IBM - Linux-Initiative für 100Millionen US-Dollar
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WizardSE
Grand Admiral Special
Nach <a href="http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39130428,00.htm" TARGET="b">Meldungen</a> von <a href="http://www.zdnet.de" TARGET="b">ZDNet.de</a> will <a href="http://www.ibm.com" TARGET="b">IBM</a> rund 100 Millionen Dollar in den nächsten Jahren investieren, um die Linux-Kompatibilität seiner Workplace-Software zu verbessern. Mit jenen Mitteln will IBM unter anderem die Entwicklung und den Support stärken, um die Zusammenarbeit mit dem Open-Source System zu optimieren. <br> IBM begründet den Schritt mit der zunehmenden Popularität von Open-Source Systemen bei seinen Kunden und will hierdurch die Entwicklung von kostengünstigeren Anwendungen auf Linux-Basis vorantreiben. Somit soll zukünftig Kunden des Großkonzerns eine höhere Angebotsvielfalt zur Verfügung stehen, aus denen sie bedürfnisgerecht selektieren können.
rkinet
Grand Admiral Special
H u r r a !!!
Im Profi-Einsatz ist es eh langsam ein Witz, daß teure MS Packete noch angeschafft werden.
Ok, es gibt immer mehr Dell-Kunden, die Office zum Freundschaftpreis zusätzlich erhlten (MS macht ja individuelle Preise).
(Oder Private beim ALDI-PC, wo Windows und Word ja auch fast von MS verschenkt wird.)
Trotzdem, die Abkehr von propriätären Standards wäre ein Segen für die DV-Welt.
Im Profi-Einsatz ist es eh langsam ein Witz, daß teure MS Packete noch angeschafft werden.
Ok, es gibt immer mehr Dell-Kunden, die Office zum Freundschaftpreis zusätzlich erhlten (MS macht ja individuelle Preise).
(Oder Private beim ALDI-PC, wo Windows und Word ja auch fast von MS verschenkt wird.)
Trotzdem, die Abkehr von propriätären Standards wäre ein Segen für die DV-Welt.
irgendwie find ich das schizophren
lotus notes (wurde ja von ibm gekauft) muss man immernoch mit wine unter linux laufen lassen, obwohl ein großteil (anscheinend) mit java geschrieben worden ist und eine portierung nicht allzuviel aufwand sein sollte
(zumindest weniger als 100 mio. $)
lotus notes (wurde ja von ibm gekauft) muss man immernoch mit wine unter linux laufen lassen, obwohl ein großteil (anscheinend) mit java geschrieben worden ist und eine portierung nicht allzuviel aufwand sein sollte
(zumindest weniger als 100 mio. $)
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Kommt halt immer drauf an, was wieviel Geld abwirft. IBM hatte doch schon vor geraumer Zeit angekündigt, intern sämtliche Arbeitsplätze auf Linux umzustellen. Da ist es auch reichlich ruhig drum geworden. Mal abwarten, wie ernst sie es wirklich meinen. 8)
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