Lösung für Windows XP-Fehler beim Übertakten des FSBs?
- Ersteller AMD Blue
- Erstellt am
Hi,
also, obwohl ich noch neu unter den Athlon-Besitzern bin, hoffe ich, die Lösung für die Fehler beim Booten von Windows XP gefunden zu haben.
Korrigiert mich, wenn ich mich irre, aber ich habe nach dem Übertakten des FSBs (auch bei nur 1 MHz!) beim Booten von Windows XP einen blauen Bildschirm mit der Meldung "Can't_mount_bootdevice" oder so ähnlich bekommen, habe mir den Kopf darüber zerbrochen, dann den FSB wieder normal gesetzt.
Noch immer dieser blaue Bildschirm beim Booten. Manchmal startete Windows XP, manchmal kam der blaue Bildschirm... irgendwann nur noch der blaue Bildschirm.
So nahm ich die Windows XP CD und installierte es nach einem Format erneut. Bei der Installation kam auf einmal der selbe blaue Bildschirm.
Im BIOS auf FailSafe Settings gestellt und neu gestartet... das Setup lief ohne Fehler ab.
Also war der nächste Anhaltspunkt wohl die BIOS Settings, die ich auch gleich unter die Lupe nahm.
Was mich schon bei den esten Boots mit dem neuen System wunderte, war, dass er die Festplatten (unter den IDE-Settings satand bei DMA AUTO) beide als UDMA 100 und UDMA 66 erkannt hatte, dabei war die eine gut 2 Jahre alt!
Also setzte ich beide von "AUTO" auf "UDMA 33" ... und?... es lief alles ohne Probleme
Schlußfolgerung:
Alleine die automatische DMA-Einstellung war wohl zu hoch für meine Festplatten, was die Hänger bei erfolgreichen Boots und die Ausfälle bei den Bootfehlern erklärt.
Windows XP merkt anscheinend die Instabilität, hervorgerufen durch die fehlerhaften Settings im BIOS, und hält den Bootvorgang an, da es ja garantieren muss, dass das System hardwareseitig stabil laufen muss (daher auch der strenge Umgang mit Hardwaretreibern, den wir schon bei Windows 2000 zu spüren bekamen)
Setzt man aber die DMA-Einstellungen etwas unter dem unterstützten Standard, überlastet und destabilisiert die Festplatte sich auch nicht, wenn man den FSB hochschraubt
Ich hoffe, dass das stimmt, denn dann kann ich doch noch etwas mit dem FSB rumspielen, da ich seit gestern die Hoffnung fast aufgab, ein paar Megaherz mehr aus meinem Prozessor und dem Infineonspeicher rauskitzeln zu können.
Ich warte dann mal auf fachliche Resonanz
also, obwohl ich noch neu unter den Athlon-Besitzern bin, hoffe ich, die Lösung für die Fehler beim Booten von Windows XP gefunden zu haben.
Korrigiert mich, wenn ich mich irre, aber ich habe nach dem Übertakten des FSBs (auch bei nur 1 MHz!) beim Booten von Windows XP einen blauen Bildschirm mit der Meldung "Can't_mount_bootdevice" oder so ähnlich bekommen, habe mir den Kopf darüber zerbrochen, dann den FSB wieder normal gesetzt.
Noch immer dieser blaue Bildschirm beim Booten. Manchmal startete Windows XP, manchmal kam der blaue Bildschirm... irgendwann nur noch der blaue Bildschirm.
So nahm ich die Windows XP CD und installierte es nach einem Format erneut. Bei der Installation kam auf einmal der selbe blaue Bildschirm.
Im BIOS auf FailSafe Settings gestellt und neu gestartet... das Setup lief ohne Fehler ab.
Also war der nächste Anhaltspunkt wohl die BIOS Settings, die ich auch gleich unter die Lupe nahm.
Was mich schon bei den esten Boots mit dem neuen System wunderte, war, dass er die Festplatten (unter den IDE-Settings satand bei DMA AUTO) beide als UDMA 100 und UDMA 66 erkannt hatte, dabei war die eine gut 2 Jahre alt!
Also setzte ich beide von "AUTO" auf "UDMA 33" ... und?... es lief alles ohne Probleme
Schlußfolgerung:
Alleine die automatische DMA-Einstellung war wohl zu hoch für meine Festplatten, was die Hänger bei erfolgreichen Boots und die Ausfälle bei den Bootfehlern erklärt.
Windows XP merkt anscheinend die Instabilität, hervorgerufen durch die fehlerhaften Settings im BIOS, und hält den Bootvorgang an, da es ja garantieren muss, dass das System hardwareseitig stabil laufen muss (daher auch der strenge Umgang mit Hardwaretreibern, den wir schon bei Windows 2000 zu spüren bekamen)
Setzt man aber die DMA-Einstellungen etwas unter dem unterstützten Standard, überlastet und destabilisiert die Festplatte sich auch nicht, wenn man den FSB hochschraubt
Ich hoffe, dass das stimmt, denn dann kann ich doch noch etwas mit dem FSB rumspielen, da ich seit gestern die Hoffnung fast aufgab, ein paar Megaherz mehr aus meinem Prozessor und dem Infineonspeicher rauskitzeln zu können.
Ich warte dann mal auf fachliche Resonanz
gOhAsE
Grand Admiral Special
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Nur mit UDMA33 werden die neuesten Festplatten etwas ausgebremst. Da dies die langsamste Komponente am PC ist (beim normalen Arbeiten), lohnt sich dann eine Übertaktung per FSB nicht.
Allerdings ist es bekannt (mehr oder weniger), dass manche Festplatten mit nur etwas höherem FSB aussteigen. Das kann ich bestätigen.
P.S. Was für Festplatten hast du?
Allerdings ist es bekannt (mehr oder weniger), dass manche Festplatten mit nur etwas höherem FSB aussteigen. Das kann ich bestätigen.
P.S. Was für Festplatten hast du?
Ich hab eine Western Digital 60 GB vom Ende letzten Jahres ... und eine IBM 6,4 GB von vor ungefähr 2-3 Jahren
Der Speed hat sich aber, wie ich an der Windows-Installation gesehen habe ( die eigentliche Installation dauerte gut 3 Minuten, obwohl da 30 Minuten standen), nicht verändert ...
Der Speed hat sich aber, wie ich an der Windows-Installation gesehen habe ( die eigentliche Installation dauerte gut 3 Minuten, obwohl da 30 Minuten standen), nicht verändert ...
