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Artikel Xilence Interceptor Pro - Der neue Platzhirsch im Gehege?
- Ersteller Jörg Heptner
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Jörg Heptner
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<center><a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=404576"><img src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/54038/1_teaser4.jpg" border="1" alt=" Xilence Interceptor Pro - Der neue Platzhirsch im Gehege?"></a></center><p>
Xilence Technology Co. Ltd. ist ein deutsch-chinesischer Hersteller von Komponenten zur Kühlung und Geräuschminimierung von PCs. Neben Netzteilen, Gehäuselüftern, Notebookkühlern, CPU-, HDD-, GPU-, RAM-, Northbridge-Kühlern und Notebook-Zubehör hat man mittlerweile auch Gehäuse im Sortiment. Wir testen heute für Euch das Xilence Interceptor Pro, ein HPTX-Gehäuse.
Ähnlich wie Corsair seinerzeit beim Release der Obsidian-Reihe vertritt Xilence wohl auch das Motto: Nicht kleckern, sondern klotzen. Mit dem Interceptor Pro bietet der Hersteller womöglich das größte auf dem Markt befindliche Gehäuse für Endverbraucher an. Zumindest für den deutschsprachigen Raum. Nicht nur, dass das Interceptor-Gehäuse Mainboards im HPTX-Format aufnimmt, die Pro-Version, welche wir heute testen, fasst zusätzlich noch ein zweites Mainboard im mITX-Format. Es handelt sich hiermit im Prinzip um zwei Gehäuse, die aufeinander gesetzt wurden. Ein mITX-Gehäuse und ein HPTX-Gehäuse. Das letzte Review zu einem Gehäuse, mit dem dies möglich war, war das Thermaltake Mozart im Jahr 2006. Der heutige Artikel war schon im Vorfeld mit Schwerstarbeit verbunden, 26 kg, verpackt in einem Karton mit 98 cm Höhe, wollten in den zweiten Stock getragen werden. Da war die Spannung beim Auspacken natürlich vorprogrammiert. Doch auch dies erforderte mehr als den üblichen Kraftaufwand. Bei jedem anderen Gehäuse öffnet man die Umverpackung oben und hebt das Gehäuse heraus. Beim Interceptor Pro mussten wir den Umkarton oben und unten öffnen, um das Gehäuse dann herauszuschieben. Anders war es nicht möglich, den Koloss aus seiner Verpackung zu befreien. Was uns schließlich in diesem Riesenkarton erwartete, werden wir auf den folgenden Seiten ausführlich unter die Lupe nehmen.
<p>Wir bedanken uns bei <a href="http://www.xilence.de" target="_blank">Xilence</a> für das Testmuster und wünschen viel Spaß beim Lesen. </p>
<b>Zum Artikel:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=404576"> Xilence Interceptor Pro - Der neue Platzhirsch im Gehege?</a>
Xilence Technology Co. Ltd. ist ein deutsch-chinesischer Hersteller von Komponenten zur Kühlung und Geräuschminimierung von PCs. Neben Netzteilen, Gehäuselüftern, Notebookkühlern, CPU-, HDD-, GPU-, RAM-, Northbridge-Kühlern und Notebook-Zubehör hat man mittlerweile auch Gehäuse im Sortiment. Wir testen heute für Euch das Xilence Interceptor Pro, ein HPTX-Gehäuse.
Ähnlich wie Corsair seinerzeit beim Release der Obsidian-Reihe vertritt Xilence wohl auch das Motto: Nicht kleckern, sondern klotzen. Mit dem Interceptor Pro bietet der Hersteller womöglich das größte auf dem Markt befindliche Gehäuse für Endverbraucher an. Zumindest für den deutschsprachigen Raum. Nicht nur, dass das Interceptor-Gehäuse Mainboards im HPTX-Format aufnimmt, die Pro-Version, welche wir heute testen, fasst zusätzlich noch ein zweites Mainboard im mITX-Format. Es handelt sich hiermit im Prinzip um zwei Gehäuse, die aufeinander gesetzt wurden. Ein mITX-Gehäuse und ein HPTX-Gehäuse. Das letzte Review zu einem Gehäuse, mit dem dies möglich war, war das Thermaltake Mozart im Jahr 2006. Der heutige Artikel war schon im Vorfeld mit Schwerstarbeit verbunden, 26 kg, verpackt in einem Karton mit 98 cm Höhe, wollten in den zweiten Stock getragen werden. Da war die Spannung beim Auspacken natürlich vorprogrammiert. Doch auch dies erforderte mehr als den üblichen Kraftaufwand. Bei jedem anderen Gehäuse öffnet man die Umverpackung oben und hebt das Gehäuse heraus. Beim Interceptor Pro mussten wir den Umkarton oben und unten öffnen, um das Gehäuse dann herauszuschieben. Anders war es nicht möglich, den Koloss aus seiner Verpackung zu befreien. Was uns schließlich in diesem Riesenkarton erwartete, werden wir auf den folgenden Seiten ausführlich unter die Lupe nehmen.
<p>Wir bedanken uns bei <a href="http://www.xilence.de" target="_blank">Xilence</a> für das Testmuster und wünschen viel Spaß beim Lesen. </p>
<b>Zum Artikel:</b> <a href="http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=404576"> Xilence Interceptor Pro - Der neue Platzhirsch im Gehege?</a>
Shadowtrooper
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Tobi1983
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Das Ding ist doch kackenhässlich. Sollte gleich in den entsprechenden Thread gepostet werden.
Immer diese Super Gam0r-Pro Gehäuse, da lach ich doch drüber.
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PlanB-Satanclaus
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Sehe das wie meine 2 Redner davor, Innen HUI aber Außen leider Pfui....
Da bleibe ich lieber bei meinem Fractal, passt weniger aus, aber sieht um Welten besser aus.
Da bleibe ich lieber bei meinem Fractal, passt weniger aus, aber sieht um Welten besser aus.
|HD|Speed
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Sieht mir sehr am Cooler Master HAF X orientiert aus ^^
Gruß
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Lexxington
Vice Admiral Special
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Danke für den Test - wenns das Ding noch gedämmt und zu nem vernüftigen Preis gäbe, dann wäre es meins. Is mir doch egal, wie die Kiste aussieht, schließlich brauche ich das Ding nicht immer anschauen, da es "noch" unter meinem Schreibtisch verschwinden würde - allerdings knapp. Zur Schreibtischplatte sind dann nur noch 1,2cm.
verbal kint
Lt. Commander
Danke für den Test.
Ich hab mir den recht aufmerksam durchgelesen, auch wenn mein Ergebnis schon vorher klar war, da ich gerade in der Planung für annähernd so ein Gehäuse bin.
Bei mir wirds allerdings ein full ATX plus µATX Gehäuse werden das definitv unter den Tisch passen muss (65 cm).
Da es sowas nicht gibt muss es eben ein Selbstbau sein - deshalb haben mich hier die Detaillösungen interessiert - allerdings nicht überzeugt.
Die Temperaturen sind nicht weiter verwunderlich -bei dem Volumen, dem verwendeten Testsystem und den vorinstallierten Lüftern muss das ein Eisblock sein.
Die Optik ist -naja- "speziell".
Ich hatte noch wo gelesen dass es das Oberteil (ITX) wohl später mal als Einzelteil zum Nachrüsten für das normale Interceptor geben soll, das wäre dann tatsächlich aussergewöhnlich. Solange das ITX aber kein redundates Gehäuse sein muss lässt sich so eine Funktion aber in den meisten Gehäusen die Platz für ein redundantes Netzteil haben recht leicht einmodden.
Ich hab mir den recht aufmerksam durchgelesen, auch wenn mein Ergebnis schon vorher klar war, da ich gerade in der Planung für annähernd so ein Gehäuse bin.
Bei mir wirds allerdings ein full ATX plus µATX Gehäuse werden das definitv unter den Tisch passen muss (65 cm).
Da es sowas nicht gibt muss es eben ein Selbstbau sein - deshalb haben mich hier die Detaillösungen interessiert - allerdings nicht überzeugt.
Die Temperaturen sind nicht weiter verwunderlich -bei dem Volumen, dem verwendeten Testsystem und den vorinstallierten Lüftern muss das ein Eisblock sein.
Die Optik ist -naja- "speziell".
Ich hatte noch wo gelesen dass es das Oberteil (ITX) wohl später mal als Einzelteil zum Nachrüsten für das normale Interceptor geben soll, das wäre dann tatsächlich aussergewöhnlich. Solange das ITX aber kein redundates Gehäuse sein muss lässt sich so eine Funktion aber in den meisten Gehäusen die Platz für ein redundantes Netzteil haben recht leicht einmodden.
starshine
Vice Admiral Special
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Wenn ich mir die Entwicklung der Gehäuse von anderer Unterhaltungselektronik so anschaue, müssen die Casehersteller irgendwann in den 90igern in eine designmäßige Sackgasse abgebogen sein in der sich sich bis heute befinden...
verbal kint
Lt. Commander
So wie ich den Test verstanden hatte war das sowieso Zubehör das man mitgetestet hat und nicht Bestandteil vom case.
Das Zeug ist halt ganz frisch, aber mittlerweile findet es sich auch auf der Xilence Website, http://accessory.xilence.net/ - dort mit der Nummer ZUB-XPSSD gelistet.
Tante google listet dann Angebote ab 22€
Ein fairer Preis für die Funktionalität wie ich finde, wenn es denn tatsächlich USB 3.0 bringt, was wohl bei Frontpanels nicht immer so ist. .
Das Zeug ist halt ganz frisch, aber mittlerweile findet es sich auch auf der Xilence Website, http://accessory.xilence.net/ - dort mit der Nummer ZUB-XPSSD gelistet.
Tante google listet dann Angebote ab 22€
Ein fairer Preis für die Funktionalität wie ich finde, wenn es denn tatsächlich USB 3.0 bringt, was wohl bei Frontpanels nicht immer so ist. .
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