7 Vista vs. Win7 -- was ist drann ?

Hardwarekenner

Admiral Special
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habe ja nun seit 2 tagen W7 x64U anstelle meinen Vista x64U drauf, aber mal erlich, wo sind sie die vielen tollen verbesserungen ?
Ausser das es mal wieder komplett anders ausschaut, und ich wieder erstmal suchen muss bis ich was finde, ist da nix was so tool und vorallem viel besser ist!
für mich ist das wieder nur ein Medien Hype, und in 6 Wchen kommt das erwachen, und alle merken das der neue Besen auch nichts besser kann!

Win7 ist nur ein Optisch umgestricktes Vista, und wird da Vista wie blei in den Regalen lag, als das super neue auch gleich mit anderem Namen Verkauft, da Vista verbrannt ist !

nichts was nicht mit einem R2 Release nicht auch in Vista gepackte hätte werden können!

schreibt mal was ihr so meint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimm schon, viele sichtbare Verbesserungen gibt es nicht. Ich selbst würde Windows 7 auch als Windows Vista LE oder SE bezeichnen.

Aber ich brauchte für ein System eine neue Lizenz und habe dann ruhigen Gewissens gleich zu Windows 7 anstatt Windows Vista gegriffen.
 
ein Vista R2 hätte es auch werden können, aber der Name Vista ist ja verbrannt !
 
lohnt sich denn ansonst ein Upgrade von Vista64 auf Win 7 - mehr als 16GB Ram werden sowieso erst ab Professional unterstützt, wie ich nun rausfand - Also bringts das?
Es heist ja, das Win7 sooo schnell sein soll, naja, also wenn mir die Fenster statt in 5 Sek. nun in 4 Sek aufklappen und der TskMgr. statt 2 GB permanent nur 1,89 GB anzeigt, wäre das hinausgeworfenes Geld...
Somit schließe ich mich da mal an und frage ob es das bringt, wenn man sowieso schon Vista64 hat
(naja mit dem Ram kann man ja auch erstmal vergessen, da die Boards eh nur bis 16 können - auf Desktop)
 
Dabei war Windows Vista eigentlich gar kein schlechter Wurf. Jedenfalls bei weitem besser als sein Ruf.

Mich amüsiert es aber gerade, wie alle Welt Windows 7 lobt, wie schnell und komfortabel es doch sei, wo es doch zu gefühlten 95% Windows Vista entspricht.
 
also wenn ich unter Vista das ganze bunte Zeugs deaktiviere (aero?) und auf klassische Ansicht gehe, verballert es weniger Ressourcen und man findet sich zurecht (naja halbwegs am Anfang... Daß die Hirnies das immer wieder umbauen müssen)
Die Side Bar usw braucht kein Mensch!
Da ist in Vista schon reingepackt was geht, nach dem Motto:
" Alles was sie noch nie wünschten und brauchten, haben wir für sie reingepackt- wir verheizen ihre Ressourcen ordentlich, da werden sie staunen..." *lol*
(der ganze Mist ist bei mir eh deaktiviert - somit hab ich die Performance von "7" wohl auch ungefähr, oder?)
 
Spar deine Kohle !

ich habe das Upgrade Vista x64 Ultra auf W7 x64 Ultra gerade gemacht, und es hat sich nicht gelohnt !
ausser du stehst auf Optisches Spielzeug.
 
Wozu man die Ultimate benötigt wundert mich ohnehin ... zumindest als Normal-Nutzer.

Bin auf meinem Laptop von meinem Vista auf 7 umgestiegen. Läuft gefühlsmäßig besser, allerdings habe ich auch diesmal längst nicht soviele Acer-Programme installiert wie auf Vista noch ;-)

Gut fand ich dass viele Treiber schon dabei waren, zB für die Crystal-Eye-Webcam ... das war unter Vista noch ein Murks die zum laufen zu kriegen.
Sehr gut (bisher) finde ich auch den XP-Modus ... endlich laufen auch speziellere Programme, wie zB Trial SystemVision von Mentor (Prog zum simulieren von Schaltkreisen ..., brauchen wir halt).

Also wenn man die Wahl hat zwischen 7 und Vista, würde ich jederzeit 7 empfehlen ... wenn man ein XP braucht und möglichst problemlos dafür eine VM möcht, erst recht 7.
 
Naja ich mag die neuen überarbeiteten Tools wie Wordpad und Paint. Die optischen Anpassungen sind imho gelungen und schneller, naja besser gesagt ressourcen schonender ist auch. Habe alle Rechner im Freundeskreis damit ausgestattet und auch ältere. Da merkt man den Unterschied schon. Nur ein Wechsel von Vista auf Win7 muss jeder für sich selber entscheiden. Bei einer Neuanschaffung ganz klar jedoch Win 7 64bit.
 
also ich habe mir gestern win7 home premium 64 bit aufgespielt.
ich hatte vorher vista 64bit drauf,gefühlt läuft win 7 flüssiger,wobei es egal ist ob sich ein fenster in 5 oder 4 sek. öffnet.
das win 7 eigentlich ein service pack 3 von vista ist, war doch von vorn herein klar.
sonst find ich win 7 eigentlich gelungen,obwohl ich das gefühl habe das der ie8 unter win7 etwas träger läuft als unter vista.(bitte jetzt keine browser diskussion);)
ein umstieg von vista auf win 7 lohnt nicht wirklich,den einzigen vorteil den ich bei mir sehe ist,das mein bruder von mir vista 64 bekommt,und seine 4 gb ram endlich nutzen kann!
 
Spar deine Kohle !
ich habe das Upgrade Vista x64 Ultra auf W7 x64 Ultra gerade gemacht, und es hat sich nicht gelohnt !

Naja, von einem upgegradeten Seven - was ja nicht besser als das vorherige Vista sein kann - auf Seven allgemein zu schließen, ist ja wohl Verallgemeinerung. *suspect*
Mit ner sauberen Neuinstall hat das wohl nix zu tun, da evtl verrissene Sachen da mit übernommen werden.

Fakt ist, dass gerade die Kopiererei großer Datenmengen (in meinem Falle) wesentlich flinker geht, im Systemleerlauf mal eben 300MB weniger benötigt werden und nun endlich meine Drucker usw sogar schon mit Seven64-Treibern hervorragend arbeiten. Ebenfalls ist die Sache mit der UAC besser gelöst worden UND die Indoor-Freezes in Fallout3 sind auch Geschichte, auf meinem Vista64-System (gleicher Rechner, andere Platte) habe ich die nie in den Griff bekommen. *noahnung*
 
Also ich habe Vista seit ca. 2 Jahren drauf und es läuft einwandfrei. Momentan sehe ich für mich keinen Grund auf Win 7 umzusteigen, die Beta hatte ich vor einigen Monaten aber schon mal kurz angetestet.
Wenn ich noch mit XP unterwegs wäre dann würde ich allerdings gleich zu Win 7 wechseln.
 
Ich mag 7. Alleine die Superbar war ein Grund für mich XP von der Platte zu putzen. Mit Vista bin ich nie so wirklich war geworden.
 
Das sollte sich doch seit der ersten öffentlichen Beta im Januar 09 herumgesprochen haben das es sich mehr um ein Vista Extended handelt. ;) Mir gefällts da es aus einen "unbenutzbaren" Vista ein benutzbares System macht. Die meisten Kritikpunkte wurden behoben. Was will man mehr, im Grunde verhält es sich so wie Windows 2000 zu Windows XP. Ist doch klar das das Rad nicht ständig neu erfunden werden kann. Hätte ich aber erst vor 1-2 Jahren nen haufen Kohle für Vista Ultimate ausgegeben so würde ich mich jetzt auch ärgern. ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Schleppi läuft nun mit W7, ich bin zufrieden. Unter Vista brauchte die Kiste ewig um sich ins W-Lan zu hängen, gute 5-10min nach der Anmeldung war es mal soweit. Auch sonst war der Rechner spürbar träge weil ständig irgend etwas im Hintergrund gewaltig Ressourcen schluckte. Mitunter war er mal so ausgelastet das er für fast eine halbe Minute so gut wie gar nicht mehr auf Eingaben reagierte.

Also einfach ein Update von Vista auf W7 gemacht, somit absolut nichts verändert. Jetzt steht das W-Lan noch bevor ich mein Passwort eingegeben habe. Und er läuft wie ein Rechner halt so laufen muss. Er macht zwar noch immer das eine oder andere im Hintergrund aber davon merke ich nichts ich sehe nur an den Anzeigen das die CPU Last mal hoch geht, und an der LED das die HDD rödelt. Spiele liefen unter vista nicht anders als jetzt unter W7, aber abseits vom Zocken war der Vistaschleppi kaum zu gebrauchen.

Ja sicher ist W7 nichts anderes als Vista in etwas abgespeckt. Aber man kann damit endlich arbeiten.
 
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also ich habe beides nun schon ne zeitlang.
vista mal so ca. 3-4 monate auf laptop mit 2gb ram und intel core solo 1.9Ghz und X2 3200+ mit 2Gb RAM zuhause.windows 7 seit mitte august auf beiden

Also ich bin kein fanboy von xp aber in sachen geschwindigkeit beim normal gebrauch also ordner öffnen dateien suchen usw. usw. usw. genauso wie bis wlan bereitsteht und man ins internet kommen kann... xp bleibt ungeschlagen.

vista vs. 7. Ich kann weder aufm Laptop noch aufm heim pc geschwindigkeitsunterschiede feststellen...
man hört ja auch so viel dass 7 im gegensatz zu xp und vista mit der zeit nicht langsamer werden soll...(also wenn man viel kopiert installiert usw. usw. usw.---->auf deutsch "zumüllen"). pustekuchen.
genauso wie bei den anderen systemen vista und xp wirds mit der zeit langsamer.

hab windows 7 prof. 32bit nun seit mitte august legal und kostenlos über msdnaa.

Mein pers. Fazit: wenn ich vista hätt würd ich mir kein windows 7 kaufen wenn ich es zahlen müsste.
wenn ich immer noch xp hätt würd ich mir (solange programme lauffähig sind und updates dafür gemacht werden) weder vista noch windows 7 kaufen wenn ich dafür was bezahlen müsste.

kurz und bündig gell ;)
 
Wann lernen die Leute endlich, dass - gerade bei einem Betriebssystem - die meisten Änderungen unter der Haube stattfinden und nicht direkt erkenntlich sind...
Ein Betriebssystem stellt die Schnittstelle zwischen Hardware und Software dar. Es ist eine Abstraktionsschicht der Hardware für die Software und kümmert sich um das Zusammenspiel der Anwendungen miteinander. Wie bei jedem neuen Windows hat sich auch bei Windows 7 unter der Haube wieder vieles getan. Und selbst vermeintlich nur oberflächliche Änderungen wie die neue Taskbar ziehen eine ganze Reihe von tiefergreifenden Änderungen mit sich.
Aber der gewöhnliche User glaubt ja wieder nur an das was er sieht und hat außerdem keinen Plan davon, welchen Aufwand bspw. die Umstellung von klassischer Oberfläche auf Aero Glass mit sich bringt. Ironischerweise erntet Microsoft umso mehr Kritik, je mehr sie sich bei der Weiterentwicklung von Windows auf die Hauptaufgaben eines Betriebssystems konzentrieren. Nicht auszudenken, was passiert, sollte Microsoft eines Tages mal den kompletten Kernel austauschen, die GUI aber beibehalten. Dann gibts entweder endloses Gemecker, weil das neue System total inkompatibel zum alten ist, sich aber nichts geändert hat (man sieht ja keine Änderungen...). Und sollte Microsoft es bei so einer Aktion irgendwie gelingen, die Kompatibilität zu erhalten, gibts noch mehr Gemecker, weil man die Änderungen nicht nur nicht sieht, sondern zudem auch nicht spürt. Dabei wäre dieses Nicht-spüren ein Zeugnis sehr guter Arbeit. *chatt*

Ach was reg ich mich auf...
 
@ Tiku Ich stimme dir da im großen und ganzen zu.

Aber es gibt ja jetzt schon einige spürbare Änderungen sei es die Superbar, die gute Treiberunterstützung (ok das war bei Vista ja nicht alleine die Schild von Vista), AERO friert seltener ein wenn mal wieder ein Programm hängt, der etwas schnellere starten von Programmen und einige Designänderungen des Explorer so das er wieder besser bedienbar wird als unter Vista.

Und sobald wieder mehr Leute CPUs mit HTT und SSD werden sie auch merken das sich auch unter der Haube einiges getan hat.

Ach und ich bitte dich den letzten Satz zu entfernen sonst muss ich dich verklagen.

*chatt*
 
btw, war winxp auch nur ein "überarbeitetes" win2k, bei dem die größte neuerung das schnellere booten war ;D
 
Wann lernen die Leute endlich, dass - gerade bei einem Betriebssystem - die meisten Änderungen unter der Haube stattfinden und nicht direkt erkenntlich sind...
Das interessiert aber nur Entwickler. Für die meisten Endanwender ist nur von Belang was ihnen auf dem Bildschirm präsentiert wird.

Außerdem werden die Änderungen vergleichsweise gering ausfallen sein verglichen mit dem Sprung von Windows NT 4.0 auf 2000 oder von Windows XP auf Vista.
 
Wann lernen die Leute endlich, dass - gerade bei einem Betriebssystem - die meisten Änderungen unter der Haube stattfinden und nicht direkt erkenntlich sind...
Ein Betriebssystem stellt die Schnittstelle zwischen Hardware und Software dar. Es ist eine Abstraktionsschicht der Hardware für die Software und kümmert sich um das Zusammenspiel der Anwendungen miteinander. Wie bei jedem neuen Windows hat sich auch bei Windows 7 unter der Haube wieder vieles getan. Und selbst vermeintlich nur oberflächliche Änderungen wie die neue Taskbar ziehen eine ganze Reihe von tiefergreifenden Änderungen mit sich.
Aber der gewöhnliche User glaubt ja wieder nur an das was er sieht und hat außerdem keinen Plan davon, welchen Aufwand bspw. die Umstellung von klassischer Oberfläche auf Aero Glass mit sich bringt. Ironischerweise erntet Microsoft umso mehr Kritik, je mehr sie sich bei der Weiterentwicklung von Windows auf die Hauptaufgaben eines Betriebssystems konzentrieren. Nicht auszudenken, was passiert, sollte Microsoft eines Tages mal den kompletten Kernel austauschen, die GUI aber beibehalten. Dann gibts entweder endloses Gemecker, weil das neue System total inkompatibel zum alten ist, sich aber nichts geändert hat (man sieht ja keine Änderungen...). Und sollte Microsoft es bei so einer Aktion irgendwie gelingen, die Kompatibilität zu erhalten, gibts noch mehr Gemecker, weil man die Änderungen nicht nur nicht sieht, sondern zudem auch nicht spürt. Dabei wäre dieses Nicht-spüren ein Zeugnis sehr guter Arbeit. *chatt*

Ach was reg ich mich auf...

Welche großen Änderungen wurden denn nun unter der Haube gemacht?
Welche davon sind für den User wirklich relevant?
(ich habe mich mit W7 wirklich noch nicht beschäftigt)

Wenn sich ein neues System identisch zum Alten anfühlt, hat der Kunde m.E. nichts von einem Upgrade *noahnung*

Ich glaube, W7 hat im Gegensatz zu Vista das Problem, dass es viel zu extrem gehypet wurde. Ich habe überall nur gelesen "Extrem mega hyper schneller als das schnarsch lahme Vista)
Wo aber immer explizite Tests gemacht wurden (oder auch hier im Forum User-Berichte gab) stellte sich heraus, dass Vista kaum langsamer ist :P

Auf Netbooks mag W7 besser laufen, aber ab einem mittelmäßigen Rechner mit genug Ram soll der unterschied wohl minimal sein *noahnung*
Da kann man sich die Frage stellen, ob man für 50-100€ ein neues OS kauft, oder lieber für 30-50€ etwas mehr Ram.


Es mag ja sein, dass Microsoft unter der Haube extrem viel aufgeräumt und optimiert hat, nur sind das m.E. Arbeiten die ich nicht vom Kunden bezahlen lasse *noahnung*
Ich kann meine Programme auch alle komplett überarbeiten, nur zeigt mir der Kunde den Vogel, wenn ich ein für ihn idenisches Programm erneut Geld haben möchte.
 
Als überzeugter XP-Nutzer kann ich folgendes sagen:

- Testweise Vista probiert: *bäh* - allein die Länge der Installation und die zum Vergleich zu XP spürbar geringere Performance

- Testweise Win7 RC probiert: *wow* - so eine schnelle Installation und für mich kein Unterschied in der Performance spürbar


Jetzt noch ne passende SSD und wieder die nächsten 6,5 Jahre keinen Gedanken an ein neues OS verschwenden.
 
Als überzeugter XP-Nutzer kann ich folgendes sagen:

- Testweise Vista probiert: *bäh* - allein die Länge der Installation und die zum Vergleich zu XP spürbar geringere Performance

- Testweise Win7 RC probiert: *wow* - so eine schnelle Installation und für mich kein Unterschied in der Performance spürbar


Jetzt noch ne passende SSD und wieder die nächsten 6,5 Jahre keinen Gedanken an ein neues OS verschwenden.


Das Vista-Service Pack hattest Du aber installiert?
War es nicht sogar so, dass >1 Core Vista geschmeidiger lief wie XP?

XP hängt und hakt dann bei starker Belastung mehr wie Vista (oder nun W7) ?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn man die 3 bis 5 verbesserungen aus win7 einfach per update in vista gepatcht hätte.

gut finde ich unter 7

-arschgeile shortcuts und fensterhandling (etwa zum schnellen aktivieren des 2. bildschirms ohne den treiber öffnen zu müssen).
-sehr viel schnellere suche und sinnvollere taskleiste, was die arbeit ernsthaft beschleunigt.
-ressourcenschonender auf schwächeren systemen (etwa note- oder netbooks).
-neueres mediacenter mit verbesserter DVB-unterstützung und nativem H.264-support.

schlecht finde ich unter seven nur, dass einiges erst noch reifen muss. etwa die codecwelt, weil man von directshow abgekommen ist und jetzt die windows media foundation benutzt, für die es weder filter, noch avisynth, noch codecs gibt. daher -> mediacenter hübsch, neu aber baustelle.



(..)

mfg
tobi
 
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