Nach München jetzt Gelsenkirchen

Das erreicht man auch mit Haft. Artikel 1 GG sagt dir etwas?

Wenn du dafür zahlen möchtest, ist das dein gutes Recht. Warum fragst du mich nach Art 1GG? Das solltest du lieber die Täter fragen :] :P

Als Opfer räuberischer Erpressung, würdest du die Sache vielleicht nicht so "abgehoben" rechtsstaatlich sehen. Das überlässt man dann besser den dafür zuständigen Instanzen, deswegen haben wir sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wer hat behauptet, die hätten Migrationshintergrund? Das ist ja sowas von egal, wo die herkommen.

Niemand, wärs so gewesen, hätte es aber vermutlich mancherlei Vorurteile von mancherlei Leuts bestätigt.
Natürlich ists vollkommen schnuppe, wo jemand herkommt. Idioten gibts überall.
 
Wenn du dafür zahlen möchtest, ist das dein gutes Recht. Warum fragst du mich nach Art 1GG? Das solltest du lieber die Täter fragen :] :P
Wie ich sagte, noch einer, der es nicht verstanden hat.

Als Opfer räuberischer Erpressung, würdest du die Sache vielleicht nicht so "abgehoben" rechtsstaatlich sehen.
Doch hatte ich damals auch und tue es heute noch.

Das überlässt man dann besser den dafür zuständigen Instanzen, deswegen haben wir sie.
Richtig, mit den entsprechenden Mitteln. Verstümmelung etc. gehören nicht dazu.
 
Natürlich ändert das nichts an den Ursachen, aber Strafe muss sein. Und ohne Arme lässt sich ein Raub eher schlecht durchführen, da willst du mir doch nicht widersprechen. Es geht ja auch um Wiederholungsgefahr. :]

PS: Wer hat behauptet, die hätten Migrationshintergrund? Das ist ja sowas von egal, wo die herkommen.

Edit: Davon abgesehen muss der "Blutdurst des gemeinen Volkes" gestillt werden, das war schon in der Antike so. Es wundert mich sowieso, dass es da seitens der Exekutive nicht zu vermehrter Selbstjustiz kommt. Im Angesicht solcher Vorfälle. ;)


Ich weiß nicht was schlimmer. Leute die ihre Gewaltphantasien ausleben oder Leute die ihre Gewaltphantasien ausleben lassen und sich noch als Philanthropen verstehen.

Und ja in der Antike hat das noch wunderbar funktioniert.

Da durfte ich auch noch mit meinen Sklaven machen was ich wollte.

Oder mit meinen Leibeigenen. Und ich war dann trotzdem ein geachtetes Mitglied der Gesellschaft. Da musste man gar keine Fremden anfassen da genügten Bekannte.
 
Täter Markus S. über sich selbst im Internet:

http://www.merkur-online.de/nachric...laub-stadelheim-ostbau-466748.html?cmp=defrss

Man beachte unter "Was ich schon immer mal sagen wollte:" Antwort: "Ich leb jeden Tag so als wärs mein erster ich scheiß drauf was ich gestern gelernt hab"

Ist eine Textzeile aus Sido's "Steh wieder auf". Ich finde diese jugendlichen Gewalttäter haben mit Sido, Bushido usw. auch die völlig falschen Vorbilder und ich finde wer solche aggressiven Texte unters noch leicht manipulierbare jugendliche Volk bringt trägt für die zunehmende Gewaltentwicklung und Verrohung der Sitten eine Mitschuld.
 
Ich überlasse euch gerne weiterhin den Part des "Gutmenschen".
Aber wenn ich in solchen Fällen hier was von "Resozialisierung" lese, dann kommt es mir kalt und mit Stückchen hoch. Da gibt es nichts zu resozialisieren. Das ist eine Beleidigung für jeden betroffenen.

Meine Hochachtung vor dem Herrn Brunner, aber dass die Sache so ausgeht, damit hatte er sicherlich nicht gerechnet. Kann man als "normal denkender" Mensch auch nicht.

Edit: Der verlinkte Artikel ist doch etwas reißerisch aufgemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich überlasse euch gerne weiterhin den Part des "Gutmenschen".
Aber wenn ich in solchen Fällen hier was von "Resozialisierung" lese, dann kommt es mir kalt und mit Stückchen hoch. Da gibt es nichts zu resozialisieren. Das ist eine Beleidigung für jeden betroffenen.

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Ich glaube die Gutmenschen waren schon bei mehr Ärger dabei als du.


Aber da du meinen Beitrag nicht verstanden hast erkläre ich ihn dir nochmal ganz langsam.

Früher war es nicht friedlicher trotz höherer Strafen. Im Gegenteil es war dort viel gewalttätiger nur das Gewalt in vielen Bereichen akzeptiert war.

Übrigens stellst du dich mit deinen Phantasien sogar noch unter die Täter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe nie behauptet, dass es früher besser war!

Aber der Gedanke man könnte eine Umwelt/Gesellschaft erschaffen in der es solche Vorkommnisse nicht gibt, ist in etwa so realistisch wie Straßenverkehr ohne Verkehrstote.
Die Ursachenbekämpfung ist nicht ausser Acht zu lassen, aber einen gewissen "Sockelabschaum" wird es immer geben.

Ich rede hier auch nicht von "Strafen", sondern von "Vergeltung" unter staatlichem Gewaltmonopol.
 
Ach, Überwachungskameras gibts doch in vielen Städten im ÖPNV mittlerweile flächendeckend. Das schreckt doch keinen potentiellen, gegebenenfalls noch alkoholisierten Gewalttäter ab. Sonst dürfte es doch solche Vorfälle ja gar nicht mehr geben.

Ebenso sind z.B. die Kameras bei uns in München in der S-Bahn nicht direkt mit einer Zentrale verbunden, sondern die Videos werden aufgezeichnet und nur im Falle einer Anzeige ausgewertet, ansonsten nach afair 48 Stunden wieder überschrieben.
 
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Früher war es nicht friedlicher trotz höherer Strafen. Im Gegenteil es war dort viel gewalttätiger nur das Gewalt in vielen Bereichen akzeptiert war.

...

Früher ?
Früher vor wann ? 2000 Jahren ?
Na das Beispiel greife ich auf und biete mehr.
Vor 10.000 Jahren war Gewalt ein zentraler Bestandteil der Gesellschaft 8)

Auch wenn wir ja jetzt soooooviel sozialer sind und die Gewalt verabscheuen, dürfte es ab und an nicht schaden einige Sachen des Mittelalters oder des frühen 19. Jahrhunderts aufzugreifen.

172444_i.jpg

Quelle: http://www.news.at/articles/0719/15/172444/am-pranger-in-usa-ladendiebe-strafe

Keiner von Mr. Megacheckers Freunden fände es voll fett wenn Mr. Megachecker eine Woche lang mit einem Schild "Ich habe zwei 12 Jährigen das Handy geklaut Schild" auf dem Stadtplatz steht ;D

Die Bestrafungen heutzutage sind viel zu unpersönlich und "human".
Narrenkappe statt Narrenfreiheit.
 
Habe nie behauptet, dass es früher besser war!

Aber der Gedanke man könnte eine Umwelt/Gesellschaft erschaffen in der es solche Vorkommnisse nicht gibt, ist in etwa so realistisch wie Straßenverkehr ohne Verkehrstote.
Die Ursachenbekämpfung ist nicht ausser Acht zu lassen, aber einen gewissen "Sockelabschaum" wird es immer geben.

Ich rede hier auch nicht von "Strafen", sondern von "Vergeltung" unter staatlichem Gewaltmonopol.

Klang nur vorher anders.

Doch das ist nur Vergeltung keine Strafe. Und solche Strafen sind weder für unsere Gesellschaft annehmbar noch würden diese zu weniger Gewalt führen.

Selbst wenn es weniger Gewalt von Seiten der Verbrecher geben würde was ich bezweifel wäre da immer noch die Gewalt auf staatlicher Seite.


@ KGB

Nein legalisiertes Mobbing und anprangern würde natürlich super helfen.

Erst recht für die Sozialisierung.
 
Ich bin für die Schandgeige.
 
....


@ KGB

Nein legalisiertes Mobbing und anprangern würde natürlich super helfen.

Erst recht für die Sozialisierung.

Glaub es mir wenigstens als ehemaligen, mehrfachen Straftäter das diese Resozialisierungsmaßnahmen
die angewand werden, gelinde gesagt für den Arsch sind.
Ich habe mehr als einmal wegen Körperverletzung und schwerer Körperverletzung vor
Gericht gesessen und einmal, ja einmal dürfte ich ein Antigewaltsiminar mit Abendessen genießen.
Abschließend wurden dann noch die 2 Russen aus der Gruppe verdroschen und
das war es dann.

Was ich daraus gelernt habe ?
Nichts außer das es besser ist immer mehr Leute als die anderen auf seiner Seite zu haben.

Erst als mir fröhliche 3 Jahre angedroht wurden habe ich nachgedacht.
Nein ich bin nicht unbedingt sozialer geworden, ich hatte und habe nur
keine Lust auf gesiebte Luft ;)

Knast schreckt manche nicht ab. Geldstrafen oder Gruppenkuscheln auch nicht.
Du mußt an die Psyche der Menschen.
Erst wenn der Straftäter begreift das er ein Straftäter ist kann er etwas an sich ändern.

Asoziale Gesellschaftsmitglieder kannst du nicht durch gesellschaftliche Sozialarbeit bekehren.
Man muß asoziale Methoden anwenden denn diese Sprache sprechen die Betroffenen ;)
Natürlich kann man auch mit einem Chinesen türkisch sprechen und hoffen das er einen versteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gerechtigkeit auf die Sprünge. :P

Wie würdest du denn mit den Herrschaften umgehen, fragen wir doch mal so?!
 
Glaub es mir wenigstens als ehemaligen, mehrfachen Straftäter das diese Resozialisierungsmaßnahmen
die angewand werden, gelinde gesagt für den Arsch sind.
Ich habe mehr als einmal wegen Körperverletzung und schwerer Körperverletzung vor
Gericht gesessen und einmal, ja einmal dürfte ich ein Antigewaltsiminar mit Abendessen genießen.
Abschließend wurden dann noch die 2 Russen aus der Gruppe verdroschen und
das war es dann.

Was ich daraus gelernt habe ?
Nichts außer das es besser ist immer mehr Leute als die anderen auf seiner Seite zu haben.

Erst als mir fröhliche 3 Jahre angedroht wurden habe ich nachgedacht.
Nein ich bin nicht unbedingt sozialer geworden, ich hatte und habe nur
keine Lust auf gesiebte Luft ;)

Knast schreckt manche nicht ab. Geldstrafen oder Gruppenkuscheln auch nicht.
Du mußt an die Psyche der Menschen.
Erst wenn der Straftäter begreift das er ein Straftäter ist kann er etwas an sich ändern.

Asoziale Gesellschaftsmitglieder kannst du nicht durch gesellschaftliche Sozialarbeit bekehren.
Man muß asoziale Methoden anwenden denn diese Sprache sprechen die Betroffenen ;)
Natürlich kann man auch mit einem Chinesen türkisch sprechen und hoffen das er einen versteht.



Und ich habe das anders erlebt.

Nein bin kein ehemaliger Straftäter aber habe ziemlich viele Knastis und Sozialarbeiter kennen gelernt.

Und ich glaube wärst direkt eingefahren hättest noch weniger daraus gelernt.

Und so wie du es erzählst hättest du am Pranger den Leuten eher noch eine aufs Maul gegeben anstatt drüber nachzudenken was du falsch gemacht hast.


@ Ghetto Jetzt schau mal im Lexikon unter Gerechtigkeit nach.
 
Ich zitiere mal aus Wiki:

Als Vergeltung bezeichnet man im weitesten Sinn jede Reaktion auf eine vorhergegangene Aktion auf Gegenseitigkeit (Reziprozität). Nach dem Soziologen Richard Thurnwald ist Gegenseitigkeit, die einen Ausgleich zwischen Leistung und Gegenleistung herstellen will, ein Grundaspekt ethischer Gesellschaften und die Basis für jede soziale Vorstellung von Gerechtigkeit.

Macht lieber konstruktive Vorschläge wie mit solchen Leuten zu verfahren ist, anstatt mich anderweitig von eurem Weltbild zu überzeugen ;)
 
Die BILD nimmt "Kuscheltherapien" ins Visier:
http://www.bild.de/BILD/news/2009/0...eminare-fuer-moerder-von-dominik-brunner.html

Über den pädagogischen Wert und die Aufmachung des Artikels muss man sicherlich nicht diskutieren :] - allerdings könnte man sich über den pädagogischen Wert von diesen "Therapien" Gedanken machen.
Von klein auf gab es für die Beiden: Lehrlingswohngruppe, Jugendpension, Intensiv Sozialpädagogische Einzelbetreuung, Musiktherapie, Heilpädagogische Tagesstätte, Jugendfürsorge, Wohn-Therapiegruppe ... das Ergebnis ist bekannt.

*abgelehnt
 
"Kuscheltherapie" ist imho ein absolutes Unwort... .

Die beiden Jugendlichen haben offenbar massive Probleme gehabt, schon im familiären Umfeld. Daß dem versucht wurde, zu begegnen und gegenzusteuern ist positiv zu bewerten.
Offenbar hats -leider- in ihrem Fall nicht gefruchtet.
Sicher müssen solche Programme immer wieder hinterfragt werden, aber ein solcher Extremfall ist dazu völlig ungeeignet. Da sind die Fälle, in denen etwas bewirkt wurde, viel aufschlußreicher. Schließlich sind solche Ansätze nicht Ursache für Probleme, sondern Lösungsversuche, die einfach auch gar keine 100% Erfolgsquote haben können.

Das Bild-Verhalten ist einfach nur ein weiterer Versuch, den Schwarzen Peter zu verschieben, ist ja so beruhigend, wenn man für komplizierte Probleme einfache Lösungen anbieten kann -> die "Kuschelpädagogik" war schuld. :-X
Alles klar.
 
...... Schließlich sind solche Ansätze nicht Ursache für Probleme, sondern Lösungsversuche, die einfach auch gar keine 100% Erfolgsquote haben können.
.....

damit hast du sicherlich Recht aber dann zeugt das hier >

.....
Von klein auf gab es für die Beiden: Lehrlingswohngruppe, Jugendpension, Intensiv Sozialpädagogische Einzelbetreuung, Musiktherapie, Heilpädagogische Tagesstätte, Jugendfürsorge, Wohn-Therapiegruppe ... das Ergebnis ist bekannt.

....

nur von dem absoluten versagen des Systems zum Leidwesen des Toten, der Täter und des Steuerzahlers.
Wenn sich von klein auf an dermaßen um die beiden Täter gesorgt wurde, frage ich mich allen ernstes wie es soweit kommen konnte.
Scheinbar hatten sie keine Probleme mit Sozialpedagogen, Therapeuten und Betreuern wen sie ihr Gangsterimage auslebten.
Und ja da darf man auch von Kuscheltherapie reden.
Wenn 2 Jugendliche dermaßen abdrehen und trotz Betreuung in ihrer eigenen Welt leben dürfen dann stimmt da was gewaltigt nicht !

2 Problemfälle die zusammen agieren.
Wo war die räumliche Trennung ?
Wo war die harte Hand die sagte, bis hier her und nicht weiter ?
Was haben die Betreuer dagegen getan ?
Was die Therapeuten ?
Scheinbar war das was sie bekommen haben zu gut und zu nachlässig.
Scheinbar wurde sich nicht wirklich um die beiden gekümmert, wie sonst ließe sich das erklären ?
Solche Täter entwickeln sich und sind nicht plötzlich da.

Und ja das mag ein Härtefall sein, dennoch zeigt er das völlig marode System auf.

Was in mir wirklich den Zorn aufsteigen läßt sind die 15 Personen die auf dem Bahnsteig standen und nichts gemacht haben.
Dieses feige Gelumpe gehört ebenso angezeigt wie verklagt und abgeurteilt.
Keiner muß sich in eine Schlägerei einmischen aber wenigstens einer dieser 15 feigen Unmenschen hätte schreien, brüllen oder
Scheiben einschlagen können um die Täter abzulenken oder wenigstens die Polizei rufen.
Diese 15 Personen sind für mich mindestens genauso schuldig wie die Täter selbst.
 
die "Kuschelpädagogik" war schuld. :-X
Alles klar.
Sicherlich nicht. Da aber einige z.B. gegen härtere Strafen sind, wird aufgezeigt das der "pädagogische Weg", zumindest wie er seit den 70er Jahren in Deutschland gegangen wird, bei wirklichen Härtefällen völlig versagt.
Beide Wege sind offensichtlich die Falschen, wobei die härteren Strafen - wie oben schon erwähnt - auch nicht dem Täter sondern der Gesellschaft dienen sollen.

So lange also kein richtiger und sinnvoller Weg gefunden ist, könnte man härtere Strafen durchaus zum Schutze der Gesellschaft (nicht zur Abschreckung) m.E. einsetzen.
 
Da aber einige z.B. gegen härtere Strafen sind, wird aufgezeigt das der "pädagogische Weg", zumindest wie er seit den 70er Jahren in Deutschland gegangen wird, bei wirklichen Härtefällen völlig versagt.

Imho kann man schon davon ausgehen, daß es bestimmte Probleme gibt, die sich auch mit allem pädagogischen Bemühen nicht aus der Welt schaffen lassen.
Wenn z.B. ein Kleinkind mißbraucht wird, geht in ihm dauerhaft etwas kaputt.
Selbst wenn dieses Kind dann bei Zeiten aus der Familie genommen und z.B. einer Pflegefamilie übergeben wird, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit verhaltensauffällig sein/bleiben. Zumal die Rahmenbedingungen natürlich auch alles andere als günstig sind, Schulen z.B. mit verhaltensauffälligen Kindern oft schwer umgehen können. Wie auch, bei klassischem Frontaluntericht, hohen Schülerzahlen pro Klasse, mangelnden zusätzlichen Betreuern (Psychologen, Heilerziehungspflegern, etc., was halt nötig ist).
 
Sicherlich nicht. Da aber einige z.B. gegen härtere Strafen sind, wird aufgezeigt das der "pädagogische Weg", zumindest wie er seit den 70er Jahren in Deutschland gegangen wird, bei wirklichen Härtefällen völlig versagt.
Beide Wege sind offensichtlich die Falschen, wobei die härteren Strafen - wie oben schon erwähnt - auch nicht dem Täter sondern der Gesellschaft dienen sollen.

So lange also kein richtiger und sinnvoller Weg gefunden ist, könnte man härtere Strafen durchaus zum Schutze der Gesellschaft (nicht zur Abschreckung) m.E. einsetzen.


Für wirkliche Härtefälle sind diese Wege auch gar nicht gedacht. Sie sind dafür da um dafür zu Sorgen das solche Härtefälle gar nicht erst entstehen.

Natürlich klappt das nicht immer aber in vielen Bereichen ist die Erfolgsquote besser als nur Knast.

Und das obwohl die Mittel nicht ausreichen. Habe nämlich mal einige Heime von innen gesehen (als Besucher) 2 Erzieher kamen da auf 10 Mädels von denen alle aus zerrütteten Familienverhältnissen kamen. Aber für mehr war ja kein Geld da. :]


Und härtere Strafen? Du kannst sowieso nur bestrafen wenn das Unglück längst passiert ist. Außer natürlich du sperrst präventiv alle weg die schon mal eine Körperverletzung begangen haben oder einen Raub oder einen Ladendiebstahl, oder mobben oder....
 
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