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Katze wird mit Pfoten falschherum gehalten und losgelassen - kommt aber richtig herum auf - Warum?
- Ersteller martin91
- Erstellt am
Hallo,
Kann mir jemand schlüssig, aber nicht übermäßig kompliziert erklären wie eine Katze unter Beibehaltung ihres Gesamtdrehimpulses (von null beim Loslassen) um 180° verdreht - also richtig herum - auf dem Boden aufkommt.
Um es klar zu machen: Bevor die Katze losgelassen wird, wird sie mit ihren Pfoten von einem Menschen mit den Händen gehalten. Sie hängt quasi daran.
Und das unter Reallife-Bedingungen : Also mit Schwerkraft usw.
Kann mir jemand schlüssig, aber nicht übermäßig kompliziert erklären wie eine Katze unter Beibehaltung ihres Gesamtdrehimpulses (von null beim Loslassen) um 180° verdreht - also richtig herum - auf dem Boden aufkommt.
Um es klar zu machen: Bevor die Katze losgelassen wird, wird sie mit ihren Pfoten von einem Menschen mit den Händen gehalten. Sie hängt quasi daran.
Und das unter Reallife-Bedingungen : Also mit Schwerkraft usw.
Zuletzt bearbeitet:
OBrian
Moderation MBDB, ,
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Der Schwanz wird bewegt und erzeugt eine Verdrehung des Körpers in die andere Richtung. Das machten übrigens nicht nur Katzen, die meisten Tiere mit Schwanz machen das so, also Eichhörnchen, Affen usw. und auch Fische, Krokodile usw. wenden im Prinzip dasselbe an, um ihre Körper in eine bestimmte Richtung zu bekommen. Eichhörnchen und Fische nutzen dabei zusätzlich noch den Luft- bzw. Wasserwiderstand, um sich abzustoßen, anderen Tieren muß die Masse des Schwanzes reichen. Wenn es knapp wird, kann die Katze natürlich auch ihren ganzen Körper in sich verdrehen und so z.B. wenigstens die Vorderbeine auf dem Boden bekommen, um den Sturz abzufangen, während der Hinterleib verdreht ist.
Dasselbe physikalische Prinzip führt z.B. auch dazu, daß ein Hubschrauber einen Heckrotor braucht, um den ungewollten Drehimpuls des Rumpfes auszugleichen, der durch die Drehung des Rotors erzeugt wird. Oder zwei koaxiale gleichgroße Rotoren übereinander wie bei den Kamovs.
Dasselbe physikalische Prinzip führt z.B. auch dazu, daß ein Hubschrauber einen Heckrotor braucht, um den ungewollten Drehimpuls des Rumpfes auszugleichen, der durch die Drehung des Rotors erzeugt wird. Oder zwei koaxiale gleichgroße Rotoren übereinander wie bei den Kamovs.
Der Schwanz wird bewegt und erzeugt eine Verdrehung des Körpers in die andere Richtung. Das machten übrigens nicht nur Katzen, die meisten Tiere mit Schwanz machen das so, also Eichhörnchen, Affen usw. und auch Fische, Krokodile usw. wenden im Prinzip dasselbe an, um ihre Körper in eine bestimmte Richtung zu bekommen.
Dafür hat der Schwanz der Katze doch eine viel zu geringe Masse oder?
Sagi T
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Richtig, dazu kommt das die Katze schon vorher den Boden mit den Augen sucht/peilt und dann eben durch den Impuls wie Obrian schon schrieb den Körper rotiert.
Gab auch mal ein schönes Video davon...
.
EDIT :
.
Nein, es reicht völlig aus...
Gab auch mal ein schönes Video davon...
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EDIT :
.
Nein, es reicht völlig aus...
Dafür hat der Schwanz der Katze doch eine viel zu geringe Masse oder?
boidsen
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Stimmt - die Katze, so wie etliche andere Tiere steuern im Fall und im Sprung hauptsächlich mit dem Schwanz. Hundeartige hingegen benutzen dazu vorwiegend die Vorderbeine und den Kopf.
Die Orientierung erfolgt dabei übrigens per Reflex, ausgelöst vom Gleichgewichtssinn. Müsste hierbei das Bewusstsein eingreifen, würde das viel zu lange dauern!
Die Orientierung erfolgt dabei übrigens per Reflex, ausgelöst vom Gleichgewichtssinn. Müsste hierbei das Bewusstsein eingreifen, würde das viel zu lange dauern!
Sagi T
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Hier ist es...
boidsen
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Berniyh
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Nein, muss ja nur den Impuls geben, dazu dreht sich der Schwanz auch teilweise auf einem größeren Radius im Vergleich zum Rest des Körpers.Dafür hat der Schwanz der Katze doch eine viel zu geringe Masse oder?
Musst mal bei Turmspringern darauf achten. Die fahren gezielt die Arme und Beine raus um sich in eine bestimmte Richtung zu drehen. Die menschlichen Arme haben im Vergleich zum restlichen Körper auch eine relativ geringe Masse, dennoch reicht das aus um eine entsprechende Drehung herbeizurufen.
Saulus
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So wie ich das Video sehe dreht die Katze zuerst das Vorderteil unter Ausnutzung der Massenträgheit des restlichen Körpers.
Um den Hintern zu drehen, ohne dabei wieder das Vorderteil zurück zu drehen, wird der Schwanz benutzt.
Sie holt mit dem Schwanz aus und dreht dann den Hintern mit dem Gegenschwung rum.
Es ist also nicht der Schwanz allein, der kommt erst beim finalen Teil der Drehung zum Einsatz.
Um den Hintern zu drehen, ohne dabei wieder das Vorderteil zurück zu drehen, wird der Schwanz benutzt.
Sie holt mit dem Schwanz aus und dreht dann den Hintern mit dem Gegenschwung rum.
Es ist also nicht der Schwanz allein, der kommt erst beim finalen Teil der Drehung zum Einsatz.
M
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Eigentlich sagt er ab 3:00, dass in dem NASA Video zu sehen ist, wie die Katze den Schwanz vergebens bewegt. Die Bewegung wird letztlich durch das Anwinkeln von abwechselnd Vorder- und Hinterpfoten erreicht. Zu sehen in der anschliessenden Slowmo.
Die Katze streckt die Vorderpfoten nach vorne aus, während sie mit der Drehung des Vorderkörpers beginnt, nutzt dann das Momentum und zieht die Hinterbeine nach. Als letztes streckt sie auch die Hinterbeine wieder aus, um sich auf den Aufprall vorzubereiten.
Der Schwanz dreht sich zwar, aber auch nur einmal kurz. Zudem wird noch irgendwo im Video gesagt, dass die Masse des Schwanzes auch nicht ausreichen würde, um hier die entscheidende Rolle zu spielen.
Mich erinnert das ein wenig an die Kindheit. Auf glatten Böden hab ich das genauso gemacht. Die Drehung mit dem Oberkörper einleiten, Arme in die Richtung strecken und drehen, dann den Torso anspannen und den Unterkörper nachziehen. Mein Schwanz, obgleich seiner unfassbaren Masse, spielte eine untergeordnete Rolle dabei.
Die Katze streckt die Vorderpfoten nach vorne aus, während sie mit der Drehung des Vorderkörpers beginnt, nutzt dann das Momentum und zieht die Hinterbeine nach. Als letztes streckt sie auch die Hinterbeine wieder aus, um sich auf den Aufprall vorzubereiten.
Der Schwanz dreht sich zwar, aber auch nur einmal kurz. Zudem wird noch irgendwo im Video gesagt, dass die Masse des Schwanzes auch nicht ausreichen würde, um hier die entscheidende Rolle zu spielen.
Mich erinnert das ein wenig an die Kindheit. Auf glatten Böden hab ich das genauso gemacht. Die Drehung mit dem Oberkörper einleiten, Arme in die Richtung strecken und drehen, dann den Torso anspannen und den Unterkörper nachziehen. Mein Schwanz, obgleich seiner unfassbaren Masse, spielte eine untergeordnete Rolle dabei.
Berniyh
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Ne, es ist natürlich nicht der Schwanz alleine. Wie er in dem Video sagt können Katzen das auch ohne Schwanz, nur vermutlich nicht so gut oder schnell.Es ist also nicht der Schwanz allein, der kommt erst beim finalen Teil der Drehung zum Einsatz.
Im Endeffekt wird einfach immer wieder ausgenutzt, dass sich die Massenträgheit der Körperteile mit dem Abstand zur Drehachse ändert, daher das "Buckeln", Ausfahren der Beine etc.
Im Prinzip könnte der Mensch das genauso (obwohl wir ja auch keinen Schwanz zum Aussteuern haben), nur vermutlich nicht so intuitiv. Dazu kommt, dass bei uns ja auch das Verhältnis der ungefährlichen Höhen zur Körpergröße ganz anders ist. Mehr als 3-5m sollte man als Mensch ja nicht unbedingt springen, jedenfalls nicht ohne weiche Unterlage.
tporyk
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3-5m?
Also... ab 2,2m wird bei mir eng...
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BoMbY
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Hm. Was so eine Katze wohl in Schwerelosigkeit machen würde? Kann nicht mal jemand eine mit auf die ISS nehmen?
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Du hast das Video nicht gesehen, stimmt's?Hm. Was so eine Katze wohl in Schwerelosigkeit machen würde? Kann nicht mal jemand eine mit auf die ISS nehmen?
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Nein, das geht hier nicht.
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Katzen besitzen einen sehr stark ausgeprägten Gleichgewichtssinn. Das dafür verantwortliche Organ, das Vestibularorgan, liegt im Innenohr. Es besteht aus drei Bogengängen, dem Labyrinth, welche bei der Katze exakt im rechten Winkel aufeinander stehen. In den Bögen ist eine Flüssigkeit, deren Bewegung über die Sinneshärchen am Ende des Bogenganges registriert werden. Der liegende Bogengang steht zur Schädeldecke exakt bei 0°. Ausserdem befinden sich Gehörsteinchen (Sacculus) am Bodengang, die der Ausrichtung zur Schwerkraft dienen, das heisst, dass die Katze den Kopf immer horizontal zur Erdachse ausrichten kann. Die Ausrichtung der Schädelachse zur Schwerkraft ist bei der Katze wiederum exakt 90°. So kann sie auch bei Sprüngen den Kopf immer gerade halten.
Die Flüssigkeit im Fall der Katze, durch verlaufen in einen anderen Bereich sorgt für diesen Reflex den Kopf wieder zu positionieren, und quasi der Rest des Körpers der mitgeht und die Katze wieder auf die 4 Pfoten landen lässt. Ist auch schon länger bekannt, und kam vor einer Weile in einer Tierdoku im 3 Programm.
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Drollig wie die eine probiert am Boden zu bleiben und dann nach oben "wegsackt".
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Rischtisch, Menschen können das auch. Schaut euch mal an, was die mit den bikes machen. Und ja, die ändern den Impuls auch mitten in der Luft:Im Prinzip könnte der Mensch das genauso (obwohl wir ja auch keinen Schwanz zum Aussteuern haben), nur vermutlich nicht so intuitiv. Dazu kommt, dass bei uns ja auch das Verhältnis der ungefährlichen Höhen zur Körpergröße ganz anders ist. Mehr als 3-5m sollte man als Mensch ja nicht unbedingt springen, jedenfalls nicht ohne weiche Unterlage.
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