TTIP und CETA - Wie Europa verkauft wird, seine Recht verliert und wir alle dafür bezahlen werden !

Trotz der Schulden, immer noch die größte Volkswirtschaft.

Und wir wollend das ganze mal nicht kleinreden. VW hat Scheiße gebaut. Böse Zungen würden sogar von Betrug reden.

Schöne größe Volkswirtschaft, die dank Lohnzuschüssen und 1 Euro Jobs die Welt dominiert^^
Und von Betrug kann in Punkto Abgaswerten der Staat selbst, das beste Lied singen.
Wenn ich mir so überlege was der Kaltlaufregler macht und welche Steuerklasse ich dadurch erreiche, kann ich VW nichts vorwerfen.
 
Haben sie auch nicht.
 
Ups sorry. Ich dachte du meinst gold old germoney. Die USA haben ja von Hause aus Jobs, das man 4 Stunden für einen Kaffe arbeiten gehen kann.
Die brauchen keine staatlich finanzierten 1.10 Dollar Jobs.
 
Deutschland hat hier ein Problem,
Als Österreicher suche ich atm. einen Anwalt der mitspielen will:

Der Staatsvertrag von uns wurde durch die UDSSR nur genehmigt durch die immerwährende Neutralität (mindestens waren 100 Jahre),
Und diese ist mit EU & NATO nicht mehr vorhanden.

Dies kann ein Risiko reiches Spiel werden ;D
 
SpOn-Artikel zur Berlin-Demo mit fadem Beigeschmack http://www.spiegel.de/politik/deuts...n-ttip-demonstration-in-berlin-a-1057165.html

Drei Hanswürste, die abseits von Funktionärsgeküngel in ihrem Leben noch nichts zu Wege gebracht haben, maßen sich an, TTIP als die größte Errungenschaft seit der Erfindung der Currywurst darzustellen :] Das in einem Artikel, der eigentlich über die Demonstration berichten sollte.

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer warnte vor einem Scheitern des Freihandelsabkommens mit den USA. Vor allem die Gewerkschaften forderte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) auf, "zu Sachlichkeit, Differenziertheit und Weitblick zurückzufinden". Der geforderte Verhandlungsstopp sei "mit Sicherheit der falsche Weg", sagte Kramer den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Ein Scheitern von TTIP wäre nicht nur an unsere amerikanischen Partner, sondern an alle unsere Partner in der Weltwirtschaft ein fatales Signal."

Europa dürfe nicht abseits stehen, meinte auch EU-Digitalkommissar Günther Oettinger. "Ich stimme mit der europäischen Industrie überein, dass TTIP für Europa und die USA sehr gewinnbringend wäre", sagte der CDU-Politiker in Brüssel. Er plädierte dafür, die Verhandlungen noch in der Amtszeit von US-Präsident Barack Obama abzuschließen. Dessen Amtszeit endet im Januar 2017.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner bezeichnete das geplante Freihandelsabkommen als "die zivilisatorische Chance, der Globalisierung Regeln zu geben und unseren Wohlstand zu sichern".
 
Die Medienkonzerne a la Spiegel sind nunmal eine eigene Industrie und Lobby ... kein Geheimnis. Natürlich geben die dem Blöken von Industrielobbyisten mindestens die gleiche, oft gar mehr Beachtung als ihrem Kontrahenten namens Arbeitnehmer/Konsument. Wirklich illusorisch von einem Konzern und Arbeitgeber zu erwarten, dass er Arbeitnehmer/Verbraucherinteressen priorisiert .... es ist aber bezeichnend für die Verblendung des Volkes, wenn es noch am Märchen einer unabhängigen, uneigennützigen Presse festhält und glaubt, das Nachrichten/Artikel nicht für Meinungsbildung im Sinne des Herausgebers missbraucht werden.

zu den Hanswürsten:
Die wohlbekannten Industrielobbyisten blöken von Gewinnen für die Wirtschaft und Wohlstand für alle ... wenn der Bürger immer noch nicht mitbekommen will, dass gestärkte Industrieinteressen historisch nachweisbar das Auseinandergehen der Arm-Reich-Schere, Bildung von Unterschichten und den Abbau der Verbraucher-/Arbeitnehmerrechte beschleunigt, während nur extreme Minderheiten tatsächlich einen Vorteil haben, dann verdient er es das TTIP in seinen extremsten Ausartungen kommt.

Allein was Oettinger in seiner Karriere an Scheisse (Ergebnisse, nicht Versprechungen) angehäuft hat (vor allem als EU-Kommissionar) sollte ihn eigentlich disqualifizieren als Vertreter von Bürgerinteressen ... und trotz allem gibt es noch genug Normalbürger die diese Menschen direkt oder indirekt wählen. Das kommt davon, wenn jeder Depp die Geschichte von Fussball und/oder DSDS runterrasseln kann, aber keiner auch nur ansatzweise verfolgt wie Politiker tatsächlich abstimmen und was sie praktisch umsetzen nach all der Warmluftproduktion. Depp ist aber eigentlich schon jeder, der zum Beispiel bei einem Artikel wie dem von SpOn (kann aber auch das Kontra von einer Opposition sein) nicht die tatsächliche Nachricht von den hinzugefügten Meinungen trennen kann und somit bereitwillig der beabsichtigten Manipulation die Türen öffnet. Allgemeint krankt das Volk daran, dass es Meinungen und verbalen Absichten zur Zukunft mehr Beachtung schenkt als den tatsächlichen Vorgängen und schon eingetretenen Ergebnissen inkl. derren Ursachen/Urhebern.

Die verfügbaren Informationen zu den politischen Vorgängen inkl. derren Folgen und zu den Vernetzungen der Drahtzieher sind zwar nicht vollständig, aber trotz des manipulierenden Einflusses der Medienkonzerne seit ner halben Ewigkeit mehr als ausreichend offensichtlich um dem Bürger die Ausrede "Unwissenheit" und "Unvorhersehbarkeit" abzuerkennen. Solang eine deutliche Mehrheit an den etablierten Blockparteien/Lobbyisten festhält, Meinungen mehr Beachtung schenkt als tatsächlichen Nachrichten bzw. Politik nur zu Unterhaltungszwecken nutzt, verdient es sich jegliche Entrechtung, Kapitalumschichtung hin zu Minderheiten und die weitergehenden Folgen des anhaltenden Trends.

Die tatsächlichen Opfer sind nicht die Masse an Bürgern die kontinuierlich den Kürzeren ziehen bei Dingen wie TTIP, sondern wirklich nur die extreme Minderheit, die ihren Arsch hochbekommen und etwas an ihrem eigenen Verhalten (Wahlen, Medienkonsum, Bildung zu Themen) ändern. In diesem Sinne funktioniert die Demokratie also noch, es ist halt mehrheitlicher Volkswille das die Masse verarscht wird und den Kürzeren zieht ... Der Wille etwas zu ändern am Status Quo ist einfach nicht erkennbar in der Masse.
 
So richtig verstehe ich noch nicht, warum die Lobbyisten überhaupt ein Abkommen mit so einem starken Gegner/Partner wie den USA haben wollen.
Bei ärmeren Staaten/Regionen sehe ich es noch ein, die können wir so ordentlich ausplündern.
Aber die USA haben einfach die gerisseneren/skrupelloseren Anwälte, bei denen können wir doch nur verlieren. Das muss doch auch der "Wirtschaft" klar sein.
Sind die nur neidisch auf die nicht vorhandenen Arbeitnehmerschutzregelungen dort und sehen die Nachteile nicht?
 
Die Nachteile, zahlt der Bürger.
Selbstüberschätzung ist auch möglich.
Da muss ich mich an einen alten Arbeitgeber von mir erinnern.
Ein Joint Venture mit einem sehr großen japanischen Konzern, Scheffe dachte, er könnte die Japaner übertölpeln.

Es war natürlich anders herum passiert.
 
Das Problem ist wohl, dass die wenigen Staaten die die Marschrichtung für die EU angeben (bzw. derren politikbestimmende Großindustrie) einen positiven Außenbeitrag einfahren (die EU insgesamt hat jedoch noch einen negativen Außenbeitrag) und diese Leute sich der Illusion hingeben die EU könnte insgesamt ihrem Beispiel folgen und auf der Welle des ewigen Wachstums/Exportüberschusses reiten.

Zudem schauen die gierig seit einigen Jahren auf die amerikanische Inlandswirtschaft, welche mittlerweile ziemlich heruntergekommen und ineffizient ist, vor allem in der Infrastruktur steht man da vielerorts kurz vorm Zusammenbruch. Gleichzeitig gibt es paradisische Rahmenbedingungen für ansässige Konzerne sowohl bzgl. der Arbeitnehmer als auch bzgl. des Lobbyismus und Schutzes vor ausländischer Konkurrenz (vor allem, aber nicht nur, bei Vergabe durch die öffentlichen Ämter).
Die richtungsgebende EU-Industrie blickt da wohl in die mittel- bis langfristige Zukunft vor allem mit ihrer bekannten Form von "Aufbauhilfe" für ausländische Wirtschaften und als Exporteur / Outsourcer. Wenn die reiche USA ne Renovierung nicht mehr aufschieben kann erhofft man sich wohl den großen Gewinn, ähnlich zu einem Wachstum in Asien an dem wir nur solang richtig gut verdienen wie die Wirtschaft dort aufbaut.

Bisher war es keineswegs trivial ein US-unternehmen auf US Boden auszustechen (und wenn, dann war nur wenig rauszuholen wegen der Restriktionen), dass würde sich für unsere Großindustrie ändern ... die "Gefahr" beim Import und das dies dem EU-Markt zusätzlich schadet sieht man als eher gering an in den Bestimmerstaaten, die USA würde da größtenteils nur vom Kuchen schneiden, den derzeit sowieso schon Asian/Osteuropa/EU-Anhängsel bekommt.
Die Leittiere unserer Industrie sehen sich mehr als Exporteur, Dienstleister & Händler, statt als einen Produzenten für die eigenen Bedürfnisse ... das billig und massenhaft produzierende Gewerbe ist in seiner Bedeutung schon lang nicht mehr einflussreich genug um sich gegen Dienstleister, Handel (die interessiert nicht woher die Ware kommt) und industrielle Exporteure (Maschinenbau, Pharma, Rüstung etc.) politisch zu behaupten. Zumal das gewöhnliche Produktionsgewerbe auch immer weniger Hindernisse und Hemmungen haben, einfach ihre Produktion zu verlagern ... vor allem wenn sich der USmarkt als neue Alternative öffnet.

Es ist einfach ne ziemlich abgebrühte Kalkulation, bei der für eine heilwegs sichere Gewinnkalkulation für die wenigen Richtungsweiser abzusehender Flurschaden bei weniger einflussreicher Industrie und Bevölkerung in Kauf genommen wird.

Nationale Politik und Lobbyismus ist nunmal äußerst selbstsüchtig ... ebenso wenig wie die dicken EU-Staaten Rücksicht auf unsere kleinen EU-Anhängsel nehmen, nimmt eine Rüstungs-, Pharma- oder Maschinenbau-Lobby keine Rücksicht auf Bauern oder Zulieferer. Das man dabei Probleme für andere aufbaut nimmt man gern in Kauf, vor allem solang der Bürger bereitwillig zahlt bzw. einsteckt. Da wir nie aus dem ewigen Kreislauf von Wachstum und Krise lernen und selbst bei der Aufarbeitung einer Krise es hinbekommen Kapital und Macht bei den Problemverursachern zu konzentrieren besteht doch auch gar kein Anlass ein absehbares Unheil abzuwenden ... jene die an der Macht sind (egal ob Politik oder Lobby) haben doch seit Jahrzehnten einen Freifahrtschein Gewinne mitzunehmen und Verluste anderen anzuhängen. Mit einer solchen Sicherheit lässt es sich wunderbar pokern und man kann sich noch so verrückten Fantasien von Wachstum und Erfolg hingeben.
 
Wenn die Ankündigungen stimmen und Hofer (evt. auch van der Bellen) bei uns Präsident wird, dann ist TTIP sowieso Geschichte, da er es nicht unterzeichnen wird.
Somit sind die Verhandlungen darüber obsolet, weil TTIP nie in Kraft treten wird.
Hoffentlich kapieren die das endlich auch bald, dass niemand das will, und hören auf weiter unser Geld zu verschwenden.
 
@Tomturbo
Ein Präsi der nicht das tut was die Regierung wünscht?
Warte mal die Bundestagswahl ab, dann hat Schwarz/Rot/Grün wieder vier Jahre Narrenfreiheit.

Edit
Ich bin mal gespannt, ob es ein EU Mitglied geben wird, das Nein sagt.
Spontan würde ich da Polen sagen.

Merkel wird ja sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns in Österreich muss der Präsident jedes Gesetz persönlich unterzeichnen, damit es in Kraft treten kann.
Die beiden Kandidaten jetzt haben angekündigt es nicht zu tun.
Wir hatten schon mal einen Präsidenten (Klestil) der während seiner Amtsperiode ein Gesetz liegen gelassen hat.
Und keiner kann etwas tun dagegen.

Ein Amtsenthebungsverfahren mit anschließender Volksabstimmung traut sich keine Regierung bei uns, so beliebt wie die sind.
 
@Tomturbo
Ein Präsi der nicht das tut was die Regierung wünscht?
Warte mal die Bundestagswahl ab, dann hat Schwarz/Rot/Grün wieder vier Jahre Narrenfreiheit.

Edit
Ich bin mal gespannt, ob es ein EU Mitglied geben wird, das Nein sagt.
Spontan würde ich da Polen sagen.

Merkel wird ja sagen.

Polen - bei der jetzigen Sicherheitslage? Die werden für mehr US-Panzer alles unterzeichnen...
Das kann ich Ihnen nicht mal verübeln! Und anstatt das die heutige deut. Regierung die Ängste der Polen wahr nimmt und Ihnen die Hand reicht (anbietet Truppen zu stationieren oder Ihnen Panzer zum günstigen Nato-Best-Friend-Price anbieten) - aber nein man lässt sie wieder mit Geschwafel hängen...
Man hätte Moskau ein klares Zeichen schicken können...
 
Man hätte Moskau ein klares Zeichen schicken können...

Welches denn? "Wollt Ihr den totalen Krieg?"

Der ganze Konflikt mit Russland wurde von der NATO provoziert. Da wird man mit mehr Provokation natürlich jetzt total viel erreichen.
 
Welches denn? "Wollt Ihr den totalen Krieg?"

Der ganze Konflikt mit Russland wurde von der NATO provoziert. Da wird man mit mehr Provokation natürlich jetzt total viel erreichen.

Das ist in meinen Augen ziemlich Eindimensional... Man könnte auch sagen die Ukraine war die ganze Zeit davor eine Marionette der Russen. Für mich zählt erst mal eines - eine Mehrheit ist für mehr Freiheit auf die Straße gegangen. Das ist zu respektieren - und nicht durch einen Krieg dann wieder zu revidieren.
 
Mehrheit? Wieviel Prozent der Bevölkerung war das?
Na wenn das nicht eindimensional ist....
 
Spontan würde ich da Polen sagen.
Nee. http://deutsche-wirtschafts-nachric...ue-europa-polen-will-mehr-usa-und-weniger-eu/

Das ist in meinen Augen ziemlich Eindimensional... Man könnte auch sagen die Ukraine war die ganze Zeit davor eine Marionette der Russen. Für mich zählt erst mal eines - eine Mehrheit ist für mehr Freiheit auf die Straße gegangen. Das ist zu respektieren - und nicht durch einen Krieg dann wieder zu revidieren.
So große Straßen haben die doch gar nicht, dass 10 Mio gleichzeitig demonstrieren können.
Irgendwer hat es vielleicht geschafft, einen signifikanten Anteil an Leuten mit schönen Versprechen auf die Straße zu scheuchen und zu demonstrieren. Aber ob die alle von sich aus gegangen wären, bezweifle ich. Gleiches gilt für alle anderen Länder, wo es gerade stunk gibt und irgendwer die Leute mit windigen Versprechen auf die Straße schickt oder einen Krieg anzettelt.

Könnte man die Merkel nicht mal schnell noch wegen vorsätzlicher Veruntreuung eines Staates anzeigen? Oder wie nennt man das, wenn man seiner Firma durch den Abschluß von irgendwelchen Verträgen bewußt Schaden zufügt?
 
Mal nüchtern betrachtet... Um was geht es?
Unter anderen will Deutschland Zollfrei und mit weniger Bürokratie PKW und PKW Teile in die USA verkaufen können. Wobei ich mich nach dem Sinn frage weil es billigerr ist die Sachen dort zu produzieren, was nämlich schon gemacht wird. Allein VW hat dort über 10.000 Mitarbeiter.

Im Gegenzug wird der EU Markt mit Gen Food und Hormon Fleisch geflutet. Das wird hier die Landwirte ruinieren und man spart in der EU die Zuschüsse für diese. Die Befürworter von TTIP haben die finanziellen Mittel um einen großen Bogen um den Dreck machen zu können. Daher ist denen das total egal.

Für kleine und mittelständische Betriebe wird sich nicht viel ändern, die haben weiter die gleichen Hürden zu bewältigen wie eh schon. Die die daher den US Markt ignorieren, müssen das mit TTIP auch weiterhin.

Der Gewinn an TTIP dürfte recht gering sein aber er dürfte vorhanden sein. Die Nachteile betreffen nicht die Entscheider. Obama will TTIP noch unterzeichnen damit er überhaupt mal etwas bleibendes geschafft hat in 8 Jahren. Auch Merkel hört das sägen an ihrem Stuhl und will das noch durchbringen um was bleibendes auf der Liste zu haben. Es geht hier hauptsächlich um Eitelkeiten befürchte ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen davon, um was überhaupt verhandelt wird - die größte Sauerei ist einfach mal diese Geheimniskrämerei.
Wenn es Vorteile hätte, dann müßte man die ja nicht verbergen.
Die lügen ohne rot zu werden und behaupten, es würden keine Standards verwässert - wo doch genau das der einzige Zweck ist. Wenn man sich jeweils auf den höchsten Standard (für die Verbraucher) einigen würde, dann gäbe es ja gar nichts zu meckern. Aber das könnte die Industrie auch so bereits umsetzen (EU Grenzwert für Gift in Lebensmitteln = 100 Einheiten, USA=1000 Einheiten ->> 100 Einheiten für alle)

Was das Beispiel mit den Autos angeht, treibt das ja derzeit (noch) extrem seltsame Blüten: Teile von Zulieferern für Fahrzeuge, die in den USA verkauft werden sollen, werden in den USA produziert, dann hierhergeschickt, hier eingebaut und das ganze Auto wird dann in den USA geliefert. Wegen sonst anfallenden diversen Zöllen/Steuern/etc. ist das die günstigste Variante, zumindest wenn man nicht in jeder Fabrik jeden Autotyp herstellen kann oder will. Da sehe ich vielleicht leichte Vereinfachungsmöglichkeiten.
 
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