AM3-Boards von Gigabyte und ECC

Steffen M.

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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zu den AM3-Boards von Gigabyte.

Soweit ich mich umgehört habe, hat Gigabyte ja durchaus einen passablen Ruf, was die Robustheit der Boards betrifft. Ich muss an der Stelle dazusagen, dass ich früher von ASRock, MSI und vor allem von EPoX wegen Elko-Problemen sehr enttäuscht wurde und dann eine Zeit lang auch im privaten Umfeld nur Boards von Tyan und Supermicro eingesetzt habe, allerdings momentan von beiden Herstellern im 1-Sockel-Bereich (AM3) zur Zeit nicht mehr viel Aktuelles antreffe. Irgendwie scheinen die klassischen Workstation-Bereiche (durchaus hohe Taktzahlen, Low-Power und extrem viele Kerne nicht das primäre Ziel) etwas vernachlässigt zu werden, was sich auch mit Sockel C32 bis jetzt nicht wirklich besserte. Aber dies nur am Rande.

Jedenfalls würden mir z.B. das "GA-890FXA-UD5" oder das "GA-890FXA-UD7" zusammen mit einem Phenom II X6 1090T von Gigabyte als Ersatz für meinen Opteron 185 auf Tyan K8E durchaus gefallen, da recht viele Features vorhanden sind (etwa 2 x Gigabit-Ethernet, USB 3, viele SATA-Ports, usw.). (Ja, seit der Ankündigung zu AM3+ und der Nicht-Unterstützung von AM3 durch die Bulldozer-Architektur bin ich wieder am Grübeln).

Was ich mir aber nicht so recht vorstellen kann, ist, dass solche High-End-Boards keine Unterstützung für Speicher mit ECC-Funktion mitbringen sollen, zumal das ja im Wesentlichen eine Sache von Speichercontroller und Speicher sein sollte. Die Speichercontroller sitzen ja seit der K8-Architektur im Chip der CPU selbst und diese können definitiv ECC (jedenfalls können es ein Athlon 64 X2 4800+ auf Sockel 939, ein Opteron 185 auf Sockel 939, ein Phenom II X4 940 auf Sockel AM2 sowie ein Phenom II X4 965 auf Sockel AM3, die ich in den letzten vier Jahren in verschiedene Rechner eingebaut habe).

Nun können aktuelle Boards von ASUS wohl mit ECC umgehen (was ich auch, da selbst gesehen, bestätigen kann), während bei den Gigabytes durchweg keine Unterstützung von ECC angegeben wird. Auch im Handbuch der Gigabyte-AM3-Boards steht kein Wort von ECC. Dabei müsste "eigentlich" doch nur das BIOS des Boards die entsprechenden ECC-Funktionen im Speichercontroller aktivieren, wenn ich das richtig einschätze. Man korrigiere mich bitte, falls ich hier ein falsches Verständnis der Architektur haben sollte.

Meine Frage ist also: Hat jemand schon bezüglich ECC auf aktuellen Gigabyte-Boards etwas Anderes gehört oder es gar über irgendwelche "Umwege" (alternatives BIOS, sonstige Tools, usw.) aktiviert bekommen?

Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich eben keinesfalls auf ECC verzichten möchte, da ich auf der geplanten Maschine zum einen anspruchsvolle Simulationen rechnen möchte und zum anderen schon auf Rechnern durch ECC Speicherfehler erkannt habe. Außerdem ist ECC-fähiger DDR3-Speicher nicht mehr arg viel teurer als nicht-ECC-fähiger (ein 4-GB-Modul DDR3 1333 MHz von Kingston ohne ECC (KVR1333D3N9/4G) liegt aktuell bei ca. € 90,- und ein entsprechendes mit ECC (KVR1333D3E9S/4G) zur Zeit bei € 96,-. Bei vier Modulen dieser Sorte sind es also gerade mal € 24,-, die ich für ECC bezahle, was ich in Anbetracht meiner Erfahrung und des Gewinns an Sicherheit sehr gerne mache.

Ich freue mich auf Antworten!

Viele Grüße
Steffen
 
Schöner langer Beitrag. Ganz ehrlich mir ist nur Asus für eine breite Unterstützung von ECC bekannt. Bei allen anderen nur sporadisch. Das UD5 und UD7 unterstützen es meines Wissens nach nicht.

Ich kann dir aber das Tyan S8005 ans Herz legen. Ist ein grundsolides Board und bietet alles was das Herz begehrt. Es ist etwas schwer zu bekommen, aber immer noch leichter als C32 Bauteile.....wenn du jedoch länger deine Plattform nutzen magst setzte definitiv auf C32. Warum? Ganz einfach Bulldozer, der kommende AMD Kern. Der wird vom C32 nämlich unterstützt im Gegensatz zum Sockel AM3.

Tyan S8005
 
Tja...man lernt nie aus.War mir bis anhin nicht bewusst dass nur Asus das korrekt pflegt.Hatte das bisher einfach für ganz normal gehalten dass das alle halbwegs brauchbaren Boards mitbringen.

Andersrum muss man sagen/den Herstellern zugutehalten,dass ECC tatsächlich wenig im Desktopbereich genutzt wird.
 
Leider wird es das nicht :) aber gut den meisten fallen kleine Fehler nicht auf. Bei Asus ist es wohl auch nicht jedes Board aber doch auffällig viele Modelle.
 
Naja zum "Glück" laufen notfalls auch ECC-RAM-Riegel auf nicht-ECC-Boards - halt nur ohne ECC.


Muss es den zwingend ein Gigabyteboard sein - ASUS is doch auch OK oder Tyan oder SuperMicro ?
 
Hallo Sefegiru,

vielen Dank für Deine Antwort!

Ich kann dir aber das Tyan S8005 ans Herz legen. Ist ein grundsolides Board und bietet alles was das Herz begehrt. Es ist etwas schwer zu bekommen, aber immer noch leichter als C32 Bauteile.....
Das stimmt. Werde mir mal das S8005 genauer anschauen. Auf den ersten Blick: Schade, dass USB3 fehlt (gut, könnte man bei konkretem Bedarf per Einsteckkarte lösen), und schade, dass nur eine maximale ACP von 75 Watt (was ja einer TDP von 115 Watt entsprechen soll) unterstützt wird. Ob dann der 1090T darauf robust läuft mit seinen 125 Watt TDP? Ich bin da etwas vorsichtig, da ein Phenom II X4 940 auf einem AM2-Board von Tyan (S2925-E) zwar einwandfrei läuft, aber nur, solange man die Spannungsregler direkt aktiv kühlt (Tyan-Support meinte: Der 940 sei zwar nicht offiziell vom S2925-E unterstützt, müsste aber laufen). Läuft er ohne zusätzliche Kühlung auf Vollast, werden sie zu warm und die Maschine schaltet einfach ab.

wenn du jedoch länger deine Plattform nutzen magst setzte definitiv auf C32. Warum? Ganz einfach Bulldozer, der kommende AMD Kern. Der wird vom C32 nämlich unterstützt im Gegensatz zum Sockel AM3.
Ich hatte viel Hoffnung in C32 gesetzt, bin aber auch hier etwas enttäuscht. Was mich an C32 stört, sind im wesentlichen zwei Dinge:

Zum einen ist mir bisher kein vernünftiges Board über den Weg gelaufen. Von Tyan gibt es drei Boards, eines davon ist in 19"-Bauform (S8228) und scheidet daher aus. Die anderen beiden (Variaten von S8226) haben kaum Erweiterungssteckplätze (z.B. bräuchte ich zumindest eine Soundkarte und früher oder später hätte ich gerne USB3) und bieten ebenfalls nur maximal 75 Watt ACP pro Prozessor, was wenig Luft im High-End-Bereich lässt. Von Supermicro gibt es im Grunde auch nur das H8SCM-F, welches allerdings nur einen PCI-E x16-Slot besitzt und damit in Sachen Erweiterbarkeit enge Grenzen setzt, v.a. da früher oder später auch Rechnen auf GPUs interessant werden kann.

Zum anderen scheint im Moment bei Socket C32 bei 2,8 GHz wirklich Schluss zu sein. Ich möchte auf der Kiste zwar durchaus simulieren und kann dabei gut parallelisieren. Allerdings möchte ich auch darauf entwickeln und habe auch Jobs, die nicht gut parallelisieren. Da finde ich die 3,6 GHz beim 1090T bei Teilausnutzung der Kerne schon eine feine Sache. Schade, dass bei den Server-Prozessoren (im Gegensatz zu früher mit dem Opteron 290) nicht mehr die Top-Taktraten verfügbar sind bzw. es keine SE-Edition im Bereich Socket C32 gibt.

Ich denke, ich muss mir einfach mal aufschreiben, was mir am wichtigsten ist. Alles in einem (viele Features, mindestens zwei PCI-E x16 Steckplätze, hohe Taktraten, hohe Stabilität, ECC-Unterstützung) wird es nicht geben. Wie gesagt - die Gigabytes hätten das - bis auf ECC, und das würde ich nach meinen Erfahrungen sagen, ist ein Must-Have.

Viele Grüße
Steffen
 
mmm kann ich so nicht stehen lassen:

- Ausstattung:
Es gibt ASUS Boards mit USB3, vielen SATAs, Takt geht sowieso, ECC auch - was spricht gegen ASUS M4A89TD Pro/USB3

Zu den Sockel C32/G34 Systemen:
Die Boardhersteller sind noch etwas faul - kaum Exemplare aber die kommen noch - spätestens wenn die BD kommen

Ein Board mit ausreichenden Slots wäre zb http://geizhals.at/deutschland/a532030.html

Die aktuellen C32-CPUs sind auch nur Istanbul-Opterons mit DDR3 - nicht mehr in Rev D. Klar gehen die aktuellen Phenom II x6 weiter - sind aber auch Rev E !

Es werden schon bald stärkere Opterons für die beiden neuen Sockel kommen - BD !
 
Ist wirklich nicht ganz einfach aber wenn es wirklich längerfristig laufen soll und dazu mit Bulldozer dann definitiv G32/34. Es gibt ja auch G34 Board die mit nur einer CPU laufen und wie Crashtest schon schreibt, BD wird kommen(und nein es ist nicht der Duke*gg*)
 
Hallo Crashtest,

mmm kann ich so nicht stehen lassen:

- Ausstattung:
Es gibt ASUS Boards mit USB3, vielen SATAs, Takt geht sowieso, ECC auch - was spricht gegen ASUS M4A89TD Pro/USB3
Das habe ich auch (neben dem S8005 von Tyan) inzwischen in der engeren Wahl. Eine zweite Netzwerkkarte kann ich einstecken und gut ist. Ich hatte mich einfach ein wenig geärgert bzw. wollte/konnte es nicht glauben, dass Gigabyte zum einen eben Boards anbietet, wo man echt denkt, es fehlt an nichts, ja sogar von "Ultra-Durable" spricht, aber dann ECC nicht unterstützt.

Zu den Sockel C32/G34 Systemen:
Die Boardhersteller sind noch etwas faul - kaum Exemplare aber die kommen noch - spätestens wenn die BD kommen

Ein Board mit ausreichenden Slots wäre zb http://geizhals.at/deutschland/a532030.html
So etwas in die Richtung wäre ideal, aber Sockel G34 bedeutet eben momentan maximal 2,4 GHz. Würde ich mir als reinen Compute-Server sofort hinstellen. Zwei Achtkerner drauf, 16 GB Speicher und gut ist. Aber bei einer Nutzung als Workstation zu Hause fände ich es einfach schade, mitansehen zu müssen, dass die deutlich kostengünstigere Lösung (nämlich ASUS M4A89TD PRO/USB3 und 1090T) in Single-Threaded-Anwendungen deutlich davonzieht.

Es werden schon bald stärkere Opterons für die beiden neuen Sockel kommen - BD !
Gibt es denn schon Gerüchte (oder gar Genaueres), wann es soweit sein wird? Für G34 und C32 Anfang 2011? Und für AM3+ dann vermutlich irgendwann in der zweiten Hälfte 2011? Oder bin ich hier nicht mehr up-to-date?

Viele Grüße
Steffen
 
Deine Zeitschätzung ist schon korrekt. Jedoch gibt es aktuell noch kein AM3+. Zumindest sagt das keiner der Hersteller.

Schreib doch Tyan einfach mal eine Mail, bisher waren die da immer sehr hilfreich. Das S8005 unterstützt laut Website ja sogar den 1090T.
 
Das liegt wohl daran das ECC nicht gefragt ist wozu auch, alleine der Markt an reinen ECC Modulen ist quasi an der Hand abzuzählen und billig sind die Riegel auch nicht, in meinen Augen ist ECC nicht halbes und nichts ganzes, wenn man bedenkt das man genausogut auch die Unterstützung für Reg-Ram und Multibitfehlerkorrektur ebenfalls auf den Desktop haben könnte. Aber solange die Desktop und Serverschiene dahingehend getrennt behandelt werden, wird sich daran nichts ändern.

Das gleiche gilt auch für SATA-III und SAS6G es wäre ein leichtes in einem einzigen Chip nativ für ALLE Boards zu integrieren, ist aber ebend nicht gewollt, bis auf wenige Ausnahmen.

Aber durch so ein Schwarz-Weiß denken der Hersteller wird wohl ewig dauern, bis da mal der Hammer fällt.
 
Naja ECC beim RAM kostet doch kaum was extra, also so gesehen finde ich das schon schade das es so wenige sind die das unterstützen.
 
Man sollte auch bedenken, dass ECC nur dann verlässlich ist, wenn die Hauptplatine Speicherfehler protokolliert.
Aber das tut kein Desktop Mainboard. Auch das Betriebssystem erfährt so nie vom Eingreifen von ECC.

So kann es passieren, dass man fehlerhaft arbeitende DIMMs im System hat und es erst merkt, wenn es zu spät ist.
Man könnte höchstens regelmäßig ECC im BIOS deaktivieren und ein paar Tage Memtest86+ laufen lassen.
 
Auch nicht die WS Bretter von Asus bzw. für den Intel W35xx ? * Aber mehr als 16GB wird wohl ECC Ram verlangt, kann man ja zumindest dort erwarten das das in der Praxis auch funktioniert.

Und bei den Desktopboards ist es sicher, das mit ECC Unterstützung lediglich eine Placebo Funktion ist, ist ja nicht so das man dahingehend beim z.b Asus K8V-SE Deluxe "DDR-I" nichts einstellen konnte, dort war sehr viel betreffend ECC an Einstellungen möglich. Aber ausprobiert habe ich das bisher noch nie, bzw. mangels Ram.
 
Man sollte auch bedenken, dass ECC nur dann verlässlich ist, wenn die Hauptplatine Speicherfehler protokolliert.
Genau hier meine ich, die Sache anders verstanden zu haben. Dass ECC nur so richtig Sinn macht, wenn Fehler protokolliert werden, sehe ich auch so. Ich bin jedoch der Meinung, dass das nicht Sache des Boards ist. Wenn ich das "BIOS and Kernel Developer’s Guide (BKDG) For AMD Family 11h Processors" richtig interpretiere, dann gibt es Kontroll- und Statusregister für "Machine Check Events" im Prozessor. Darunter fallen ECC-Fehler. Diese Register sollten meinem Verständnis nach eigentlich per Betriebssystemkernel erreichbar sein.

Das BIOS des Boards hat vielmehr die Aufgabe, die Kontrollregister entsprechend zu konfigurieren (ECC für Caches de/aktivieren, ECC für RAM de/aktivieren, Scrubbing de/aktivieren, Scrubbing-Rate einstellen, usw.). Das müsste zumindest theoretisch auch eine andere Software übernehmen können und damit boardunabhängig sein.

Viele Grüße
Steffen
 
auf meinem asus m3a78-t hat linux gemeckert wegen ecc-fehlern. unter linux gibts sogar 2 interfaces, die einem solche fehler melden: mce und edac bei memtest hats leider nciht funktioniert. der hat keine ecc-fehler gemeldet. erst als ich ecc abgeschaltet hab, erkannte memtest tausende fehler.
 
Ja, auch die Software sollte es können. Nur können die Desktop-Windows Versionen es AFAIK eben nicht....

Man kann aber bei manchen biosen die harte Tour fahren und bei ECC-Fehlern einen NMI auslösen lassen. Dann ist zwar sofort Schluß, aber man wurstelt auch nicht mit nem semifunktionierendem System weiter....

Insgesamt ist ECC im Desktop-Bereich wenig durchdacht bisher. Die allgemeine Abneigung gegen die höherpreisigen Asusboards, die man hier gelegentlich herausliest, kann ich persönlich aber nicht verstehen. Ich habe eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht, zuletzt mit meinem aktuellen M4A79T deluxe. Sehr stabil, guter bios-support, gute Leistung.
 
Ja, auch die Software sollte es können. Nur können die Desktop-Windows Versionen es AFAIK eben nicht....
Dazu habe ich leider keine genauen Informationen. Ich meine, mich zu erinnern, schon auf Windows XP auf Maschinen, auf denen ECC-Fehler aufliefen, MCE-artige Einträge im Systemprotokoll (Ereignisprotokoll) gesehen zu haben. Ich kann mich aber auch täuschen. In meinem Fall würde aber sowieso Linux als Host zum Einsatz kommen, Windows 7 dann nur in einer VM.

Insgesamt ist ECC im Desktop-Bereich wenig durchdacht bisher. Die allgemeine Abneigung gegen die höherpreisigen Asusboards, die man hier gelegentlich herausliest, kann ich persönlich aber nicht verstehen. Ich habe eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht, zuletzt mit meinem aktuellen M4A79T deluxe. Sehr stabil, guter bios-support, gute Leistung.
Zumindest ich kann das voll bestätigen. Ich habe in meinem Umfeld von den hochpreisigen Asus-Boards nie etwas Schlechtes gehört. Mit den billigen habe ich keine Erfahrung.

Der Grund, weshalb ich diesen Thread hier eröffnet habe, war, dass ich eben auf die Oberklasse-Boards von Gigabyte gestoßen war, die "einfach alles" hatten, was man sozusagen momentan im Desktop-/Workstation-Bereich auf einem Mainboard erwarten kann (viele Steckplätze, sehr viele Plattencontroller, usw.). Da konnte ich es schlichtweg nicht glauben, dass diese Boards kein ECC können. Das passt halt irgendwie nicht. Auf der einen Seite will man ein "High-End-Gerät" verkaufen (und ich denke, die Bretter sind auch solide) und auf der anderen Seite verzichtet man dann auf etablierte Verfahren der Fehlererkennung und -korrektur.

Bei mir wird es nun wohl auf ein ASUS M4A89TD PRO/USB3 und einen Phenom II X6 1090T sowie 2 ECC-RAM-Module mit je 4 GB vom Typ Kingston ValueRam KVR1333D3E9S/4G rauslaufen, die ich dann Anfang des nächsten Jahres (RAM soll ja billiger werden - sagt Heise ;-)) auf 16 GB ausbaue. Als Grafiklösung wird erstmal die alte 6600GT wieder eingesetzt werden (auf der Kiste wird nichts Anspruchsvolles gespielt). Früher oder später wird aber CUDA interessant werden (für Simulationen), da werde ich dann wohl in eine GTX 470 oder 480 investieren.

Viele Grüße
Steffen
 
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