutzen, nach zwei Jahren ersetzen.
Also wenn das 27" Display grandios ist, dann führt auch kein Weg drum herum:
http://www.amazon.de/dp/B0043YL0AI/...de=asn&creative=22494&creativeASIN=B0043YL0AI
943€ sind zwar ein stolzer Preis, aber wenn das Bild grandios ist, wird er das auch Wert sein.

Die einzigste alternative die ich auf die schnelle finden konnte, wäre ein 27" von Dell:http://www.getgoods.de/Monitore/Bis...ign=Dell UltraSharp U2711 68,58 cm (27"") LCD
630€
Er bietet eine schnellere reaktions Zeit, sowie ein besseres Kontrastverhältniss.
Das sind jetz aber nur technische Vorteile, wie es mit dem Bild aussieht sollte man vorher evt. mal anschauen ob einem das zusagt.

Die Ausleuchtung ist bei den LED Displays noch nicht perfekt (bei den günstigen), daher empfehle ich noch TFT mit gewöhnlicher Hintergrundbeleuchtung (Leuchtstoffröhre).

MfG
 
Warum sollte man das Display denn nach 2 Jahren auch schon wieder wegwerfen? So schnell schreitet die Monitorentwicklung auch nicht voran, daß man einen aktuell "grandiosen" Monitor (welcher auch immer es wird) erneuern müßte, wenn der Rest des Rechners alt wird.

Der Wertverlust dabei wird dann entsprechend größer. Rechenbeispiel (ganz grob, und ich nehme auch mal einen geringeren Wertverlust beim Apple an, den ich allerdings anzweifeln würde, aber bitte):

iMac 1500€, Wertverlust nach 2 Jahren ca. 60% = 900 €, zusätzliches Geld für Wiederbeschaffung eines 1500€-Rechners also 900 €.

Rechner 600€ plus Monitor 900€, Wertverlust nach 2 Jahren ca. 75% = 1125 € (450 € für PC, 675 € für den Monitor), da der Monitor aber bleibt, zusätzliches Geld für Wiederbeschaffung eines 600€-Rechners also 450 €.

Ein Mac ist zwar als Komplettpaket recht rund, aber die Hardware an sich ist nicht sonderlich außergewöhnlich. Außerdem ist der Benutzer an Windows gewöhnt, d.h. für MacOS wäre erstmal eine Gewöhnungsphase nötig. Soll dann doch Windows drauf (dürfte schon wegen der Spiele möglicherweise unumgänglich werden), gibt es eigentlich kein Argument mehr für den Mac, weil dann nur ein überteuerter PC übrig bleibt.


Also ich würde als Monitor entweder den genannten Dell:
http://geizhals.at/deutschland/a505885.html
oder den Fujitsu hier:
http://geizhals.at/deutschland/a583039.html
in Betracht ziehen.

Beide sind nicht nur deutlich billiger als das Apple Display, sondern haben auch keine nervige Spiegeloberfläche und einen nicht mal halb so hohen Stromverbrauch (das würde ich nicht nur als Kostenargument sehen, sondern vor allem bzgl. Komfort, denn viel Wärme ist echt unangenehm). Der Dell hat wohl das etwas bessere Bild, der Fujitsu ein paar mehr Features.


Als PC würde ich die aktuell übliche Spielerechnerhardware in einem schicken Gehäuse verbauen, da kann man sich dann überlegen, ob man das beim Monitor gesparte Geld bis zum Budget von 1500€ voll ausschöpft oder einfach was überläßt. In jedem Fall wäre eine stärkere CPU und eine stärkere Grafikkarte sowie mehr RAM und eine größere und schnellere Festplatte als im iMac problemlos möglich.
 
Die Rechnung verstehe ich nicht.

1. Wieso sollte ein iMac 40% seines Wertes verlieren, ein PC hingegen nur 25%?
2. Wie kommst du auf eine Differenz von 900€ bei deiner Rechnung? 1500 = 900 + X ?

Normalerweise sollte "normale" PC-Hardware in 2 Jahren mehr an Wert verlieren als der Mac. Diese angeblichen 450€ Differenz nach 2 Jahren empfinde ich als äußerst euphemistisch.

Ansonsten gebe ich dir natürlich Recht. Es spricht nichts für den iMac. Der Stylefaktor muss einem schon das Geld wert sein.

Ich weiß allerdings auch nicht, warum unbedingt ein 27" Monitor her muss? Für den Einsatzbereich macht das m.E. gar keinen Sinn. Ein vernünftiger FullHD 24" für ein Bruchteil des Geldes sollte doch genauso genügen, vor allem wenn er von einem Notebook umsteigt!

Meine Empfehlung:

Ein vernünftiges Sandy Bridge System mit i5-2600k, 8GB DDR3, P67/Z68, SSD, Datengrab, HD6950 und dazu vielleicht einen U2311H oder ZR24w und man sollte mit 1000€ problemlos hinkommen.


hunert
 
1. Wo hab ich das geschrieben? Wertverlust 75% bedeutet, die Kiste ist nur noch ein Viertel wert.
2. 60 % von 1500 € sind 900 €, die sich in Luft auflösen, d.h. diese Summe Bargeld muß man nach dem Gebrauchtverkauf des iMacs wieder drauflegen, um einen gleichteuren neuen zu bekommen.

Die Prozentwerte hab ich mir natürlich nur ausgedacht, könnte aber so grob hinkommen. Daß ein alter Apple mehr wert sein soll, bezweifele ich wie gesagt (was macht wohl der Typ, der seine eine Niere für ein iPad2 verscherbelt hat, wenn das iPad3 rauskommt? Genau!^^), aber es ging mir ja hauptsächlich darum zu zeigen, daß es nicht sinnvoll ist, Dinge neu zu kaufen, die nicht neu gekauft werden müssen.

Das betrifft übrigens nicht nur den Monitor, auch Gehäuse und Netzteil bleiben üblicherweise länger aktuell als die Rechnerinnereien. D.h. man gibt einmal 1500 € für eine komplette Ausstattung aus, nach 2 Jahren rüstet man auf, aber nur die Teile, die schneller werden sollen, für vielleicht 500 € oder so.

Wenn der Monitor dann auch längere Zeit da steht, dann darf es auch ein vernünftiger sein, die 600 € für den 27"er finde ich jetzt nicht übertrieben (ich hab soviel für meinen 24" NEC ausgegeben).

Das olle CS601 würde ich nicht mehr verwenden, wenn es doch etwas stylischer aussehen soll (größere Auswahl z.B. http://www.caseking.de/shop/catalog...idi-Tower&f[Farbe]=Schwarz&Preis=50-150&ext=0), und statt dem wahrscheinlich ähnlich alten BQ NT wäre auch ein neues 80+-Gold-NT sinnvoll, z.B. ein FSP Aurum oder sowas in der Art.

Man muß ja nicht wählen zwischen "stylisch und gutaussehend, aber schweineteuer" und "billig, aber auch mit dem Gefühl von billig". Es geht auch gut und günstig, so daß der neue Besitzer echt glücklich wird damit.
 
Ich weiß allerdings auch nicht, warum unbedingt ein 27" Monitor her muss? Für den Einsatzbereich macht das m.E. gar keinen Sinn. Ein vernünftiger FullHD 24" für ein Bruchteil des Geldes sollte doch genauso genügen, vor allem wenn er von einem Notebook umsteigt!

Meine Empfehlung:

Ein vernünftiges Sandy Bridge System mit i5-2600k, 8GB DDR3, P67/Z68, SSD, Datengrab, HD6950 und dazu vielleicht einen U2311H oder ZR24w und man sollte mit 1000€ problemlos hinkommen.


hunert
Ein 24" reicht natürlich auch, aber man kauft sich ein Display einmal in 5 Jahre, somit bleibt es mindestens für 2 Systeme erhalten vor allem wenn es hochwertig ist.

Für 900€ kann ich folgendes bieten:
1090T + Gigabyte GA-970A-UD3 + 8GB DDR3-1333 Value + 80GB PCIe-SSD + 1,5TB HDD + HD6970 2GB

Das System ist zwar nicht so flott wie der I7-2600 aber bei Spiele und im Desktopbetrieb ist dennoch eine gewisse Cremigkeit vorhanden.
Das sollte dann auch 3 Jahre halten, meiner Einschätzung nach und ist in jeder Hinsicht erweiterbar! ;)

MfG
 
Hi Leute!

Erstmal vielen Dank für zahlreiche Stellungnahmen und Entscheidungstheorien oder Einschätzungen.

Ich denke das der Interessent auch besser mit Standrad-PC Komponenten beraten wäre.
Zumal ein iMac ja auch nur ein PC mit eigenständigem Konzept und Design + OS ist.
Was ich noch abklären muss, wie gewichtig ist Ihm das MAC OS X, müssen es 27-Zoll sein.
Will er wirklich mit Apple-Software arbeiten und nur in Windows spielen, wird’s problematisch.
Glaube ich aber nicht wirklich, da wenn Photobearbeitung im Raum steht und Adobe da sicher helfen kann.

Beim Budget bin ich mir sicher, das 1000€+ realistisch sind, beide Notebooks lagen bei rund 1200€.
Was zur Auswahl der eventuell in Frage kommenden Komponenten und dem Restbestand an Hardware.
Im Haushalt stehen zwei Notebooks und ein alter Desktoprechner.
(Das jünger Notebook von beiden, wird bei der Neuanschaffung, wie üblich das derzeit ältere ersetzten.)

ASUS A8V Deluxe,
AMD Athlon 64 X2 4400+
Sapphire Radeon HD 3650
2*1GB ADATA PC-4000
2x Hitachi Deskstar 180GXP 80GB / SATA
1x Seagate Barracuda 7200.8 250GB / IDE
1x Seagate Barracuda 7200.9 500GB / SATA
2x USB-Festplatten 250GB und 500GB
1x LG 16x DVD-RW / IDE

Das aktuelle be quiet! Netzteil, ist glaube ein L7, hat vor circa 8 Monaten das defekte Zalman ersetzt.
Wegen dem Case, hier würde dann die Aufmachung absolut keine Rolle spielen, der Desktop steht links im Tisch.
Ich würde denken, hier wird der Bedürftige auch zustimmen, das Netzteil mit Case und Laufwerke zu behalten.
Jetzt bräuchte er eigentlich nur CPU, Mainboard, Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte und eben den passenden Monitor.
Es handelt sich eher um einen Standardanwender, die Festplatten Geschwindigkeit ist nicht unwichtig aber eine SSD fehlplaziert.
Ebenso wird eine Grafikkarte im 300€ Bereich nicht sinnvoll Ihren Einsatzbereich finden, ich dachte in Richtung HD5850/HD5870 bzw. HD6850/HD6870.

Die Lebenserwartung an das System sind wie gesagt rund 2 Jahre, mehr wohl nicht, bevor ein Neukauf ansteht.
Was er nicht machen wird und dafür auch keinerlei Ambitionen zeigen möchte, Upgrademöglichkeiten.
Demnach spielt es absolut keine Rolle, was eventuell nach einem Jahr vielleicht auf den Sockel passen würde.

Ich denke mal das dass Thema iMac eine vorschnelle Überlegung war.
Zum Thema Notebook kann man sicherlich die Preisgestaltung in Zusammenhang mit seinen Anforderungen bringen.
Und aufzeigen, dass ein Notebook für Ihn eigentlich eine Lösung ist, die teuer und nicht wirklich gerecht werden kann.

Weil im Grunde genommen ist es ein Anwender, mit beschränktem Leistungsbedarf und mittelmäßigen 3D-Lastverhalten.
Ich kann durchaus aufzeigen, dass ich beim Thema Grafikkarte und vor allem der Monitorfrage, gerne weitere Hilfestellungen annehmen möchte.
Gerade im Monitorbereich bin ich durchaus noch lernfähig und habe hier relativ wenig Ahnung oder Erfahrungen.
Meinen habe ich gekauft, weil er für mich ein gutes Bild hat und der Preis noch tragbar war.

MfG
Zwen

EDIT:
Standrad-PC Komponenten
;D
 
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