Die friedlichsten Länder der Erde sind...

Es ist Blödsinn, daß die Deutschen nicht über sich selbst lachen können (ich bin sogar der Meinung, sie können dieses wesentlich besser als etwa Franzosen, Amerikaner, Türken oder die mesiten anderen!) - genau unsinnig ist es, daß wir besonders neiderfüllt wären. Angeberisch - gut, speziell in den alten Bundesländern ist das Zeigen von Statussymbolen sehr verbreitet, aber auch hier sehe ich uns höchstens im Mittelfeld: Tendenziell haben z.B. die Türken (bes. die junge Generation) ein sehr viel stärkeres Geltungsbedürfnis als etwa die Deutschen.

Ich finde, die Franzosen sind teilweise die "besseren" Deutschen. Dort findet man sehr häufig die Eigenschaften, die man uns Deutschen nachsagt.
 
Liste unvollständig? Wos sind Luxembourg & Liechtenstein? Die müssten doch auch ganz oben stehen.... *noahnung*
 
haha.. "hoher IQ" = "weniger aggressiv" ... Darf ich auch anders interpretieren?

"Hoher IQ" = "Kann seine Agressionen besser verschleiern". *lol* *buck*
 
Dem kann ich ganz und gar nicht beipflichten. In Deutschland ist man nahezu unbegrenzt tolerant gegenüber allen und allem - teilweise bis zur Selbstverleugnung bzw. der Prämisse, daß man an andere "wegen ihrer Kultur" oder wegen unserer Vergangenheit großzügigere Rechtsmaßstäbe anlegt.

Versuch´mal, in irgendeinem anderen Land, in dem Du Gast (z.B. Einwanderer) bist, die gleichen Rechte oder gleiche Behandlung einzufordern, die Du als solcher hier hast - Du wirst scheitern.

Dieses ständige Betonen, wie negativ die eigenen Landsleute wären (und damit man selbst), und das ständige Aufzählen aller möglichen schlechten Eigenschaften, nur um auszudrücken, wie fern man dem Nationalismus ist, nervt gehörig.

Es ist Blödsinn, daß die Deutschen nicht über sich selbst lachen können (ich bin sogar der Meinung, sie können dieses wesentlich besser als etwa Franzosen, Amerikaner, Türken oder die mesiten anderen!) - genau unsinnig ist es, daß wir besonders neiderfüllt wären. Angeberisch - gut, speziell in den alten Bundesländern ist das Zeigen von Statussymbolen sehr verbreitet, aber auch hier sehe ich uns höchstens im Mittelfeld: Tendenziell haben z.B. die Türken (bes. die junge Generation) ein sehr viel stärkeres Geltungsbedürfnis als etwa die Deutschen.

Btw.
Ich meinte das nicht speziell auf fremde Kulturen bezogen sondern wie hinterfotzig, betrügerisch und verlogen teilweise die Mitmenschen miteinander umgehen. Was herrscht denn heute für eine Moral? Jeder ist sich selbst der nächste.
Es ist den Leuten egal wenn vor ihren Augen andere Leute angemacht werden, es betrifft sie ja nicht. Genauso wie manche Leute ihre "Macht" ausnutzen um andere Menschen absichtlich zu mobben oder auszugrenzen. Genauso wenig wird aktzeptiert wenn jemand anders ist wie andere.
Über irgendwas sinnbefreites aufregen, ja das können wir gut.
 
haha.. "hoher IQ" = "weniger aggressiv" ... Darf ich auch anders interpretieren?

"Hoher IQ" = "Kann seine Agressionen besser verschleiern". *lol* *buck*
"Besser unter Kontrolle halten" würde eher passen, da würde ich zustimmen. Und nicht der IQ ist allein maßgebend, sondern viel eher das Bildungsniveau. Evtl. könnte man auch einsetzen "läßt Aggressionen gar nicht erst so stark werden, weil er sich bereits im Vorfeld bestimmte Dinge besser erklären kann".

Einer, der intelligent und halbwegs gebildet ist, wird den Sinn und die Folgen seines Tuns evtl. eher hinterfragen, als einer der nur eine oder gar keine dieser Eigenschaften besitzt. Ich denke, daß auch der Intelligenteste, der keinerlei Bildung genießt, mit der Intelligenz nichts anfangen kann; sie verkümmert, und er ist ebenso zu blöd, von Zwölf bis Mittag zu denken wie sein Kumpel mit IQ50.

Das kann man sogar hier in Deutschland beobachten - z.B. ist das Bildungsniveau der jungen Ausländer (warum, und wer daran schuld ist, mal außen vor gelassen) tendenziell geringer, und Kriminalität und Gewaltbereitschaft dieser Gruppe sind deutlich höher.

Der Anteil der Intelligenten in dieser Gruppe ist sicher genauso hoch, und trotzdem gibt es anteilsmäßig mehr unter ihnen, die sich nur durch Gewalt artikulieren können, und außerstande sind, die Folgen zu berücksichtigen, wenn sie a) jemanden krankenhausreif schlagen, oder b) ablehnen, die Sprache ihres Geburtslandes zu lernen, oder c) die Bedeutung der Religion stark überhöhen (weil sie sonst nichts bedeutsames zu sagen wissen).

Letzteres läßt sich auch eindrucksvoll in Nordirland beobachten; dumme Religiöse sind besonders gefährlich.

Aggressionen werden ja auch dadurch geschürt, daß der Dummkopf sich von anderen ständig sagen lassen muß, was er darf, und was nicht, und daß er das ob seiner Dummheit auch nie wird ändern können. Das einzige, wo er mal über dem anderen stehen kann, ist eben, wenn er ihm die Fr*sse poliert oder ihm ein Messer in den Körper treibt. Primitive Gefühle werden vom Dummen schwerer als solche erkannt, und deswegen eher zugelassen und ausgelebt.

Aus genannten Gründen sehe ich es auch so, daß es sich in einem Land, in dem das Bildungsniveau höher ist, friedlicher lebt, weil die Leute weniger aggressiv sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Besser unter Kontrolle halten" würde eher passen, da würde ich zustimmen. Und nicht der IQ ist allein maßgebend, sondern viel eher das Bildungsniveau. Evtl. könnte man auch einsetzen "läßt Aggressionen gar nicht erst so stark werden, weil er sich bereits im Vorfeld bestimmte Dinge besser erklären kann".

Einer, der intelligent und halbwegs gebildet ist, wird den Sinn und die Folgen seines Tuns evtl. eher hinterfragen, als einer der nur eine oder gar keine dieser Eigenschaften besitzt. Ich denke, daß auch der Intelligenteste, der keinerlei Bildung genießt, mit der Intelligenz nichts anfangen kann; sie verkümmert, und er ist ebenso zu blöd, von Zwölf bis Mittag zu denken wie sein Kumpel mit IQ50.

Das kann man sogar hier in Deutschland beobachten - z.B. ist das Bildungsniveau der jungen Ausländer (warum, und wer daran schuld ist, mal außen vor gelassen) tendenziell geringer, und Kriminalität und Gewaltbereitschaft dieser Gruppe sind deutlich höher.

Der Anteil der Intelligenten in dieser Gruppe ist sicher genauso hoch, und trotzdem gibt es anteilsmäßig mehr unter ihnen, die sich nur durch Gewalt artikulieren können, und außerstande sind, die Folgen zu berücksichtigen, wenn sie a) jemanden krankenhausreif schlagen, oder b) ablehnen, die Sprache ihres Geburtslandes zu lernen, oder c) die Bedeutung der Religion stark überhöhen (weil sie sonst nichts bedeutsames zu sagen wissen).

Letzteres läßt sich auch eindrucksvoll in Nordirland beobachten; dumme Religiöse sind besonders gefährlich.

Aggressionen werden ja auch dadurch geschürt, daß der Dummkopf sich von anderen ständig sagen lassen muß, was er darf, und was nicht, und daß er das ob seiner Dummheit auch nie wird ändern können. Das einzige, wo er mal über dem anderen stehen kann, ist eben, wenn er ihm die Fr*sse poliert oder ihm ein Messer in den Körper treibt. Primitive Gefühle werden vom Dummen schwerer als solche erkannt, und deswegen eher zugelassen und ausgelebt.

Aus genannten Gründen sehe ich es auch so, daß es sich in einem Land, in dem das Bildungsniveau höher ist, friedlicher lebt, weil die Leute weniger aggressiv sind.

Jop da stimm ich dir zu.

Ich fand verschleiern nur Passender, weil ich nicht glaube, dass gebildete - Intelligente Menschen weniger agressionen haben als andere.
 
Sorry, aber dieses Gerede ist teilweise nur noch arrogant.:]
Und dann noch die Argumentation, warum "Der Dumme" aggressiver als "Der Inteligente" sein soll. Könnte echt das Gespräch 2er Grafen aus dem Mittelalter über den "dummen Pöbel" sein.:]
Wer Kriege führt ist dumm. Ok. Aber wer schickt die Soldaten in den Krieg? Dumme ungebildete Staatsoberhäupter und ebenso dumme ungebildete Generäle?
Dumm sein kann jeder, aggressiv ebenso!

Wie bezeichnet man es, wenn "inteligente" und gut ausgebildete Menschen als Aktionäre Druck auf Unternehmen ausüben um so viel Geld wie nur irgend möglich herauszuquetschen?
Ist das nicht auch eine äußerst aggressive Vorgehensweise? Es ist perfider, als einem Mitmenschen zusammenzuschlagen und auszurauben, aber nicht weniger brutal oder skrupelos. Denn die Tausenden von Arbeitslosen die durch die ganze Börsensch*, Kapitalismus und was damit zusammenhängt jährlich entstehen, wiegen wohl einiges schwerer, als ein paar Gewaltopfer von Schlägereien unter "Dummen". Wo man hinsieht wird mit aller Macht Gewinn maximiert, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Da ist das Attribut "aggressiv" noch nicht mal das schlimmste.

Die sogenannten dummen Menschen sind häufig damit zufrieden, ein einigermaßen ruhiges Familienleben führen zu können und Ihre Kinder einigermaßen ohne finanzielle Nöte großzuziehen. Warum also unnötig aggressiv sein?
Die sogenannten intelligenten Menschen mit höherer Bildung sind es doch, die meistens auch höhere Ansprüche stellen, auch materielle. Oder sind es etwa doch Sonderschüler und eingewanderte Ausländer, die sogar Kriege anzetteln wenn's mit der Kohle nicht so klappt wie sie es gerne hätten?
 
Sorry, aber dieses Gerede ist teilweise nur noch arrogant.:]
Und dann noch die Argumentation, warum "Der Dumme" aggressiver als "Der Inteligente" sein soll. Könnte echt das Gespräch 2er Grafen aus dem Mittelalter über den "dummen Pöbel" sein.:]
Wer Kriege führt ist dumm. Ok. Aber wer schickt die Soldaten in den Krieg? Dumme ungebildete Staatsoberhäupter und ebenso dumme ungebildete Generäle?
Dumm sein kann jeder, aggressiv ebenso!

Wie bezeichnet man es, wenn "inteligente" und gut ausgebildete Menschen als Aktionäre Druck auf Unternehmen ausüben um so viel Geld wie nur irgend möglich herauszuquetschen?
Ist das nicht auch eine äußerst aggressive Vorgehensweise? Es ist perfider, als einem Mitmenschen zusammenzuschlagen und auszurauben, aber nicht weniger brutal oder skrupelos. Denn die Tausenden von Arbeitslosen die durch die ganze Börsensch*, Kapitalismus und was damit zusammenhängt jährlich entstehen, wiegen wohl einiges schwerer, als ein paar Gewaltopfer von Schlägereien unter "Dummen". Wo man hinsieht wird mit aller Macht Gewinn maximiert, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Da ist das Attribut "aggressiv" noch nicht mal das schlimmste.

Die sogenannten dummen Menschen sind häufig damit zufrieden, ein einigermaßen ruhiges Familienleben führen zu können und Ihre Kinder einigermaßen ohne finanzielle Nöte großzuziehen. Warum also unnötig aggressiv sein?
Die sogenannten intelligenten Menschen mit höherer Bildung sind es doch, die meistens auch höhere Ansprüche stellen, auch materielle. Oder sind es etwa doch Sonderschüler und eingewanderte Ausländer, die sogar Kriege anzetteln wenn's mit der Kohle nicht so klappt wie sie es gerne hätten?
Du hättest Debasers Beitrag gründlicher lesen sollen. Kernaussage: Intelligenz != Bildung!

Ein Mensch in hoher Position muß zwangsläufig nicht intelligent sein; eine gute Bildung, oder "Vitamin B" sind gänzlich ausreichend.

AFAIK war unser allseits "geliebter" A. Hitler auch "nur" Hauptschüler; welche Posten er mit dieser "Qualifikation" besetzen konnte und welche "Macht" er damit hatte, wissen wir alle.

Der mächstigste Mann kann die Intelligenz einer Walnuss haben, während der ärmste Streuner einen messerscharfen Verstand besitzen kann.
 
Der mächstigste Mann kann die Intelligenz einer Walnuss haben, während der ärmste Streuner einen messerscharfen Verstand besitzen kann.

George-W-Bush.jpg


Mfg DerrickDeluXe
 
Sorry, aber dieses Gerede ist teilweise nur noch arrogant.:]
Und dann noch die Argumentation, warum "Der Dumme" aggressiver als "Der Inteligente" sein soll. Könnte echt das Gespräch 2er Grafen aus dem Mittelalter über den "dummen Pöbel" sein.:]
Wer Kriege führt ist dumm. Ok. Aber wer schickt die Soldaten in den Krieg? Dumme ungebildete Staatsoberhäupter und ebenso dumme ungebildete Generäle?
Dumm sein kann jeder, aggressiv ebenso!

Wie bezeichnet man es, wenn "inteligente" und gut ausgebildete Menschen als Aktionäre Druck auf Unternehmen ausüben um so viel Geld wie nur irgend möglich herauszuquetschen?
Ist das nicht auch eine äußerst aggressive Vorgehensweise? Es ist perfider, als einem Mitmenschen zusammenzuschlagen und auszurauben, aber nicht weniger brutal oder skrupelos. Denn die Tausenden von Arbeitslosen die durch die ganze Börsensch*, Kapitalismus und was damit zusammenhängt jährlich entstehen, wiegen wohl einiges schwerer, als ein paar Gewaltopfer von Schlägereien unter "Dummen". Wo man hinsieht wird mit aller Macht Gewinn maximiert, ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. Da ist das Attribut "aggressiv" noch nicht mal das schlimmste.

Die sogenannten dummen Menschen sind häufig damit zufrieden, ein einigermaßen ruhiges Familienleben führen zu können und Ihre Kinder einigermaßen ohne finanzielle Nöte großzuziehen. Warum also unnötig aggressiv sein?
Die sogenannten intelligenten Menschen mit höherer Bildung sind es doch, die meistens auch höhere Ansprüche stellen, auch materielle. Oder sind es etwa doch Sonderschüler und eingewanderte Ausländer, die sogar Kriege anzetteln wenn's mit der Kohle nicht so klappt wie sie es gerne hätten?

Lies nächstes mal genauer. Es ging darum, dass Intelligente sowie gebildete Menschen in keiner weise weniger agressiv sind als andere. Dafür sind sie aber in der Lage ihre Agressionen subtiler zu entladen.
 
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