Vaterschaft... Wie läuft das ab?

Jo, und? Die Vorschläge sind trotzdem schwachsinnig.
Was ist denn das für eine Wahl? Abtreiben, selber großziehen aber ohne Unterhalt vom Vater, der seinen Schniepie da schließlich ohne Gummi reingehängt hat, oder zur Adoption freigeben? lol?

Das ist, mit Verlaub, Bullshit und es gut so, daß so eine Regelung niemals greifen werden würde!

Und ja, ich kann lesen, allerdings denke ich auch n Stück weiter, so nebenbei.
 
Will dich nicht aufregen, aber dann nenne mal vernünftige Argumente, und ausführlich.

Meinst du meine Aussage wäre ein Gesetzes -Entwurf der so entstehen kann?
Da müssen noch viel mehr Details rein, und deswegen ist das natürlich nur ein Ansatz.
Keine Frau sollte zur Abtreibung animiert werden, da kann man Vorkehrungen treffen.
Ein Kind darf aber auch nicht zur Faulheit missbraucht werden.
Viele Menschen mit solchen Biographien bleiben Jahrzehnte Sozialfälle, und ihre Kinder können einem mitunter leid tun.

Du solltest eher mal passende eigene Vorschläge machen, nur dann hat so eine Diskussion überhaupt Sinn.

Was ist denn das für eine Wahl? Abtreiben, selber großziehen aber ohne Unterhalt vom Vater, der seinen Schniepie da schließlich ohne Gummi reingehängt hat, oder zur Adoption freigeben? lol?


So kommt man da auch nicht weiter, weil es nicht um das auseinander dividieren von MANN und FRAU geht. Wenn einer das Kind nicht haben möchte, müssen beide die Kosequenzen tragen, nicht mehr und nicht weniger ist der Grundansatz meines Vorschlages


Grüße!
 
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Jo ich hab Internet hier.

Also das Abtreiben bis zue 12. Woche find ich auch etwas zu lange. waere fuer 4-6 Wochen. Aber wenn man nicht abtreiben darf (wie hier in Peru) wird TROTZDEM abgetrieben, und dann sieht das ganze noch weit unapetietlicher aus als in diesem Video.

Und dann haben halt haufen Jugendliche Babys. Grade in Deutschland wo der Familienzusammenhalt so gross ist ist das Maedel sofort Sozialfall weil sie keine Chance hat eine Ausbildung zu machen.

Zum Video: US-Werbevideo. Oder waurm sind da keine Euro Stueckel drauf? Das ganze mit der NS-Zeit zu vergleichen... Naja das ist schon geschmacklos.

Hab uebrigens keien Informationen und ja. Ich habe von Anfang an meine Hilfe angeboten die aber komplett abgelehnt wurde.
 
bisschen Geglibber... soso.
http://de.youtube.com/watch?v=P7JE1QV8YYU&feature=related

(achtung, ziemlich schockierend!)
Hat keinen Sinn, darüber zu diskutieren. Für mich sind diese Bilder absolut nicht schockierend und nur weil so ein kleines fingernagelgroßes Ding Ähnlichkeit mit einem Säugetier hat, ist das für mich trotzdem noch lange kein Mensch. Meine Freundin schneidet als Biologin täglich an Mäuseembrios rum, die fast genauso aussehen. Die ganzen Säugetierembrios (also inkl. Menschen) sehen sich sowieso alle relativ ähnlich. Mit einem kompletten Lebewesen hat das für mich nichts zu tun.
 
..... wird TROTZDEM abgetrieben, und dann sieht das ganze noch weit unapetietlicher aus als in diesem Video.......
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.....Und dann haben halt haufen Jugendliche Babys. Grade in Deutschland wo der Familienzusammenhalt so gross ist ist das Maedel sofort Sozialfall weil sie keine Chance hat eine Ausbildung zu machen......
... [/QUOTE]

Hi Desert Delphin! Wie ist das Wetter in LIMA?:)

Man kann im Grunde doch sagen, dass du nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen bist.>Gesundheit:] Ist dir bekannt, ob du nun Vater bist oder nicht?

Ich glaube auch, dass das Recht auf Abtreibung sinnvoll ist. Nur wenn man in einem der reichsten Industrieländer lebt, und für viele junge Frauen ein Kind gleichbedeutend mit einem großen Problem ist, kann irgendwas nicht stimmen....:-[ "Leider" sind wir noch nicht so weit, um den Menschen einen individuellen Zugang zu Bildung zu ermöglichen, aber das ist ein anderes Thema.....

Grüße!
 
Lima? Weiss nicht sitze hier in Arequipa und da ist der Himmer fast immer Blau :-)

Lima solls grau sein laut Freunden.


Ja theoretisch koennte es sein das ich Vater bin. Hab aber wie gesagt 0 Informationen.
 
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Hat keinen Sinn, darüber zu diskutieren. Für mich sind diese Bilder absolut nicht schockierend und nur weil so ein kleines fingernagelgroßes Ding Ähnlichkeit mit einem Säugetier hat, ist das für mich trotzdem noch lange kein Mensch. Meine Freundin schneidet als Biologin täglich an Mäuseembrios rum, die fast genauso aussehen. Die ganzen Säugetierembrios (also inkl. Menschen) sehen sich sowieso alle relativ ähnlich. Mit einem kompletten Lebewesen hat das für mich nichts zu tun.


deswegen hat das Gesetz (Gott sei Dank) auch mehr oder weniger Präzise definiert wann ein menschl. Lebewesen ein Recht auf Leben hat. (Sicherlich ohne wissenschaftlich fundierte 100%ige Grundlage)
Wenn es um das Empfinden oder Erinnern etc. gehen würde (wie hier als Beispiel genannt wurde) könnte man auch teilweise Behinderte, Kleinkindern oder alte und kranke Menschen das Lebensrecht absprechen.
Vergleiche mit Tieren (egal ob Embrios oder dem Schwein auf der Schlachtbank) hinkt vollkommen.
Ich glaube wir sind aber schonmal bei irgendeinem Thread auf unsere sehr unterschiedliche Meinungen gestoßen.

Was mir bei dieser ganzen genannten Regelung hier stört sind die komplett unterschiedlichen (ich nenn es mal so) emotionalen Eindrücke.
Es ist unumstritten, dass die Bindung der Frau zum eigenen Kind nach der Geburt erheblich stärker ist als z.B. die eines Mannes.

Es ist sehr schade, dass es immer wieder Frauen geben wird die unsere Gesetze ausnutzen und mißbrauchen aber das sollte kein Grund sein sie komplett zu ändern bzw. an den Gegebenheiten anzupassen und zwar nirgendwo.
 
Es ist sehr schade, dass es immer wieder Frauen geben wird die unsere Gesetze ausnutzen und mißbrauchen aber das sollte kein Grund sein sie komplett zu ändern bzw. an den Gegebenheiten anzupassen und zwar nirgendwo.

Es sind ja nicht nur die Frauen. Auch sozialschwachen Familien kommt ein Kind zum richtigen Zeitpunkt ganz gelegen...Sicherlich habe ich da eine krasse Meinung, aber durch meinen Beruf sehe ich das eben auch jeden Tag. Könnte mich auch nicht darüber aufregen, schließlich ist der Staat indirekt ein guter Kunde und meine Rechnungen werden immer bezahlt....:-)
Das alles geht aber nicht die Ursache des Problems an.

Übrigens wurden die "Machtverhältnisse" im Hinblick auf Erziehungsrecht/Vaterschaftstest und so weiter vom Gesetzgeber bereits angepasst. Zugunsten des Mannes. Das hier eine Schieflage besteht ist öffentlich bekannt.

Bindung der Mutter zum Kind:
Besteht daraus das Recht die Entscheidung für oder gegen ein Kind komplett alleine zu treffen? Aktuell ist das jedenfalls mit JA zu beantworten. Zum Aufziehen und Zeugung des Kindes benötigt eine Frau aber in der Regel die Hilfe eines Mannes- oder der Gesellschaft*noahnung*

Jede Frau hat die Möglichkeit ein Pflegekind regelmäßig zu besuchen und ggf. auch wieder zu bekommen. Meine leibliche Mutter hat das nicht interessiert, und erst danach wurde ich vom Jugendamt engültig an meine "Pflegeeltern" zur Adoption freigegeben. Je länger man über solche Regelungen nachdenkt, desto mehr fällt einem die Komplexität des Ganzen auf. Sorry, nochmal wenn ich so viel schreibe, aber mein Beitrag sieht das ganze aussschließlich aus der Sicht eines Säuglings....Dem ist die Bindung zur Mutter aber auch zum Vater erst mal egal...

Grüße!
 
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Kriegt der Mann nur, wenn er nachweisen kann, dass die Ex-Frau Alkoholikerin ist, ihr neuer Partner Pädophiler, oder er soeben 5 Millionen im Lotto gewonnen hat, und 10 Haushälter mit Privatlehrer sich um das Wohl des Kindes kümmern, während er seinen vielfältigen ehrenamtlichen Beschäftigungen nachgeht...*buck*

Dem Smiley nach zu urteilen meinst du das net so ganz ernst,ne?! Aber wenn, dann muß ich Dich leider korrigieren, denn es bekommen heutzutage auffallend viele Männer das Sorgerecht wenn es hart auf hart kommt. Dazu müssen net zwingend gleich die knallharten Sachen wie Alkoholismus die Gründe dafür sein. (Sicher entscheidet das Familiengericht immernoch allerlei Bullshit) Desweiteren gibt es alleiniges Sorgerecht nur noch "relativ" selten. Bei Unverheirateten ist gemeinsames Sorgerecht möglich (seit 01.07.1998 ). Bei Verheirateten bei einer Scheidung wird auch nur noch sehr selten alleiniges "verhängt". Das Wohl der KInder steht dort im Mittelpunkt und diese werden auch gefragt.

Das Du als Adoptierter das alles ein wenig subjektiver betrachtest kann ich verstehen, aber Deine Regelungen sind zu heftig und nicht durchsetzbar weil man den Leuten nicht verbieten kann, ein Kind zu bekommen. Leben bzw. Faulheit finanzieren ist schlicht und ergreifend net möglich, soviel zahlt der Staat einem auch wieder net. Natürlich gibt es viele die so leben und diese wird es auch immer geben, (solange es RTL gibt sowieso *buck*) finde ich auch net geil.

Mein Vorschlag wäre ein Elternführerschein oder die Vorschläge der Politik, "Problemfamilien" frühzeitig zu erkennen (gibt ja unheimliche viele Parallelen) .Dazu sind auch schon einige Projekte in Betastadien. Außerdem mehr auf die Aufklärung von Jugendlichen setzen! Und bei den Jugendämtern muß dringend was passieren. Die brauchen viel mehr Mitarbeiter um sich um alle Meldungen kümmern zu können. Vor allem qualifizierte Mitarbeiter.

Was bist Du eigtl. von Beruf?

@ Chris0r: Solange er die Vaterschaft nicht anerkannt hat bzw. noch nicht feststeht, wer der Vater ist, gibt es keine Ansprüche.Die Mutter muß nach der Geburt einen angeben, erkennt dieser dann nicht die Vaterschaft an, wird vom Gericht ein Test zur Feststellung veranlasst. Der "Glückspilz" muß dann zahlen. Nicht die feinste Art, aber so läufts halt.
 
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Das Du als Adoptierter das alles ein wenig subjektiver betrachtest kann ich verstehen, aber Deine Regelungen sind zu heftig

Also bitte nicht immer falsch verstehen,ich habe viele Vergleiche um eine gewisse Objektivität bieten zu können. Hier will niemand irgend jemand was verbieten oder wegnehmen. Erst Recht kein Kind. Aber es sollten Bedingungen herschen, unter denen Menschen Kinder bekommen. Diese sollten für jeden normalen Menschen ohne weiteres zu erfüllen sein. Wer das nicht kann, an den richtet sich mein Vorschlag. Tendenziell würde dass den meisten Frauen erst mal nicht so gefallen, weil es ja gerade Regelungen bei unehelichen, bzw. nicht geklärter Versorgungslage betreffen würde.
Edit:

Was bist Du eigtl. von Beruf?

Ich arbeite als selbstständiger Betreuer und komme eigentlich aus der Pflege/Krankenhaus (ab 2000), und ursprünglich aus dem Handwerk. Dienstleistung. Ich betreue zum Beispiel Familien´, oder arbeite als Nachtportier/Security in einem Jugenheim/Bildungsinternat. Aber das ist nur ein Ausschnitt.

Dem Smiley nach zu urteilen meinst du das net so ganz ernst,ne?!

Absolut richtig erkannt. Als hoffnungloser Idealist geht das gar nicht anders....

Mein Vorschlag wäre ein Elternführerschein oder die Vorschläge der Politik, "Problemfamilien" frühzeitig zu erkennen (gibt ja unheimliche viele Parallelen) .Dazu sind auch schon einige Projekte in Betastadien. Außerdem mehr auf die Aufklärung von Jugendlichen setzen! Und bei den Jugendämtern muß dringend was passieren. Die brauchen viel mehr Mitarbeiter um sich um alle Meldungen kümmern zu können. Vor allem qualifizierte Mitarbeiter.

Die haben meistens gute Mitarbeiter nur sind es einfach zu wenige. Genauso wie im Krankenhaus und bei den Pflegediensten. Aber ich stimme dir vollkommen zu. Habe grade wieder mit einer Familie mit ziemlichen Problemen zu tun, da gehts um ein Kind mit vier Jahren, das grade das sprechen lernt, und ansonsten auch die Enticklung von einem 2,5 jährigen hat...nicht so schön , wenn man sieht wie "Potenzial" verschenkt wird, weil die Eltern nicht wissen wie sie ihre Kinder fördern können. Erfahrungsgemäß wird das mit der Einschulung grade zur Sonderschule reichen....



Grüße!
 
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Ich arbeite als selbstständiger Betreuer und komme eigentlich aus der Pflege/Krankenhaus, und ursprünglich aus dem Handwerk. Dienstleistung. Zuletzt ein Jahr eine Familie mit 5 Kindern (davon eines behindert/Mutter allein-erziehend) betreut und als Nachtportier/Security in einem Jugendheim (Bildungsinternat) mit 15.20 Jährigen....beschäftigt..momentan...so ähnliche Tätigkeiten seit etwa 7 Jahren....Klar soweit?

Glasklar ;D

Die haben meistens gute Mitarbeiter nur sind es einfach zu wenige. Genauso wie im Krankenhaus und bei den Pflegediensten. Aber ich stimme dir vollkommen zu. Habe grade wieder mit einer Familie mit ziemlichen Problemen zu tun, da gehts um ein Kind mit vier Jahren, das grade das sprechen lernt, und ansonsten auch die Enticklung von einem 2,5 jährigen hat...nicht so schön , wenn man sieht wie "Potenzial" verschenkt wird, weil die Eltern nicht wissen wie sie ihre Kinder fördern können. Erfahrungsgemäß wird das mit der Einschulung grade zur Sonderschule reichen....

Weniger als 2,5 Jahre wenn es jetzt sprechen lernt...normal fangen die mit 1 Jahr schon an. Dabei ist es so "einfach", man muß sich doch "nur" mit dem Kind unterhalten..ja ich weiß, wenn :(
Ich habe auch grad mit so ner "Familie" zu tun, net beruflich, eher privat. Familienhilfe hatten die schon (1 Frau, 2 Kinder noch bei sich, 1 im Heim), wurde eingestellt (hab mich gefragt wieso, jo wegen Geldmangel) und die kommt auch net zurecht. Kind 1 kommt von der Schule "Hallo Mama" "Nerv mich net!" Da würd auch keine neue Familienhilfe was bringen, die Mutter will einfach net. Zu lange Geschichte, ich weiß aber was Du meinst. :(
 
Oh, da war jemand wieder schneller.. was macht man wen einem langweilig auf der Arbeit ist?...ich schlaf gleich ein...*buck*
Frühaufsteher?
 
Schlaflos ;)

Komm rüber in Partykeller @ "Was macht ihr gerade-Thread", SD is auch noch wach. Sonst motzen und die Mods an wegen Spam *gg*
 
Aber es sollten Bedingungen herschen, unter denen Menschen Kinder bekommen.


Ist das Recht auf Fortpflanzung nicht so ziemlich das Ureigenste Recht eines Menschen?
Bist Du Dir sicher, ein Staat sollte so etwas in irgendeiner Form verbieten dürfen?
(Hat jedoch nichts mit der Meinung zu tun, dass manche "Familien" tatsächlich ohne Kinder besser gestellt wären)

Ich bin ausserdem auch der Meinung, man sollte die Ursache und nicht die Symptome solcher Katastrophen-Familien lösen.
DAS ist Aufgabe des Staates!

Ich sehe solche gedachten Regelungen jedenfalls als weitaus eingreifender in die würde des Menschen als alle aktuellen beschneidungen der Grundrechte *noahnung*
Ne, das KANN nicht die Lösung sein :P
 
Ist das Recht auf Fortpflanzung nicht so ziemlich das Ureigenste Recht eines Menschen?
Bist Du Dir sicher, ein Staat sollte so etwas in irgendeiner Form verbieten dürfen?

Hi Devastators...Möchte dir eine Antwort nicht schuldig bleiben, auch wenn es mir etwas schwierig fällt auf so ein polarisierendes Argument einzugehen. Aus der Sicht des Kindes wäre das ureigenste Recht z.B. in einer funktionierenden Familie aufzuwachsen....

Ich bin mir ganz sicher, dass der Staat sowas nicht verbieten sollte...In China gab und gibt es ja Gesetze zur Geburtenkontrole,aber hier kann ich mir das nicht vorstellen. Ich hab aber auch noch nie darüber nachgedacht.

Es gibt aber viele Regelungen die einem Vorschreiben unter was für Bedingungen eine "Fortpflanzung" stattfindet, oder stattzufinden hat. Oder auch Erziehung. Gibt ja die verschiedensten Gesetze zum Beispiel auch zur künstlichen Befruchtung....64 Jahre alte Mutter bekommt Baby Das ureigenste Recht wird ja jetzt schon eigeschränkt, in gewisser Hinsicht...
Da sehe ich Nachholbedarf.

Das ist zum einen das Mitbestimmungsrecht des männlichen "Erzeugers" 6 bietet einen hohen Unterhaltungswert für beide, und wenn ein Kind entsteht, ist es da so schwierig von dem Paar eine "einstimmige" Haltung zu erwarten? Momentan guckt da der Mann in die Röhre, und das Kind steht "scheinbar" im Vordergrund. Just my 5 Cents........ Als Frau wäre ich allerdings auch gegen eine solche Regelung, denke ich. Und wenn zwei sich nicht einigen können, dann kümmert sich der Staat...*noahnung*

Grüße!
 
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