fileserver : suse9.2 + usb 2.0 hdds und NTFS

Sharke

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hi ho,

da ich schonmal in der SuFu geschaut habe wegen NTFS unter linux wollt ich mal fragen wie es bei 9.2 ausschaut wegen den cap. treiber der auch NTFS schreibt.. es galt ja lange als unsicher den zu benutzen.

so nun ist es so das ich doch gern statt meinem windows 2000 server linux betreiben möchte auf den fileserver aber alle pladden wie gesagt auf ntfs laufen frage ich mich nun... :) jemand erfahrung mit NTFS pladden unter suse z.b ? wenns auch SuFu direkt link giebt schau ich auch da :)
 
der captive ntfs Treiber gilt als relativ sicher, knoppix hat ihn u.A. schon sein längerem mit an Board.
Erfahrungen hab ich keine damit (nur ext3 im Einsatz *g*), aber da fehlt sich normalerweise nix :)
 
jap genau den kenn ich auch vin knoppix her...is halt nur die frage "relativ" sicher :) vieleicht is hier jemand mit erfahrungsberichten :)
 
naja, umsonst hat der captive NTFS Treiber nicht seinen guten Ruf. Denke mal die meisten Erfahrungen sind positiv
 
ugh, da rollen sich einem ja die zehennaegel hoch. bitte nennt etwas, was unter linux mit ntfs auf usb hdds hantiert, nicht fileserver. ugly hack waere angebrachter.
 
hmmm, USB HDDs sind unter Linux kein Problem und via CaptiveNTFS ist ein NTFS FS auch kein Problem...
 
mir einen rostigen nagel ins knie schlagen ist auch kein problem..

usb fuer hdds an sich ist schon nur so ne "notloesung" in meinen augen. etwas, womit man kurzfristig ein bisschen storage anbinden kann. sowas als permanentes medium an einen fileserver zu klatschen, ist pervers. von ntfs mal ganz zu schweigen.

naja, jeder lernt halt aus seinen dummheiten, frueher oder spaeter :)
 
leider müssen die festplatten mobil bleiben und ich nennen den rechner nach dem service den er anbietet und das sind daten und wenn das ein floppy wäre was device treiber shared :). außerdem für 4 mann brauch ich nicht darauf zu verzichten die 2 pladden durch die gegend zu tragen weil ich das muss :) und die geschwindigkeit ist auch angemessen. noch dazu kommt das ja die 200GB sowieso am IDE sind :)
 
Ich hatte mal eine Zeit lang den Captive-Treiber unter Fedora Core 3 genutzt. Ziemlich instabil und vor allem sehr langsam (definitiv erheblich langsamer als unter Windows). Datenverlust gab's aber keinen. Vll. hab ich ja auch nur etwas falsch gemacht, aber wirklich empfehlen kann ich Captive für den Dauereinsatz nicht.
 
@Sharke
Boah, ich hab grad null verstanden von deinem Beitrag, obwohl ich ihn 4 mal durchgelesen hab! *noahnung*

Warum lagerst du die Daten nicht aus, änderst das FS der HDDs auf ein natives Linux Filesystem, Daten wieder drauf und gut is?!

@TCM
Stimmt, in einen Fileserver würd ich auch nicht unbedingt USB HDDs verwenden und für ein Linuxsystem auf gar keinen Fall NTFS :)
 
mhm naja ist so ich brauch die halt als mobile :). der rest is ja auch am IDE.

und das ding 400gb kann ich nicht grade mal so irgendwo zwischenladen. :/
 
Dann nimm lieber FAT (kann Linux auch problemlos, und gab ja irgendwas, damit das UNIX Rechtemanagement funktioniert), oder HPFS (recht gutes Dateisystem, man bekommt mit ein bisschen Handarbeit noch Windoofs Treiber dafür). Allerdings weis ich da net wie es mit dem Rechtemanagement aussieht, die Specs sind aber offen (eben IBM statt MS) und es gibt funktionierende OpenSource Treiber.
 
für ext2 gibts doch auch windows treiber...
 
kenn ich und habe ich erfolgreich im einsatz bei einem dualboot sys. :/ convertieren ?

naja werd da bei windows 2000 server bleiben :(
 
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