Vernünftiger Desktop?

Open Source Software bietet für staatliche Organe auch keine größere Angriffsfläche als Closed Source Software, da der Staat auch zu proprietärer Software freiwillig oder unfreiwillig vollen Zugriff durch die Rechteinhaber bekommt. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass die Hintertürchen für NSA & Co. bei Closed Source Software nur sehr schwer aufzuspüren sind...
 
Open Source Software bietet für staatliche Organe auch keine größere Angriffsfläche als Closed Source Software, da der Staat auch zu proprietärer Software freiwillig oder unfreiwillig vollen Zugriff durch die Rechteinhaber bekommt. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass die Hintertürchen für NSA & Co. bei Closed Source Software nur sehr schwer aufzuspüren sind...

"Toll", sagte der Vergewaltiger, "Frauenparkplätze. Da muss ich nicht lange suchen" ....

Es ist echt ein Elend, den Leuten Dinge klar zu machen, die sie nicht sehen. Ein Einbrecher kann nur eine Tür aufbrechen, von der er weiß, dass sie da ist. Und nur, wenn es sich für ihn zu lohnen scheint, wird er überhaupt danach suchen.

Am besten, man markiert Netzwerkpakete noch mit einem "streng geheim" Bit mit irgendwelchen Leuchtsignalen am Router, damit ein Spion seine Suche genau auf diese Pakete einschränken kann.
 
"Toll", sagte der Vergewaltiger, "Frauenparkplätze. Da muss ich nicht lange suchen" ....
Dumm nur, dass Frauenparkplätze meist auch besser beleuchtet sind, also quasi mehr im Rampenlicht stehen (was ein Vergewaltiger eher nicht so mag). Genauso verhält es sich mit OpenSource: Der Quellcode steht in der Öffentlichkeit. Dadurch fallen Hintertüren und Sicherheitslücken ziemlich schnell auf, weil deutlich mehr Leute auf den Code schauen als bei Closed Source. Bei Firmen wie Microsoft geht Closed Source ja sogar so weit, dass nichtmal alle Entwickler von Microsoft Zugriff auf den kompletten Quellcode haben.
 
Genau so ist es - um bei dem Beispiel zu bleiben: Open Source = Frauenparkplatz hell erleuchtet und für jedermann einsehbar, Closed Source = Frauenparkplatz stockfinster, von hoher Mauer umgeben und nur von einem Wachmann bewacht, der gegen "Gebühr" jeden reinlässt und dann wegschaut.
@IXS: Nun sag mir, wo du als Frau lieber parken würdest!
 
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Dumm nur, dass Frauenparkplätze meist auch besser beleuchtet sind, also quasi mehr im Rampenlicht stehen (was ein Vergewaltiger eher nicht so mag). Genauso verhält es sich mit OpenSource: Der Quellcode steht in der Öffentlichkeit.

Was sich da aufbaut, ist ein falsches Sicherheitsgefühl.

Dadurch fallen Hintertüren und Sicherheitslücken ziemlich schnell auf, weil deutlich mehr Leute auf den Code schauen als bei Closed Source.

Bei Closed Source weiß man, wo die Türen sind und kann bei fehlerhaften Schlössern gleich neue einsetzen.. Bei Open Source reicht es schon, die Türen in der selben Farbe zu streichen, wie die Wand, damit der Nächste sie übersieht, obwohl sie nicht einmal verriegelt ist.

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:34 ---------- Vorheriger Beitrag um 08:27 ----------

Genau so ist es - um bei dem Beispiel zu bleiben: Open Source = Frauenparkplatz hell erleuchtet und für jedermann einsehbar, Closed Source = Frauenparkplatz stockfinster, von hoher Mauer umgeben und nur von einem Wachmann bewacht, der gegen "Gebühr" jeden reinlässt und dann wegschaut.
@IXS: Nun sag mir, wo du als Frau lieber parken würdest!

In beiden Fällen würde ich mich unscheinbar kleiden und mich unauffällig benehmen. In den heutigen Zeiten kann es noch passieren, dass so ein Geschehen nicht unterbunden wird, sondern mit dem Smartphone aufgenommen und ins Netz gestellt wird.
Oder , es wird einfach weggeschaut, Open Source, soll sich ein Anderer doch darum kümmern.
 
Dein Vertrauen in einen (Software-)Konzern ist also größer, als in die unzähligen Mitglieder von (OSS-)Communities.
 
Dadurch, dass ein OS komplex zu bedienen ist, wird es nicht sicherer. Es sorgt nur für mehr Unübersichtlichkeit, dementsprechend für mehr "unbekannte Probleme" .
Nö, es sorgt nur dafür, dass man auf Probleme, auch unbekannte, Einfluss nehmen kann. Wenn es einfacher zu bedienen ist, sind die (unbekannten) Probleme nicht weg, nur man kann auch nix dagegen tun, wenn man wollte.

Wenn dir das ein trügliches Gefühl von Sicherheit gibt... *shrug*
 
Na ja - kommt auf die Art der Probleme an. Der hier wohl im Wesentlichen vorliegende Fehler 40 wird auf jeden Fall durch mehr Eingriffsmöglichkeiten häufiger ;)
 
Security by obscurity ist ja wohl das dümmste Argument dass man für Sicherheit aufs Tapet bringen kann.
Es ist kurzsichtig und in Wirklichkeit unwirksam, wie an vielen Zero Days zu sehen ist die bei closed source auftritt.
Lücken treten überall auf keine Frage aber es ist nun mal Fakt, dass das Mehraugenprinzip besser ist als das Stille Kämmerlein.
Gerade Transparenz durch Offenheit schafft die notwendige Sicherheit um auch in heiklen Bereichen Software zuverlässig einsetzen zu können.
Für "heikle" Sachen ist praktisch nur auf open source zu setzen, denn die Gefahr von Hintertüren, wie wir wissen, ist viel zu groß bei closed source.
 
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Dein Vertrauen in einen (Software-)Konzern ist also größer, als in die unzähligen Mitglieder von (OSS-)Communities.

Lern mich dich Menchen kennen ;)

Ein sehr gutes Beispiel über Steuerbarkeit und eigenen Antrieb bezügl. jeder beteiligten Person, erkennt man schon an dem Pfandgeld für Einkaufswagen.
Lass den Pfand weg und die Teile stehen überall, kreuz und quer.
Ein € reicht , damit kein Wagen in der Einkaufshalle frei herum steht. Im Gegenteil. Man hat sogar schon Leute gesehen, die sich darum getritten haben, wem der Einkaufswagen gehört.

Dass der "eigene" Antrieb bei Linux fehlt, erkennt man schon bei der Installation. Es sind quasi Techniken in dem OS vorhanden, wie schon vor 50 Jahren, und nichts ist komplett und bis zum Ende durchdacht.
 
Ich weiß ja nicht, welche Linux-Distris du probiert hast, aber zumindest die größeren haben schon seit etlichen Jahren grafische Installer, die sich in Funktionsumfang und Bedienbarkeit von denen von Windows oder MacOS nicht unterscheiden.

Und im Übrigen wird nichts, was von Menschen gemacht ist, jemals "komplett und bis zum Ende durchdacht" sein - egal ob die daran beteiligten Leute dafür Geld bekommen oder nicht. Bzgl. der Sorgfalt lässt sich leider immer wieder feststellen, dass durch wirtschaftliche Anreize oftmals weniger die der eigentlichen Arbeit steigt, sondern diejenige, die dem Verbergen von Fehlern dient.
Durch entsprechende Bezahlung wird aber die Gefahr größer, dass man Dinge tut, die man eigentlich nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann...

BTW: Linux ist nicht 50, sondern 22 Jahre alt.
 
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Ich weiß ja nicht, welche Linux-Distris du probiert hast, aber zumindest die größeren haben schon seit etlichen Jahren grafische Installer, die sich in Funktionsumfang und Bedienbarkeit von denen von Windows oder MacOS nicht unterscheiden.
Doch, tun sie. Bei Windows kann man nicht schon während der Installation im Web surfen. Bei einigen Linux-Distributionen geht das durchaus. ;D
 
Stimmt - Windows ist da weiter, es surft selbständig ;D
 
Ich weiß ja nicht, welche Linux-Distris du probiert hast, aber zumindest die größeren haben schon seit etlichen Jahren grafische Installer, die sich in Funktionsumfang und Bedienbarkeit von denen von Windows oder MacOS nicht unterscheiden.

Du machst also die Qualität des OS vom Installer abhängig?
Wenn du meinst...
Ich meine da mehr die Bedienstrukturen und Dienstabläufe.

Und im Übrigen wird nichts, was von Menschen gemacht ist, jemals "komplett und bis zum Ende durchdacht" sein - egal ob die daran beteiligten Leute dafür Geld bekommen oder nicht.

... ich habe so etwas befürchtet.... Das Argument meine ich. Das solltest du nochmal überdenken.

Bzgl. der Sorgfalt lässt sich leider immer wieder feststellen, dass durch wirtschaftliche Anreize oftmals weniger die der eigentlichen Arbeit steigt, sondern diejenige, die dem Verbergen von Fehlern dient.

Du solltest vielleicht weniger dieser Sätze schreiben.

Durch entsprechende Bezahlung wird aber die Gefahr größer, dass man Dinge tut, die man eigentlich nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann...

Ist das bei Dir so?

BTW: Linux ist nicht 50, sondern 22 Jahre alt.

Stimmt sogar... fast . Noch ein Punkt, darüber nachzudenken.
 
Arbeitest du eigentlich bei Microsoft?
 
Arbeitest du eigentlich bei Microsoft?

Das bin ich hier im Forum schon mehr als einmal gefragt worden. Könnte interessant werden, zumal Windows 8.1 eine Frechheit ist. Ich müsste also erst die Schuhe anspitzen ;)

Ich habe auch schon öfter geschrieben, dass Windows prinzipiell das beste OS für Desktop PCs darstellt. Das heißt aber nicht, dass es deswegen "absolut" ist.
Deswegen gebe ich Linux auch eine Chance. Nur, wer behauptet, dass Linux eine Alternative zu Windows darstellt lügt, oder ist total weltfremd. Ich habe seit ca. 30 Jahren mit Computern zu tun. Dementsprechend fällt es mir nicht allzu schwer, mich in ein "neues" System einzuarbeiten.
Es ist nur absolut unsinnig, von einem Gelegenheitszocker so Dinge zu verlangen , wie " sudo apt-get install Battlefield-4-Expansion-Pack "...
Wenn Linux-Entwickler so weit sind, OS-Teilbereiche so zu programmieren, dass nicht nur sie selber diese verstehen, wäre ein Konkurrenzprodukt zu Windows denkbar.
 
Hilarious... Bei Windows 8/8.1 heißt es "nimm doch die Tastatur, geht eh viel schneller", wenn man sich über die schlechte Maus-Bedienbarkeit aufregt. Bei Linux ist die Tastatur plötzlich ganz ganz böse. *rofl*

Mal so nebenbei: Der Befehl, den du da angegeben hast, KANN verwendet werden, um etwas zu installieren. Es geht aber genauso gut über die GUI.
Du magst seit 30 Jahren mit Computern arbeiten, aber ich sehe da bei dir eher einen massiven Tunnelblick als die Offenheit für andere Systeme.

Dein heißgeliebtes Windows 8 hat so einiges von Linux/Unix übernommen, was dort seit Jahrzehnten Standard ist. App Store? Gibt es bei Linux/Unix schon sehr viel länger. Eingeschränkte Rechte als Default? Gibt es bei Linux/Unix von Anfang an. Wählbare GUI? Gibt es bei Windows bis heute nicht.
 

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Wie man aber ein "ein paar der obigen Beiträgen" erkennen kann, ist die Ignoranz dahingehend endlos.
Wenn die Bretter vor den Köpfen mal weg sind, wird denjenigen vielleicht auch klar, WARUM Windows so erfolgreich ist. Vor allem muss man weiter denken als eine Kuh ihren Fladen ablegt ;). Die Leute nutzen, was sie verstehen. Von daher gibt es keine Alternative zu Windows.
Die Kategorie heißt schon "alternative Betriebssysteme". Die Bezeichnung ist also komplett falsch, es sein denn Linux soll doch irgendwann eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Windows werden, und solche Texte, wie in dem Link sind einfach nur hilflose Rettungsversuche eines Kapitäns, der sein desolates Schiff nicht dicht bekommt.
 
heheheheeee *buck* ;D Ich liebe ja solche threads, in denen es so richtig "klassisch" abgeht, hehe. Auch wenn diese "leicht entzündlichen" bashereien leider immer allzu scharf verfolgt werden, der contenance wegen ...
wird denjenigen vielleicht auch klar, WARUM Windows so erfolgreich ist.
Hm, kann es sein, daß Du die vielen Stellen in dem (auch nun wieder) klassischen Linux-Windows-statement überlesen hast, die ganz deutlich machen, daß der typische Linux-Nerd das gar nicht will ?!? Und falls es dann doch passieren sollte, mit dem "Erfolg", dann definiert der sich ganz anders, als das plumpe business, das MS abzieht.
Die Leute nutzen, was sie verstehen.
*lol* Aha ! ;D Was sie verstehen ?!? Klicki-bunti-stumpfi-app-nepp - verstehen ? Windows entwickelt sich mit voller Absicht seit Jahren so, daß immer weniger überhaupt verstanden werden muß.
Dieser aktuelle Kinderkram mit Ziffer "8" ist bisher die deutliche Krönung. Ich kenne inzwischen so viele Computer-Prolls, die ihre Kisten zwar mit viel Geld vollgestopft haben, aber von Technik im wirklich engeren Sinne keinen Schimmer haben !
Ich hatte das Vergnügen und Glück, noch unter DOS "sozialisiert zu werden", da gab es auch reichlich Gelegenheit, an der Kommandozeile herumzuhacken, quasi noch wie Scotty von der Enterprise mit dem Schraubenschlüssel durch die Eingeweide der Maschine zu robben, "höchst selbst" sozusagen. Da hat man noch was gelernt, da wollte und mußte man noch etwas lernen, ganz ähnlich dem Linuxer.

Nein, man muß das mal nüchtern brutal aus der Distanz betrachten:
Alles, einfach alles wird vom Markt diktiert; wo das nicht eh faktisch so ist, ist diese Doktrin in den Köpfen in jedem Fall aktiv.
Markt und Pop, Moden, Trends, der Trampelpfad der Schafherde; immer ist es enorm "wichtig", was die Mehrheit macht, was "die anderen" machen, da "muß man mit", auf jeden Fall :] .
Dann kommt natürlich noch ein schöner cocktail der üblichen psychologischen Niederungen der menschlichen Art obendrauf, Eitelkeiten, Geltungssucht, Größenwahn, Nied, Gier, Egoismus, bla und blubb.
Vor diesem netten Sittengemälde stehend, fällt es mir schon länger schwer, mich "selbstverständlich" mit einem konkreten Lager zu identifizieren.
Das Geld von Microsoft ? Bäh, interessiert mich doch nicht, hab ich ja nix von !
Das Geld von Steve Jobs ? Ist ja noch schlimmer, ekelhaft, nützt mir auch nix !
Und dann die, die angeblich kein Geld wollen oder es sioch woanders besorgen... Sind das jetzt "Helden", die Nerds der Nischen, die outlaws der "Rebellion" - warum ? Ein Nerdtum um des Nerdtums wegen: reiner Selbstzweck ! Und oft genug auch von Selbstgefälligkeit und elitärem Dünkel zerfressen.
Ich habe mal gaaaaaaanz zu Anfang der Linuxwelt Leute gefragt, die sich damit beschäftigten, wo denn genau der spezielle clou, der Vorteil an diesem OS sei. Sie konnten es mir nicht wirklich erklären ! Es wurde jedenfalls nichts genannt, was exklusiv nur Linux bescherrschen würde, etwas, was nicht auch alle anderen machen und können. Es belibt also bei der freakigen Frickelei der Frickler.
Das muß mir auch nicht sympathisch sein, egal, wie freakig und nerdig oder eben auch eitel oder opportunistisch ich selbst bin.
Genausowenig wie die stümperhafte Technik und die programmatische Verblödungspolitik der kapitalistischen IT-Konzerne.
Die Massen wollen nix "verstehen"; die wollen Bonbons und Gutschi-Gutschi und klicki-bunti und ihre ach so heilige Ruhe.
Und die eigenbrötlerischen Frickler, die sich in ihrer intellektualistischen Nerdwelt die Aussicht mit hehren Ideologien zutapezieren und verschönern - werden die Welt mit Sicherheit nicht verändern, nicht so.
Weil alle "drin" sind, im System; weil die allerwenigsten auf den Gedanken kommen, daß es vielleicht gar nicht um Aspekte von Betriebssystemen geht, sondern um Menschen, die den Weg finden müßten, aus diesem "Gefängnis der Realität" auszubrechen, etwas tatsächlich zu alternieren !

erstmal ...
 
Ach Leute, lasst den IXS doch trollen und weiter Microdoof toll finden. Alles andere ist Zeitverschwendung.
 
Hm, kann es sein, daß Du die vielen Stellen in dem (auch nun wieder) klassischen Linux-Windows-statement überlesen hast, die ganz deutlich machen, daß der typische Linux-Nerd das gar nicht will ?!? Und falls es dann doch passieren sollte, mit dem "Erfolg", dann definiert der sich ganz anders, als das plumpe business, das MS abzieht.

Warum schreibst Du das an mich ?
Ich behaupte doch gar nicht, dass Linux eine Alternative zu Windows sein soll. Nur, wenn "Linuxer" behaupten, dass Linux eine Alternative zu Windows sei, muss das doch einen Grund haben.

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:14 ---------- Vorheriger Beitrag um 18:01 ----------

Ach Leute, lasst den IXS doch trollen und weiter Microdoof toll finden. Alles andere ist Zeitverschwendung.

Achso, aber den Trollbeitrag, ohne irgendetwas zum Thema beizutragen, hast Du dir zeitlich leisten können.
Oder ist Microdoof eine Desktopversion für Linux?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne hat er verwechselt es ist Windooof von Microshit *rofl*
sorry der musste sein.
 
Warum schreibst Du das an mich ?
Ich behaupte doch gar nicht, dass Linux eine Alternative zu Windows sein soll. Nur, wenn "Linuxer" behaupten, dass Linux eine Alternative zu Windows sei, muss das doch einen Grund haben.

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:14 ---------- Vorheriger Beitrag um 18:01 ----------



Achso, aber den Trollbeitrag, ohne irgendetwas zum Thema beizutragen, hast Du dir zeitlich leisten können.
Oder ist Microdoof eine Desktopversion für Linux?

Naja, was soll man dazu auch sagen?

Ich habe auch schon öfter geschrieben, dass Windows prinzipiell das beste OS für Desktop PCs darstellt.

Und was das beste ist, entscheidest du?

Bei Closed Source weiß man, wo die Türen sind und kann bei fehlerhaften Schlössern gleich neue einsetzen.. Bei Open Source reicht es schon, die Türen in der selben Farbe zu streichen, wie die Wand, damit der Nächste sie übersieht, obwohl sie nicht einmal verriegelt ist.

Von Softwareentwicklung und Programmierung hast du wohl absolut keine Ahnung? Mit deinem noch schlechteren, folgenden Vergleich zementierst du dein trollendes Unwissen jedenfalls.

"Toll", sagte der Vergewaltiger, "Frauenparkplätze. Da muss ich nicht lange suchen" ....

Es ist echt ein Elend, den Leuten Dinge klar zu machen, die sie nicht sehen. Ein Einbrecher kann nur eine Tür aufbrechen, von der er weiß, dass sie da ist. Und nur, wenn es sich für ihn zu lohnen scheint, wird er überhaupt danach suchen.

Am besten, man markiert Netzwerkpakete noch mit einem "streng geheim" Bit mit irgendwelchen Leuchtsignalen am Router, damit ein Spion seine Suche genau auf diese Pakete einschränken kann.

Wie gesagt. Ahnung, wovon du redest, hast du offenbar nicht. Vielleicht solltest du dich mal näher damit beschäftigen, wie man Sicherheitslücken aufspürt. Vorher vielleicht etwas Grundwissen aneignen..

Ein sehr gutes Beispiel über Steuerbarkeit und eigenen Antrieb bezügl. jeder beteiligten Person, erkennt man schon an dem Pfandgeld für Einkaufswagen.
Lass den Pfand weg und die Teile stehen überall, kreuz und quer.
Ein € reicht , damit kein Wagen in der Einkaufshalle frei herum steht. Im Gegenteil. Man hat sogar schon Leute gesehen, die sich darum getritten haben, wem der Einkaufswagen gehört.

Und das hat jetzt was mit Linux zu tun? Dass der größte Teil des Linux-QUellcodes von bezahlten Entwicklern, hauptsächlich von den großen IT-Konzernen, entwickelt wird, ist dir offenbar nicht bekannt.

Dass der "eigene" Antrieb bei Linux fehlt, erkennt man schon bei der Installation. Es sind quasi Techniken in dem OS vorhanden, wie schon vor 50 Jahren, und nichts ist komplett und bis zum Ende durchdacht.

Welche "Techniken" sind denn schon 50 Jahre alt und nicht bis zum Ende durchdacht? Bei der Installation? Konkrete Beispiele?

Nur, wer behauptet, dass Linux eine Alternative zu Windows darstellt lügt, oder ist total weltfremd. Ich habe seit ca. 30 Jahren mit Computern zu tun. Dementsprechend fällt es mir nicht allzu schwer, mich in ein "neues" System einzuarbeiten.

Bad News, sir. Ich bin weder weltfremd und ich lüge auch nicht. OK, es kommt natürlich drauf an, was man mit dem Rechner machen will. Wer nur Multimedia und Spiele braucht, ist mit Windows sicher besser aufgehoben. Wer produktiv arbeitet, kommt doch schon alleine um SSH kaum herum. Bevor du fragst, hier ist der Wikipedia-Artikel zu SSH.
 
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