Erfahrung mit C++ AMP?
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Woerns
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Hi,
ich evaluiere, inwiefern mir C++ AMP im Visual Studio 2012 bei meinem aktuellen Problem helfen kann.
Es geht darum, mehrkanalige (Größenordnung 10-100 Kanäle), unabhängige Datenströme zeitnah zu filtern. Diese Messdaten werden mit rund 10kHz aufgenommen, kommen bei mir in TCP/IP Paketen rein und sollen gefiltert werden, z.B. mit einem Tiefpass, Fast Fourier oder anderen Filtern, die ich mir jetzt noch nicht ausmale. Da die Filteralgorithmik in jedem Fall aus überschaubarer Mathematik besteht, denke ich mir, dass das eine Grafikkarte am Besten abarbeiten kann, zumal in meiner Anwendung die CPU ohnehin genug anderes zu tun hat.
Ich frage mich zunächst, ob mit AMP irgendwelche grundsätzlichen Voraussetzungen erfüllt werden müssen, die ich nicht bedacht habe, wo andere aber schon Erfahrungen haben.
Wie sind die Anfangshürden, ein simples Projekt aufzusetzen? Hello World kann die GPU vielleicht nicht, aber 1 + 1 vielleicht...
Ich frage mich auch nach der Relation des Computing-Aufwandes, die Daten erstmal aus dem Arbeitsspeicher in den dedizierten GPU Speicher und die Ergebnisse zurück zu spielen gegenüber der abzuarbeitenden Algorithmik. Ich meine, wenn die Mathematik zu wenig aufwändig ist, hat man es vielleicht schneller mit der CPU selbst gerechnet als 1. Daten zur GPU rüberschaufeln, 2. dort rechnen, 3. Ergebnisse zurückholen, weil die Schritte 1 und 3 die CPU ja auch belasten.
Jegliche Anregungen sind willkommen, und sei es, AMP issn Sch**ßdreck, lass bloß die Finger davon.
MfG
ich evaluiere, inwiefern mir C++ AMP im Visual Studio 2012 bei meinem aktuellen Problem helfen kann.
Es geht darum, mehrkanalige (Größenordnung 10-100 Kanäle), unabhängige Datenströme zeitnah zu filtern. Diese Messdaten werden mit rund 10kHz aufgenommen, kommen bei mir in TCP/IP Paketen rein und sollen gefiltert werden, z.B. mit einem Tiefpass, Fast Fourier oder anderen Filtern, die ich mir jetzt noch nicht ausmale. Da die Filteralgorithmik in jedem Fall aus überschaubarer Mathematik besteht, denke ich mir, dass das eine Grafikkarte am Besten abarbeiten kann, zumal in meiner Anwendung die CPU ohnehin genug anderes zu tun hat.
Ich frage mich zunächst, ob mit AMP irgendwelche grundsätzlichen Voraussetzungen erfüllt werden müssen, die ich nicht bedacht habe, wo andere aber schon Erfahrungen haben.
Wie sind die Anfangshürden, ein simples Projekt aufzusetzen? Hello World kann die GPU vielleicht nicht, aber 1 + 1 vielleicht...
Ich frage mich auch nach der Relation des Computing-Aufwandes, die Daten erstmal aus dem Arbeitsspeicher in den dedizierten GPU Speicher und die Ergebnisse zurück zu spielen gegenüber der abzuarbeitenden Algorithmik. Ich meine, wenn die Mathematik zu wenig aufwändig ist, hat man es vielleicht schneller mit der CPU selbst gerechnet als 1. Daten zur GPU rüberschaufeln, 2. dort rechnen, 3. Ergebnisse zurückholen, weil die Schritte 1 und 3 die CPU ja auch belasten.
Jegliche Anregungen sind willkommen, und sei es, AMP issn Sch**ßdreck, lass bloß die Finger davon.
MfG
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